DE102009021947B4 - Waschmaschine und Verfahren zum Steuern einer solchen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine mit einer Trommel (122), das Folgendes beinhaltet:
Betreiben der Trommel (122) mit einer ersten Drehzahl (V1) in solcher Weise, dass ein Teil (410) des Waschguts in ihr tumbelt, während der andere Teil (420) des Waschguts an ihr anhaftet (S910, S1010);
Erfassen eines Werts für ein Ungleichgewicht der Trommel (122) während des Betriebs bei der ersten Drehzahl (V1); und
Betreiben (S920, S1020) der Trommel (122) mit einer zweiten Drehzahl (V2) unter der ersten Drehzahl (V1) in solcher Weise, dass die Menge des tumbelnden Waschguts (410) größer als bei der ersten Drehzahl (V1) ist, wenn der erfasste Wert für das Ungleichgewicht der Trommel (122) während des Betriebs bei der ersten Drehzahl (V1) größer als ein dritter spezifizierter Wert ist, oder
unmittelbares Erhöhen (S955, S1050) der Drehzahl der Trommel (122) von der ersten Drehzahl (V1) zu einer vierten Drehzahl (V4), bei der das gesamte Waschgut in der Trommel (122) anhaftet, wenn der erfasste Wert für das Ungleichgewicht der Trommel (122) während des Betriebs bei der ersten Drehzahl (V1) dem dritten spezifizierten Wert entspricht oder kleiner ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet
  • Ausführungsformen der Erfindung können eine Waschmaschine und ein Verfahren zum Steuern einer solchen betreffen, genauer gesagt, eine Waschmaschine mit verbesserter Stabilität und verbessertem Ausgleich des Waschguts in einem Entwässerungszyklus sowie ein Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine.
  • Hintergrund
  • Trommelwaschmaschinen unter den Waschmaschinen sind so konfiguriert, dass sie einen Waschvorgang unter Verwendung einer sich durch die Antriebskraft eines Motors drehenden Trommel und Reibungskraft des Waschguts im Zustand, in dem ein Waschmittel, Waschwasser und das Waschgut in die Trommel eingegeben sind, ausführen. Demgemäß führt eine Trommelwaschmaschine nur selten zu Schäden am Waschgut, das Waschgut verheddert nur selten, und sie zeigt Wascheffekte durch Schlagen und Reiben.
  • Nachdem ein Wasch- und ein Spülzyklus beendet sind, wird ein Entwässerungszyklus ausgeführt. Um einen Entwässerungszyklus auszuführen, muss das Waschgut auf effektive Weise verteilt werden. Zu diesem Zweck wurde eine Anzahl von Verfahren verwendet. Beispielsweise wurde ein Verfahren verwendet, bei dem ein Wert für das Ungleichgewicht im Zustand, in dem Waschgut an der Trommel anhaftet, verwendet. Jedoch ist dieses Verfahren dahingehend nachteilig, dass viel Zeit dazu erforderlich ist, ein Gleichgewicht des Waschguts herzustellen und den Zustand desselben dadurch zu bestimmen, dass ein Wert für das Ungleichgewicht im Zustand, in dem das Waschgut an der Trommel anhaftet, erfasst wird. Ferner wird die Stabilität der Waschmaschine problematisch, wenn das Waschgut nicht im Gleichgewicht ist, wenn es an der Trommel anhaftet.
  • WO 00/28128 A1 beschreibt das Kontrollieren eines Ungleichgewichtszustands einer Beladung in einer Trommel einer Waschmaschine.
  • Eine Steuerungsvorrichtung erfasst einen gegenwärtigen Ungleichgewichtszustand der Trommel. Entsprechend dem erfassten Ungleichgewichtszustand wird die Drehung der Trommel beschleunigt, wenn der erfasste Ungleichgewichtszustand kleiner als ein vorbestimmter Schwellwert ist. Wenn der erfasste Ungleichgewichtszustand größer als der vorbestimmte Schwellwert ist, wird die Drehung der Trommel verlangsamt. Dieses Verfahren wird solange wiederholt, bis eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht ist.
  • DE 42 29 646 A1 beschreibt ein Verfahren zum Schleudern von nasser Wäsche. Gemäß dem Verfahren wird eine Enddrehzahl und die Schleuderdauer variabel in Abhängigkeit von der Menge und/oder der Art der Trommelbeladung und von der Größe der Unwucht gewählt.
    EP 1 693 498 A2 beschreibt ein Verfahren zur Steuerung eines Schleudergangs in einer Waschmaschine. Die Rotationsgeschwindigkeit wird dabei allmählich von einem Startwert bis auf eine Anlegegeschwindigkeit, bei der die Wäsche an der Wäschetrommel haftet, erhöht. Während der Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit wird der Gleichgewichtszustand überprüft.
