DE102016218305A1 - Thermische Kapselung für einen Kraftfahrzeugantriebsstrang - Google Patents

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Kay Hohenböken
Bernd Schumacher
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine thermische Kapselung für einen Antriebsstrang (2, 4) eines Kraftfahrzeugs, die eine antriebsstrangnah angeordnete, thermisch wirksame Isolierung (5) aufweist, die eine Außenfläche des Antriebsstrangs (2, 4) wenigstens bereichsweise umgibt, wobei ein Luftspalt (5) zwischen einer dem Antriebsstrang (2, 4) zugewandten Innenseite der Isolierung (5) und der Außenfläche des Antriebsstrangs (2, 4) vorgesehen ist. In die Isolierung (5) sind wenigstens eine Einlassöffnung (7) und wenigstens eine Auslassöffnung (8) eingebracht, wobei der Luftspalt (6) durch die Einlassöffnung (7) mit Luft von einer dem Antriebsstrang (2, 4) abgewandten Außenseite der Isolierung (5) anströmbar ist und die Luft durch die Auslassöffnung (8) aus dem Luftspalt (6) abströmbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine thermische Kapselung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, aufweisend eine antriebsstrangnah angeordnete, thermisch wirksame Isolierung, die eine Außenfläche des Antriebsstrangs wenigstens bereichsweise umgibt, wobei ein Luftspalt zwischen einer dem Antriebsstrang zugewandten Innenseite der Isolierung und der Außenfläche des Antriebsstrangs vorgesehen ist.
  • Ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein mit einem Verbrennungsmotor ausgestattetes Kraftfahrzeug, weist allgemein einen weitgehend von Karosseriebauteilen des Fahrzeugs gebildeten Motorraum auf, in dem in an sich bekannter Weise ein Antriebsstrang, der im Wesentlichen den Antriebs- bzw. Verbrennungsmotor und ein Getriebe umfasst, ein Kühlsystem und verschiedene Hilfskomponenten, wie zum Beispiel Nebenaggregate, angeordnet sind. Bekanntermaßen wird ein verbrauchsoptimaler Betrieb des Verbrennungsmotors erzielt, wenn der Betrieb des Antriebsstrangs bei einer gewissen Betriebstemperatur erfolgt, die normalerweise deutlich höher ist, als eine Umgebungstemperatur des Fahrzeugs. Mit anderen Worten weist ein Verbrennungsmotor nach einem Kaltstart, bei dem der Verbrennungsmotor eine Temperatur hat, die in der Regel deutlich unterhalb der verbrauchsoptimalen Betriebstemperatur liegt, einen erhöhten Kraftstoffverbrauch auf.
  • Es sind in der Vergangenheit bereits Anstrengungen unternommen worden, das Kaltstartverhalten von Verbrennungsmotoren durch eine thermische Kapselung des Verbrennungsmotors oder des Motorraums von Kraftfahrzeugen zu verbessern, wobei der Verbrennungsmotor durch die thermische Isolierung langsamer auskühlt und somit bereits bei einem Neustart eine gegenüber der Fahrzeugumgebung erhöhte Temperatur aufweist.
  • So offenbart beispielsweise die anmeldereigene Patentanmeldung DE 10 2014 217 501 A1 eine offene, thermische Kapselung für einen Kraftfahrzeugantriebsstrang, die ein erstes thermisch wirksames, antriebsstrangfern angeordnetes Isolationsteil, das an einer Innenseite von einen Motorraum bildenden Karosserieteilen angebracht ist, mit einem zweiten thermisch wirksamen, anliegend an eine Außenfläche des Antriebsstrangs angeordnetes Isolationsteil kombiniert, wobei die beiden Isolationsteile jeweils nur einen oberen bzw. einen unteren Abschnitt des Antriebsstrangs umgeben.
