DE10050219A1 - Vorrichtung zur Luftkühlung von temperaturbelasteten Aggregaten - Google Patents
Vorrichtung zur Luftkühlung von temperaturbelasteten AggregatenInfo
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- F01P2070/08—Using lubricant pressure as actuating fluid
Abstract
Vorrichtung zur Luftkühlung eines temperaturbelasteten Aggregates, insbesondere eines Brennkraftmotors und eines Getriebes in einem Kraftfahrzeug, mit einer Vollkapsel zur Geräuschminderung und mit verstellbaren Kühlungsmaßnahmen, wobei die Kühlungsmaßnahmen als mindestens ein vestellbarer Lufteinlass und als eine verstellbare Vollkapsel ausgebildet sind, und wobei durch Absenken der Vollkapsel, im hinteren, dem Lufteinlass abgewandten Bereich, ein Luftauslass bildbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Luftkühlung eines temperaturbelasteten
Aggregates, insbesondere eines Brennkraftmotors und eines Getriebes in einem
Kraftfahrzeug, mit einer Vollkapsel zur Geräuschminderung und mit verstellbaren
Kühlungsmaßnahmen.
Für die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften zur Geräuschminderung von
Verbrennungsmotoren, werden die Aggregate in Kraftfahrzeugen mit Geräuschkapseln
versehen, die den Motorraum von unten geschlossen halten. In der geschlossenen
Kapsel kann sich bei höheren Fahrgeschwindigkeiten ein Luftstau bilden, dadurch
bedingt steigt die Wärmebelastung von Motor und Getriebe zu hohen Temperaturwerten
hin an. Insbesondere in höhermotorisierten Fahrzeugen und in Fahrzeugen mit
Allradantrieb kann die Temperaturbelastung das tolerierbare Maß überschreiten. Die
herkömmlichen Lufteinlässe reichen in diesen Fällen für eine Kühlung nicht aus.
Andererseits ist die Verwendung von bekannten Ölkühlern relativ kostenaufwendig.
Aus der DE 42 08 999 A1 ist eine im Bugbereich absenkbare Vollkapsel zur
Verbesserung der Aerodynamik bekannt. Die Bugschürze und der Bugwannenboden
sind so ausgebildet, dass sie in abgesenkter Wirkposition mit dem Fahrbahnboden einen
sogenannten Venturi-Querschnitt bilden. Dadurch wird der Fahrzeugabtrieb erhöht. Die
Belüftung des Motorraums erfolgt über Lufteintrittsöffnungen in der
Fahrzeugfrontverkleidung. In angehobenem Zustand der Vollkapsel werden diese
Öffnungen von der Bugwanne teilweise verdeckt. Die Belüftung des Motorraums erfolgt
dann über die noch freien Lufteintrittsöffnungen in der Fahrzeugfrontverkleidung durch
Luftschlitze, die in Höhe des Kühlers in der vertikalen Frontwand der Bugschürze
angeordnet sind. In abgesenkter Position werden die Lufteintrittsöffnungen in der
Fahrzeugfrontverkleidung wieder vollständig freigegeben. Die Luftschlitze in der
Bugschürze werden dann von einem nach vorne geschlossenen Querelement in der
Karosserie verdeckt so, dass keine, den relativen Luftwiderstandsbeiwert (cw-Wert)
beeinträchtigenden zusätzlichen Lufteintrittsöffnungen in der Fahrzeugfront erzeugt
werden. Die Absenkung der Bugschürze erfolgt in Abhängigkeit von der
Fahrgeschwindigkeit und kann zusätzlich von der Motortemperatur abhängen.
Die bekannte Vorrichtung verbessert zwar die Aerodynamik eines Fahrzeuges, führt aber
aufgrund eines sich bildenden Luftstaus innerhalb der Vollkapsel zu einer wenig
effektiven Kühlung Antriebsaggregates und bringt im Vergleich zu den herkömmlichen
Lufteinlässen bei gekapselten Aggregaten keine Reduzierung der Temperaturbelastung.