  • DE 601 16 622 T2 betrifft ein Verfahren zum Vorauswuchten bei einer Waschmaschine. Um den Unwuchtzustand der sich drehenden Waschtronmmel unter ein vorbestimmtes Niveau zu verringern, werden automatische Auswuchter genutzt, die einen dynamischen Auswuchtungszustand bewirken.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine und eine solche anzugeben, die eine gleichmäßige und schnelle Verteilung des Waschguts in einer Trommel ermöglichen. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Figurenliste
  • Aufgaben und Merkmale von Anordnungen und Ausführungsformen der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente kennzeichnen und in denen Folgendes dargestellt ist:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
    • 2 ist ein internes Blockdiagramm für die in der 1 dargestellte Waschmaschine;
    • 3 ist ein Kurvenbild, das ein Beispiel für die Beziehung zwischen der Drehzahl einer Trommel in der in der 1 dargestellten Waschmaschine und der Zeit zeigt;
    • 4 ist ein Diagramm, das die Zustände von Waschgut in der Trommel bei einer ersten und einer vierten Drehzahl in der 3 zeigt;
    • 5 ist ein Kurvenbild, das ein Beispiel für die Beziehung zwischen der Drehzahl der Trommel in der in der 1 dargestellten Waschmaschine und der Zeit zeigt;
    • 6 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern der Waschmaschine;
    • 7 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern der Waschmaschine;
    • 8 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern der Waschmaschine;
    • 9 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern der Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
    • 10 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern der Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Anordnungen und Ausführungsformen der Erfindung können unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben werden.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Eine Waschmaschine 100 verfügt über einen ihre Außenform bildenden Korpus 110, eine in diesem angeordnete Wanne 120, die durch ihn gehalten wird, eine in der Wanne 120 angeordnete Trommel 122, in der Waschgut gewaschen wird, einen Motor 130 zum Antreiben der Trommel 122, eine außerhalb des Korpushauptkörpers 111 angeordnete Waschwasser-Zuführvorrichtung (nicht dargestellt), die dazu konfiguriert ist, Waschwasser in den Korpus 110 zu liefern, und eine unter der Wanne 120 ausgebildete Ablassvorrichtung (nicht dargestellt), die so konfiguriert ist, dass sie Waschwasser nach außen ablässt.
  • In der Trommel 122 ist eine Anzahl von Durchgangslöchern 122A ausgebildet, durch die Waschwasser treten kann. In der Trommel 122 sind Anhebeeinrichtungen 124 angeordnet, damit das Waschgut auf eine spezifizierte Höhe angehoben wird, wenn sich die Trommel 122 dreht, und dann durch die Schwerkraft herunterfällt.
  • Der Korpus 110 verfügt über den Korpushauptkörper 111, eine an dessen Vorderseite und mit ihm verbundene Korpusabdeckung 112, eine an der Oberseite derselben angeordnete Bedienkonsole 115, die mit dem Korpushauptkörper 111 verbunden ist, und eine an der Oberseite der Bedienkonsole 115 angeordnete obere Platte 116, die mit dem Korpushauptkörper 111 verbunden ist.
  • Die Korpusabdeckung 112 verfügt über eine Einlass-/Auslassöffnung 114 für Waschgut, das so ausgebildet ist, dass Waschgut durch es hindurchtreten kann, und eine Tür 113, die nach links und rechts verdrehbar so angeordnet ist, dass die Einlass-/Auslassöffnung 114 für Waschgut geöffnet und geschlossen wird.
  • Die Bedienkonsole 115 verfügt über eine Steuertaste 117 zum Bedienen von Betriebszuständen der Waschmaschine 100 sowie eine auf einer Seite der Steuertaste 117 angeordnete Anzeigevorrichtung 118, die dazu konfiguriert ist, Betriebszustände der Waschmaschine 100 anzuzeigen.
  • Die Steuertaste 117 und die Anzeigevorrichtung 118 innerhalb der Bedienkonsole 115 sind elektrisch mit einer Steuerungseinheit (nicht dargestellt) verbunden. Die Steuerungseinheit (nicht dargestellt) steuert jeweilige Bauteile usw. der Waschmaschine 100 auf elektrisch Weise. Eine Betriebsweise der Steuerungseinheit (nicht dargestellt) wird später beschrieben.
  • Die 2 ist ein internes Blockdiagramm der in der 1 dargestellten Waschmaschine.
  • Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Als Erstes arbeitet eine Steuerungseinheit 210 auf eine von der Steuertaste 117 empfangenes Betriebssignal hin. So können tatsächliche Wasch-, Spül- und Entwässerungszyklen ausgeführt werden. Für die tatsächlichen Wasch-, Spül- und Entwässerungszyklen steuert die Steuerungseinheit 210 den Motor 130. Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann zum Steuern des Motors ein Wechselrichter (nicht dargestellt) verwendet werden. Wenn beispielsweise die Steuerungseinheit 210 ein PWM-Schaltsteuersignal an den Wechselrichter (nicht dargestellt) ausgibt, kann dieser einen Hochgeschwindigkeits-Schaltvorgang ausführen, um Wechselspannung mit einer speziellen Frequenz an den Motor 130 zu liefern.
