DE4215325A1 - Likoerdosage-rundtischfueller zur winzersekterzeugung - Google Patents
Likoerdosage-rundtischfueller zur winzersekterzeugungInfo
- Publication number
- DE4215325A1 DE4215325A1 DE4215325A DE4215325A DE4215325A1 DE 4215325 A1 DE4215325 A1 DE 4215325A1 DE 4215325 A DE4215325 A DE 4215325A DE 4215325 A DE4215325 A DE 4215325A DE 4215325 A1 DE4215325 A1 DE 4215325A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filling
- valve
- suction
- plate
- dosage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/20—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus with provision for metering the liquids to be introduced, e.g. when adding syrups
- B67C3/208—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus with provision for metering the liquids to be introduced, e.g. when adding syrups specially adapted for adding small amounts of additional liquids, e.g. syrup
Landscapes
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Likördosage-Rundtischfüller zur Erzeugung von Sekt nach
der "Methode der Champagne" üblicher Bauart sind gekennzeichnet
durch ein Grundgestell, eine Drehplatte mit Aufnahmepositionen
für die Sektflaschen, einem Vorratsbehälter
für die Dosage, sowie einer Dosiereinrichtung.
Der Dosageablauf läßt sich wie folgt zergliedern:
- 1. Die Sektflasche wird degorgiert und auf eine Aufnahmeposition am Füller gestellt.
- 2. Entsprechend der Likördosage die zugeführt werden soll, wird der Füllstand in der Flasche hergestellt.
- 3. Die Likördosage erfolgt.
- 4. Die endgültige Füllstandshöhe wird durch eventuell notwendiges Beifüllen hergestellt.
- 5. Die Flasche wird aus der Aufnahmeposition entnommen.
Es gibt Rundtischfüller, bei denen alle Schritte manuell
ausgeführt werden müssen. Diese Anlagen sind kostengünstig,
dadurch aber auch in ihrer Leistung begrenzt.
Weiterhin weisen diese Geräte Schwächen bei der Dosierung
(ungenau) oder aber im Erreichen einer exakten Füllstandshöhe
auf.
Es gibt Rundtischfüller, bei denen die Vorgänge 2, 3 und 4
automatisch ablaufen. Diese Füller sind recht kompliziert
und dadurch in der Anschaffung kostenintensiv.
Kein auf dem Markt befindlicher Dosage-Rundtischfüller
ist in der Lage, die Vorteile des hier beschriebenen
Gerätes zu vereinen. Dazu gehört die Absaugung und
Beifüllung, die schonende Einbringung der Dosage,
der zeitliche Ablauf des Dosage-, Beifüll- und Absaugvorganges
sowie die Genauigkeit und Zuverlässigkeit
bei der Dosage selbst.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, die exakte Füllstandshöhe in der Flasche, bei der
Likördosage im Rahmen der Sekterzeugung nach der "Methode
der Champagne", mit einer einfachen und kostengünstigen
Steuerung zu erzielen.
Der im Anspruch 2 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, die Steuerung des Befüllvorganges so zu optimieren,
daß sowohl eine exakte Dosage als auch eine ausreichend genaue
Füllstandshöhe in jeder Flasche gewährleistet werden
kann. Durch die zeitliche Steuerung des Befüllvorganges wird
auch ein Absaugen der Dosage vermieden.
Der im Anspruch 3 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, einen Füllkopf herzustellen, der neben der Funktion
einer exakten Flaschenposition es auch ermöglicht, eine reproduzierbare
Füllstandshöhe sicherzustellen.
Dies gilt auch für unterschiedliche Dosagemengen, die zugeführt
werden sollen, als auch unterschiedliche Füllstände
bei degorgierten Flaschen.
Dies wird über einen Füllkopf realisiert, der drucklos
arbeitet.
Der im Anspruch 4 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, kurze Verbindungsleitungen zu den Ventilen bzw.
Füllköpfen realisieren zu können.
Weiterhin kann mit dem Absperrhahn an der Beifülleitung
die Durchflußmenge zentral reguliert werden.
Der im Anspruch 5 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, einen Flaschenhalter herzustellen, der eine einfache
Bestückung des Rundtischfüllers ermöglicht.
