DE4239457C2 - Halbleiterwaferstruktur und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents
Halbleiterwaferstruktur und Herstellungsverfahren dafürInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterwaferstruktur nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 sowie auf ein Herstellungsverfahren dafür.
In jüngster Zeit ist der Integrationsgrad von integrierten Halb
leiterschaltungen stark angestiegen. Mit dem Anstieg des Integra
tionsgrades wird der Durchmesser von Kontaktöffnungen verkleinert,
und Störstellenbereiche werden flacher gebildet. Da ferner die
Anzahl von Verbindungsschichten ansteigt und in der Form von Mehr
fachschichten vorgesehen ist, werden Zwischenschicht-Isolations
schichten, die die Verbindungsschichten voneinander isolieren,
dick aufeinander gestapelt. Folglich wird das Längenverhältnis
(Tiefe/Durchmesser) der Kontaktöffnung vergrößert.
Herkömmlich wurde eine Verbindungsschicht von Aluminium · Silizium
(AlSi) oder dergleichen durch Sputtern aufgebracht. Allerdings
kann durch die Richtwirkung von Plasma eine Kontaktöffnung nicht
mit einem Film gleichmäßiger Dicke durch Sputtern bedeckt werden.
Insbesondere wird an Seitenwandbereichen und Bodenabschnitten der
Kontaktöffnung die Verbindungsschicht dünn. Wenn daher der Seiten
wandbereich der Kontaktöffnung steil wird, wird die Verbindungs
zwischenschicht an den Seitenwandbereichen und dem Bodenbereich
unterbrochen.
Um das oben beschriebene Problem zu vermeiden, wurde ein Wolfram
(W)-Stopfen durch Benutzen einer CVD (Chemical Vapor Deposition)-
Methode entwickelt. Die Reduktion von Wolfram-Hexafluorid (WF6)
unter Benutzung von Wasserstoff (H2) und die Reduktion unter Benut
zung von Silan (SiH4) sind als Verfahren zum Bilden eines dünnen
Wolframfilms unter Benutzung der CVD-Methode bekannt. Die jeweili
gen Reaktionen der Reduktion sind wie folgt:
WF6 (g) + 3H2 (g) → W (s) + 6HF (g)
2WF6 (g) + 3SiH4 (g) → 2W (s) + 3SiF4 (g) + 6H2 (g),
2WF6 (g) + 3SiH4 (g) → 2W (s) + 3SiF4 (g) + 6H2 (g),
wobei (g) und (s) die gasförmige bzw. feste Phase angeben.
Die Technik zum Bilden des CDV-Wolfram-Stopfens umfaßt eine selek
tive Wolfram-Bildung und die Wolfram-Stopfen-Bildung durch Zurück
ätzen. Die selektive Wolfram-Bildung bezieht sich auf eine Tech
nik, bei der Wolfram nur in der Kontaktöffnung aufgewachsen wird,
und aus diesem Grunde wird sie als ideale Technik zum Füllen be
trachtet. Allerdings wurde sie aus den folgenden Gründen noch
nicht praktisch benutzt.
Ein Grund ist, daß das Wachstum von Wolfram bei der selektiven
Wolfram-Bildung vom Oberflächenzustand abhängt. Bei der selektiven
Wolfram-Bildung, da das Wachstum von Wolfram vom Oberflächenzu
stand abhängt, ist die Wachstumsreaktion von Wolfram verschieden,
in Abhängigkeit von Unterschichten. Genauer gesagt, wenn Kontakt
öffnungen nicht nur auf n-Typ Störstellenschichten gebildet wer
den, sondern auch auf Unterschichten wie N-Typ und P-Typ Polysili
ziumschichten (poly-Si), auf Wolfram-Polyzid (WSix/poly-Si)-Schich
ten und Titan-Silizidschichten (TiSi2)1 ist es schwierig, gleichmä
ßig diese ganzen auf verschiedenen Unterschichten gebildeten Kon
taktöffnungen zu füllen. Zusätzlich ist die Tiefe einer Kontakt
öffnung mit dem Siliziumsubstrat als unterliegende Schicht ver
schieden von der Tiefe einer Kontaktöffnung mit einer Polysilizi
umschicht als unterliegende Schicht, durch die Dicke der auf dem
Substrat geschichteten Polysiliziumschicht, und daher ist es un
möglich, diese Kontaktöffnungen gleichmäßig zu füllen.