  • Indessen kann die Steuerungseinheit 210 Betriebszustände der Waschmaschine 100 mittels der Anzeigevorrichtung 118 anzeigen. Beispielsweise kann die Steuerungseinheit 210 Betriebszustände, wie tatsächliche Wasch-, Spül- und Entwässerungszyklen, mittels der Anzeigevorrichtung 118 anzeigen.
  • Der Motor 130 treibt die Trommel 122 an. Die Trommel 122 ist in der Wanne 120 angeordnet, wie es in der 2 dargestellt ist, und in sie wird Waschgut zum Waschen eingegeben. Die Trommel 122 wird durch die Drehung des Motors 130 angetrieben.
  • Eine Ungleichgewichtswert-Erfassungseinheit 220 erfasst einen Wert für das Ungleichgewicht der Trommel 122, d.h. das Ungleichgewicht (UG) der Trommel 122. Der Wert für das Ungleichgewicht kann auf Grundlage einer Drehzahlvariation der Trommel 122, d.h. einer Drehzahlvariation des Motors 130, erfasst werden. Zu diesem Zweck kann ferner ein Drehzahlsensor (nicht dargestellt) zum Erfassen der Drehzahl des Motors 130 vorhanden sein. Indessen kann die Drehzahl des Motors 130 auf Grundlage des durch ihn fließenden Ausgangsstroms berechnet werden, und ein Wert für das Ungleichgewicht kann auf Grundlage der Drehzahl erfasst werden. Zu diesem Zweck kann der Motor 130 einen Stromsensor (nicht dargestellt), beispielsweise einen Codierer, enthalten.
  • Indessen ist es zwar dargestellt, dass die Ungleichgewichtswert-Erfassungseinheit 220 getrennt von der Steuerungseinheit 210 vorhanden ist, jedoch ist die Erfindung nicht auf dieses obige Beispiel eingeschränkt. Alternativ kann die Ungleichgewichtswert-Erfassungseinheit 220 in der Steuerungseinheit 210 enthalten sein. In diesem Fall können die Drehzahl und die Ausgangsstromstärke des Motors 130, wie sie durch den Drehzahlsensor (nicht dargestellt) bzw. den Stromsensor (nicht dargestellt) erfasst werden, in die Steuerungseinheit 210 eingegeben werden.
  • Indessen kann die Waschmaschine ferner einen Waschgutmengesensor 230 aufweisen. Der Waschgutmengesensor 230 erfasst die Menge von Waschgut in der Trommel und gibt die erfasste Menge an die Steuerungseinheit 210 aus. So kann das Erfassen der Waschgutmenge dadurch ausgeführt werden, dass das Gewicht des Waschguts in der Trommel 122, die Drehzahl der Trommel 122 und dergleichen jedesmal dann, wenn die Trommel gestoppt oder betrieben wird, ausgeführt werden. Der Waschgutmengesensor 230 ist in der 2 getrennt von der Steuerungseinheit 210 dargestellt. Jedoch kann der Waschgutmengesensor 230 in der Steuerungseinheit 210 enthalten sein.
  • Die 3 ist ein Kurvenbild, das ein Beispiel für die Beziehung zwischen der Drehzahl der Trommel in der Waschmaschine der 1 und der Zeit zeigt. Die 4 ist ein Diagramm, das die Zustände von Waschgut in der Trommel abhängig von einer ersten und einer vierten Drehzahl in der 3 zeigt.
  • Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Betreffend den Entwässerungszyklus einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird als Erstes die Drehzahl der Trommel 122 während einer ersten Periode T1 auf eine erste Drehzahl V1 erhöht. Hierbei ist die erste Drehzahl V1, wie es in der 4(a) dargestellt ist, eine Drehzahl, bei der ein Teil 410 des Waschguts in der Trommel tumbelt, während der andere Teil 420 desselben innerhalb der Trommel anhaftet. Beispielsweise kann die erste Drehzahl V1 eine solche sein, bei der 20 bis 30% des gesamten Waschguts in der Trommel tumbelt und 70 bis 80% des gesamten Waschguts in der Trommel anhaften.
  • Während einer zweiten Periode T2 wird Trommel 122 mit einer ersten Drehzahl V1 betrieben.
  • Als Nächstes fällt, um die Menge des tumbelnden Waschguts stärker als bei der ersten Drehzahl V1 zu erhöhen, die Drehzahl der Trommel 122 während einer dritten Periode T3 auf eine zweite Drehzahl V2. Die zweite Drehzahl V2 ist niedriger als die erste Drehzahl V1, und es ist eine Drehzahl, bei der eine größere Menge des in der Trommel anhaftenden Waschguts 420 gemäß der 4(a) getumbelt wird.
  • Während einer vierten Periode T4 wird die Trommel 122 mit der zweiten Drehzahl V2 betrieben.