Mit der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung wird erreicht,
daß die exakte Füllstandshöhe in der Flasche, bei der
bei der Likördosage im Rahmen der Sekterzeugung
nach der "Methode der Champagne", mit Hilfe
einer mechanischen Steuerung erreicht wird.
Mit der im Anspruch 2 angegebenen Erfindung soll eine
gleichbleibende Qualität des Endproduktes sichergestellt
werden.
Die Gesamtheit der Ansprüche 1 bis 5 haben zum Ziel,
einen Likördosage-Rundtischfüller herzustellen, der
es erlaubt, ein qualitativ hochwertiges Produkt herzustellen
(Sekt nach der Methode der Champagne) und
dabei kostengünstig zu sein.
Geräte mit vergleichbaren Eigenschaften können aufgrund
ihrer aufwendigen Konstruktion nicht annähernd so kostengünstig
hergestellt werden.
Hinzu kommen teilweise andere Abläufe, sowie eine andere
Art der Steuerung, die in ihrer Gesamtheit Mängel darstellen,
die die hier beschriebene Erfindung nicht aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der im Anspruch 1 angegebenen
Erfindung wird durch die Fig. 1, 2 und 3 erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt oberhalb der Drehplatte in Höhe
der Elemente, die für die Beifüllung notwendig
sind,
Fig. 2 einen Schnitt oberhalb der Drehplatte in Höhe
der Elemente, die für die Absaugung notwendig
sind (oberhalb der Elemente für die Beifüllung),
Fig. 3 einen Füllkopf mit Sektflasche und den Röhrchen
für Absaugung, Dosage und Beifüllung.
Fig. 1 zeigt den Verlauf der Beifülleitung (8) vom Sammelventil
(2) des Beifüllbehälters (1), zwischen Ventilplatte
(4) und Kipphebel (6) hindurch zum Füllkopf (s.
Fig. 3).
Der Kipphebel befindet sich kurz vor der Kurvenstange (16),
die über den Halterungsarm (24) mit dem Grundgestell verbunden
ist.
Durch eine Drehung der Drehplatte kommt der Kipphebel
(6) in den Bereich der Kurvenstange (16) und gibt damit
den zwischen Ventilplatte und Kipphebel eingeklemmten
Kunststoffschlauch frei. Damit ist der Zufluß von Beifüllflüssigkeit
vom Beifüllbehälter über den Füllkopf zur Sektflasche
frei. Damit ein Fluß entsteht, ist der Vorratsbehälter
oberhalb des Füllkopfes angebracht.
Erreicht der Kipphebel das Ende der Kurvenstange, wird über
die Kraft der Spiralfeder (5) der Kipphebel wieder gegen die
Ventilplatte gedrückt, wodurch der Kunststoffschlauch wieder
eingeklemmt wird und damit der Zufluß zur Flasche unterbrochen
wird.
Fig. 2 zeigt den Verlauf der Absaugleitung (15) vom Vakuumbehälter
(18), zwischen Ventilplatte (11) und Kipphebel (13)
hindurch zum Füllkopf (s. Fig. 3).
Die Ventilplatte (11) befindet sich direkt oberhalb der Ventilplatte
(4) und ist am gleichen Stehbolzen (3) befestigt.
Beide Kipphebel erreichen damit gleichzeitig die jeweiligen
Kurvenstangen (Pos. 16 für Beifüllung und Pos. 7 für Absaugen),
die ihrerseits übereinander am Halterungsarm (24) befestigt
sind.
Der Kipphebel (13) wird mittels der Spiralfeder (14) gegen
die Ventilplatte gedrückt, was die Klemmung des Kunststoffschlauchs
(15), der für die Absaugung verantwortlich
ist, zur Folge hat. Durch das Drehen der Drehplatte erreicht
auch der Kipphebel die Kurvenstange (7), die Klemmung der
Absaugleitung wird gelöst, wodurch sich ein stetiger Absaugstrom
zwischen Flasche und Vakuumbehälter einstellt.
Über das Belüftungsventil (17) kann der Absaugstrom geregelt
werden. Wichtig dabei ist, daß die Absaugleitung ausreicht,
um die Beifüllmenge absaugen zu können, da bei Beginn des
Vorganges zur Erreichung einer exakten Füllstandshöhe beide
Leitungen (Beifüllung und Absaugung) geöffnet sind.
