DE102008020399A1 - Kühleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine, in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordnete Kühleinrichtung, mit einem Kühler und einer, zumindest eine Lamelle aufweisenden und den Durchtritt eines Gasstromes durch den Kühler steuernden, Kühlerjalousie sowie mit wenigstens einem, den Kühler umgehenden Bypasskanal, welcher von einem zugehörigen Schließelement verschließbar ist, das derart mit der Kühlerjalousie wirkungsverbunden ist, dass ein Öffnen der Kühlerjalousie ein Schließen des Schließelementes und damit des zugehörigen Bypasskanals bewirkt und umgekehrt. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Kühlerjalousie und das wenigstens eine Schließelement derart miteinander gekoppelt sind, dass unabhängig von der Stellung der Lamellen der Kühlerjalousie und der Stellung des wenigstens einen Schließelementes ein zumindest annähernd gleicher Auftrieb bzw. ein zumindest annähernd gleiches Nickmoment am Kraftfahrzeug erzeugt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine, in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordnete Kühleinrichtung mit einem Kühler und einer, zumindest eine Lamelle aufweisenden und den Durchtritt eines Gasstromes durch den Kühler steuernden, Kühlerjalousie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein, mit einer derartigen Kühleinrichtung ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 196 52 398 A1 ist eine gattungsgemäße Kühleinrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei ein Kühler der Kühleinrichtung mit einer den Durchtritt des Gasstromes steuernden Kühlerjalousie sowie mit einer einen Ventilator aufnehmenden Nutze versehen ist. Gleichfalls ist ein Bypass für einen Gasstrom vorgesehen, welcher nicht durch den Kühler, sondern um diesen herum gelenkt werden soll. Die Einmündung in den Bypass ist dabei zwischen dem Kühler und der Kühlerjalousie vorgesehen, während der Austritt aus dem Bypass außerhalb einer Kapselung des Motorraumes liegt. Auf diese Weise soll bei einer geschlossenen Kühlerjalousie der Austritt von Schall aus dem Motorraum verhindert und dennoch gewährleistet werden, dass der Kühler zumindest geringfügig von einem Gasstrom durchströmt wird.
  • Aus der DE 10 2005 024 444 A1 ist ein Kühlsystem mit mindestens einem Kühler bekannt, der eine Kühler-Luftdurchtrittsfläche aufweist. In einer ersten Betriebsphase, insbesondere in einem sogenannten Staudruckbetrieb, wird dabei eine Gasströmung entlang eines ersten Luftströmungspfades durchströmt, während diese in einer zweiten Betriebsphase, insbesondere in einem sogenannten Lüfterbetrieb, zusätzlich oder alternativ von einer Luftströmung entlang einem zweiten Luftströmpfad durchströmt wird, der durch eine Luftfördereinrichtung verläuft. Dabei sind die Luftfördereinrichtung und der Kühler so gestaltet bzw. angeordnet, dass eine Parallelprojektion der Förder-Luftdurchtrittsfläche in Längsrichtung des Fahrzeuges auf die Ebene, in der die Kühler-Luftdurchtrittsfläche liegt, zumindest teilweise über die Kühler-Luftdurchtrittsfläche hinausragt, wobei ein erheblicher Teil der Kühler-Luftdurchtrittsfläche nicht von der Parallelprojektion der Förder-Luftdurchtrittsfläche überdeckt wird. Hierdurch soll ein Kühlsystem geschaffen werden, bei dem einerseits die Kühlluftströmung in der ersten Betriebsphase entlang dem ersten Luftströmungspfad möglichst wenig behindert wird und bei dem andererseits in der zweiten Betriebsphase eine verlustarme Förderung der Kühlluftströmung entlang dem zweiten Luftströmungspfad möglich ist.
