DE19936688A1 - Gebläseeinheit für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Gebläseeinheit für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs

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    • B60H1/00857Damper doors, e.g. position control characterised by the means connecting the initiating means, e.g. control lever, to the damper door

Abstract

Bei einer Gebläseeinheit (1) für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs nimmt ein Gehäuse (10) ein Gebläse (13) auf. Im Gehäuse (10) ist eine Umluft-Einlaßöffnung (20B) für den Einlaß von umlaufender Luft und eine Frischluft-Einlaßöffnung (30) für den Einlaß von Frischluft vorgesehen. Eine Umluft-Einlaßklappe (40) öffnet und schließt die Umluft-Einlaßöffnung (20B). Eine Frischluft-Einlaßklappe (50) öffnet und schließt die Frischluft-Einlaßöffnung (30). Eine Verbindungsmechanik (60) verbindet die Umluft-Einlaßklappe (40) mit der Frischluft-Einlaßklappe (50) und koppelt diese dadurch miteinander. Die Verbindungsmechanik (60) hat eine Verstellanordnung zur selektiven Einstellung des gekoppelten Zustands der Umluft-Einlaßklappe (40) und der Frischluft-Einlaßklappe (50). Diese ermöglicht eine Einstellung auf einen ersten gekoppelten Zustand, bei dem dann, wenn die Umluft-Einlaßklappe (40) oder die Frischluft-Einlaßklappe (50) ganz geschlossen ist, die jeweils andere Klappe (40 oder 50) eine Öffnung mit einem ersten Öffnungswinkel (alpha¶1¶) bildet, und auf einen zweiten gekoppelten Zustand, bei dem dann, wenn die Umluft-Einlaßklappe (40) oder die Frischluft-Einlaßklappe (50) ganz geschlossen ist, die jeweils andere Klappe (40 oder 50) eine Öffnung mit einem zweiten Öffnungswinkel (alpha¶2¶) bildet, der kleiner ist als der erste Öffnungswinkel (alpha¶1¶).

Description

Die Erfindung betrifft eine Gebläseeinheit für die Klimaanlage eines Fahrzeugs.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Gebläseeinheit 201 nach dem Stand der Technik für eine Klimaanlage, die in einem Fahrzeug eingebaut ist.
Diese Gebläseeinheit 201 hat ein Gebläsegehäuse 210 zur Aufnahme eines Gebläses 213, zwei Umluft-Einlaßöffnungen 220A, 220B, welche das Gebläsegehäuse 210 durchdringen, um umlaufende Luft (Umluft) A, B in das Gehäuse einzuleiten, eine Frischluft-Einlaßöffnung 230, welche das Gehäuse 210 durchdringt, um Frischluft C einzuführen, eine Umluft-Einlaßklappe 240 zum Öffnen bzw. Schließen der Umluft-Einlaßöffnung 220B, und eine Umluft/Frischluft-Einlaßklappe 250 zum selektiven Öffnen bzw. Schließen der Frischluft-Einlaßöffnung 230 und der Umluft-Einlaßöffnung 220A.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung mit Einzelheiten des Aufbaus dieser Gebläse­ einheit; diese Darstellung eignet sich auch zur Erläuterung der Arbeitsweise.
Die Gebläseeinheit 201 hat eine Verbindungsmechanik 260.
Die Klappen 240, 250 sind durch die Verbindungsmechanik 260 miteinander verbunden und durch sie gekoppelt, um die Umluft-Einlaßöffnungen 220A, 220B sowie die Frischluft-Einlaßöffnung 230 zu öffnen bzw. zu schließen.
Die Verbindungsmechanik 260 hat einen antreibenden verschwenkbaren Hebel 261 zum Übertragen eines Drehmoments auf die Umluft/Frischluft- Einlaßklappe 250, einen angetriebenen verschwenkbaren Hebel 262 zum Übertragen eines Drehmoments auf die Umluft-Einlaßklappe 240, und eine Verbindungsstange 263, welche die Hebel 261, 262 miteinander verbindet, um das Drehmoment des Hebels 261 auf den Hebel 262 zu übertragen.
Der antreibende drehbare Hebel 261 hat drei Enden, und er ist abgestützt durch eine Drehachse 264 und um diese drehbar. Ein Ende des antreibenden drehbaren Hebels 261 ist über einen Führungsblock 265 mit der Klappe 250 verbunden, und ein anderes Ende ist mit einem Bowdenzug 270 verbunden, um den Hebel 261 zu ziehen oder zu schieben.
Ein Ende der Stange 263 ist am anderen Ende des antreibenden drehbaren Hebels 261 befestigt, und ihr anderes Ende ist an einem Ende des angetriebenen drehbaren Hebels 262 befestigt. Die Einlaßklappe 240 für die Umluft ist am anderen Ende des angetriebenen drehbaren Hebels 262 befestigt.
Die Einlaßklappe 240 für die umlaufende Luft (Umluft) und die Einlaßklappe 250 für Umluft/Frischluft sind jeweils drehbar zwischen zwei Stellungen, die angedeutet sind durch durchgehende Linien bzw. strich-doppelpunktierte Linien, und sie sind miteinander gekoppelt, wodurch eine Umschaltung stattfindet zwischen einem Betrieb mit Umluft und einem Betrieb mit Frischluft.
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen dem Hub des antreibenden drehbaren Hebels (oder genauer gesagt, dem Hub des anderen Endes des Hebels 261, welches mit der Stange 263 verbunden ist) und den Winkelstellungen der beiden Klappen.
In Fig. 3 stellt die Ordinate die Winkelstellungen der Klappen 240, 250 dar, während die Abszisse den Hub des antreibenden drehbaren Hebels 261 darstellt. Die Winkelstellung der Umluft/Frischluft-Einlaßklappe 250 ist dargestellt durch eine durchgehende Linie, und die Winkelstellung der Umluft- Einlaßklappe 240 durch eine gestrichelte Linie.
Wenn der antreibende drehbare Hebel 261 durch den Bowdenzug 270 gezo­ gen wird, damit sein anderes Ende im UZS um einen vorgegebenen Weg verschwenkt wird, wird die Umluft-Einlaßklappe 250 durch die Kulissenführung 265 entgegen dem Uhrzeigersinn (UZS) verschwenkt, um die Frischluft- Einlaßöffnung 230 zu öffnen und gleichzeitig die Umluft-Einlaßöffnung 220A zu schließen.
