DE4132572A1 - Kraftfahrzeug mit einem thermisch gekapselten antriebsaggregat - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem thermisch gekapselten antriebsaggregatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem insbe
sondere thermisch gekapselten Antriebsaggregat, wobei zu
mindest eine Abtriebswelle und/oder Fluidleitungen des
Antriebsaggregates die Kapselwand durchdringen.
Beispielsweise aus der US 31 55 082 ist es bekannt, eine
Brennkraftmaschine mit einer thermischen Kapsel zu verse
hen, um in einer Betriebspause der Brennkraftmaschine
Restwärme zu speichern, so daß in einem nachfolgenden
Start die Brennkraftmaschine schneller ihre Betriebstem
peratur erreicht. Weitere Maßnahmen aufzuzeigen, mit
denen allgemein bei einem Kraftfahrzeug-Antriebsaggregat,
das neben einer Brennkraftmaschine auch ein Elektromotor,
eine Speichereinheit für elektrische Antriebsenergie oder
eine andere geeignete Einheit darstellen kann, die im Be
trieb anfallende Wärme auch über eine längere Stillstand
sphase wirkungsvoll gespeichert werden kann, ist Aufgabe
der vorliegenden Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Ab
triebswelle(n) zumindest im Kapseldurchtrittsbereich im
wesentlichen nichtmetallisch ist(sind) und nahezu an der
Kapselwand anliegt(anliegen) und/oder daß bei Stillstand
des Antriebsaggregates in den Fluidleitungen ein Fluid
übertritt durch die Kapselwand ausgeschlossen ist. Vor
teilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung be
schreiben die Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird in der Stillstandsphase des Antrieb
saggregates jeglicher Wärmeübertritt vom Kapsel-Innenraum
in die Umgebung soweit als möglich vermieden. Hierzu wer
den nicht nur - wie bekannt - eventuell vorhandene Belüf
tungsöffnungen für den Kapsel-Innenraum geschlossen, son
dern darüber hinaus soll auch der Wärmeübertritt über
Fluidleitungen oder eine Abtriebswelle, die jeweils die
Kapselwand durchdringen, möglichst gering gehalten wer
den. Hierzu kann die üblicherweise metallische und somit
eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzende Abtriebswelle
zumindest im Bereich der Kapselwand im wesentlichen
nichtmetallisch sein, wobei das nichtmetallische Material
eine deutlich geringere Wärmeleitfähigkeit besitzt.
Insbesondere bietet es sich hierfür an, eine ohnehin in
der Abtriebswelle erforderliche gummielastische Gelenk
scheibe, so beispielsweise eine sog. Hardy-Scheibe, in
den Bereich der Kapselwand zu legen. Es ist jedoch auch
möglich, jede der vorhandenen Abtriebswellen vollständig
in einem schlecht wärmeleitenden nichtmetallischen Mate
rial auszuführen. Dies bietet sich beispielsweise bei der
Übertragung geringer Leistungen an, so z. B. beim Antrieb
eines außerhalb der thermischen Kapsel angeordneten Lüf
ters durch das innerhalb der Kapsel liegende Antriebs
aggregat. Um einen Luftaustausch über die Durchtrittsöff
nung der Abtriebswelle in der Kapselwand zu verhindern,
liegt dabei die Abtriebswelle in diesem Kapseldurch
trittsbereich nahezu an der Kapselwand an. Auch soll eine
Wärmeabfuhr aus dem Kapsel-Innenraum durch den sog. Ther
mosiphon-Effekt ausgeschlossen sein. Dies wird erreicht,
indem durch die Fluidleitungen kein Fluidübertritt über
die Kapselwand möglich ist. Hierzu kann in den Fluidlei
tungen, in denen ein Thermosiphon-Effekt auftreten kann,
nahe der Kapselwand ein Sperrventil vorgesehen sein, das
bei Stillstand des Antriebsaggregates in seine Schließ
stellung gebracht wird.
Um die Temperatur im Kapsel-Innenraum gezielt steuern zu
können, empfiehlt es sich, eine gezielt steuerbare Belüf
tung vorzusehen. Handelt es sich bei dem Antriebsaggregat
um eine Brennkraftmaschine, so kann darüber hinaus die
Abgasanlage dieser Brennkraftmaschine separat gekapselt
sein, um eine zu hohe Wärmeabstrahlung zu verhindern.
Auch diese separate Kapsel für die Abgasanlage sollte ge
zielt gesteuert belüftbar sein. Der Luftstrom zur Belüf
tung der Kapsel bzw. der Kapseln kann dabei von einem au
ßerhalb der Kapsel angeordneten, ohnehin vorhandenen Ge
bläse einer Fluidkühler-Einheit gefördert werden. Um den
Luftstromanteil in den Kapsel-Innenraum zu erhöhen, kann
dabei der nicht in den Kapsel-Innenraum gelangende Küh
lerabluftstrom teilweise oder vollständig gedrosselt wer
den. Diese sowie weitere Vorteile werden auch aus den
folgenden Beschreibungen zweier bevorzugter Ausführungs
beispiele ersichtlich. Die beiden Prinzipskizzen (Fig. 1,
Fig. 2) zeigen erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Vorderbau
ten im Schnitt. Erfindungswesentlich können dabei sämtli
che näher bezeichneten Merkmale sein.