Aus der DE 39 11 349 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem gekapselten Motorraum
bekannt, bei dem der Bodenteil der Kapsel doppelwandig ausgebildet ist. Der Bereich
zwischen der Innen- und der Außenschale weist im Bugbereich des Fahrzeuges eine
Lufteintrittsöffnung, und im hinteren Bereich der Innenschale mehrere
Luftaustrittsöffnungen zum Motor- und Getrieberaum hin, auf. Das Antriebsaggregat wird
durch den von Innen- und Außenschale gebildeten Luftführungskanal durch den
Fahrtwind während der Fahrt belüftet, ohne dass die akustische Wirkung der Kapsel
reduziert wird. In einer Ausführungsform sind im Bereich der Vorderräder zusätzliche
Luftaustrittsöffnungen in der Außenschale vorgesehen, die zur Kühlung der Bremsanlage
dienen.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung wirkt sich aus, dass die Belüftungsöffnungen
nicht verstellbar sind, und damit nicht an verschiedene Betriebsbedingungen, etwa bei
besonders hoher Temperaturbelastung bei hohen Geschwindigkeiten, angepasst werden
können. Weiterhin ist die sehr aufwendige, und für Korrosion anfällige Konstruktion der
doppelwandigen Kapsel nachteilig.
Aus der gattungsbildenden DE 43 04 336 A1 ist eine Steuerungsvorrichtung für eine
Kühlluftklappe bekannt. Die Luftklappe wird staudruckabhängig entsprechend der
Fahrgeschwindigkeit geöffnet und geschlossen. Zusätzlich ist ein von der Temperatur
des Antriebsaggregates abhängiger Schließmechanismus vorgesehen, der insbesondere
bei kalter Brennkraftmaschine die Belüftungseinrichtung geschlossen hält.
Nachteilig wirkt sich bei dieser Vorrichtung aus, dass es bei gekapselten
Brennkraftmaschinen infolge eines Luftstaus bei hohen Geschwindigkeiten zu hohen
Temperaturen im Motorraum kommt.
In der P 199 04 515.1 wird eine Luftklappe beschrieben, die in einem, den Motorraum
von unten begrenzenden Unterboden angeordnet ist. Die Luftklappe öffnet sich über den
Staudruck oder den Unterdruck an der Fahrzeugunterseite bei einer vorgegebenen
Fahrzeuggeschwindigkeit und schließt selbsttätig, sobald diese Geschwindigkeit
unterschritten wird.
Der Nachteil bei dieser Vorrichtung ist eine unzureichende Kühlung durch den Luftstau,
der sich bei geöffneter Luftklappe im Motorraum bildet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Luftkühlung von
gekapselten Aggregaten so zu verbessern, dass mit relativ einfachen Mitteln eine
effektive Kühlung von Motorraum und Getriebe erzielt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1
dadurch gelöst, dass die Kühlungsmaßnahmen als mindestens ein verstellbarer
Lufteinlass und als eine verstellbare Vollkapsel ausgebildet sind, und dass durch
Absenken der Vollkapsel, im hinteren, dem Lufteinlass abgewandten Bereich, ein
Luftauslass bildbar ist.