Gleichzeitig wird der angetriebene drehbare Hebel 262 von der Stange 263 gezogen und im UZS verdreht, so daß die Umluft-Einlaßklappe 240 in derselben Richtung verschwenkt wird, um die andere Umluft-Einlaßöffnung 220B zu schließen.
Wenn also die Klappen 250 und 240 in die Stellungen verschwenkt werden, welche durch die entsprechenden strich-doppelpunktierten Linien (Fig. 2) angedeutet sind, werden beide Umluft-Einlaßöffnungen 220A, 220B vollständig geschlossen.
Klimaanlagen werden oft in der Weise versandt, daß in ihnen kein Verdampfer oder Filter montiert ist.
Wird jedoch das Gebläse 210 angetrieben, ohne daß sich z. B. ein Verdampfer in der Klimaanlage befindet, so wird der Luftdurchfluß um eine Rate vergrößert, welche dem (fehlenden) Druckverlust entspricht, der durch das Entfernen des Verdampfers aus dem Raum verursacht wird, in dem er montiert werden soll. Um diesem Nachteil vorzubeugen, wird ein Luftdurchflußwiderstand im System erzeugt.
Genauer gesagt wird dann, wenn sich der Verdampfer nicht in der Klimaanlage befindet, ein Luftdurchfluß-Widerstandselement, z. B. eine mit Löchern versehene Stahlplatte, ein Netz, oder dergleichen, als Ersatz für den Verdampfer in dem Raum vorgesehen, in dem der Verdampfer montiert werden soll, um den erforderlichen Luftwiderstand auf einer Luftauslaßseite des Gebläses 213 zu erzeugen, vgl. die japanische Patent-Offenlegungsschrift 5-38928.
Jedoch werden fast alle solchen Luftdurchfluß-Widerstandselemente weggeworfen, nachdem die Klimaanlagen in den betreffenden Kraftfahr­ zeugen montiert worden sind. Hierdurch werden die Herstellungskosten einer solchen Klimaanlage unnötig erhöht.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Gebläseeinheit für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Gebläseeinheit für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs,
mit einem Gebläse,
mit einem Gehäuse zur Aufnahme des Gebläses,
mit einer im Gehäuse ausgebildeten Umluft-Einlaßöffnung für den Einlaß von umlaufender Luft,
mit einer im Gehäuse ausgebildeten Frischluft-Einlaßöffnung für den Einlaß von Frischluft,
mit einer Umluft-Einlaßklappe zu Öffnen und Schließen der Umluft- Einlaßöffnung,
mit einer Frischluft-Einlaßkiappe zum Öffnen und Schließen der Frischluft- Einlaßöffnung,
mit einer Verbindungsmechanik zur Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen Umluft-Einlaßklappe und Frischluft-Einlaßklappe,
mit einer Betätigungsvorrichtung zum Betätigen dieser Verbindungsmechanik,
und mit einer Umstellanordnung zum Umstellen von Betätigungsvorrichtung und/oder Verbindungsmechanik zwischen einem ersten Zustand, bei dem dann, wenn die Umluft-Einlaßklappe oder die Frischluft-Einlaßklappe ganz geschlossen ist, die jeweils andere Klappe eine Öffnung mit einem ersten Öffnungswinkel bildet,
und einem zweiten Zustand, bei dem dann, wenn die Umluft-Einlaßklappe oder die Frischluft-Einlaßklapppe ganz geschlossen ist, die jeweils andere Klappe eine Öffnung mit einem zweiten Öffnungswinkel bildet, der kleiner ist als der erste Öffnungswinkel. - Bei einer derartigen Gebläseeinheit entfällt die Notwendigkeit, vor dem Versand ein Luftdurchfluß-Widerstandselement in der Klimaanlage zu montieren, und dadurch werden die Herstellungskosten einer solchen Klimaanlage gesenkt. Man kann entweder den ersten Zustand oder den zweiten Zustand einstellen. Deshalb kann die maximale Öffnung der jeweils nicht geschlossenen Klappe variiert werden, so daß der Luftwiderstand der Gebläseeinheit einstellbar wird, um den Luftdurchfluß einstellen zu können.
In bevorzugter Weise weist die Verbindungsmechanik einen antreibenden verschwenkbaren Hebel zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Umluft- Einlaßklappe oder die Frischluft-Einlaßklappe auf, ferner einen angetriebenen verschwenkbaren Hebel zum Übertragen einer Antriebskraft auf die jeweils andere der beiden genannten Klappen, und ein Verbindungsglied zur Verbindung zwischen dem antreibenden verschwenkbaren Hebel und dem angetriebenen verschwenkbaren Hebel zum Übertragen einer Antriebskraft des antreibenden verschwenkbaren Hebels auf den angetriebenen verschwenkbaren Hebel, wobei die Umstellanordnung einen Abschnitt des antreibenden verschwenkbaren Hebels und/oder des angetriebenen verschwenkbaren Hebels aufweist, welcher Abschnitt mindestens zwei Eingriffsglieder zum Eingriff mit dem Verbindungsglied aufweist, um so wahlweise einen ersten gekoppelten Zustand oder einen zweiten gekoppelten Zustand von Umluft-Einlaßklappe und Frischluft-Einlaßklappe zu realisieren. - Durch wahlweisen Eingriff des Verbindungsglieds mit einem der Eingriffsglieder, die am antreibenden verschwenkbaren Hebel und/oder am angetriebenen verschwenkbaren Hebel ausgebildet sind, kann die Verbindungsmechanik wahlweise auf einen ersten gekoppelten Zustand oder einen zweiten gekoppelten Zustand von Umluft-Einlaßklappe und Frischluft- Einlaßklappe eingestellt werden.