  • Indessen fällt die Drehzahl der Trommel 122 während einer fünften Periode T5 auf eine dritte Drehzahl V3, um die Menge des tumbelnden Waschguts gegenüber der bei der zweiten Drehzahl V2 zu erhöhen. Die dritte Drehzahl V3 ist niedriger als die zweite Drehzahl V2, und es ist eine Drehzahl, bei der eine größere Menge des Waschguts 420, das in der Trommel der 4(a) anhaftete, getumbelt wird.
  • Während einer sechsten Periode T6 wird die Trommel 122 bei der dritten Drehzahl V3 betrieben.
  • Wenn der Wert für das Ungleichgewicht der Trommel 122 ein Referenzwert ist oder kleiner ist, während die Trommel mit der ersten bis dritten Drehzahl betrieben wird, wird sie mit einer vierten Drehzahl V4 betrieben, bei der das gesamte Waschgut 430 in der Trommel anhaftet, wie es in der 4 (b) dargestellt ist.
  • Indessen kann abhängig von der Waschgutmenge, dem Typ des Waschguts und dergleichen in der Trommel 122 entschieden werden, ob diese bei einem allmählichen Absenken ihrer Drehzahl auf die zweite Drehzahl V2 oder die dritte Drehzahl V3 betrieben wird. Wenn beispielsweise die Waschgutmenge in der Trommel 122 einem ersten spezifizierten Wert entspricht oder größer ist, kann entschieden werden, die Trommel mit der zweiten Drehzahl V2 zu betreiben. Wenn die Waschgutmenge in der Trommel 122 einem zweiten spezifizierten Wert entspricht oder größer ist, kann entschieden werden, dass die Trommel mit der dritten Drehzahl V3 betrieben wird. Alternativ kann, wenn die Waschgutmenge in der Trommel 122 einem ersten spezifizierten Wert entspricht oder kleiner ist, entschieden werden, dass die Trommel mit der zweiten Drehzahl V2 betrieben wird. Wenn die Waschgutmenge in der Trommel 122 einem zweiten spezifizierten Wert entspricht oder kleiner ist, kann entschieden werden, dass die Trommel mit der dritten Drehzahl V3 betrieben wird. Indessen kann die Waschgutmenge entweder erfasst werden, wenn die Trommel 122 mit einer spezifizierten Drehzahl betrieben wird, oder wenn sie gestoppt ist.
  • Ferner kann es abhängig vom Wert für das Ungleichgewicht während des Betriebs bei der zweiten Drehzahl oder des Betriebs bei der dritten Drehzahl entschieden werden, die Trommel 122 durch allmähliches Absenken ihrer Drehzahl auf die zweite Drehzahl V2 oder die dritte Drehzahl V3 zu betreiben. Wenn beispielsweise der Wert für das Ungleichgewicht der Trommel 122 während des Betriebs bei der ersten Drehzahl (V1) innerhalb eines ersten spezifizierten Bereichs liegt, kann entschieden werden, die Trommel 122 mit der zweiten Drehzahl V2 zu betreiben, während dann, wenn der Wert für das Ungleichgewicht der Trommel 122 während des Betriebs bei der zweiten Drehzahl (V2) innerhalb eines zweiten spezifizierten Bereichs liegt, entschieden werden kann, die Trommel 122 mit der dritten Drehzahl V3 zu betreiben.
  • Ferner kann abhängig von der Betriebszeit im Betrieb bei der zweiten Drehzahl oder im Betrieb bei der dritten Drehzahl entschieden werden, ob die Trommel 122 durch allmähliches Absenken ihrer Drehzahl auf die zweite Drehzahl V2 oder die dritte Drehzahl V3 betrieben wird. Wenn beispielsweise die Betriebszeit der Trommel 122 während des Betriebs bei der ersten Drehzahl (V1) einer ersten spezifizierten Zeit oder mehr entspricht, kann entschieden werden, die Trommel 122 mit der zweiten Drehzahl V2 zu betreiben, während dann, wenn die Zeit des Betriebs der Trommel 122 bei der zweiten Drehzahl (V2) einer zweiten spezifizierten Zeit oder mehr entspricht, entschieden werden kann, die Trommel 122 mit der dritten Drehzahl V3 zu betreiben.
  • Wie oben beschrieben, kann der Verteilungszustand von Waschgut dadurch verbessert werden, dass die Trommel 122 allmählich über die erste Drehzahl V1 bis zur dritten Drehzahl V3 betrieben wird, bei der ein Teil des Waschguts in der Trommel getumbelt wird, während der andere Teil desselben in der Trommel anhaftet. Demgemäß können die Stabilität der Waschmaschine 100 und der Ausgleich des Waschguts verbessert werden.