In einem Kraftfahrzeug ist im Bereich zwischen den Vor
derrädern 1 ein Antriebsaggregat 2 angeordnet. Im konkre
ten Ausführungsbeispiel stellt dieses Antriebsaggregat 2
eine Brennkraftmaschine 2a dar, an die ein Getriebe 2b
angeflanscht ist. Vom Getriebe geht eine Abtriebswelle 3
zur nicht gezeigten Hinterachse des Kraftfahrzeuges. Dar
gestellt ist weiterhin ein Teil der Abgasanlage 4 der
Brennkraftmaschine 2a sowie eine in ihrer Gesamtheit mit
5 bezeichnete Fluidkühler-Einheit. Diese Fluidkühler-Ein
heit 5 ist als Ringkühler ausgebildet und weist zwei kon
zentrisch zueinander angeordnete Einzelkühler 5a, 5b auf,
wobei der Einzelkühler 5a in den Kühlflüssigkeitskreis
lauf und der Einzelkühler 5b in den Schmierölkreislauf
der Brennkraftmaschine 2a eingebunden ist. Zentrisch zu
den Einzelkühlern 5a, 5b befindet sich ein Radialgebläse
6 zur Förderung eines durch Pfeile dargestellten Luft
stromes. Der Kühler-Abluftstrom ist mit der Bezugsziffer
7 bezeichnet, ein ebenfalls vom Radialgebläse 6 geförder
ter, durch ein im oberen Bereich der Fluidkühler-Einheit
5 ausgespartes Segment austretender Frischluftstrom trägt
die Bezugsziffer 8a. Dargestellt ist weiterhin ein axial
gerichteter Frischluftstrom 8b, der teils durch das Radi
algebläse 6 gefördert werden kann, teils seitlich dessel
ben durch den Staudruck bei Fortbewegung des Kraftfahr
zeuges hervorgerufen wird.
Das Antriebsaggregat 2 ist von einer insbesondere ther
misch, daneben aber auch akustisch wirkenden Kapsel 9 um
geben. Diese Kapsel dient u. a. zur Speicherung der beim
Betrieb der Brennkraftmaschine 2a anfallenden Wärme auch
während einer Stillstandsphase der Brennkraftmaschine 2a,
um einen Neustart der Brennkraftmaschine 2a zu erleich
tern bzw. zu ermöglichen, daß diese ihre Betriebstempera
tur schneller erreicht. Um eine Überhitzung des Kapsel-
Innenraumes 10 zu vermeiden, sind Belüftungsöffnungen
11a, 11b sowie Entlüftungsöffnungen 11c vorgesehen. Über
die Belüftungsöffnung 11a, deren Öffnungsquerschnitt
durch eine Klappe 12 beeinflußbar ist, kann der
Frischluftstrom 8a in den Kapsel-Innenraum 10 gelangen,
während die Belüftungsöffnungen 11b, die von einer Ja
lousie 13 verschließbar sind, dem Frischluftstrom 8b
Durchtritt gewähren. Über die Entlüftungsöffnung 11c, die
ebenfalls von einer Jalousie 13 verschließbar bzw. in ih
rem Querschnitt beeinflußbar ist, kann der Luftstrom aus
dem Kapsel-Innenraum 10 in die Umgebung gelangen.
Bei Stillstand der Brennkraftmaschine 2a werden die Be
lüftungsöffnungen 11a, 11b sowie die Entlüftungsöffnungen
11c mittels der Klappe 12 bzw. den Jalousien 13 geschlos
sen, um einen Wärmeaustausch zwischen dem Kapsel-Innen
raum 10 sowie der Umgebung zu verhindern. Allerdings
könnte eine Wärmeabfuhr noch über die Abtriebswelle 3 so
wie - durch den Thermosiphon-Effekt - über die lediglich
repräsentativ dargestellten Fluidleitungen 14a, 14b zwi
schen der Brennkraftmaschine 2a sowie der Fluidkühler-
Einheit 5 erfolgen. Um auch diesen Wärmetransport über
die die Kapselwand 9′ durchdringenden Fluidleitungen 14a,
14b auszuschließen, sind in den Fluidleitungen nahe der
Kapselwand 9′ Sperrventile 15a, 15b vorgesehen, die bei
Stillstand der Brennkraftmaschine 2a geschlossen werden.
Ein Wärmeübertritt durch die Kapselwand 9 , über die Ab
triebswelle 3 wird nahezu ausgeschlossen, indem die Ab
triebswelle 3 im Bereich der Kapselwand 9′ nichtmetallisch
ist und nahezu an der Kapselwand 9′ anliegt. Man
erkennt eine in die Abtriebswelle 3 eingebundene, nicht
metallische Gelenkscheibe 16, die zwischen dem Abtriebs
flansch des Getriebes 2b sowie der eigentlichen Abtriebs
welle liegt und ein wirksames Hindernis für einen Wärme
transport über die in ihrer Gesamtheit mit 3 bezeichnete
Abtriebswelle darstellt.