In bevorzugter Weise überträgt der antreibende verschwenkbare Hebel die Antriebskraft auf die Frischluft-Einlaßklappe und der angetriebene verschwenkbare Hebel die Antriebskraft auf die Umluft-Einlaßklappe. Dies ergibt einen einfachen und sicheren Aufbau.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung bildet im ersten Zustand dann, wenn die Frischluft-Einlaßklappe ganz geschlossen ist, die Umluft- Einlaßklappe eine Öffnung mit einem ersten Winkel, und im zweiten Zustand dann, wenn die Frischluft-Einlaßklappe ganz geschlossen ist, die Umluft- Einlaßklappe eine Öffnung mit einem zweiten Winkel, der kleiner ist als der erste Winkel. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann durch wahlweisen Eingriff des Verbindungsglieds mit einem der Eingriffselemente, die am antreibenden verschwenkbaren Hebel und/oder am angetriebenen verschwenkbaren Hebel ausgebildet sind, die Winkelstellung des angetriebenen verschwenkbaren Hebels geändert werden, und dadurch wird die Öffnung der Umluft-Einlaßklappe zwecks Änderung des Luftwiderstands der Gebläseeinheit verändert, wenn die Umluft durch die Umluft-Einlaßöffnung eingeleitet wird.
In bevorzugter Weise weist die Gebläseeinheit eine Betätigungsvorrichtung auf, welche mit dem antreibenden verschwenkbaren Hebel verbunden ist, um diesen in einer gewünschten Richtung zu verschwenken.
Als Beispiel weist die Betätigungsvorrichtung einen Kabelzug auf, oder ggf. einen Servomotor oder dergleichen.
In bevorzugter Weise weist die Gebläseeinheit ferner eine zweite Umluft- Einlaßöffnung auf, die von der Frischluft-Einlaßklappe geöffnet wird, wenn die Frischluft-Einlaßöffnung durch die Frischluft-Einlaßklappe geschlossen wird, und die von der Frischluft-Einlaßklappe geschlossen wird, wenn die Frischluft- Einlaßöffnung von der Frischluft-Einlaßklappe geöffnet wird.
Ebenfalls in bevorzugter Weise weist die Gebläseeinheit einen Kabelzug zur Betätigung eines antreibenden verschwenkbaren Hebels auf, an welchem Kabelzug ein Anschlußteil vorgesehen ist, wobei die Umstellanordnung zur Einstellung des Koppelzustandes einen Abschnitt des antreibenden verschwenkbaren Hebels aufweist, welcher Abschnitt eine Mehrzahl von Anschlußgliedern zur wahlweisen Verbindung mit diesem Anschlußteil des Kabelzugs aufweist, um eine wahlweise Umstellung zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand zu ermöglichen. - Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann man durch wahlweisen Eingriff des Anschlußteils mit einem der Anschlußglieder des antreibenden verschwenkbaren Hebels die Winkelstellung dieses Hebels ändern, so daß die Öffnung der Umluft- Einlaßklappe zwecks Einstellung des Luftdurchflußwiderstands der Gebläseeinheit geändert wird, wenn die Umluft über die Umluft-Einlaßöffnung eingeleitet wird.
In bevorzugter Weise weist ferner der Kabelzug ein Befestigungsglied auf, und am Gehäuse ist eine Mehrzahl von Haltern vorgesehen, welche zum wahlweisen Haltern dieses Befestigungsglieds ausgebildet sind. Da bei dieser bevorzugten Ausführungsform die Halter am Gehäuse zum Eingriff mit dem Befestigungsglied (des Kabelzugs) ausgebildet sind, kann man den Kabelzug von Fall zu Fall in einer optimalen Stellung entsprechend einer gewünschten Winkelstellung des antreibenden verschwenkbaren Hebels befestigen.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den übrigen Ansprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung, welche schematisch den Aufbau einer bekannten Gebläseeinheit für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs darstellt,
Fig. 2 eine Darstellung, welche den Aufbau der bekannten Gebläseeinheit darstellt und zur Erläuterung der Arbeitsweise dieser Gebläseeinheit dient,
Fig. 3 ein Schaubild, welches bei der bekannten Gebläseeinheit die Beziehung zwischen dem Hub eines antreibenden schwenkbaren Hebels und den Winkelstellungen zweier Klappen zeigt,
Fig. 4 eine Darstellung, welche den Aufbau einer Gebläseeinheit für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs nach einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; diese Darstellung dient auch zur Erläuterung der Arbeitsweise der Gebläseeinheit, wenn ein Verdampfer in der Klimaanlage montiert ist,
Fig. 5 eine Darstellung des Aufbaus der Gebläseeinheit nach der ersten Ausführungsform der Erfindung; diese Darstellung dient zur Erläuterung der Arbeitsweise der Gebläseeinheit, wenn in der Klimaanlage kein Verdampfer montiert ist,
Fig. 6 ein Schaubild, welches die Beziehung zwischen dem Hub eines antreibenden verschwenkbaren Hebels und den Winkelstellungen von zwei Klappen der Gebläseeinheit nach der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Fig. 7 eine Darstellung, welche den Aufbau einer Gebläseeinheit für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs nach einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; diese Darstellung dient zur Erläuterung der Arbeitsweise der Gebläseeinheit, wenn ein Verdampfer in der Klimaanlage montiert ist,
Fig. 8 eine Darstellung, welche den Aufbau der Gebläseeinheit nach dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt; diese Darstellung dient zur Erläuterung der Arbeitsweise der Gebläseeinheit für den Fall, daß kein Verdampfer in der Klimaanlage montiert ist, und
Fig. 9 ein Schaubild, welches die Beziehung zwischen dem Hub eines antreibenden verschwenkbaren Hebels und den Winkelstellungen von zwei Klappen der Gebläseeinheit nach dem zweiten Ausführungs­ beispiel zeigt.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Fig. 4 zeigt den Aufbau einer Gebläseeinheit für eine Klimaanlage gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist. Diese Darstellung dient zur Erläuterung der Arbeitsweise der Gebläseeinheit dann, wenn in der Klimaanlage ein Verdampfer eingebaut ist.
Die Gebläseeinheit 1 hat ein Gehäuse 10 für die Gebläseeinheit, ferner Einlaßöffnungen 20A, 20B (in diesem Gehäuse) für Umluft, eine Frischluft- Einlaßöffnung 30, eine Umluft-Einlaßklappe 40, eine Frischluft-Einlaßklappe 50, und eine Verbindungsmechanik 60, die man auch als Gestänge oder Hebelmechanik bezeichnen kann.
Das Gehäuse 10 der Gebläseeinheit 1 nimmt ein von einem Motor 11 angetriebenes Lüfterrad 12 auf. Motor 11 und Lüfterrad 12 bilden zusammen ein Gebläse 13.