  • Ferner kann die Trommel 122 über die erste Drehzahl V1 zur dritten Drehzahl V3 betrieben werden, bei der ein Teil des Waschguts getumbelt wird, um dem Ausgleichszustand für das Waschgut in gewissem Ausmaß zu genügen, also nicht mit einer Drehzahl, bei der das gesamte Waschgut getumbelt wird, wie es beim Stand der Technik, und dann kann die Trommel mit einer vierten Drehzahl V4 betrieben werden. Demgemäß kann Waschgut genau und schnell verteilt werden.
  • Indessen kann die obige erste Drehzahl V1 ungefähr 62 U/Min. betragen, die zweite Drehzahl V2 kann ungefähr 60 U/Min. betragen, die dritte Drehzahl V3 kann ungefähr 55 U/Min. betragen, und die vierte Drehzahl V4 kann ungefähr 108 U/Min. betragen.
  • Die 5 ist ein Kurvenbild, das ein Beispiel für die Beziehung zwischen der Drehzahl der Trommel in der in der 1 dargestellten Waschmaschine und der Zeit zeigt.
  • Die Beschreibung erfolgt nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Die 5 ist beinahe ähnlich mit der 2. Anders gesagt, ist die 5 dahingehend identisch mit der 3, dass die Trommel während der ersten bis sechsten Periode T1 bis T6 schrittweise bei der ersten Drehzahl V1 bis zur dritten Drehzahl V3 betrieben wird.
  • Jedoch wird, nach der sechsten Periode T6, die Drehzahl der Trommel 122 während einer siebten Periode T7 in solcher Weise auf eine fünfte Drehzahl V5 erhöht, dass die Trommel bei dieser fünften Drehzahl V3 V5 betrieben wird, die auf Grundlage der ersten bis dritten Drehzahl V1 bis V3 berechnet wurde.
  • Während einer achten Periode T8 wird die Trommel mit der fünften Drehzahl V5 betrieben. Hierbei kann die fünfte Drehzahl V5 der Mittelwert der ersten bis dritten Drehzahl V1 bis V3 sein. Die fünfte Drehzahl V5 kann eine Drehzahl sein, die dadurch berechnet wird, dass ein Ungleichgewichtswert, die Waschgutmenge, eine Drehzahl usw., wenn die Trommel bei der ersten bis dritten Drehzahl V1 bis V3 betrieben wird, umfassend berücksichtigt werden. Vorzugsweise kann die fünfte Drehzahl V5 eine Drehzahl sein, bei der der Verteilungszustand des Waschguts optimal ist.
  • Wenn andererseits die Trommel erneut betrieben wird, kann sie unmittelbar mit der ersten Drehzahl V1 angetrieben werden, jedoch kann sie auch mit der fünften Drehzahl V5 angetrieben werden, wie es in der 5 dargestellt ist.
  • In der 5 ist es dargestellt, dass die Drehzahl der Trommel während einer neunten Periode T9 auf eine Stoppdrehzahl fällt, während einer zehnten Periode T10 gestoppt ist, während einer elften Periode T11 auf die fünfte Drehzahl V5 ansteigt, und dass sie dann während einer zwölften Periode T12 mit der fünften Drehzahl V5 betrieben wird. Jedoch ist die Erfindung nicht auf das obige Beispiel eingeschränkt. Anders gesagt, kann die Trommel nicht dann mit der fünften Drehzahl V5 betrieben werden, wenn sie gestoppt wurde, nachdem während des Betriebs bei dieser fünften Drehzahl (V5) eine Anormalität auftrat, sondern dann, wenn sie gestoppt wurde, wenn während des Betriebs bei irgendeiner Drehzahl eine Anormalität auftrat und sie dann erneut betrieben wird.
  • Indessen kann die Trommel dann, wenn der Wert für das Ungleichgewicht derselben während des Betriebs bei der fünften Drehzahl (V5) einem dritten spezifizierten Wert entspricht oder kleiner ist, mit der vierten Drehzahl V4 betrieben werden, bei der das gesamte Waschgut in der Trommel anhaftet.
  • Die Trommel wird mit der fünften Drehzahl V5 betrieben, um einem Gleichgewichtszustand für das Waschgut in gewissem Ausmaß zu genügen, und sie tritt dann in die vierte Drehzahl V4 ein. Demgemäß kann Waschgut gleichmäßig und schnell verteilt werden.
  • Indessen kann, was jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, nach dem Betrieb bei der vierten Drehzahl (V4), bei dem das gesamte Waschgut in der Trommel 122 anhaftet, mindestens einmal ein Wasserablassprozess, der bei einer Resonanzdrehzahl oder darunter betrieben wird, ausgeführt werden, um im Waschgut enthaltene Feuchtigkeit zu entfernen. Nachdem der Wasserablassprozess abgeschlossen ist, kann ein Prozess zum tatsächlichen Entwässern, der mit der Maximaldrehzahl der Trommel betrieben wird, ausgeführt werden.