Zweitens ist das Wachstum von Wolfram ebenfalls abhängig von der
Oberflächenbedingung des Isolationsfilms bei der selektiven Wolf
ram-Bildung. Genauer gesagt, wenn ein wenig Rückstand oder Schaden
des vorhergehenden Schritts auf dem Isolationsfilm zurückgeblieben
ist, wird ein derartiger Bereich eine Kernbildungsstelle, auf wel
cher Wolfram wächst. Auf diese Weise entsteht ein Phänomen, das
"verlorene Selektivität" (Lost Selectivity) genannt wird, und
Wolfram wächst nicht nur in den Kontaktöffnungen, sondern auch auf
dem Isolationsfilm.
Aus diesen Gründen ist eine selektive Wolframbildung nicht prak
tisch.
Eine Bildung des Wolfram-Stopfens durch Ätzen bezieht sich auf
eine Technik, bei welcher ein Sperrmetall wie Titannitrid (TiN)
oder Titan-Wolfram (TiW) als Klebeschicht gebildet ist, ein Wolf
ramfilm über den gesamten Wafer aufgebracht wird, und das Wolfram
total weggeätzt wird, um die Wolfram-Stopfen in den Kontaktöffnun
gen zu belassen. Verglichen mit der vorerwähnten Wolfram-Bildung
ist die Bildung des Wolfram-Stopfens durch Zurückätzen vergleichs
weise einfach, und eine praktische Anwendung kann erwartet werden.
Eine herkömmliche Halbleitervorrichtung, die durch Benutzen der
Wolfram-Stopfen-Bildung durch Zurückätzen hergestellt wird, und
dessen Herstellungsverfahren wird nachfolgend beschrieben.
Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 2-211 652 beschreibt
nachfolgend einen Aufbau einer Halbleitervorrichtung.
Die Fig. 3 ist eine Schnittansicht mit dem schematischen Aufbau
der in der Druckschrift beschriebenen Halblei
tervorrichtung. Die Fig. 3 zeigt einen Zustand vor dem Abteilen
des Chips vom Wafer, und es gibt einen Schneidelinienbereich 450,
der während des Zerteilens geschnitten wird, zwischen den die Vor
richtung bildenden Bereichen 460. Ein Oxidfilm 403 zum Isolieren
von Elementen wird auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats 402
gebildet. Eine Isolationsschicht 407 ist auf der Oberfläche des
Halbleitersubstrats 402 gebildet. Die Isolationsschicht 407 weist
eine Öffnung 451 und einen Schneidelinienbereich 450 auf. Durch
diese Öffnung 451 wird ein Bereich der Oberfläche des Halbleiter
substrats 402 freigelegt. Am Schneidelinienbereich 450 ist eine
Wolframverbindungsschicht 401 auf der Isolationsschicht 407 gebil
det. Die Wolframverbindungsschicht 401 bedeckt die Isolations
schicht 407 am Schneidelinienbereich 450. Die Wolframverbindungs
schicht 401 füllt die Öffnung der Isolationsschicht 407. An den
die Vorrichtung bildenden Bereichen 460 wird ein Isolationsfilm 423
auf der Isolationsschicht 407 und auf der Wolframverbindungs
schicht 401 gebildet.
Die in der Druckschrift offenbarte Halbleitervorrichtung ist wie
oben beschrieben aufgebaut. Bei dieser Halbleitervorrichtung wird
verhindert, daß die durch das Zerteilen bewirkten Risse des Isola
tionsfilms andere Chips erreichen, durch die Isolationsschicht 407
und einen Wolfram-Stopfen 401 am Schneidelinienbereich 450. Aller
dings entsteht das folgende Problem, wenn der Schneidelinienbe
reich 450 durch die Klinge eines Substratzerteilers geschnitten
wird.
Die Fig. 5 ist eine Perspektivansicht mit dem Schneidelinienbe
reich der Halbleitervorrichtung, wie sie in der Druckschrift of
fenbart ist, nach dem Schneiden des Schneidelinienbereichs. Wie in
Fig. 5 gezeigt, ist bei der offenbarten Halbleitervorrichtung
eine Wolframverbindungsschicht 401 zum Bedecken der gesamten Ober
fläche der Isolationsschicht 407 am Schneidelinienbereich 450 ge
bildet. Wenn daher diese geschnitten wird, muß zuerst die Wolfram
verbindungsschicht 401 geschnitten werden, wie in Fig. 4 ge
zeigt. Durch dieses Schneiden streuen Stücke der Wolframverbin
dungsschicht 401 und können möglicherweise Bonding-Anschlußberei
che 413 überbrücken, wie in Fig. 5 gezeigt. Das Schneiden der
Verbindungsschicht führt daher möglicherweise zu einem Kurzschluß
zwischen Bonding-Anschlußbereichen. Zusätzlich müssen zwei Schich
ten, das heißt die Wolframverbindungsschicht 401 und die Isola
tionsschicht 407 geschnitten werden. Wenn daher die Wolframverbin
dungsschicht 401 aus einem Material mit großer Härte gebildet ist,
nutzt die Klinge 440 des Substratzerteilers ab, und die Anzahl von
Fehlern würde ansteigen. Mit anderen Worten weist diese Lösung
nach dem Stand der Technik das Problem einer kurzen Nutzungsdauer
der Klinge 440 des Substratzerteilers auf.