Die Umluft-Einlaßöffnungen 20A, 20B durchdringen das Gehäuse 10 der Gebläseeinheit und dienen dazu, Luft aus einem Fahrgastraum des Fahrzeugs (d. h. Umluft) in das Gehäuse 10 der Gebläseeinheit einzuleiten.
Die Frischluft-Einlaßöffnung 30 durchdringt ebenfalls das Gehäuse 10 der Gebläseeinheit und dient dazu, Luft von außerhalb des Fahrgastraums (d. h. Frischluft) in das Gehäuse 10 der Gebläseeinheit einzuleiten.
Die Verbindungsmechanik 60 weist einen antreibenden verschwenkbaren Hebel 61 auf, der dazu dient, ein Drehmoment auf die Frischluft-Einlaßklappe 50 zu übertragen. Ferner weist die Verbindungsmechanik 60 einen angetriebenen verschwenkbaren Hebel 62 auf, der dazu dient, ein Drehmoment auf die Umluft-Einlaßklappe 40 zu übertragen. Ferner weist die Verbindungsmechanik 60 ein Verbindungsglied 63 auf, welches eine Verbindung zwischen dem antreibenden verschwenkbaren Hebel 61 und dem angetriebenen verschwenkbaren Hebel 62 bildet, um das Drehmoment des antreibenden verschwenkbaren Hebels 61 auf den angetriebenen verschwenkbaren Hebel 62 zu übertragen, sowie einen Führungsblock 65, der mit einer entsprechenden T-förmigen Kulisse versehen ist, vgl. Fig. 4 bis 8.
Die Klappen 40 und 50 werden durch die Verbindungsmechanik 60 betätigt und in ihren jeweiligen vorgegebenen geöffneten bzw. geschlossenen Stellungen durch die Verbindungsmechanik festgehalten.
Die Klappen 40 und 50 sind jeweils verschwenkbar zwischen einer mit durchgehenden Linien dargestellten Stellung und einer Stellung, die durch eine strich-doppelpunktierte Linie angedeutet ist. Die Frischluft-Einlaßklappe 50 wird erst betätigt, wenn der antreibende verschwenkbare Hebel 61 eine Strecke d seines Hubs durchlaufen hat, d. h. sie wird erst dann betätigt, wenn der Hebel 61 den Rest seines Hubs durchläuft, vgl. Fig. 6.
Der antreibende verschwenkbare Hebel 61 wird abgestützt von einer Drehwelle 64, so daß er um die Achse dieser Drehwelle verdrehbar ist. Der Hebel 61 wird gebildet von einem Längsabschnitt 61A, welcher sich längs seiner längeren Seite erstreckt, wobei die Drehachse 64 in einer zentralen Ausnehmung dieses Teils drehbar angeordnet ist, und er weist einen Querabschnitt 61 B auf, welcher von einem Mittelabschnitt des Längsabschnitts 61A seitlich wegragt.
Ein Ende des Längsabschnitts 61A ist über den Führungsblock 65 und dessen T-förmige Kulisse mit der Frischluft-Einlaßklappe 50 verbunden, und sein anderes Ende steht in Eingriff mit einem Eingriffsabschnitt 71 eines Kabels (Bowdenzugs) 70 zur Betätigung des antreibenden verschwenkbaren Hebels 61.
Ein Ende der Verbindungsstange 63 ist an einem Ende des Querabschnitts 61B des Hebels 61 drehbar befestigt, und ihr anderes Ende ist drehbar an einem Ende des angetriebenen verschwenkbaren Hebels 62 befestigt. Das andere Ende des Hebels 62 ist in der dargestellten Weise mit der Umluft- Einlaßklappe 40 fest verbunden.
Am einen Ende des Hebels 62 sind Eingriffselemente in Form von zwei Eingriffs-Ausnehmungen 62a, 62b ausgebildet, in welche die Verbindungsstange 63 eingreifen kann, und deren Funktion es ist, den Öffnungsgrad der Umluft-Einlaßklappe 40 einzustellen. In Fig. 4 steht die Verbindungsstange 63 in Eingriff mit der Ausnehmung 62a. Das eine Ende des Hebels 62, welches mit den Eingriffs-Ausnehmungen 62a, 62b versehen ist, stellt beim ersten Ausführungsbeispiel die Anordnung zur Einstellung des Zustands der Verbindungsmechanik dar.
In Fig. 4 sind beide Umluft-Einlaßöffnungen 20A, 20B ganz geöffnet, und die Frischluft-Einlaßöffnung 30 ist geschlossen. Wenn das Gebläse 13 in diesem Zustand angetrieben wird, arbeitet die Klimaanlage im Umluftbetrieb (REC), bei welchem Umluft über die Umluft-Einlaßöffnungen 20A, 20B in das Gehäuse 10 der Gebläseeinheit eingeleitet wird, wodurch Luft im Fahrgastraum im Umluftbetrieb zirkuliert.
Fig. 5 ist eine andere Darstellung, welche den Aufbau der Gebläseeinheit zeigt und dazu dient, die Arbeitsweise der Gebläseeinheit nach dem ersten Ausführungsbeispiel für den Fall zu erläutern, daß kein Verdampfer in der Klimaanlage montiert ist.
Das Verbindungsglied 63 steht hier in Eingriff mit dem Eingriffselement 62b, so daß der angetriebene verschwenkbare Hebel 62 im Vergleich zu Fig. 4 im UZS verdreht und die Umluft-Einlaßklappe 40 in eine Stellung verschoben ist, die in Fig. 5 mit durchgehenden Linien dargestellt ist, wobei auch in Fig. 5 die Frischluft-Einlaßklappe 50 ihre voll verschlossene Stellung einnimmt. In Fig. 5 ist mit einer gestrichelten Linie die vollständig geöffnete Stellung der Klappe 40 dargestellt, welche diese einnimmt, wenn die Verbindungsstange 63 in die Eingriffs-Ausnehmung 62a eingehängt ist, also gemäß Fig. 4.
Wenn die Verbindungsstange 63 in die Eingriffs-Ausnehmung 62b eingehängt ist, wird die Öffnungsfläche der Umluft-Einlaßöffnung 20B verringert, und da­ durch wird im Umluftbetrieb der Luftwiderstand vergrößert. Die maximale Öff­ nung der Klappe 40 wird bei Fig. 5 so eingestellt, daß sich der gleiche Luft­ widerstand ergibt wie bei einer Klimaanlage, in der ein Verdampfer montiert ist.