  • Ferner ist aus der DE 10 2006 027 230 A1 eine akustisch und thermisch wirkende Isolierung mit einem Schichtaufbau für Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen bekannt, wobei in einer am Motor hautnah angebrachten Ausführungsvariante der Isolierung ein Luftspalt als erste Isolierungsschicht zwischen einer Außenfläche des Motors und einer weiteren Isolierungsschicht vorgesehen ist.
  • Des Weiteren offenbart die EP 0 535 255 A1 eine Kühlvorrichtung für einen Verbrennungsmotor in einem Kraftfahrzeug, bei der dem Verbrennungsmotor ein Wärmetauscher vorgelagert ist und dem Wärmetauscher wiederum ein Frischlufteinritt vorgelagert ist, wobei ein Warmluftkanal zur Ableitung der aus dem Wärmetauscher austretenden Warmluft an dem Verbrennungsmotor vorbei sowie ein davon getrennter Bypass-Kaltluftkanal zur direkten Zuleitung von unerwärmter Frischluft zu dem Verbrennungsmotor vorgesehen sind. Hierdurch soll die Kühlluftleistung mit einer einfachen und kompakten Bauweise erhöht werden.
  • Eine weitere Kühlvorrichtung für einen wassergekühlten Motor in einem Kraftfahrzeug beschreibt die US 4 706 615 , bei der ein Luftkanal zur ausschließlichen Kühlung des Wasserkühlers sowie Lufteinlassöffnungen an der Fahrzeugfront zur Zuführung von Stauluft zu dem Motor vorgesehen sind.
  • Zur Kühlung eines Getriebes eines Kraftfahrzeugs schlägt die US 2009/0065171 A1 eine Kühlvorrichtung vor, die einen an der Fahrzeugfront angebrachten Lufteinlassschnorchel mit einem sich hieran anschließenden Luftführungsrohr zur Führung der von dem Lufteinlassschnorchel aufgenommenen kalten Stauluft während der Fahrzeugbewegung aufweist, wobei in dem Luftführungsrohr ein Wärmetauscher angeordnet ist, der thermisch wiederum mit dem Fahrzeuggetriebe gekoppelt ist, um auf diese Weise Wärme von dem Getriebe abzuführen und über den Wärmetauscher an die Stauluft abzugeben.
  • Eine noch weitere Kühlanordnung zur Kühlung einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs beschreibt die DE 10 2005 044 559 A1 , bei der ein Teilquerschnitt eines Gesamtquerschnitts eines durch eine Luftleiteinrichtung strömenden Luftmassenstroms regelbar ist.
  • Aus der US 5,775,450 ist des Weiteren eine Kühlvorrichtung für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei der ein Ablenkblech an einem Lüfter eines Wasserkühlers derart angeordnet ist, dass ein Teil der von dem Lüfter durch den Wasserkühler gesogenen Luft nach oben abgelenkt und zwischen der Unterseite einer Motorhaube und der Oberseite des Verbrennungsmotors zu diesem geführt wird. An der Unterseite der Motorhaube ist zur besseren und gezielten Führung der Kühlluft ein Luftführungskörper angeordnet.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte thermische Kapselung für einen Kraftfahrzeugantriebsstrang aufzuzeigen, die einerseits ein rasches Erwärmen des Antriebsstrangs zum Beispiel nach einem Kaltstart und ein rasches Abkühlen des Antriebsstrangs zum Beispiel nach dem Betrieb des Kraftfahrzeugs verhindert und andererseits auch eine Überhitzung des Antriebsstrangs zum Beispiel während des Betriebs des Kraftfahrzeugs verhindert. Außerdem soll die thermische Kapselung einfach aufgebaut und mit geringem Aufwand zu montieren sein.
  • Diese Aufgabe wird durch eine thermische Kapselung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die in der nachfolgenden Beschreibung einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren zusätzlich.