Wäre dies nicht der Fall, würde die Flasche am angesteuerten
Füllkopf überlaufen.
Die Beifüllung wird vorgenommen, um die Menge, die beim Degorgieren
zuviel ausgetreten ist, wieder auszugleichen.
Am Verlauf der beiden Kurvenstangen (7) und (16) ist zu erkennen,
daß die Beifüllung früher als die Absaugung beendet
wird. Dadurch wird erreicht, daß die Position des Absaugröhrchens
am Füllkopf den Füllstand in der Flasche sicherstellt
(denn bis zur Spitze des Absaugröhrchens wird abgesaugt),
bevor die Likördosage erfolgt. Die Markierungen am
Absaugröhrchen (10) dient dazu, den Füllstand herzustellen,
der notwendig ist, damit die anschließende Likördosage den
endgültigen Füllstand der Flasche ergibt.
Die Kombination von gleichzeitiger Beifüllung und Absaugung
hat zur Folge, daß Flüssigkeit von der Flasche (28) über die
Absaugleitung (15) in den Vakuumbehälter (18) gesaugt wird.
Damit die Vakuumpumpe keinen Schaden durch Ansaugen von
Flüssigkeit nimmt, dient der Vakuumbehälter als Flüssigkeitsabscheider,
da die Anschlußstutzen (25) für die Absaugleitungen
sich im unteren Teil des Behälters befinden,
die Saugleitung für die Pumpe sich mittig auf dem Deckel
des Behälters befindet. Die Saugleitung ist mit einer
Drehkupplung mit dem Vakuumbehälter verbunden, da der
Behälter sich dreht, die Vakuumpumpe jedoch stationär
angebracht ist.
Die sich im Vakuumbehälter sammelnde Flüssigkeit muß ständig
entleert werden. Dazu dient die Entleerungsbohrung (19)
und das dazugehörige Entleerungsventil (20).
An der einen Seite des Ventilhebels befindet sich eine
Gummidichtung, die durch eine Spiralfeder gegen die Entleerungsbohrung
gedrückt wird.
Trifft nun die andere Seite des Ventilhebels (das Entleerungsventil
ist am Vorratsbehälter befestigt und dreht sich
dadurch mit der Drehplatte) auf den Entleerungsnocken
(21) (der seinerseits über die Halterung (22) fest mit
dem Grundrahmen verbunden ist), dann wird dadurch die
Entleerungsöffnung (19), die sich an der tiefsten Stelle
im Vakuumbehälter befindet, freigegeben, wodurch die
abgesaugte Flüssigkeit in den darunter befindlichen
Beifüllbehälter (1) (der ohne Deckel ist) fließen kann.
Da für diesen Moment das Vakuum im Behälter (18) zusammenbricht,
wird die Entleerung in einem Bereich vorgenommen,
in dem die Absaugung nicht aktiv ist.
Bezeichnungsliste
1 Beifüllbehälter
2 Sammelventil
3 Stehbolzen
4 Ventilplatte für Beifüllung
5 Spiralfeder
6 Kipphebel für Beifüllung
7 Kurvenstange für Absaugung
8 Zuleitung für Beifüllung
9 Drehplatte
10 Absaugröhrchen
11 Ventilplatte für Absaugung
12 Beifüllröhrchen
13 Kipphebel für Absaugung
14 Spiralfeder
15 Absaugleitung
16 Kurvenstange für Beifüllung
17 Belüftungsventil
18 Vakuumbehälter
19 Entleerungsbohrung
20 Entleerungsventil
21 Entleerungsnocken
22 Halterung für Entleerungsnocken
23 Zuleitung zur Vakuumpumpe
24 Halterungsarm für Kurvenstangen
25 Anschlußstutzen für Absaugleitung
26 Zuleitung für Likördosage
27 Füllkopf
28 Sektflasche
29 Flügelschraube
30 Halterung für Füllkopf
31 Likördosageröhrchen
2 Sammelventil
3 Stehbolzen
4 Ventilplatte für Beifüllung
5 Spiralfeder
6 Kipphebel für Beifüllung
7 Kurvenstange für Absaugung
8 Zuleitung für Beifüllung
9 Drehplatte
10 Absaugröhrchen
11 Ventilplatte für Absaugung
12 Beifüllröhrchen
13 Kipphebel für Absaugung
14 Spiralfeder
15 Absaugleitung
16 Kurvenstange für Beifüllung
17 Belüftungsventil
18 Vakuumbehälter
19 Entleerungsbohrung
20 Entleerungsventil
21 Entleerungsnocken
22 Halterung für Entleerungsnocken
23 Zuleitung zur Vakuumpumpe
24 Halterungsarm für Kurvenstangen
25 Anschlußstutzen für Absaugleitung
26 Zuleitung für Likördosage
27 Füllkopf
28 Sektflasche
29 Flügelschraube
30 Halterung für Füllkopf
31 Likördosageröhrchen
Eine Darstellung der Anordnung der Elemente, die zur
Steuerung der nach Anspruch 2 angegebenen Erfindung
notwendig ist, ist in Fig. 1 dargestellt:
Auf der Drehplatte des Rundtischfüllers sind die mit
1, 2, 3 und 4 bezeichneten Elemente (jeweils ein Füllkopf,
zwei Ventile für je eine Absaug- und eine Beifülleitung,
sowie ein Dispenser) befestigt und stellen
jeweils eine Füllstation dar.
