DE4229646A1 - Verfahren zum Schleudern von nasser Wäsche - Google Patents

Verfahren zum Schleudern von nasser Wäsche

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Schleudern von nasser Wäsche in einer Trommelwaschmaschine mit einer Betriebsphase am Beginn des Schleuderprozesses, in der die Trommel mit einer unterhalb der Resonanzdrehzahl liegenden Meßdrehzahl betrieben wird, bei der die Wäsche bereits am Trommelmantel anliegt und die Unwucht der beladenen Trommel gemessen wird.
Ein derartiges Schleuderverfahren ist aus der deutschen Of­ fenlegungsschrift 40 22 715 bekannt, bei dem die sich an­ schließende Betriebsphase des Schleuderprozesses mit ober­ halb der Resonanzdrehzahl liegender Enddrehzahl zwischen zwei Grenzwerten, abhängig von der Größe der als zulässig erachteten und in der Meßphase ermittelten Unwucht einge­ stellt wird. Diese Betriebsphase des Schleuderprozesses dient allerdings einer Vorentwässerung des Wäschepostens, der anschließend nochmals innerhalb einer Meßphase auf Un­ wucht untersucht wird. Nach Feststellung einer zulässig kleinen Unwucht wird dann erst der eigentliche Schleuderpro­ zeß mit einer über den bisherigen eingestellten Drehzahlen liegenden Enddrehzahl durchlaufen.
Ein solches bekanntes Schleuderverfahren leidet unter dem Nachfahren einer fest hinterlegten Kontur für den Haupt- Schleuderprozeß. Jeder Wäscheposten wird in diesem Schleu­ derprozeß undifferenziert behandelt, wodurch einerseits die Gefahr der Beschädigung von empfindlichen Wäschestücken und andererseits bei vielen, dieser hinterlegten Kontur nicht angepaßten Wäscheposten entweder das Schleuderergebnis oder die Behandlungsdauer zu wünschen übrig läßt. Außerdem müssen die in einer Waschmaschine installierten Dämpfungseinrich­ tungen auf das ungünstigste Verhältnis zwischen fixer Haupt- Schleuderkontur und daran angepaßtem Wäscheposten eingerich­ tet werden, was erhebliche vermeidbare Aufwendungen verur­ sacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs be­ schriebenes Schleuderverfahren dahingehend zu verbessern, daß das Profil der Schleuderläufe individuell an die zu be­ handelnden Wäscheposten anpaßbar ist, damit einerseits die Wäsche geschont, andererseits das Schleuderergebnis verbes­ sert und der Aufwand für Dämpfungsmittel an Waschmaschinen verringert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Betriebsphase(n) des Schleuderprozesses auch in der Steil­ heit der Hochlauframpe und in der Schleuderdauer variabel sind.
Wie weiter unten noch erläutert wird, führen diese Maßnahmen zu einer erhöhten Wäscheschonung nicht nur, weil die Wäsche dadurch nur solange geschleudert wird, wie es für eine ge­ wünschte Wäscheentfeuchtung unbedingt nötig ist, sondern auch weil besondere Wäscheposten am oberen Ende der Empfind­ lichkeitsskala noch ausreichend schonend behandelt werden können. Diese Maßnahmen reduzieren außerdem die Anzahl der Hochlaufversuche und verbessern das Standverhalten der Waschmaschine durch genauere Beurteilung der durch Wäsche­ art, Verteilung und Anfangsleuchte gegebenen Situation. Langfristige Untersuchungen haben außerdem durchschnittlich höhere Werte für die erreichten Enddrehzahlen des Haupt- Schleuderprozesses und dadurch durchschnittlich geringere erreichte Restfeuchten, also bessere Schleuderergebnisse, gezeigt.
Besonders vorteilhafte Weiterentwicklungen des erfindungsge­ mäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekenn­ zeichnet. Ihre Merkmale können einzeln oder in Kombination miteinander vorteilhaft verwendet werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Schleuderpro­ gramm-Diagramms ist das erfindungsgemäße Verfahren näher er­ läutert. Vorausgesetzt, daß in einer Waschmaschine Einrich­ tungen zum Bestimmen der Menge und/oder der Art der Trommel­ beladung vorgesehen sind, wird die Schleuderdauer von der ermittelten Menge und/oder der Art der Trommelbeladung ab­ hängen. Sie kann dann zwischen den Grenzen tSE1 und tSE2 eingestellt werden. Die Art der Wäschemenge bestimmt die Schleuderdauer z. B. in der Weise, daß Gewebe, deren Fasern wenig Wasser binden, wie synthetische Gewebe, die Einstel­ lung einer Schleuderdauer eher nahe der unteren Grenze tSE1 demgegenüber aber Gewebe, deren Fasern verhältnismäßig viel Wasser binden, wie Baumwollgewebe, eine Einstellung der Schleuderdauer eher in der Nähe der oberen Grenze tSE2 ver­ ursachen. Auch hat die Menge der Beladung einen Einfluß auf die Wahl der Schleuderdauer; denn ein größerer Wäscheposten setzt dem Abfließen des auszutreibenden Wassers im Gewebe mehr Widerstand entgegen als ein kleinerer Wäscheposten. Da­ her muß ein größerer Wäscheposten länger geschleudert werden als ein kleinerer. Aus diesen beiden Parametern Menge und Art der Trommelbeladung kann eine matrixartige Tabelle er­ stellt werden, aus der unterschiedliche Schleuderdauern tSE entnommen werden können.
Ferner ist die Einstellung der Steilheit der Hochlauframpe zwischen den Grenzen α1 und α2 wesentlich für ein verbes­ sertes Standverhalten der Waschmaschine und für die Reduzie­ rung der Zahl der Hochlaufversuche von Bedeutung. Wird wäh­ rend der Unwucht-Abfragephase TU ein hoher Wert für die noch zulässige Unwucht ermittelt, dann empfiehlt sich ein schnel­ lerer Hochlauf entlang einer steileren Rampe mit dem Winkel α2 als bei einer geringer ermittelten Unwucht.
Der Begriff Unwucht kennzeichnet die Situation zunächst nur undeutlich, weil er als Ergebnis einer Abfrage während der Unwucht-Meßphase TU mit einer Drehzahl nU unterhalb der Re­ sonanzdrehzahl an sich zwei Parameter enthält. Einer dieser Parameter ist die Unwucht in kg Masse, die nicht zentrisch verteilt ist. Zum anderen enthält dieser Begriff aber auch den Parameter "Beladungsmenge" (= Gesamtmasse), die es zu beschleunigen gilt und die dem schwingenden System eine zu­ sätzliche Trägheit vermittelt. Eine große Gesamtmasse hat eine grobe Trägheit und vermindert daher natürlich auch den Einfluß einer unwuchtig verteilten Masse. Daher gibt es Ab­ hängigkeiten zwischen den Wirkungen der Unwucht und der Ge­ samtmasse. Diese Abhängigkeiten werden erfindungsgemäß bei der Auswahl der Rampensteilheit berücksichtigt. Eine gerin­ gere Rampensteilheit hat ja immerhin den Vorteil einer län­ ger andauernden Vorentwässerung, so daß die Gesamtmasse "Wä­ sche + Wasser" vor Erreichen der Enddrehzahl schon erheblich kleiner sein kann als bei einer steilen Rampe.
Ähnliche Interdependenzen sind auch bei Erreichen der End­ drehzahl des Haupt-Schleuderprozesses wirksam. Daher ist es sinnvoll, auch die Enddrehzahl in Abhängigkeit von der Menge und/oder der Art der Trommelbeladung und von der Größe der Unwucht einzustellen. Eine größere Unwucht, bewertet durch die Menge der Beladung, führt daher zur Einstellung niedri­ gerer Enddrehzahlen nahe nE1 und umgekehrt eine geringere Unwucht zu höheren Enddrehzahlen nahe nE2.
Interdependenzen zwischen Unwucht und Beladung sind nicht nur von der Art und der Menge des Wäschepostens, sondern auch von bestimmten Maschinenbau-Parametern abhängig. Aus solchen Parametern werden Algorithmen entwickelt, welche schließlich die Rampensteilheit, die Enddrehzahl und die Schleuderdauer bestimmen. Die Art und Weise der Ermittlung von Unwucht und Art und/oder Menge der Beladung ist nicht Gegenstand der Erfindung und frei wählbar. Die derzeit ge­ bräuchliche Methode bedient sich der am Tachogenerator des Trommelantriebsmotors meßbaren Drehzahlschwankungen. Art und Menge der Beladung sind auch auf andere Weise aus Prozeß-Pa­ rametern des zuvor abgelaufenen Waschprogramms entnehmbar.