  • Erfindungsgemäß weist eine thermische Kapselung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, der im Sinne der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen einen Antriebsmotor (z. B. einen Verbrennungsmotor) und/oder ein Getriebe umfasst, eine antriebsstrangnah angeordnete, thermisch wirksame Isolierung auf, die eine Außenfläche des Antriebsstrangs wenigstens bereichsweise umgibt. Ein Luftspalt ist zwischen einer dem Antriebsstrang, zum Beispiel dem Motor und/oder dem Getriebe, zugewandten Innenseite der Isolierung und der Außenfläche des Antriebsstrangs vorgesehen. Gemäß der Erfindung sind in die Isolierung wenigstens eine Einlassöffnung und wenigstens eine Auslassöffnung eingebracht, wobei der Luftspalt durch die Einlassöffnung mit Luft von einer dem Antriebsstrang abgewandten Außenseite der Isolierung, das heißt mit Luft aus der Fahrzeugumgebung, anströmbar ist und die Luft durch die Auslassöffnung aus dem Luftspalt abströmbar ist. Fahrzeugumgebung meint, dass Luft auch unter dem Fahrzeug, also auch aus und/oder unter dem Motorraum genutzt wird.
  • Im Sinne der Erfindung bildet die Isolierung trotz des zwischen ihr und dem Antriebsstrang vorgesehenen Luftspalts eine Nahbereichskapselung des Antriebsstrangs. Der Luftspalt, das heißt der Abstand zwischen der Innenseite der Isolierung und der Außenseite des Antriebsstrangs beträgt zum Beispiel wenigstens 1 mm, bevorzugt etwa 10 mm. Im Gegensatz zur Nahbereichskapselung im Sinne der Erfindung ist eine antriebsstrangferne thermische Kapselung durch einen Abstand zwischen der Außenseite des Antriebsstrangs und der Innenseite der Isolierung von wenigstens etwa 5 cm, zum Beispiel 10 cm oder 20 cm bestimmt.
  • Die Nahbereichskapselung bietet einerseits den Vorteil einer besonders guten thermischen Isolierung des Antriebsstrangs gegenüber der Fahrzeugumgebung, so dass sich der Antriebsstrang nach einem Kaltstart schneller auf seine Betriebstemperatur erwärmen kann als ohne Isolierung oder einer weiter vom Antriebsstrang entfernt angeordneten Isolierung. Ebenso verhindert die antriebsstrangnah angebrachte Isolierung eine rasche Abkühlung des Antriebsstrangs nach einem Betrieb des Kraftfahrzeugs. Andererseits verhindert der Luftspalt jedoch, dass sich der Antriebsstrang, insbesondere beispielsweise das Motor- und/oder Getriebeöl des Antriebsstrangs, während des Betriebs des Kraftfahrzeugs zu stark erwärmt, da durch die wenigstens eine Einlass- und die wenigstens eine Auslassöffnung kühlere Luft von außerhalb des Luftspalts, das heißt aus der Fahrzeugumgebung, zwischen die Isolierung und den Antriebsstrang strömen kann, wodurch wenigstens eine erzwungene Konvektion innerhalb des Luftspalts ermöglicht wird.