  • Indessen wurden die Beziehungen zwischen der Drehzahl der Trommel in der Waschgutmenge und der Zeit, wie sie in den 3 und 5 dargestellt sind, auf Grundlage der Betriebszustände der Steuerungseinheit 210 erstellt. Anders gesagt, kann die Trommel die Betriebsdrehzahl, die Betriebszeit und dergleichen der Trommel 122 unter Berücksichtigung eines Werts für das Ungleichgewicht der Trommel 122, Betriebsbefehlen, der Waschgutmenge, dem Typ des Waschguts und dergleichen steuern.
  • Die 6 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern der Waschgutmenge.
  • Die Beschreibung erfolgt nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Die Steuerungseinheit 210 steuert in einem Schritt S610 die Trommel 122 für Betrieb bei der Drehzahl V1. Die Drehzahl V1 ist eine Drehzahl, bei der ein Teil des Waschguts in der Trommel 122 getumbelt wird, während der andere Teil des Waschguts in der Trommel anhaftet.
  • Dann ermittelt die Steuerungseinheit 210 in einem Schritt S615, ob die Waschgutmenge während des Betriebs bei der ersten Drehzahl einem ersten spezifizierten Wert oder mehr entspricht. Anders gesagt, vergleicht die Steuerungseinheit 210 die durch den Waschgutmengesensor 230 erfasste Waschgutmenge mit einem ersten spezifizierten Wert (d.h., einem voreingestellten Referenzwert).
  • Wenn, als Ergebnis der Ermittlung, die Waschgutmenge dem ersten spezifizierten Wert oder mehr entspricht, steuert die Steuerungseinheit 210 in einem Schritt S620 die Trommel für Betrieb bei der zweiten Drehzahl V2. Die zweite Drehzahl V2 ist niedriger als die erste Drehzahl V1, und es ist eine Drehzahl, bei der die Menge des in der Drehzahl tumbelnden Waschguts größer als bei der ersten Drehzahl V1 ist.
  • Als Nächstes ermittelt die Steuerungseinheit 210 in einem Schritt S625, ob die Waschgutmenge während des Betriebs bei der ersten Drehzahl einen zweiten spezifizierten Wert oder mehr entspricht.
  • Wenn, als Ergebnis der Ermittlung, wenn, als Ergebnis der Ermittlung, die Waschgutmenge während des Betriebs bei der Drehzahl dem zweiten spezifizierten Wert entspricht oder größer ist, steuert die Steuerungseinheit 210 einem Schritt S630 die Trommel für Betrieb bei der dritten Drehzahl V3. Die dritte Drehzahl V3 ist niedriger als die zweite Drehzahl V2, und es ist eine Drehzahl, bei der die Menge des in der Trommel 122 tumbelnden Waschguts größer als bei der zweiten Drehzahl V2 ist.
  • Wie oben beschrieben, kann der Verteilungszustand des Waschguts verbessert werden, da die Trommel schrittweise bei der ersten bis dritten Drehzahl V1 bis V3 betrieben wird. Demgemäß können die Stabilität der Waschmaschine 100 und der Ausgleich des Waschguts verbessert werden.
  • Die 7 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern der Waschmaschine.
  • Die Beschreibung erfolgt nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Das Spülverlauf der 7 ist abgesehen davon, dass ein Kriterium zum Bestimmen des Betriebs auf schrittweiser Basis nicht die Waschgutmenge sondern ein Wert für das Ungleichgewicht beim Betrieb auf schrittweiser Basis ist, identisch mit dem der 6. So wird eine redundante Beschreibung der Einfachheit halber weggelassen.
  • Das heißt, dass der Betrieb bei der zweiten Drehzahl (S720) dann ausgeführt wird, wenn der Wert für das Ungleichgewicht während des Betriebs bei der ersten Drehzahl (V1) in einem ersten spezifizierten Bereich liegt, während der Betrieb bei der dritten Drehzahl (S730) dann ausgeführt wird, wenn der Wert für das Ungleichgewicht während des Betriebs bei der zweiten Drehzahl (V2) in einem zweiten spezifizierten Bereich liegt.
  • Die 8 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern der Waschmaschine.
  • Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Das Spülverlauf der 8 ist abgesehen davon, dass ein Kriterium zum Bestimmen des Betriebs auf schrittweiser Basis nicht die Waschgutmenge sondern die Betriebszeit bei schrittweisem Betrieb ist, identisch mit dem der 6. So wird eine redundante Beschreibung der Einfachheit halber weggelassen.
  • Anders gesagt, wird der Betrieb bei der zweiten Drehzahl (S820) dann ausgeführt, wenn die Betriebszeit für den Betrieb bei der ersten Drehzahl (V1) in einem ersten spezifizierten Bereich liegt, während der Betrieb bei der dritten Drehzahl (S830) dann ausgeführt wird, wenn die Betriebszeit für den Betrieb bei der zweiten Drehzahl (V2) in einem zweiten spezifizierten Bereich liegt.