  • Sogenannten Kühlerjalousien, welche einen durch den Kühler tretenden Gasstrom lenken bzw. regulieren, sind bereits längerem bekannt und werden üblicherweise dazu benutzt, beim Start des Motors den Lufteinlass in den Kühler solange zu blockieren, bis das Kühlwasser einen bestimmten Grenzwert erreicht hat. Anschließend wird die Kühlerjalousie soweit geöffnet, bis eine Temperaturschwelle des Kühlwassers unterschritten wird, ab der die Kühlerjalousie wieder schließt. Statt unabhängig von der Belastung immer so viel Kühlluft zu bekommen, wie der Motor für den seltenen Fall der Höchstbelastung braucht, bekommt der Motor nur soviel Kühlluft wie er im aktuellen Lastfall tatsächlich benötigt. Dabei ist bekannt, dass durch ein Schließen der Kühlerjalousie der cw-Wert und damit der Treibstoffverbrauch des Kraftfahrzeuges reduziert werden können. Nachteilig bei den bisher bekannten Lösungen ist jedoch, dass sich eine Auftriebskraft, insbesondere eine Vorderradauftriebskraft, und damit ein Nickmoment des Kraftfahrzeuges in Abhängigkeit der Stellung der Kühlerjalousie ergibt, was zu einer in Summe starken Änderungen der Auftriebsbalance und damit des Fahrverhaltens führt. Die Beeinflussung des Fahrverhaltens erfolgt dabei unbemerkt vom Fahrer, wodurch sich unter Umständen Gefahrenmomente ergeben können.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine gattungsgemäße Kühleinrichtung eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, durch welche insbesondere ein Fahrverhalten eines mit der Kühleinrichtung ausgestatteten Kraftfahrzeuges nicht negativ beeinflusst wird.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einer in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordneten Kühleinrichtung, welche zur Regulierung des durch einen Kühler der Kühleinrichtung strömenden Gasstromes eine Kühlerjalousie aufweist und wobei zusätzlich zumindest ein, den Kühler umgehender Bypasskanal vorgesehen ist, welcher durch ein entsprechendes Schließelement verschließbar ist, die Kühlerjalousie und das wenigstens eine Schließelement derart miteinander zu koppeln, dass unabhängig von deren Stellungen ein zumindest annähernd gleicher Auftrieb bzw. ein zumindest annähernd gleiches Nickmoment am Kraftfahrzeug erzeugt wird. Die Kühlerjalousie ist dabei mit dem Schließelement derart wirkungsverbunden, dass ein Öffnen der Kühlerjalousie gleichzeitig ein Schließen des Schließelementes und damit ein Schließen des zugehörigen Bypasskanals bewirkt und umgekehrt. Wird bei aus dem Stand der Technik bekannten Kühleinrichtungen die Kühlerjalousie geschlossen und gleichzeitig das den Bypasskanal verschließende Schließelement geöffnet, nimmt eine Vorderachseauftriebskraft stark ab, wogegen über das damit verbundene zunehmende Nickmoment der Hinterachsauftrieb leicht ansteigt. Bei geöffneter Kühlerjalousie und damit bei geschlossenem Schließelement wird ein entgegengesetzter Effekt hervorgerufen, das heißt der Vorderachsauftrieb nimmt zu, während der Hinterachsauftrieb abfällt. Dieses, je nach Stellung der Kühlerjalousie bzw. je nach Stellung des Schließelementes abhängige Nickmoment, beeinflusst dabei das Fahrverhalten in einer durch den Fahrer des Kraftfahrzeuges nicht kontrollierbaren Weise. Durch die erfindungsgemäße Kühleinrichtung wird dieser Effekt, das heißt ein Ansteigen bzw. Absinken des Vorderachsauftriebes bei einem gleichzeitigen Absenken bzw. Anheben des Hinterachsauftriebes durch eine entsprechende Kopplung des Schließelementes und zumindest einer Lamelle der Kühleinrichtung kompensiert, so dass bei vorzugsweise allen erdenklichen Stellungen der Lamellen der Kühlerjalousie sowie des Schließelementes ein stets gleich großes, vorzugsweise positives Nickmoment, am Fahrzeug herrscht. Dies bewirkt den großen Vorteil, dass eine Steuerung des durch den Kühler strömenden Gasstroms wie bisher erfolgen kann, hierdurch jedoch keinerlei Einfluss auf ein Nickmoment des Kraftfahrzeuges und damit auf das Fahrverhalten desselben genommen wird.