  • Des Weiteren erlaubt die Nahbereichskapselung mit der durch den Luftspalt von der Außenseite des Antriebsstrangs beabstandeten Isolierung einen besonders einfach herzustellenden Aufbau der Isolierung, da die dem Antriebsstrang zugewandte Innenseite der Isolierung beispielsweise nicht exakt an die Außenkontur der Außenseite des Antriebsstrangs angepasst sein muss. Die Innenseite der Isolierung kann somit zum Beispiel glatt bzw. eben ausgebildet sein, was die Herstellung der Isolierung wesentlich vereinfacht. Ebenso kann die Innenseite der Isolierung auch eine für eine im Sinne der Erfindung vorteilhafte Strömung der Luft innerhalb des Luftspalts günstige Struktur aufweisen, zum Beispiel Führungsrippen zum Leiten der Luft im Luftspalt zu bestimmten, thermisch besonders beanspruchten Bereichen des Antriebsstrangs. Somit lässt sich die thermische Wirksamkeit der erfindungsgemäßen thermischen Kapselung noch weiter verbessern.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Einlassöffnung in einem um den Antriebsstrang angeordneten Zustand der Isolierung bezüglich einer Fahrzeughochachse unterhalb der Auslassöffnung angeordnet ist. Die Bezeichnungen „unten“ und „oben“ bzw. „unterhalb“ und „oberhalb“ beziehen sich im Sinne der vorliegenden Erfindung auf entsprechende Ortsangaben in Richtung einer Hochachse des Kraftfahrzeugs, bei der sich die thermische Kapselung für den Antriebsstrang in einem in das Kraftfahrzeug eingebauten Zustand befindet. Auf diese Weise wird die natürliche Konvektion innerhalb des Luftspalts weiter verbessert, da während des Betriebs des Antriebsstrangs kalte Luft aus der Fahrzeugumgebung durch die Einlassöffnung in den Luftspalt einströmen kann und warme Luft aus der höher gelegenen Auslassöffnung wieder aus dem Luftspalt ausströmen kann. Somit sind während des Betriebs des Antriebsstrangs sowohl eine ausreichende thermische Isolierung als auch eine ausreichende Kühlung des Antriebsstrangs, zum Beispiel des Motor- und/oder Getriebeöls des Antriebsstrangs, gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind/ist die Einlassöffnung und/oder die Auslassöffnung mittels wenigstens eines Verschlussmittels verschließbar. Als Verschlussmittel können beispielsweise an der Auslassöffnung angeordnete Ventile, Klappen und dergleichen vorgesehen sein. Auf diese Weise ist das An- und Abströmen der Luft aus der Fahrzeugumgebung in bzw. aus dem Luftspalt durch das Verschlussmittel gezielt steuerbar. So kann zum Beispiel während des Betriebs des Antriebsstrangs, solange dieser seine Betriebstemperatur noch nicht erreicht hat, das Verschlussmittel die Einlass- und/oder Auslassöffnung verschließen, so dass ein Einströmen von frischer, kühlerer Luft aus der Fahrzeugumgebung durch die Einlassöffnung und/oder Auslassöffnung verhindert wird, was eine noch schnellere Erwärmung des Antriebsstrangs gewährleistet. Wenn die Betriebstemperatur des Antriebsstrangs jedoch einen kritisch hohen Wert erreicht, kann das Verschlussmittel die Einlass- und/oder Auslassöffnung freigeben bzw. öffnen, so dass ein Austausch der erwärmten Luft im Luftspalt mit frischer, kühlerer Luft aus der Fahrzeugumgebung ermöglicht ist.
  • Eine hinsichtlich des Aufbaus besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Verschlussmittel lediglich an der Auslassöffnung vorgesehen ist. Auf diese Weise sind die vorbeschriebene Funktion und Wirkung mit lediglich einem auslassseitig angeordneten Verschlussmittel erzielbar. Dieses verhindert in seiner die Auslassöffnung verschließenden Stellung ein Einströmen von kälterer Luft als im Luftspalt sowohl unmittelbar über die Auslassöffnung als auch infolge eines sich im Luftspalt einstellenden Luftstaus mittelbar über die Einlassöffnung. Erst nach der Freigabe bzw. Öffnung der Auslassöffnung durch das Verschlussmittel wird ein Luftaustausch der Luft im Luftspalt mit kühlerer Luft aus der Fahrzeugumgebung ermöglicht.
  • Das Verschlussmittel kann mittels einer hierfür ausgelegten Steuereinrichtung, bevorzugt einer elektronischen Steuereinrichtung, also z.B. über die zentrale Steuereinheit des Fahrzeugs entsprechend einem Erwärmungs- oder Kühlbedarf des Antriebsstrangs gesteuert werden, das heißt entsprechend geschlossen oder geöffnet werden.