  • Die 9 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern der Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Das Spülverlauf der 9 ist demjenigen der 7 beinahe ähnlich, unterscheidet sich jedoch von dem der 7 dadurch, dass dann, wenn ein Wert für das Ungleichgewicht während der Betriebsabläufe bei der ersten bis dritten Drehzahl (V1 bis V3) einem dritten spezifizierten Wert entspricht oder kleiner ist, die Trommel unmittelbar mit der vierten Drehzahl V4 betrieben wird, bei der das gesamte Waschgut in der Trommel 122 anhaftet (S955).
  • Die 10 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern der Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Das Spülverlauf der 10 ist demjenigen der 9 beinahe ähnlich, unterscheidet sich jedoch von dem der 9 dadurch, dass die Trommel, nach dem Betrieb bei der dritten Drehzahl (V3) mit der auf Grundlage der ersten bis dritten Drehzahl V1 bis V3 berechneten fünften Drehzahl V5 betrieben wird (S1040). Wenn der Wert für das Ungleichgewicht einem dritten spezifizierten Wert entspricht oder kleiner ist, obwohl die Trommel mit der fünften Drehzahl V5 betrieben wird, kann die Trommel in einem Schritt S1050 unmittelbar mit der vierten Drehzahl V4 betrieben werden.
  • Hierbei kann die fünfte Drehzahl V5 unter umfassender Berücksichtigung der Drehzahlen V1 bis V3 während der Betriebsabläufe mit der ersten bis dritten Drehzahl, der Waschgutmenge, einem Wert für das Ungleichgewicht und dergleichen festgelegt werden. Vorzugsweise kann die fünfte Drehzahl V5 eine Drehzahl sein, bei der der Verteilungszustand des Waschguts optimal ist. Indessen kann die Trommel 122, wenn sie erneut betrieben wird, unmittelbar mit der fünften Drehzahl V5 betrieben werden.
  • Indessen kann das Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine gemäß der Erfindung als Prozessor-lesbarer Code in einem Aufzeichnungsträger, der durch einen Prozessor in einer Waschmaschine gelesen werden kann, realisiert werden. Der Prozessor-lesbare Aufzeichnungsträger kann allen Arten von Aufzeichnungsvorrichtungen entsprechen, in denen durch einen Prozessor lesbare Daten gespeichert sind. Beispielsweise beinhaltet der Prozessor-lesbare Aufzeichnungsträger ROMs, RAMs, CD-ROMs, Magnetbänder, Disketten, optische Datenspeicher usw., und er kann auch in Form von Trägerwellen, wie eine Übertragung über das Internet, realisiert werden. Ferner kann der Prozessor-lesbare Aufzeichnungsträger an über ein Netzwerk verbundene Computersysteme verteilt werden, so dass durch einen Prozessor lesbare Codes abgespeichert und auf verteilte Weise ausgeführt werden können.
  • In der Erfindung kann die Trommel schrittweise mit einer Drehzahl betrieben werden, bei der ein Teil des Waschguts in ihr getumbelt wird, während der andere Teil des Waschguts in ihr anhaftet. Demgemäß kann der Verteilungszustand des Waschguts verbessert werden, und die Stabilität einer Waschmaschine und der Ausgleich von Waschgut können verbessert werden.
  • Ferner kann die Trommel mit einer Drehzahl betrieben werden, bei der ein Teil des Waschguts getumbelt wird, um dem Gleichgewichtszustand des Waschguts in gewissem Ausmaß zu genügen, also nicht mit einer Drehzahl, bei der das gesamte Waschgut getumbelt wird, wie beim Stand der Technik, wobei die Trommel dann in eine Drehzahl eintritt, bei der das gesamte Waschgut in ihr anhaftet. Demgemäß kann das Waschgut gleichmäßig und schnell verteilt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können eine Waschmaschine mit verbesserter Stabilität und verbessertem Ausgleich des Waschguts in einem Entwässerungszyklus sowie ein Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine geschaffen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine mit einer Trommel, in die Waschgut eingegeben und gedreht wird, geschaffen werden, das die folgenden Schritte beinhaltet: Betreiben der Trommel mit einer ersten Drehzahl in solcher Weise, dass ein Teil des Waschguts in ihr getumbelt wird, während der andere Teil des Waschguts in ihr anhaftet und Betreiben der Trommel mit einer zweiten Drehzahl unter der ersten Drehzahl in solcher Weise, dass die Menge des tumbelnden Waschguts höher als bei der ersten Drehzahl ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Waschmaschine mit Folgendem geschaffen werden: einer Trommel, in die Waschgut eingegeben und gedreht wird, wobei ein Steuerungsvorgang zum Steuern der Trommel für Betrieb bei einer ersten Drehzahl in solcher Weise, dass ein Teil des Waschguts in der Trommel getumbelt wird, während der andere Teil des Waschguts in ihr anhaftet, ausgeführt wird, und ein Steuerungsvorgang zum Betreiben der Trommel mit einer zweiten Drehzahl unter der ersten Drehzahl in solcher Weise, dass die Menge des getumbelten Waschguts größer als bei der ersten Drehzahl ist, ausgeführt wird.