Fig. 6 zeigt die Beziehung zwischen dem Hub des antreibenden verschwenkbaren Hebels 61 und den Winkelstellungen der beiden Klappen.
Die Ordinate von Fig. 6 zeigt die Winkelstellungen der Klappen 40, 50, und die Abszisse zeigt den Hub des antreibenden verschwenkbaren Hebels 61, oder genauer gesagt, den Hub des anderen Endes des Längsabschnitts 61A des antreibenden verschwenkbaren Hebels 61. Die durchgehende Linie zeigt die Winkelstellung der Frischluft-Einlaßklappe 50, und die gestrichelte Linie zeigt die Winkelstellung der Umluft-Einlaßklappe 40 der Fig. 4; die strich­ doppelpunktierte Linie zeigt die Winkelstellung der Umluft-Einlaßklappe 40 bei der Anordnung gemäß Fig. 5.
Wird der antreibende verschwenkbare Hebel 61 vom Kabel 70 gezogen, damit sich das andere Ende seines Längsabschnitts 61A im UZS um einen vorgegebenen Hub verschwenkt, so wird die Frischluft-Einlaßklappe 50 durch die Kulissensteuerung entgegen dem UZS verschwenkt, öffnet dabei die Frischluft-Einlaßöffnung 30, und schließt gleichzeitig die Umluft-Einlaßöffnung 20A. Auch wird gleichzeitig der angetriebene verschwenkbare Hebel 62 durch die Verbindungsstange 63 im UZS verschwenkt, was eine Verschwenkung der Umluft-Einlaßklappe 40 in der gleichen Richtung bewirkt, um die Umluft- Einlaßöffnung 20B zu schließen. Wird also der antreibende verschwenkbare Hebel 61 im UZS um den vorgegebenen Hub verschwenkt, so werden Frisch­ luft-Einlaßklappe 50 und Umluft-Einlaßklappe 40 in Stellungen verdreht, die in Fig. 4 und 5 mit strich-doppelpunktierten Linien angedeutet sind, so daß die beiden Umluft-Einlaßöffnungen 20A, 20B sowohl in Fig. 4 wie in Fig. 5 vollständig geschlossen werden. Wird das Gebläse 13 in diesem Zustand angetrieben, so arbeitet die Klimaanlage im Frischluftbetrieb (FRESH), bei welchem Frischluft durch den Frischluft-Einlaß 30 eingeleitet wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, den Luftwiderstand des Systems im Umluftbetrieb zu erhöhen. Umluftbetrieb bedeutet, daß die beiden Einlässe 20A, 20B geöffnet sind, um eine größere Lufteinströmung in das System zu ermöglichen. Dies geschieht einfach dadurch, daß man die Verbindungsstange 63 entweder in die Eingriffs-Ausnehmung 62a oder die Eingriffs-Ausnehmung 62b des angetriebenen verschwenkbaren Hebels 62 einhängt. Deshalb ist es nicht erforderlich, ein zusätzliches Element zur Erzeugung eines Luftwiderstands zu verwenden (wie beim Stand der Technik), was die Herstellungskosten einer solchen Klimaanlage verringert.
Fig. 7 zeigt den Aufbau einer Gebläseeinheit für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Darstellung nach Fig. 7 eignet sich zur Erläuterung der Arbeitsweise der Gebläseeinheit für den Fall, daß in der Klimaanlage ein Verdampfer montiert ist. Gleiche oder gleich wirkende Teile wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie dort und werden gewöhnlich nicht nochmals beschrieben.
Ein antreibender verschwenkbarer Hebel 161 ist an einer Drehachse 164 abgestützt und um diese verdrehbar. Der Hebel 161 hat einen Längsabschnitt 161A und einen Querabschnitt 161 B.
Ein Ende des Längsabschnitts 161A ist mit einer Frischluft-Einlaßklappe 50 über einen Führungsblock 65 (mit einer T-förmigen Führungskulisse) verbun­ den, und sein anderes Ende steht mit dem Verbindungsteil 71 eines Bowdenzugs 70 zum Antrieb des antreibenden verschwenkbaren Hebels 161 im Eingriff.
In dem anderen Ende des Längsabschnitts 161A sind zwei Eingriffs- Ausnehmungen 161a, 161b ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt 71 des Bowdenzugs 70 steht bei Fig. 7 in Eingriff mit der Eingriffs-Ausnehmung 161a. Dieses andere Ende des Längsabschnitts 161A mit seinen beiden Eingriffs- Ausnehmungen 161a, 161b stellt Koppelzustands-Einstellmittel gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dar.
Der Bowdenzug (Kabelzug) 70 hat ein Befestigungsglied 70A, das in Eingriff steht mit einem zugeordneten Halter 10A, der am Gehäuse 10 der Gebläseeinheit ausgebildet ist.
Ein Ende eines Verbindungsglieds 63 ist an einem Ende des Querabschnitts 161 B des Hebels 161 befestigt, und sein anderes Ende ist an einem Ende des angetriebenen verschwenkbaren Hebels 162 befestigt. Das andere Ende des Hebels 162 ist an der Umluft-Einlaßklappe 40 befestigt.
Der antreibende verschwenkbare Hebel 161, der angetriebene verschwenkbare Hebel 162, und die Verbindungsstange 163 bilden zusammen eine Verbindungsmechanik 160, die man auch als Gestänge oder Hebelmechanik bezeichnen kann.
In Fig. 7 sind zwei Umluft-Einlaßöffnungen 20A, 20B ganz geöffnet, und eine Frischluft-Einlaßöffnung 30 ist geschlossen. Wird das Gebläse 13 in diesem Zustand betrieben, so arbeitet die Klimaanlage im Umluftbetrieb (REC), bei welchem Luft aus einem Fahrgastraum des Fahrzeugs über die Umluft- Einlaßöffnungen 20A, 20B in das Gehäuse 10 der Gebläseeinheit eingeleitet wird, so daß die Luft im Inneren des Fahrzeugs (Umlaufluft) zirkuliert, was man als Umluftbetrieb bezeichnet.