  • Eine noch weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Einlassöffnung mit durch eine Fahrzeugbewegung erzeugter Stauluft anströmbar ist. Hierzu ist die Einlassöffnung gemäß dieser Ausgestaltung mit einem Luftzuführungselement verbunden, über welches der Einlassöffnung durch eine Fahrzeugbewegung erzeugte Stauluft zuführbar ist. Auf diese Weise lässt sich neben der natürlichen Konvektion auch die erzwungene Konvektion mit der dem Luftspalt über die Einlassöffnung zuführbaren Stauluft erreichen, mit deren Hilfe eine noch weitere Erhöhung der Kühlleistung für den Antriebsstrang erzielbar ist, zum Beispiel während einer langandauernden, hohen Betriebslast des Antriebsstrangs. Die aus der Fahrzeugbewegung gewonnene Stauluft kann zum Beispiel an einer Fahrzeugfront gesammelt werden und der Einlassöffnung mittels einer geeigneten Luftzuführung zugeleitet werden.
  • Besonders bevorzugt kann die Stauluft auch an einer Unterseite des Kraftfahrzeugs, zum Beispiel an einem hierfür entsprechend ausgestalteten Unterboden des Kraftfahrzeugs, gewonnen und der Einlassöffnung entsprechend zugeleitet werden. Hierdurch lässt sich die Zuführung der Stauluft zur Einlassöffnung weitgehend vereinfachen, da keine gesonderten Luftführungskanäle, beispielsweise von einem Kühlergrill des Fahrzeugs zur Einlassöffnung der Isolierung, vorgesehen werden müssen, sondern die während der Fahrzeugbewegung ohnehin unter dem Fahrzeug strömende Luft zur Anströmung der Einlassöffnung lediglich entsprechend zu dieser umgelenkt werden kann. Bevorzugt ist in diesem Fall die Einlassöffnung an einem bezüglich der Hochachse des Kraftfahrzeugs tiefsten Punkt des Antriebsstrangs bzw. der den Antriebsstrang wenigstens bereichsweise umgebenden Isolierung angeordnet, so dass der Luftzuführungsweg von der Unterseite bzw. dem Unterboden des Kraftfahrzeugs zur Einlassöffnung der Isolierung besonders kurz ist.
  • Eine Anbringung der Isolierung am Antriebsstrang mit einem lediglich geringen Montageaufwand wird ermöglicht, indem die Isolierung nach einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung von dem Antriebsstrang selbst, zum Beispiel dem Fahrzeugmotor und/oder dem Getriebe, getragen ist.
  • In weiter möglicher Ausgestaltung kann ein Gebläse vorgesehen sein, mit welchem der Einlassöffnung Luft aus dem Motorraum und/oder der Fahrzeugumgebung z.B. auch bei einem Stillstand des Fahrzeugs und/oder bei ungenügender Stauluftversorgung zugeführt wird. Das Gebläse kann an geeigneter Stelle beispielsweise unterhalb des Motors angeordnet sein. Möglich ist, das Gebläse mit einem Luftzuführungselement zu verbinden. Das Gebläse kann als Sauggebläse oder Druckgebläse ausgeführt sein. Möglich ist auch eine Kombination des Gebläses mit der zuvor genannten Stauluftzuführung. Denkbar ist, das Gebläse über ein Steuergerät z.B. über die Zentrale Steuereinheit des Fahrzeugs und/oder über das Steuergerät der zuvor genannten Verschlussmittel zu steuern, so dass das Gebläse bei Bedarf anschaltbar und/oder zuschaltbar ist, wenn die optionalen Verschlussmittel geöffnet sind. Zuschaltbar meint, dass das Gebläse auch bei vorhandener Fahrzeugbewegung angeschaltet werden kann, falls die Stauluft in ihrem Betrag ungenügend ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, die im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser Zeichnung zeigt schematisch:
  • 1 eine Seitenquerschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels einer thermischen Kapselung gemäß der Erfindung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs.