  • Jede Bezugnahme in dieser Beschreibung auf „eine einzelne Ausführungsform“, „eine Ausführungsform“, „eine beispielhafte Ausführungsform“ usw. bedeutet, dass ein spezielles Merkmal, eine spezielle Struktur oder eine spezielle Charakteristik, wie in Zusammenhang mit der Ausführungsform beschrieben, in mindestens einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist. Das Auftreten derartiger Aussagen an verschiedenen Stellen in der Beschreibung nimmt nicht immer auf dieselbe Ausführungsform Bezug. Ferner ist davon auszugehen, dass es innerhalb des Vermögens des Fachmanns liegt, wenn ein spezielles Merkmal, eine spezielle Struktur oder eine spezielle Eigenschaft in Verbindung mit irgendeiner Ausführungsform beschrieben ist, dieses Merkmal, diese Struktur oder diese Eigenschaft in Verbindung mit anderen der Ausführungsformen anzuwenden.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine mit einer Trommel (122), das Folgendes beinhaltet: Betreiben der Trommel (122) mit einer ersten Drehzahl (V1) in solcher Weise, dass ein Teil (410) des Waschguts in ihr tumbelt, während der andere Teil (420) des Waschguts an ihr anhaftet (S910, S1010); Erfassen eines Werts für ein Ungleichgewicht der Trommel (122) während des Betriebs bei der ersten Drehzahl (V1); und Betreiben (S920, S1020) der Trommel (122) mit einer zweiten Drehzahl (V2) unter der ersten Drehzahl (V1) in solcher Weise, dass die Menge des tumbelnden Waschguts (410) größer als bei der ersten Drehzahl (V1) ist, wenn der erfasste Wert für das Ungleichgewicht der Trommel (122) während des Betriebs bei der ersten Drehzahl (V1) größer als ein dritter spezifizierter Wert ist, oder unmittelbares Erhöhen (S955, S1050) der Drehzahl der Trommel (122) von der ersten Drehzahl (V1) zu einer vierten Drehzahl (V4), bei der das gesamte Waschgut in der Trommel (122) anhaftet, wenn der erfasste Wert für das Ungleichgewicht der Trommel (122) während des Betriebs bei der ersten Drehzahl (V1) dem dritten spezifizierten Wert entspricht oder kleiner ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend: Erfassen eines Werts für ein Ungleichgewicht der Trommel (122) während des Betriebs bei der zweiten Drehzahl (V2); und Betreiben (S930, S1030) der Trommel (122) mit einer dritten Drehzahl (V3) unter der zweiten Drehzahl (V2) in solcher Weise, dass die Menge des tumbelnden Waschguts (410) größer als bei der zweiten Drehzahl (V2) ist, wenn der erfasste Wert für das Ungleichgewicht der Trommel (122) während des Betriebs bei der zweiten Drehzahl (V2) größer als ein dritter spezifizierter Wert ist, oder unmittelbares Erhöhen (S955, S1050) der Drehzahl der Trommel (122) von der zweiten Drehzahl (V2) zur vierten Drehzahl (V4), bei der das gesamte Waschgut in der Trommel (122) anhaftet, wenn der erfasste Wert für das Ungleichgewicht der Trommel (122) während des Betriebs bei der zweiten Drehzahl (V2) dem dritten spezifizierten Wert entspricht oder kleiner ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, weiter umfassend: Erfassen eines Werts für ein Ungleichgewicht der Trommel (122) während des Betriebs bei der dritten Drehzahl (V3); und Betreiben (S955, S1050) der Trommel (122) mit der vierten Drehzahl (V4), wenn der erfasste Wert für das Ungleichgewicht der Trommel (122) während des Betriebs bei der dritten Drehzahl (V3) kleiner als der dritte spezifizierte Wert ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, weiter umfassend: Betreiben (S1040) der Trommel (122) mit einer fünften Drehzahl (V5), die auf Grundlage der ersten bis dritten Drehzahl (V1-V3) berechnet wurde, in solcher Weise, dass die Menge des tumbelnden Waschguts (410) höher als bei der ersten Drehzahl (V1) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, weiter umfassend: Erfassen eines Werts für ein Ungleichgewicht der Trommel (122) während des Betriebs bei der fünften Drehzahl (V5); und wenn ein erfasster Wert für das Ungleichgewicht der Trommel (122) während des Betriebs bei der fünften Drehzahl (V5) kleiner als ein dritter spezifizierter Wert ist (S1045), unmittelbares Erhöhen (1050) der Drehzahl der Trommel (122) zur vierten Drehzahl (V4), bei der das gesamte Waschgut in der Trommel (122) anhaftet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, weiter umfassend: Betreiben der Trommel (122) mit der fünften Drehzahl (V5) nach dem Stoppen der Drehung der Trommel (122).
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