Fig. 8 zeigt eine Darstellung der Gebläseeinheit, welche sich zur Erläuterung der Arbeitsweise der Gebläseeinheit nach dem zweiten Ausführungsbeispiel für den Fall eignet, daß kein Verdampfer in der Klimaanlage montiert ist.
Der Eingriffsabschnitt 71 des Bowdenzugs 70 steht in diesem Fall nicht in Eingriff mit der Eingriffs-Ausnehmung 161a, sondern mit der Eingriffs- Ausnehmung 161b, und das Befestigungsglied 70A des Kabelzugs 70 steht nicht in Eingriff mit dem Kabelhalter 10A, sondern mit einem Kabelhalter 10B, welcher ebenfalls am Gehäuse 10 der Gebläseeinheit ausgebildet ist. Befindet sich also die Frischluft-Einlaßklappe 50 in ihrer ganz geschlossenen Stellung, so wird der angetriebene verschwenkbare Hebel 162 im UZS verschoben, und die Umluft-Einlaßklappe 40 wird in eine Stellung verschoben, welche in Fig. 8 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist.
Infolgedessen wird die Öffnungsfläche der Umluft-Einlaßöffnung 20B verringert, und dadurch wird der Luftwiderstand im Umlaufbetrieb erhöht. Die maximale Öffnung α2 der Klappe 40 wird so eingestellt, daß man im wesentlichen denselben Luftwiderstand erhält, wie er in einer Klimaanlage vorliegt, in der ein Verdampfer montiert ist.
Fig. 9 zeigt die Beziehung zwischen dem Hub des antreibenden verschwenk­ baren Hebels 161 und den Winkelstellungen der beiden Klappen 40, 50.
Die Ordinate von Fig. 9 zeigt die Winkelstellungen der Klappen 40, 50, die Abszisse den Hub des antreibenden verschwenkbaren Hebels 161, oder ge­ nauer gesagt, den Hub des anderen Endes des Längsabschnitts 161A des antreibenden verschwenkbaren Hebels 161. Die durchgehende Linie zeigt die Winkelstellung der Frischluft-Einlaßklappe 50, die gestrichelte Linie die Winkelstellung der Umluft-Einlaßklappe 40 der Fig. 7; die strich­ doppelpunktierte Linie zeigt die Winkelstellung der Umluft-Einlaßklappe 40 bei Fig. 8.
Wird der antreibende verschwenkbare Hebel 161 vom Kabelzug 70 gezogen damit das andere Ende des Längsabschnitts 161A dieses Hebels um einen vorgegebenen Hub im Uhrzeigersinn (UZS) verschwenkt wird, so wird die Frischluft-Einlaßklappe 50 entgegen dem UZS verschwenkt, um die Frischluft- Einlaßöffnung 30 zu öffnen und gleichzeitig die Umluft-Einlaßklappe 20A zu schließen. Auch wird gleichzeitig der angetriebene verdrehbare Hebel 162 durch die Verbindungsstange 63 im UZS verschwenkt, wodurch eine Drehung der Umluft-Einlaßklappe 40 in derselben Richtung bewirkt wird, um die Umluft- Einlaßöffnung 20B zu schließen. Wird also der antreibende drehbare Hebel 61 im UZS um diesen vorgegebenen Hub verschwenkt, so werden Frischluft- Einlaßklappe 50 und Umluft-Einlaßklappe 40 in Stellungen verschoben, die in Fig. 7 und 8 jeweils durch strich-doppelpunktierte Linien angedeutet sind, und hierdurch werden die beiden Umluft-Einlaßöffnungen 20A, 20B ganz geschlossen, sowohl bei Fig. 7 wie bei Fig. 8.
Wird das Gebläse 13 in diesem Zustand angetrieben, so arbeitet die Klimaanlage im Frischluftbetrieb (FRESH), bei dem Frischluft über die Frischluft-Einlaßöffnung 30 eingeführt wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel ergibt dieselbe Wirkung wie das erste, aber mit anderen Mitteln. Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind am Gehäuse 10 der Gebläseeinheit die beiden Kabelhalter 10A, 10B zum Eingriff mit dem Befestigungsglied 70A des Kabelzugs 70 ausgebildet, so daß es möglich ist, den Kabelzug 70 jeweils in einer optimalen Lage zu befestigen, entsprechend einer gewünschten Winkelstellung des antreibenden drehbaren Hebels 161.
Obwohl bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Kabelzug 70 dazu verwendet wird, die antreibenden verschwenkbaren Hebel 61 bzw. 161 um den vorgegebenen Hub zu verschwenken, stellt dies keine Einschränkung der Erfindung dar; stattdessen könnte beispielsweise ein Servomotor verwendet werden, um die Hebel 61 bzw. 161 um einen Hub zu verdrehen, welcher der Bewegung des Servomotors entspricht.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen wurde nur der Fall beschrieben, wo kein Verdampfer in der Klimaanlage montiert ist. Jedoch eignet sich die vorliegende Erfindung z. B. in gleicher Weise für den Fall, wo kein Filter in der Klimaanlage montiert ist.
Auch sonst sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache Abwandlungen und Modifikationen möglich.

Claims (23)

1. Gebläseeinheit für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs,
mit einem Gebläse (13),
mit einem Gehäuse (10) zur Aufnahme des Gebläses (13),
mit einer im Gehäuse (10) ausgebildeten Umluft-Einlaßöffnung (20B) für den Einlaß von umlaufender Luft,
mit einer im Gehäuse (10) ausgebildeten Frischluft-Einlaßöffnung (30) für den Einlaß von Frischluft,
mit einer Umluft-Einlaßklappe (40) zum Öffnen und Schließen der Umluft- Einlaßöffnung (20B),
mit einer Frischluft-Einlaßklappe (50) zum Öffnen und Schließen der Frischluft-Einlaßöffnung (30),
mit einer Verbindungsmechanik (60; 160) zur Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen Umluft-Einlaßklappe (40) und Frischluft- Einlaßklappe (50),
mit einer Betätigungsvorrichtung (70, 71) zum Betätigen dieser Verbindungsmechanik (60; 160),
und mit einer Umstellanordnung (62a, 62b, 63; 10A, 10B, 70A, 71, 161a, 161b) zum Umstellen von Betätigungsvorrichtung (70, 71) und/oder Verbindungsmechanik (60; 160) zwischen einem ersten Zustand (Fig. 4; Fig. 7), bei dem dann, wenn die Umluft-Einlaßklappe (40) oder die Frischluft-Einlaßklappe (50) ganz geschlossen ist, die jeweils andere Klappe (50 oder 40) eine Öffnung mit einem ersten Öffnungswinkel (α1) bildet,
und einem zweiten Zustand (Fig. 5; Fig. 8); bei dem dann, wenn die Umluft-Einlaßklappe (40) oder die Frischluft-Einlaßklapppe (50) ganz geschlossen ist, die jeweils andere Klappe (50 oder 40) eine Öffnung mit einem zweiten Öffnungswinkel (α2) bildet, der kleiner ist als der erste Öffnungswinkel (α1).