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist die Kühlerjalousie in Fahrtrichtung vor dem Kühler angeordnet. Im Unterschied zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen, wird somit in dem Kühler bei geschlossener Kühlerjalousie kein Staudruck erzeugt, sondern der anströmende Gasstrom bereits vor Eintritt in den eigentlichen Kühler, vorzugsweise nach unten, in den Bypasskanal umgelenkt. Hierdurch kann insbesondere eine Verschmutzung des Kühlers und damit eine Beeinträchtigung des Wirkungsgrades reduziert werden, da bei geschlossener Kühlerjalousie der Kühler keinem Gasstrom mehr ausgesetzt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist das Schließelement mit der untersten Lamelle der Kühlerjalousie über ein Betätigungselement, beispielsweise in der Art einer Stange, wirkungsverbunden. Denkbar ist hierbei selbstverständlich auch, dass eine Kopplung der Kühlerjalousie bzw. einzelner Lamellen derselben mit dem Schließelement nicht direkt, sondern indirekt über einen entsprechenden Antrieb erfolgt, so dass dieser Antrieb sowohl das Schließelement als auch die Lamellen der Kühlerjalousie parallel betätigt. Durch ein erfindungsgemäß vorgesehenes Betätigungselement, welches zwischen der untersten Lamelle der Kühlerjalousie und dem Schließelement angeordnet ist, kann eine Betätigung jedoch ausschließlich über die Kühlerjalousie bzw. über das Schließelement erfolgen, welche/welches die Schließ- bzw. Öffnungsbewegung dann über das Betätigungselement an das Schließelement bzw. an zumindest eine Lamelle der Kühlerjalousie weitergibt. Ein derartiges Verbindungselement kann beispielsweise in der Form eines Stahldrahtes oder eines Kunststoffstiftes ausgebildet sein und dadurch eine mechanisch äußerst einfache Verbindung ermöglichen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, sind das Schließelement und zumindest eine Lamelle der Kühlerjalousie als Gleichteile ausgebildet. Vorzugsweise sind dabei sämtliche Lamellen der Kühlerjalousie und das Schließelement als Gleichteile ausgebildet, wodurch sich die Teilevielfalt beim Produktionsprozess und verbunden damit die Lager- und Logistikkosten reduzieren lassen. Bei einer derartigen Ausführungsform weist der Bypasskanal üblicherweise einen langlochartigen Einlass auf, welcher von vorzugsweise einem einzigen, als Lamelle ausgebildeten Schließelement verschließbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, sind die einzelnen Lamellen der Kühlerjalousie im geschlossenen Zustand im wesentlichen fluchtend zueinander angeordnet, während sie in zumindest teilweise geöffnetem Zustand schräg zueinander angeordnet sind und so eine Auffächerung des in den Kühler eintretenden Gasstromes bewirken. Die Auffächerung des, dem Kühler zuzuführenden Gasstroms, bewirkt eine besonders gleichmäßige Beaufschlagung des Kühlers mit einem diesen kühlenden Gasstrom, wodurch der Wirkungsgrad des Kühlers an sich erhöht werden kann. Die Auffächerbewegung der einzelnen Lamellen, kann dabei über eine entsprechende Verstellmechanik zwischen den einzelnen Lamellen bewirkt werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Kühleinrichtung bei geöffnetem Bypasskanal,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei geschlossenem Bypasskanal.
  • Entsprechend der 1, ist in einem Frontbereich eines im übrigen nicht vollständig gezeichneten Motorraumes 1 eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges, eine Kühleinrichtung 2 angeordnet, welche im wesentlichen einen Hauptkanal 3, einen Bypasskanal 4, ein Schließelement 5 zum Verschließen des Bypasskanals 4, eine Kühlerjalousie 6 mit mehreren, hier insgesamt fünf, Lamellen 7 sowie einen Kühler 8 umfasst. Die Kühlerjalousie 6 wird dabei dazu benutzt, einen durch den Hauptkanal 3 strömenden Gasstrom zu steuern. Der Bypasskanal 4 weist dabei einen Einlass 9 auf, der im unteren Bereich des Hauptkanals 3 in Fahrtrichtung 10 vor dem Kühler 8 angeordnet ist. Ebenfalls in Fahrtrichtung 10 vor dem Kühler 8 angeordnet ist die Kühlerjalousie 6. Ein Auslass 11 des den Kühler 8 umgehenden Bypasskanal 4 ist dabei im Wesentlichen horizontal entgegen der Fahrtrichtung 10 gerichtet und unter dem Kühler 8 angeordnet, wogegen der Einlass 9 im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  • Gemäß den Darstellungen in den 1 und 2 ist dabei lediglich ein in der Schnittebene liegender Bypasskanal 4 dargestellt, wobei selbstverständlich denkbar ist, dass mehrere Bypasskanal 4 vorgesehen sind, die von einem jeweils zugehörigen Schließelement 5 verschließbar sind. Das Schließelement 5 ist dabei derart mit der Kühlerjalousie 6 wirkungsverbunden, dass ein Öffnen der Kühlerjalousie 6 (vgl. 2) gleichzeitig ein Schließen des Schließelemente 5 und damit ein Schließen des zugehörigen Bypasskanals 4 bewirkt und umgekehrt (vgl. 1).