Die Pos. 5, 6 und 8 sind über Haltearme mit dem
Grundgestell verbunden und drehen sich nicht mit der
Drehplatte (7).
Die Anordnung der Elemente ist so gewählt, daß folgender
Ablauf entsteht:
- 1. Bei Erreichen des Punktes A werden die Ventile für die Absaugung und Beifüllung automatisch betätigt. Die am Füllkopf aufgegebene Flasche wird gleichzeitig befüllt und abgesaugt.
- 2. Nach Erreichen des Punktes B wird die Beifüllung gestoppt.
- 3. Nach Erreichen des Punktes C wird die Absaugung ebenfalls
gestoppt.
Die Flasche hat nun den vor der Dosage gewünschten Füllstand und ist für die Dosage bereit. - 4. Der zu dieser Füllstation gehörige Dispenser erreicht
nach weiterer Drehung der Drehplatte den Punkt D
der Kurvenstange (8).
Die Dosage beginnt und ist, nachdem der Dispenser den Punkt E der Kurvenstange überschritten hat, abgeschlossen. - 5. Parallel dazu hat bereits die Absaugung und Beifüllung an der darauffolgenden Füllstation begonnen.
Bezeichnungsliste
○ Dispenser
Ventile für Beifüllung und Absaugung
Füllkopf
1 Zusammengehörige Elemente für 1. Füllstation
2 Zusammengehörige Elemente für 2. Füllstation
3 Zusammengehörige Elemente für 3. Füllstation
4 Zusammengehörige Elemente für 4. Füllstation
5 Kurvenstange für Absaugung
6 Kurvenstange für Beifüllung
7 Drehplatte des Rundtischfüllers
8 Kurvenstange für Dosage durch Dispenser
A Startpunkt Absaugung und Beifüllung
B Endpunkt für Beifüllung
C Endpunkt für Absaugung
D Startpunkt für Dosage
E Endpunkt für Dosage
Ventile für Beifüllung und Absaugung
Füllkopf
1 Zusammengehörige Elemente für 1. Füllstation
2 Zusammengehörige Elemente für 2. Füllstation
3 Zusammengehörige Elemente für 3. Füllstation
4 Zusammengehörige Elemente für 4. Füllstation
5 Kurvenstange für Absaugung
6 Kurvenstange für Beifüllung
7 Drehplatte des Rundtischfüllers
8 Kurvenstange für Dosage durch Dispenser
A Startpunkt Absaugung und Beifüllung
B Endpunkt für Beifüllung
C Endpunkt für Absaugung
D Startpunkt für Dosage
E Endpunkt für Dosage
Ein Ausführungsbeispiel der im Anspruch 3 angegebenen
Erfindung wird durch Fig. 2 erläutert.
Gezeigt wird die Vorderansicht und die Draufsicht eines
Füllkopfes.