Aus der DE 40 20 195 A1 ist eine Halbleiterwaferstruktur nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt.
Bei dieser Vorrichtung sind die Öffnungen in der Isolationsschicht
durch Nuten realisiert, mit denen ein beim Schneiden eines Halbleiterwafers
entstehender Riß angehalten werden kann.
Ein derartiger Aufbau ist allerdings von der Herstellung her aufwendig,
und ferner ist durch die ununterbrochenen und durchgezogenen
Nuten die mechanische Stabilität des Halbleiterwafers beeinträchtigt.
Ferner ist eine Halbleiterwaferstruktur nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 aus der DE 31 43 216 C2 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Halbleiterwaferstruktur
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, deren Herstellung vereinfacht und deren mechanische
Stabilität verbessert ist.
Die Aufgabe wird durch die Halbleiterwaferstruktur nach dem Pa
tentanspruch 1
sowie das Verfahren nach dem Patentanspruch 9
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrie
ben.
Es folgt die
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Wafer
entsprechend einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie m-m aus
Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht mit dem schematischen Auf
bau einer Halbleitervorrichtung aus dem Stand
der Technik;
Fig. 4 eine Schnittansicht mit der Art und Weise des
Schneidens der Halbleitervorrichtung, wie sie
im Stand der Technik offenbart ist; und
Fig. 5 eine Perspektivansicht mit der Halbleitervor
richtung nach dem Schneiden, wie im Stand der
Technik offenbart.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend
beschrieben. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist ein
Schneidelinienbereich 150 zwischen eine Vorrichtung bildenden Be
reichen 160 vorgesehen. Am
Schneidelinienbereich 150 verbleibt eine Isolationsschicht 107 auf
der Oberfläche des Halbleitersubstrats 2. Eine Mehrzahl von Aus
richtmarkierungen 20 vom abgesenkten Typ werden auf der Isola
tionsschicht 107 gebildet. Eine Mehrzahl von lochförmigen Öffnun
gen 151 werden die die Vorrichtung bildenden Bereiche umgebend in
der Isolationsschicht 107 gebildet. Die Öffnungen 151 werden mit
Wolfram oder dergleichen gefüllt.
Bei der Ausführungsform umgibt eine Wolframstraße 101a mit
einer Anzahl von Löchern den die Vorrichtung bildenden Bereich,
wie oben erwähnt.
Obwohl eine Wolframstraße den die Vorrichtung bildenden Bereich
umgibt, können
zwei oder mehr Wolframstraßen zum Umgeben des die Vorrichtung bil
denden Bereichs vorgesehen sein.
Obwohl eine Wolframschicht, die durch die CVD-Methode gebildet
ist, in die Öffnungen gefüllt wird, die in dem Isolationsfilm des
Schneidelinienbereichs bei den oben beschriebenen zwei Ausführungs
formen gebildet sind, kann jedes Material benutzt werden, das
vollständig die Öffnungen füllen kann und eine Verbindung mit dem
Isolationsfilm herstellen kann, wie zum Beispiel Polysilizium,
Aluminium-Silizium (AlSi), Aluminium · Kupfer (AlCu) oder Molybdän
(Mo).