  • Da sich je nach Stellung der Lamellen 7 der Kühlerjalousie 6 bzw. je nach Stellung des Schließelementes 5 ein Vorderachsauftrieb sowie ein Hinterachsauftrag und damit ein Nickmoment des Kraftfahrzeuges ändern, schlägt die Erfindung vor, die Kühlerjalousie 6, das heißt insbesondere deren Lamellen 7, und das wenigstens eine Schließelement 5 derart miteinander zu koppeln, dass unabhängig von der Stellung der Lamellen 7 der Kühlerjalousie 6 und unabhängig von der Stellung des wenigstens einen Schließelementes 5 ein zumindest annähernd gleicher Auftrieb bzw. ein zumindest annähernd gleich großes Nickmoment am Kraftfahrzeug erzeugt wird. Im Unterschied zu aus dem Stand der Technik bekannten Kühlerjalousien wird somit kein negativer Einfluss auf das Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges ausgeübt, welchem sich der Fahrer jeweils anpassen müsste. Da sich bei den bisher aus dem Stand der Technik bekannten Kühlerjalousien das Nickmoment unbemerkt vom Fahrer des Kraftfahrzeuges ändern kann, ändert sich auch das Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges, ohne dass diese Änderung dem Fahrer in irgendeiner Form angezeigt wird. In besonders kritischen Fahrsituationen, kann es somit zu einem unerwarteten Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges kommen, welches vom Fahrer nur schwer handelbar ist.
  • Der gemäß den 1 und 2 dargestellte und im wesentlichen unterhalb des Kühlers 8 positionierte Auslass 11 kann selbstverständlich auch entgegen der Fahrtrichtung 10 weiter nach hinten geführt sein und erst unterhalb eines Motors des Kraftfahrzeuges angeordnet sein. Zur entsprechenden Steuerung der einzelnen Lamellen 7 der Kühlerjalousie 6 bzw. des Schließelementes 5, kann letzteres beispielsweise mit der untersten Lamelle 7 der Kühlerjalousie 6 über ein nicht gezeigtes Betätigungselement, beispielsweise in der Art einer Verbindungsstange, wirkungsverbunden sein.
  • Um den Produktionsprozess rationeller gestalten zu können, kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass das Schließelement 5 und zumindest eine der Lamellen 7 als Gleichteile ausgebildet sind. Gemäß den Darstellungen in den 1 und 2 sind sowohl das Schließelement 5 als auch sämtliche zu der Kühlerjalousie 6 gehörenden Lamellen 7 zumindest bezüglich ihrer Querschnittsform, gleich ausgebildet, so dass ein Einsatz einer Lamelle 7 sowohl in der Kühlerjalousie 6 als auch als Schließelement 5 denkbar erscheint.
  • Ebenfalls den 1 und 2 entnehmbar ist, dass das Schließelement 5 und sämtliche Lamellen 7 der Kühlerjalousie 6 um im wesentlichen parallele Achsen, welche gemäß den Darstellungen in den 1 und 2 in Fahrzeugquerrichtung verlaufen, verdrehbar gelagert sind. Sind dabei die Lamellen 7 der Kühlerjalousie 6 und das Schließelement 5 als Gleichteile ausgebildet, ist der Einlass 9 des Bypasskanals 4 üblicherweise langlochartig ausgebildet. Die Stellung der Lamellen 7 der Kühlerjalousie 6 erfolgt dabei üblicherweise in Abhängigkeit einer Temperatur des Kühlers 8, insbesondere einer Kühlmittelflüssigkeit, wobei insbesondere bei einem Starten des Motors bis zum Erreichen einer vordefinierten Kühlertemperatur, die Kühlerjalousie 6 geschlossen bleibt und damit der Kühler 8 vor einem diesen kühlenden Gasstrom verschont wird. Hat der Kühler 8 seine Betriebstemperatur erreicht, wir die Kühlerjalousie 6 geöffnet und gleichzeitig der Bypasskanal 4 geschlossen, bis die Temperatur des Kühlers 8 wieder unter einem vordefinierten Grenzwert absinkt. Ein Steuerungs- bzw. Regelungsvorgang der Kühlerjalousie 6 und damit verbunden des Schließelementes 5 kann dabei automatisch erfolgen.
  • Als Antrieb für die Kühlerjalousie 6 und/oder für das Schließelement 5 kann beispielsweise ein Elektromotor, ein Thermoelement, eine Unterdruckdose, ein Bimetall oder ein Magnet vorgesehen sein, so dass allein dieser Aufzählung leicht zu entnehmen ist, dass der Antrieb der Kühlerjalousie 6 in vielfacher Weise möglich ist.