2. Gebläseeinheit nach Anspruch 1, bei der die Umstellanordnung dazu ausgebildet ist, die Kopplung der Verbindungsmechanik (62a, 62b, 63) zu ändern.
3. Gebläseeinheit nach Anspruch 2, bei welcher die Verbindungsmechanik (60) einen antreibenden verschwenkbaren Hebel (61; 161) zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Umluft-Einlaßklappe (40) oder die Frischluft-Einlaßklappe (50) aufweist,
ferner einen angetriebenen verschwenkbaren Hebel (62; 162) zum Übertragen einer Antriebskraft auf die jeweils andere der beiden genannten Klappen,
und ein Verbindungsglied (63) zur Verbindung zwischen dem antreibenden verschwenkbaren Hebel (61) und dem angetriebenen verschwenkbaren Hebel (62) zum Übertragen einer Antriebskraft des antreibenden verschwenkbaren Hebels (61) auf den angetriebenen verschwenkbaren Hebel (62),
wobei die Umstellanordnung einen Abschnitt des antreibenden verschwenkbaren Hebels (61) und/oder des angetriebenen verschwenkbaren Hebels (62) aufweist, welcher Abschnitt mindestens zwei Eingriffsglieder (62a, 62b) zum Eingriff mit dem Verbindungsglied (63) aufweist,
um so wahlweise einen ersten gekoppelten Zustand oder einen zweiten gekoppelten Zustand von Umluft-Einlaßklappe (40) und Frischluft- Einlaßklappe (50) zu realisieren.
4. Gebläseeinheit nach Anspruch 3, bei welcher der antreibende verschwenkbare Hebel (61) die Antriebskraft auf die Frischluft- Einlaßklappe (50) und der angetriebene verschwenkbare Hebel (62) die Antriebskraft auf die Umluft-Einlaßklappe (40) überträgt.
5. Gebläseeinheit nach Anspruch 4, bei welcher im ersten gekoppelten Zustand dann, wenn die Frischluft-Einlaßklappe (50) ganz geschlossen ist, die Umluft-Einlaßklappe (40) eine Öffnung mit dem ersten Winkel (α1) bildet, und im zweiten gekoppelten Zustand dann, wenn die Frischluft- Einlaßklappe (50) ganz geschlossen ist, die Umluft-Einlaßklappe (40) eine Öffnung mit dem zweiten Winkel (α2) bildet, der kleiner ist als der erste Winkel (α1).
6. Gebläseeinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, bei welcher die Betätigungsvorrichtung (70) mit dem antreibenden verschwenkbaren Hebel (61; 161) verbunden ist, um diesen in einer gewünschten Richtung zu verschwenken.
7. Gebläseeinheit nach Anspruch 6, bei welcher die Betätigungsvorrichtung einen Kabelzug (70) aufweist.
8. Gebläseeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, welche eine zweite Umluft-Einlaßöffnung (20A) aufweist, die von der Frischluft-Einlaßklappe (50) geöffnet wird, wenn die Frischluft- Einlaßöffnung (30) durch die Frischluft-Einlaßklappe (50) geschlossen wird, und die von der Frischluft-Einlaßklappe (50) geschlossen wird, wenn die Frischluft-Einlaßöffnung (30) von der Frischluft-Einlaßklappe (50) geöffnet wird.
9. Gebläseeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Betätigungsvorrichtung einen Kabelzug (70) zur Betätigung eines antreibenden verschwenkbaren Hebels (161) aufweist, welcher eine Mehrzahl von Anschlußgliedern (161a, 161b) zur wahlweisen Verbindung mit diesem Anschlußteil (71) aufweist, um eine Umstellung zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand zu ermöglichen.
10. Gebläseeinheit nach Anspruch 9, bei welcher der Kabelzug (70) ein Befestigungsglied (70A) aufweist, und am Gehäuse (10) eine Mehrzahl von Haltern (10A, 10B) vorgesehen ist, welche zum wahlweisen Haltern dieses Befestigungsglieds (70A) ausgebildet sind.
11. Gebläseeinheit nach Anspruch 9 oder 10, mit einer zweiten Umluft- Einlaßöffnung (20A), die von der Frischluft-Einlaßklappe (50) geöffnet wird, wenn die Frischluft-Einlaßöffnung (30) durch die Frischluft- Einlaßklappe (50) geschlossen wird,
und die von der Frischluft-Einlaßklappe (50) geschlossen wird, wenn die Frischluft-Einlaßöffnung (30) von der Frischluft-Einlaßklappe (50) geöffnet wird.
12. Gebläseeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Verbindungsmechanik (60; 160) einen verschwenkbaren Hebel zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Umluft-Einlaßklappe (40) oder die Frischluft-Einlaßklappe (50) aufweist, und diese Antriebskraft über eine im wesentlichen T-förmige Kulissenführung (65) auf die betreffende Klappe übertragen wird.
13. Gebläseeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der zweite Öffnungswinkel (α2) einen Luftwiderstand der anderen Klappe erzeugt, welcher bei einer Klimaanlage ohne montierten Verdampfer etwa dem Luftwiderstand entspricht, der bei einer Klimaanlage mit montiertem Verdampfer beim ersten Öffnungswinkel (α1) vorhanden wäre.