Claims (11)
1. Halbleiterwaferstruktur mit
einem Halbleitersubstrat (2) mit einer Mehrzahl von Halbleiter vorrichtungsbereichen (160) und einer Mehrzahl von Schneide linienbereichen (150), die die Vorrichtungsbereiche voneinander trennen, und
einer Isolationsschicht (107) eines ersten Materials auf einer Oberfläche des Substrats, wobei die Isolationsschicht eine Mehr zahl von Öffnungen (151) aufweist, die jeweils einen entspre chenden der Vorrichtungsbereiche umgeben und voneinander elek trisch isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (151) als Mehrzahl von diskontinuierlichen Löchern ausgeführt sind.
einem Halbleitersubstrat (2) mit einer Mehrzahl von Halbleiter vorrichtungsbereichen (160) und einer Mehrzahl von Schneide linienbereichen (150), die die Vorrichtungsbereiche voneinander trennen, und
einer Isolationsschicht (107) eines ersten Materials auf einer Oberfläche des Substrats, wobei die Isolationsschicht eine Mehr zahl von Öffnungen (151) aufweist, die jeweils einen entspre chenden der Vorrichtungsbereiche umgeben und voneinander elek trisch isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (151) als Mehrzahl von diskontinuierlichen Löchern ausgeführt sind.
2. Halbleiterwaferstruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen jeweils mit einer
Schicht eines zweiten Materials gefüllt sind, die innerhalb der
Öffnung eingeschlossen ist.
3. Halbleiterwaferstruktur nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material Siliziumoxid ist.
4. Halbleiterwafervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitervorrichtungsbereiche
Feldeffekttransistoren aufweisen.
5. Halbleiterwafervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen leitenden Bereich (6) auf der Oberfläche
des Halbleitersubstrats im Halbleitervorrichtungsbereich,
wobei die Isolationsschicht ein zweites Loch (52) umfaßt, das
sich von der Oberfläche der Isolationsschicht erstreckt und den
leitenden Bereich erreicht, und eine zweite Füllschicht (101b)
eines leitenden Materials im wesentlichen nur im zweiten
Loch gebildet ist.
6. Halbleiterwafervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Bereich (6) ein Störstellenbereich
eines Feldeffekttransistors ist, der in der Oberfläche
des Halbleitersubstrats gebildet ist.
7. Halbleiterwafervorrichtung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch eine Verbindungsschicht, die auf der Isolationsschicht
(107) gebildet ist, wobei die zweite Füllschicht
(101b) elektrisch den Störstellenbereich mit der Verbindungsschicht
verbindet.
8. Halbleiterwafervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Füllschicht (101b) und das zweite Material Wolfram
ist.
9. Verfahren zum Herstellen der Halbleiterwaferstruktur nach
Anspruch 1, mit den Schritten:
Bilden des Halbleitervorrichtungsbereichs (160) mit einer Vorrichtung in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats (2),
Bilden der Isolierschicht (107) des ersten Materials zum Bedecken des Halbleitervorrichtungsbereichs,
Bilden der Öffnungen, die den Halbleitervorrichtungsbereich umgebend angeordnet sind und sich von einer Oberfläche der Isolationsschicht auf die Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats in der Isolationsschicht erstrecken, und
Bilden einer Füllschicht (101a) eines zweiten Materials im wesentlichen nur in den Löchern.
Bilden des Halbleitervorrichtungsbereichs (160) mit einer Vorrichtung in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats (2),
Bilden der Isolierschicht (107) des ersten Materials zum Bedecken des Halbleitervorrichtungsbereichs,
Bilden der Öffnungen, die den Halbleitervorrichtungsbereich umgebend angeordnet sind und sich von einer Oberfläche der Isolationsschicht auf die Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats in der Isolationsschicht erstrecken, und
Bilden einer Füllschicht (101a) eines zweiten Materials im wesentlichen nur in den Löchern.
10. Verfahren zum Herstellen einer Halbleiterwaferstruktur nach
Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Bilden der Füllschicht
(101a) die Schritte umfaßt:
Bilden einer oberen Schicht zum Füllen der Löcher (51) und zum Bedecken der Oberfläche der Isolationsschicht (107) und
Entfernen der oberen Schicht zum Freilegen der Oberfläche der Isolationsschicht.
Bilden einer oberen Schicht zum Füllen der Löcher (51) und zum Bedecken der Oberfläche der Isolationsschicht (107) und
Entfernen der oberen Schicht zum Freilegen der Oberfläche der Isolationsschicht.
11. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Bilden der Füllschicht
(101a) die Schritte umfaßt:
Bilden einer oberen Schicht zum Füllen der Löcher (51) und zum Bedecken der Oberfläche der Isolationsschicht (107) und
Ätzen der oberen Schicht zum Freilegen der Oberfläche der Isolationsschicht.
Bilden einer oberen Schicht zum Füllen der Löcher (51) und zum Bedecken der Oberfläche der Isolationsschicht (107) und
Ätzen der oberen Schicht zum Freilegen der Oberfläche der Isolationsschicht.
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