  • Betrachtet man die 2, so erkennt man, dass bei geöffneter Kühlerjalousie 6 die einzelnen Lamellen 7 derselben eine nicht parallele Lage zueinander einnehmen, wodurch eine Auffächerung des in den Kühler 8 eintretenden Gasstromes und damit ein relativ gleichmäßiges Beaufschlagen einer Kühleroberfläche mit einem diese kühlenden Gasstrom bewirken. Hierdurch kann insbesondere der Wirkungsgrad des Kühlers 8 voll ausgenutzt bzw. im Vergleich zu parallel stehenden Lamellen 7 gesteigert werden.
  • Von besonderem Vorteil bei der erfindungsgemäßen Lösung ist jedoch, dass das bisherige Abnehmen der Vorderachsauftriebskraft bei geschlossener Kühlerjalousie 6 nunmehr durch das geöffnete Schließelement 5 kompensiert wird, da der in diesem Fall durch den Bypasskanal 4 strömende Gasstrom die Vorderachsauftriebskraft anhebt. Durch die erfindungsgemäße Kopplung bzw. Ausgestaltung der Kühlerjalousie 6 und des Schließelementes 5 werden somit ein von der Stellung der Lamellen 7 und des Schließelementes 5 unabhängiges vorzugsweise stets gleiches Nickmoment, das heißt auch gleiche Vorderachsauftriebs- und Hinterachsauftriebskräfte erzeugt, so dass im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Kühlerjalousien, die erfindungsgemäße Kühlerjalousie 6 bzw. die erfindungsgemäße Kühleinrichtung 2 nunmehr keinen, insbesondere keinen negativen, Einfluss mehr auf ein Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs ausübt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19652398 A1 [0002]
    • - DE 102005024444 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Eine, in einem Motorraum (1) eines Kraftfahrzeuges angeordnete Kühleinrichtung (2), mit einem Kühler (8) und einer, zumindest eine Lamelle (7) aufweisenden und den Durchtritt eines Gasstromes durch den Kühler (8) steuernden, Kühlerjalousie (6) sowie mit wenigstens einem, den Kühler (8) umgehenden Bypasskanal (4), welcher von einem zugehörigen Schließelement (5) verschließbar ist, das derart mit der Kühlerjalousie (6) wirkungsverbunden ist, dass ein Öffnen der Kühlerjalousie (6) ein Schließen des Schließelementes (5) und damit des zugehörigen Bypasskanals (4) bewirkt und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlerjalousie (6) und das wenigstens eine Schließelement (5) derart miteinander gekoppelt sind, dass unabhängig von der Stellung der Lamellen (7) der Kühlerjalousie (6) und der Stellung des wenigstens einen Schließelementes (5) ein zumindest annähernd gleicher Auftrieb bzw. ein zumindest annähernd gleiches Nickmoment am Kraftfahrzeug erzeugt wird.
  2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlerjalousie (6) in Fahrtrichtung (10) vor dem Kühler (8) angeordnet ist.
  3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bypasskanal (4) in Fahrtrichtung (10) vor der Kühlerjalousie (6) beginnt und unter der Kühleinrichtung (2) oder unter einem Motor des Kraftfahrzeuges in die Umgebung mündet.
  4. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (5) mit der untersten Lamelle (7) der Kühlerjalousie (6) über ein Betätigungselement, beispielsweise eine Stange, wirkungsverbunden ist.
  5. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (5) und zumindest eine Lamelle (7) als Gleichteile ausgebildet sind.
  6. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (5) und zumindest ein Lamelle (7) um im Wesentlichen parallele Achsen verdrehbar gelagert sind.
  7. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stellung der Lamellen (7) der Kühlerjalousie (6) und des Schließelementes (5) in Abhängigkeit einer Kühlertemperatur erfolgt.
  8. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb für die Kühlerjalousie (6) und/oder für das Schließelement (5) ein Elektromotor, ein Thermoelement, eine Unterdruckdose, ein Bimetall, oder ein Magnet vorgesehen ist.
  9. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lamellen (7) der Kühlerjalousie (6) in geschlossenem Zustand im Wesentlichen fluchtend zu einander angeordnet sind, während sie in zumindest teilweise geöffnetem Zustand schräg zueinander angeordnet sind und so eine Auffächerung des in den Kühler (8) eintretenden Gasstromes bewirken.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Kühleinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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