Durch den Luftauslass der abgesenkten Vollkapsel wird eine bessere Durchströmung
des Motorraums erreicht; insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten können kritisch
hohe Temperaturen von Motor und Getriebe vermieden werden. Die Kühlung wird
insgesamt effektiver und kann in Verbindung mit einem verstellbaren Lufteinlass den
jeweiligen Erfordernissen angepasst werden. Die Konstruktion ist relativ einfach und
kostengünstig. Die Verwendung von kostenintensiven Ölkühlern ist in der Regel durch
die verbesserte Luftkühlung auch bei höhermotorisierten Aggregaten nicht notwendig.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vollkapsel insgesamt
absenkbar. Das Absenken der gesamten Vollkapsel ermöglicht eine besonders effektive
Kühlung des kompletten Motorraumes.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kapsel partiell
im hinteren Teil absenkbar. Dies ermöglicht eine gezielte Kühlung eines besonders
temperaturbelasteten Getriebes.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Lufteinlässe
als spezielle Düsen in der Vollkapsel ausgebildet. Diese, häufig auch als NAKA (Nahfeld
Kapsel)-Düsen bezeichneten Lufteinlässe eignen sich besonders für die Integration in
eine Geräuschkapsel.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Lufteinlässe
als Luftklappen ausgebildet. Luftklappen lassen sich an verschiedenen Stellen im
Frontbereich eines Fahrzeuges anbringen, und können mit einfachen Mitteln verstellbar
ausgebildet sein.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Steuerung
der Kühlungsmaßnahmen geschwindigkeitsabhängig sein. Dies hat den Vorteil, dass
insbesondere bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit Lufteinlässe und Luftauslässe
geschlossen gehalten werden können, um eine besonders niedrige Geräuschbelastung
zu erreichen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die
Kühlungsmaßnahmen in Abhängigkeit von der Motorraumtemperatur verstellt werden. Es
ist auch möglich, dass die Steuerung der Kühlungsmaßnahmen von der
Getriebetemperatur abhängt. Die temperaturabhängige Steuerung der
Kühlungsmaßnahmen ermöglicht, dass gezielt immer dann, wenn die
Temperaturbelastung des Antriebsaggregates zu hoch wird eine Kühlungsmaßnahme
eingesetzt werden kann.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die
Kühlungsmaßnahmen pneumatisch verstellbar sein. Auch eine hydraulische, oder
elektrische Verstellung ist möglich. Je nach Fahrzeugtyp kann so die konstruktiv und
vom Aufwand her günstigste Verstellvorrichtung eingebaut werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Kühlungsmaßnahmen über den Staudruck verstellbar. Mit sogenannten Stau-Lamellen
ist eine besonders einfache Möglichkeit gegeben, die Kühlungsmaßnahmen
geschwindigkeitsabhängig zu verstellen. Hierfür ist auch der Einsatz von Federsystemen
möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in denen eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges im Schnitt, mit einer partiell
absenkbaren Vollkapsel.
Eine Vorrichtung zur Luftkühlung, eines zur Geräuschminderung gekapselten
Brennkraftmotors 4 und eines Getriebes 5 in einem Kraftfahrzeug 1, besteht im
wesentlichen aus einem verstellbaren Lufteinlass 10 und einer absenkbaren Vollkapsel 2.
Der Lufteinlass 10 ist als eine sogenannte NAKA-Düse 7 ausgebildet. Diese Düsen
werden bevorzugt als Lufteinlässe 10 im Frontbereich einer Vollkapsel 2, die den
Motorraum 12 von unten abschließt, eingesetzt. Um die Geräuschbelastung durch den
Brennkraftmotor 4 zu minimieren, ist die NAKA-Düse 7 verschließbar. Bei geringer
Fahrzeuggeschwindigkeit und niedrigen Motor- und Getriebetemperaturen kann der
Lufteinlass 10, und somit die Vollkapsel 2 komplett geschlossen sein. Dadurch werden
die Geräuschvorschriften insbesondere bei der Standardmessung "Beschleunigte
Vorbeifahrt" (im 2. + 3. Gang) eingehalten. Bei höheren Geschwindigkeiten werden die
NAKA Düsen 7 geöffnet und geben den Lufteinlass 10 frei, so dass eine Luftströmung 8
in den Motorraum 12 erzeugt wird.
Nähert sich die Temperaturbelastung des Antriebsaggregates bei hohen
Geschwindigkeiten kritischen Werten, wird zusätzlich die Vollkapsel im hinteren Bereich
abgesenkt. Dazu ist dieser Bereich 3 in Verbindung mit der Vollkapsel 2 beweglich
angeordnet, und kann mit einer hier nicht näher erläuterten, Verstellvorrichtung 6 in eine
abgesenkte Position 3' bewegt werden. Durch die Absenkung der Vollkapsel wird ein
Luftauslass 11 freigegeben, und eine Luftströmung 9 nach außen wird erzeugt.
Die Absenkung der Kapsel 2, sowie das Öffnen und Schließen des Lufteinlasses 10,
kann über (nicht dargestellte) pneumatische, hydraulische, oder auf Federkraft
beruhende Mechanismen, oder auch über Elektromotoren erfolgen. Über Staudruck-
Lamellen ist ein strömungsgeschwindigkeitsabhängiger Verstellmechanismus denkbar.