14. Gebläseeinheit für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs,
mit einem Gebläse (13),
mit einem Gehäuse (10) zur Aufnahme des Gebläses (13),
mit einer im Gehäuse (10) ausgebildeten Umluft-Einlaßöffnung (20B) für den Einlaß von umlaufender Luft,
mit einer im Gehäuse (10) ausgebildeten Frischluft-Einlaßöffnung (30) für den Einlaß von Frischluft,
mit einer Umluft-Einlaßklappe (40) zum Öffnen und Schließen der Umluft- Einlaßöffnung (20B),
mit einer Frischluft-Einlaßklappe (50) zum Öffnen und Schließen der Frischluft-Einlaßöffnung (30),
mit einer Verbindungsmechanik (60; 160), welche die Umluft- Einlaßklappe (40) und die Frischluft-Einlaßklappe (50) verbindet und dadurch die Umluft-Einlaßklappe (40) und die Frischluft-Einlaßklappe (50) miteinander koppelt,
mit einer Verstellanordnung zur wahlweisen Einstellung der Verbindungsmechanik (60; 160) auf einen ersten oder einen zweiten gekoppelten Zustand,
wobei im ersten gekoppelten Zustand dann, wenn die Umluft- Einlaßklappe (40) oder die Frischluft-Einlaßklappe (50) ganz geschlossen ist, die jeweils andere Klappe (50 oder 40) eine Öffnung mit einem ersten Öffnungswinkel (α1) bildet,
und wobei im zweiten gekoppelten Zustand dann, wenn die Umluft- Einlaßklappe (40) oder die Frischluft-Einlaßklappe (50) ganz geschlossen ist, die jeweils andere Klappe (50 oder 40) eine Öffnung mit einem zweiten Öffnungswinkel (α2) bildet, der kleiner ist als der erste Öffnungswinkel (α1).
15. Gebläseeinheit nach Anspruch 14, bei welcher die Verbindungsmechanik (60) einen antreibenden verschwenkbaren Hebel (61; 161) zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Umluft-Einlaßklappe (40) oder die Frischluft-Einlaßklappe (50) aufweist,
ferner einen angetriebenen verschwenkbaren Hebel (62; 162) zum Übertragen einer Antriebskraft auf die jeweils andere der beiden genannten Klappen,
und ein Verbindungsglied (63) zur Verbindung zwischen dem antreibenden verschwenkbaren Hebel (61) und dem angetriebenen verschwenkbaren Hebel (62) zum Übertragen einer Antriebskraft des antreibenden verschwenkbaren Hebels (61) auf den angetriebenen verschwenkbaren Hebel (62),
wobei die Verstellanordnung einen Abschnitt des antreibenden verschwenkbaren Hebels (61) und/oder des angetriebenen verschwenkbaren Hebels (62) aufweist, welcher Abschnitt mindestens zwei Eingriffselemente (62a, 62b) zum Eingriff mit dem Verbindungsglied (63) aufweist,
um so wahlweise den ersten gekoppelten Zustand oder den zweiten gekoppelten Zustand von Umluft-Einlaßklappe (40) und Frischluft- Einlaßklappe (50) zu realisieren.
16. Gebläseeinheit nach Anspruch 15, bei welcher der antreibende verschwenkbare Hebel (61) die Antriebskraft auf die Frischluft- Einlaßklappe (50) und der angetriebene verschwenkbare Hebel (62) die Antriebskraft auf die Umluft-Einlaßklappe (40) überträgt.
17. Gebläseeinheit nach Anspruch 16, bei welcher im ersten gekoppelten Zustand dann, wenn die Frischluft-Einlaßklappe (50) ganz geschlossen ist, die Umluft-Einlaßklappe (40) eine Öffnung mit dem ersten Winkel (α1) bildet, und im zweiten gekoppelten Zustand dann, wenn die Frischluft- Einlaßklappe (50) ganz geschlossen ist, die Umluft-Einlaßklappe (40) eine Öffnung mit dem zweiten Winkel (α2) bildet, der kleiner ist als der erste Winkel (α1).
18. Gebläseeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Betätigungsvorrichtung (70), welche mit dem antreibenden verschwenkbaren Hebel (61; 161) verbunden ist, um diesen in einer gewünschten Richtung zu verschwenken.
19. Gebläseeinheit nach Anspruch 18, bei welcher die Betätigungsvorrichtung einen Kabelzug (70) aufweist.
20. Gebläseeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, welche eine zweite Umluft-Einlaßöffnung (20A) aufweist, die von der Frischluft-Einlaßklappe (50) geöffnet wird, wenn die Frischluft- Einlaßöffnung (30) durch die Frischluft-Einlaßklappe (50) geschlossen wird, und die von der Frischluft-Einlaßklappe (50) geschlossen wird, wenn die Frischluft-Einlaßöffnung (30) von der Frischluft-Einlaßklappe (50) geöffnet wird.
21. Gebläseeinheit nach Anspruch 16, mit einem Kabelzug (70) zur Betätigung des antreibenden verschwenkbaren Hebels (161), an welchem Kabelzug (70) ein Anschlußteil (71) vorgesehen ist, wobei die Verstellanordnung zur Einstellung des Koppelzustands einen Abschnitt des antreibenden verschwenkbaren Hebels (161) aufweist, welcher Abschnitt mindestens zwei Eingriffselemente (161a, 161b) aufweist, die einen wahlweisen Eingriff des Anschlußteils (71) des Kabelzugs (70) ermöglichen, um so wahlweise den ersten gekoppelten Zustand oder den zweiten gekoppelten Zustand von Umluft-Einlaßklappe (40) und Frischluft- Einlaßklappe (50) zu realisieren.
22. Gebläseeinheit nach Anspruch 21, bei welcher der Kabelzug (70) ein Befestigungsglied (70A) aufweist, und die Verstellanordnung zur Einstellung des Koppelzustands eine Mehrzahl von am Gehäuse (10) ausgebildeten Haltern (10A, 10B) aufweist, welche zum wahlweisen Haltern dieses Befestigungsglieds (70A) ausgebildet sind.
23. Gebläseeinheit nach Anspruch 21 oder 22, mit einer zweiten Umluft- Einlaßöffnung (20A), die von der Frischluft-Einlaßklappe (50) geöffnet wird, wenn die Frischluft-Einlaßöffnung (30) durch die Frischluft- Einlaßklappe (50) geschlossen wird, und die von der Frischluft-Einlaßklappe (50) geschlossen wird, wenn die Frischluft-Einlaßöffnung (30) von der Frischluft-Einlaßklappe (50) geöffnet wird.
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