Claims (4)

1. Verfahren zum Schleudern von nasser Wäsche in einer Trommelwaschmaschine mit einer Betriebsphase am Beginn des Schleuderprozesses, in der die Trommel mit einer unterhalb der Resonanzdrehzahl liegenden Meßdrehzahl betrieben wird, bei der die Wäsche bereits am Trommel­ mantel anliegt und die Größe der Unwucht der beladenen Trommel gemessen wird, und mit einer Betriebsphase des Schleuderprozesses mit oberhalb der Resonanzdrehzahl liegender Enddrehzahl, die in Abhängigkeit von der ge­ messenen Größe der Unwucht zwischen zwei Grenzwerten eingestellt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betriebsphase(n) (tRB bis tSE) des Schleuderprozesses auch in der Steilheit (α) der Hochlauframpe (tRB bis tSB) und in der Schleuder­ dauer (tSB bis tSE) variabel sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1 in einer Waschmaschine, die Einrichtungen zum Bestimmen der Menge und/oder der Art der Trommelbeladung hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderdauer (tSB bis tSE) in Abhängigkeit von der Menge und/oder der Art der Trommelbeladung einge­ stellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steilheit (α) der Hochlauframpe (tRB bis tSB) in Abhängigkeit von der Menge und/oder der Art der Trommelbeladung und von der Größe der Unwucht einge­ stellt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enddrehzahl (nE2) in Abhängigkeit von der Menge und/oder der Art der Trom­ melbeladung und von der Größe der Unwucht eingestellt wird.
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