  • 1 stellt schematisch eine Seitenquerschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen thermischen Kapselung 1 für einen Antriebsstrang 2 eines Kraftfahrzeugs (nicht näher dargestellt) dar. Wie 1 zu entnehmen ist, umfasst der hier dargestellte Antriebsstrang 2 einen Antriebsmotor 3 des Kraftfahrzeugs, zum Beispiel einen Verbrennungsmotor, sowie ein mit diesem gekoppeltes Getriebe 4. Weiter ist zu erkennen, dass die thermische Kapselung 1 eine antriebsstrangnah angeordnete, thermisch wirksame Isolierung 5 aufweist, die eine Außenfläche des Antriebsstrangs 2, hier insbesondere des Getriebes 4, bereichsweise umgibt. Ferner ist 1 ein Luftspalt 6 zu entnehmen, der zwischen einer dem Antriebsstrang 2 bzw. dem Getriebe 4 zugewandten Innenseite der Isolierung 5 und der Außenfläche des Antriebsstrangs 2 bzw. des Getriebes 4 vorgesehen ist.
  • In 1 ist zu erkennen, dass in die Isolierung 5 eine Einlassöffnung 7 und zwei Auslassöffnungen 8 eingebracht sind. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel der thermischen Kapselung 1 sind die beiden Auslassöffnungen 8 jeweils mit einem Verschlussmittel 9 verschließbar, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als die Auslassöffnungen 8 verschließende Klappen dargestellt ist. Die Verschlussmittel 9 sind über eine in 1 nicht dargestellte Steuereinrichtung, insbesondere eine elektronische Steuereinrichtung, zwischen einer Schließstellung, in der die entsprechende Auslassöffnung 8 verschlossen ist, und einer Öffnungsstellung, in der die entsprechende Auslassöffnung 8 geöffnet ist, steuerbar.
  • Wie in 1 weiter erkennbar ist, ist der Luftspalt 6 durch die Einlassöffnung 7 mit Luft von einer dem Antriebsstrang 2 bzw. dem Getriebe 4 abgewandten Außenseite der Isolierung 5, das heißt aus der Fahrzeugumgebung, anströmbar und die Luft durch die Auslassöffnungen 8 aus dem Luftspalt 6 abströmbar.
  • In 1 ist ferner dargestellt, dass die Einlassöffnung 7 in einem um den Antriebsstrang 2 bzw. das Getriebe 4 angeordneten Zustand der Isolierung 5 bezüglich einer Fahrzeughochachse 10 unterhalb jeweils jeder der beiden Auslassöffnungen 8 angeordnet ist. Insbesondere ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der thermischen Kapselung 1 die Einlassöffnung 7 an einem bezüglich der Fahrzeughochachse 10 im Wesentlichen tiefsten Punkt des Antriebsstrangs 2, hier des Getriebes 4, bzw. der den Antriebsstrang 2 bzw. das Getriebe 4 wenigstens bereichsweise umgebenden Isolierung 5 angeordnet. An diesem Punkt ist die Einlassöffnung 7 bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der thermischen Kapselung 1 weiterhin mit einem Luftzuführungselement 11 verbunden, über welches der Einlassöffnung 7 durch eine Fahrzeugbewegung erzeugte Stauluft 12 zuführbar ist.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, wird die Stauluft 12 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an einer Unterseite bzw. unterhalb eines Unterbodens 13 des Kraftfahrzeugs gewonnen und der Einlassöffnung 7 entsprechend zugeleitet. Bis auf das Luftzuführungselement 11 sind bei der gezeigten thermischen Kapselung 1 keine weiteren, gesonderten Luftführungskanäle zur Gewinnung und Zuführung der Stauluft 12 zur Einlassöffnung 7 vorgesehen. Vielmehr wird bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der thermischen Kapselung 1 die während der Fahrzeugbewegung ohnehin unter dem Fahrzeug strömende Luft 12, deren Strömungsrichtung in 1 durch die Pfeildarstellung veranschaulicht ist, zur Anströmung der Einlassöffnung 7 lediglich durch das Luftzuführungselement 11 entsprechend zur Einlassöffnung 7 umgelenkt.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Isolierung 5 ferner von dem Antriebsstrang 2 bzw. dem Getriebe 4 getragen, was eine besonders einfache Montage der Isolierung 5 am Antriebsstrang 2 bzw. dem Getriebe 4 ermöglicht.
  • Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße thermische Kapselung ist nicht auf die hierin offenbarte Ausführungsform beschränkt, sondern umfasst auch gleich wirkende weitere Ausführungsformen. Insbesondere ist die Anordnung der Isolierung nicht auf das Getriebe des Antriebsstrangs beschränkt, sondern kann zusätzlich oder alternativ ebenso den Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs umfassen. Ebenso ist die Anzahl der Einlassöffnungen und der Auslassöffnungen nicht auf die im Ausführungsbeispiel gezeigte Anzahl beschränkt, sondern kann hiervon abweichen.
  • In bevorzugter Ausführung wird die erfindungsgemäße thermische Kapselung an einem Antriebsstrang, insbesondere einem Getriebe, eines Kraftfahrzeugs zur Wärmeisolierung des Antriebsstrangs verwendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Thermische Kapselung
    2
    Antriebsstrang
    3
    Antriebsmotor
    4
    Getriebe
    5
    Isolierung
    6
    Luftspalt
    7
    Einlassöffnung
    8
    Auslassöffnung
    9
    Verschlussmittel
    10
    Fahrzeughochachse
    11
    Luftzuführungselement
    12
    Stauluft
    13
    Unterboden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014217501 A1 [0004]
    • DE 102006027230 A1 [0005]
    • EP 0535255 A1 [0006]
    • US 4706615 [0007]
    • US 2009/0065171 A1 [0008]
    • DE 102005044559 A1 [0009]
    • US 5775450 [0010]

Claims (8)

  1. Thermische Kapselung für einen Antriebsstrang (2, 4) eines Kraftfahrzeugs, aufweisend eine antriebsstrangnah angeordnete, thermisch wirksame Isolierung (5), die eine Außenfläche des Antriebsstrangs (2, 4) wenigstens bereichsweise umgibt, wobei ein Luftspalt (6) zwischen einer dem Antriebsstrang (2, 4) zugewandten Innenseite der Isolierung (5) und der Außenfläche des Antriebsstrangs (2, 4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Isolierung (5) wenigstens eine Einlassöffnung (7) und wenigstens eine Auslassöffnung (8) eingebracht sind, wobei der Luftspalt (6) durch die Einlassöffnung (7) mit Luft von einer dem Antriebsstrang (2, 4) abgewandten Außenseite der Isolierung (5) anströmbar ist und die Luft durch die Auslassöffnung (8) aus dem Luftspalt (6) abströmbar ist.
  2. Thermische Kapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (7) in einem um den Antriebsstrang (2, 4) angeordneten Zustand der Isolierung (5) bezüglich einer Fahrzeughochachse (10) unterhalb der Auslassöffnung (8) angeordnet ist.
  3. Thermische Kapselung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (7) und/oder die Auslassöffnung (8) mittels wenigstens eines Verschlussmittels (9) verschließbar sind.
  4. Thermische Kapselung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (9) lediglich an der Auslassöffnung (8) vorgesehen ist.
  5. Thermische Kapselung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (7) mit einem Luftzuführungselement (11) verbunden ist, über welches der Einlassöffnung (7) durch eine Fahrzeugbewegung erzeugte Stauluft (12) zuführbar ist.
  6. Thermische Kapselung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gebläse, mit welchem der Einlassöffnung (7) Luft zuführbar ist.
  7. Thermische Kapselung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (7) an einem bezüglich der Fahrzeughochachse (10) tiefsten Punkt des Antriebsstrangs (2, 4) bzw. der den Antriebsstrang (2, 4) wenigstens bereichsweise umgebenden Isolierung (5) angeordnet ist.
  8. Thermische Kapselung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung (5) von dem Antriebsstrang (2, 4) getragen ist.
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