Grundsätzlich kann auch die Kapsel 2 insgesamt abgesenkt werden, um eine besonders
hohe Durchströmung des Motor- und Getrieberaumes 12 zu erzielen.
Grundsätzlich entsteht bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten in einem vollgekapselten
Motorraum 12 ein Luftstau. Dieser Luftstau wird nunmehr durch den Luftauslass 11
verhindert. Durch den erhöhten Strömungsfluss wird die Wärme im Motorraum 12
wesentlich effektiver nach außen abgeführt. Die partielle Absenkung im hinteren
Kapselbereich 3, 3' entlastet dabei verstärkt das Fahrzeuggetriebe 5. Dies ist bei stark
temperaturbelasteten Getrieben wie etwa in Allradfahrzeugen von besonderer
Wichtigkeit. Mit einer partiellen Kapselabsenkung von etwa 50 mm im hinteren Bereich
3', kann eine zusätzliche Kühlung eines Getriebes 5 von typischerweise 5 bis 10°C
erreicht werden.
Die Verstellung der Kühlungsmaßnahmen, d. h. sowohl das Öffnen und Schließen der
NAKA-Düsen 7, als auch das Absenken der Vollkapsel 2 erfolgt über eine (nicht
dargestellte) Steuervorrichtung, und über Sensoren für Motorraumtemperatur,
Getriebetemperatur und Fahrgeschwindigkeit. Lufteinlass 10 und Luftauslass 11 werden
nur geöffnet, wenn es die Temperaturbelastung erfordert. Dadurch wird eine effektive
Luftkühlung von Motor 4 und Getriebe 5 erreicht und gleichzeitig die Geräuschbelastung
nach außen hin minimiert.
1
Kraftfahrzeug
2
Vollkapsel
3
im hinteren Teil geschlossene Kapsel
3
' im hinteren Teil partiell abgesenkte Kapsel
4
Brennkraftmotor
5
Getriebe
6
Verstellvorrichtung
7
NAKA-Düse
8
Luftströmung in den Motorraum
12
9
Luftströmung nach außen
10
Lufteinlass
11
Luftauslass
12
Motorraum
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Luftkühlung eines temperaturbelasteten Aggregates,
insbesondere eines Brennkraftmotors (4) und eines Getriebes (5) in einem
Kraftfahrzeug (1), mit einer Vollkapsel zur Geräuschminderung und mit
verstellbaren Kühlungsmaßnahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kühlungsmaßnahmen als mindestens ein verstellbarer Lufteinlass (10) und als
eine verstellbare Vollkapsel (2) ausgebildet sind, und dass durch Absenken der
Vollkapsel (2), im hinteren, dem Lufteinlass (10) abgewandten Bereich (3, 3'), ein
Luftauslass (11) bildbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vollkapsel (2)
insgesamt absenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vollkapsel (2)
im hinteren Teil (3, 3') partiell absenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lufteinlässe (10) als spezielle Düsen (7) ausgebildet sind, die in der
Vollkapsel (2) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lufteinlässe (10) als Luftklappen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kühlungsmaßnahmen abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit verstellbar
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kühlungsmaßnahmen abhängig von der Motortemperatur verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kühlungsmaßnahmen abhängig von der Getriebetemperatur verstellbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kühlungsmaßnahmen pneumatisch verstellbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kühlungsmaßnahmen hydraulisch verstellbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kühlungsmaßnahmen elektrisch verstellbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kühlungsmaßnahmen über Staudrucklamellen verstellbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kühlungsmaßnahmen über Federsysteme verstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150219 DE10050219A1 (de) | 2000-10-11 | 2000-10-11 | Vorrichtung zur Luftkühlung von temperaturbelasteten Aggregaten |
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DE2000150219 DE10050219A1 (de) | 2000-10-11 | 2000-10-11 | Vorrichtung zur Luftkühlung von temperaturbelasteten Aggregaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10050219A1 true DE10050219A1 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=7659319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000150219 Ceased DE10050219A1 (de) | 2000-10-11 | 2000-10-11 | Vorrichtung zur Luftkühlung von temperaturbelasteten Aggregaten |
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