Um eine allzu hohe Erwärmung des Kapsel-Innenraumes 10
bei Betrieb der Brennkraftmaschine 2a zu verhindern, ist
die innerhalb der Kapsel 9 verlaufende Abgasanlage 4
ebenfalls mit einer umhüllenden thermischen Kapsel 17
versehen. Durch diese Kapsel 17 kann ebenfalls ein
Frischluftstrom 8c geführt werden. Beim Ausführungsbei
spiel nach Fig. 2 erstreckt sich ein Zufuhrkanal für die
sen Frischluftstrom Sc nahezu bis zur Belüftungsöffnung
11a, wobei die Klappe 12 die Aufteilung des Frischluft
stromes 8a auf den Kapsel-Innenraum 10 bzw. die thermi
sche Kapsel 17 vornimmt. Betätigt wird diese Klappe 12
beispielsweise elektromotorisch von einer zentralen
Steuereinheit 18, die gleichzeitig beispielsweise eben
falls elektromotorisch das Öffnen sowie Schließen der Ja
lousien 13 sowie der Sperrventile 15a, 15b veranlaßt.
Selbstverständlich ist auch eine pneumatische oder einfa
che thermostatische oder im Falle der Belüftungsöffnung
11b auch eine staudruckabhängige Betätigung möglich. Fig.
2 zeigt weiterhin eine Jalousie 19, die entsprechend ih
rer Stellung den Kühler-Abluftstrom 7 drosseln kann. Bei
Bedarf an intensivster Belüftung des Kapsel-Innenraumes
10 ist es hiermit möglich, den Frischluftstrom 8a über
proportional zu verstärken.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen wird das Radialge
bläse 6 elektromotorisch angetrieben. Alternativ ist je
doch auch ein hydraulischer Antrieb möglich. Auch ist es
möglich, eine Abtriebswelle von der Brennkraftmaschine 2a
zum Radialgebläse 6 zu führen. Diese Abtriebswelle sollte
dann abermals eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen
und kann hierzu - beispielsweise als biegsame Welle - aus
einem nichtmetallischen Werkstoff gefertigt sein. Insge
samt wird durch die beschriebenen Maßnahmen bei einem
Stillstand der Brennkraftmaschine 2a die im Kapsel-Innen
raum 10 gespeicherte Wärmemenge über einen langen Zeit
raum gehalten, um bei einem späteren Start die Brenn
kraftmaschine 2a schnell auf ihre Betriebstemperatur zu
bringen. Gleichzeitig ist die Fluidkühler-Einheit 5 aus
der Kapsel 9 ausgelagert, um thermische Überbelastungen
durch den heißen Kühler-Abluftstrom 7 zu vermeiden. Die
Kühlung des Kapsel-Innenraumes 10 erfolgt durch gezielt
steuerbare Frischluftströme 8a, 8b, ohne daß hierfür ein
zusätzliches Gebläse erforderlich ist. In gleicher Weise
wird auch die Abluftführung aus der Kapsel 9 optimal ge
steuert. Dabei können konstruktive Details durchaus ab
weichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen gestal
tet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlas
sen.
Claims (5)
1. Kraftfahrzeug mit einem insbesondere thermisch ge
kapselten Antriebsaggregat (2), wobei zumindest eine
Abtriebswelle (3) und/oder Fluidleitungen (14a, 14b)
des Antriebsaggregates (2) die Kapselwand (9′)
durchdringen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle(n) (3)
zumindest im Kapseldurchtrittsbereich im wesentli
chen nichtmetallisch ist (sind) und nahezu an der
Kapselwand (9′) anliegt(anliegen) und/oder daß bei
Stillstand des Antriebsaggregates (2) in den Fluid
leitungen (14a, 14b) ein Fluidübertritt durch die
Kapselwand (9′) ausgeschlossen ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine nicht
metallische Gelenkscheibe (16) in der Abtriebswelle
(3) im Bereich der Kapselwand (9′) liegt.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Fluidleitung
(14a, 14b) nahe der Kapselwand (9′) ein Sperrventil
(15a, 15b) vorgesehen ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine separat gekapselte
Abgasanlage (4) des als Brennkraftmaschine (2a) aus
gebildeten Antriebsaggregates (2) gesteuert belüft
bar ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftstrom (8a) zur
Belüftung des Kapsel-Innenraumes (10) vom Gebläse
(6) einer außerhalb der Kapsel (9) angeordneten
Fluidkühler-Einheit (5) gefördert wird, wobei ein
stellbare Drosselelemente (Jalousie 19) für den Küh
ler-Abluftstrom (7) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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DE4132572A DE4132572C2 (de) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | Kraftfahrzeug mit einem thermisch gekapselten Antriebsaggregat |
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