Die Draufsicht zeigt die drei Bohrungen, die wie folgt
verlaufen:
Bohrung (1) ist für die Absaugung vorgesehen, Bohrung (2) dient zum Anschluß der Dosageleitung, die an den rechts herausragenden Rohrstummel angeschlossen werden kann. Bohrung (3) dient zum Anschluß der Beifülleitung. Es ist dabei zu beachten, daß die Bohrungen (2) und (3) innerhalb des Füllkopfes um 90 Grad abgewinkelt sind. Bei Durchgangsbohrungen wäre eine Einstellung des Absaugröhrchens durch die Rändelmutter nicht möglich. Das Absaugröhrchen ist im oberen Bereich mit einem Außengewinde versehen. Durch die Rändelmutter, die in axialer Richtung durch den Füllkopf gehalten wird, kann das Absaugröhrchen verschoben werden. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß das Absaugröhrchen sehr exakt geführt wird und eine genaue Einstellung der Füllstandshöhe in der Sektflasche gewährleistet werden kann.
Bohrung (1) ist für die Absaugung vorgesehen, Bohrung (2) dient zum Anschluß der Dosageleitung, die an den rechts herausragenden Rohrstummel angeschlossen werden kann. Bohrung (3) dient zum Anschluß der Beifülleitung. Es ist dabei zu beachten, daß die Bohrungen (2) und (3) innerhalb des Füllkopfes um 90 Grad abgewinkelt sind. Bei Durchgangsbohrungen wäre eine Einstellung des Absaugröhrchens durch die Rändelmutter nicht möglich. Das Absaugröhrchen ist im oberen Bereich mit einem Außengewinde versehen. Durch die Rändelmutter, die in axialer Richtung durch den Füllkopf gehalten wird, kann das Absaugröhrchen verschoben werden. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß das Absaugröhrchen sehr exakt geführt wird und eine genaue Einstellung der Füllstandshöhe in der Sektflasche gewährleistet werden kann.
Bezeichnungsliste
1 Bohrung für Absaugung
2 Bohrung für Dosagezuführung
3 Bohrung für Beifüllung
4 Paßsitz für Sektflaschenkopf
5 Bohrung für Befestigung am Rundtischfüller
6 Füllkopf (Lebensmittelechter Kunststoff)
7 Rändelmutter für Absaugröhrchen
8 Absaugröhrchen mit Außengewinde
2 Bohrung für Dosagezuführung
3 Bohrung für Beifüllung
4 Paßsitz für Sektflaschenkopf
5 Bohrung für Befestigung am Rundtischfüller
6 Füllkopf (Lebensmittelechter Kunststoff)
7 Rändelmutter für Absaugröhrchen
8 Absaugröhrchen mit Außengewinde
Ein Ausführungsbeispiel der im Anspruch 4 angegebenen
Erfindung wird durch Fig. 3 und 4 erläutert.
Gezeigt wird die Vorderansicht und die Draufsicht eines
Rundtischfüllers.
Sowohl die Draufsicht als auch die Seitenansicht des
Rundtischfüllers zeigen nur die Elemente, die zur
Erläuterung des Anspruchs von Bedeutung sind. Der Vereinfachung
halber ist in der Seitenansicht nur je ein
Dispenser und eine Füllstation dargestellt.
Die Seitenansicht zeigt den Dosagebehälter (20), den
Beifüllbehälter (18) sowie den Vakuumbehälter (17) und
die dazugehörigen Ringleitungen (1, 2 und 3).
Der Dosage- und Beifüllbehälter kann jeweils mit einem
Absperrhahn (5) verschlossen werden. Alle drei Behälter
können mit einer Schraubkupplung (4) von der Ringleitung
getrennt und von der Drehplatte entnommen werden.
Die Verbindungsleitungen verlaufen wie folgt:
Von der Dosageringleitung (1) werden über die Leitung
(7) die Dispenser (10) versorgt. Die Dosage gelangt
über die Leitung (6) von den Dispensern zu den Füllköpfen
(12).
Die Ringleitung (2) für die Beifüllung ist ebenfalls mit
4 Anschlüssen versehen, von denen Verbindungsleitungen
(8) zu den Ventilblöcken (11) führen. Von den Ventilblöcken
führen wiederum Leitungen zu den Füllköpfen (12).
Die Ringleitung (3) für die Absaugung besitzt auch 4 Anschlüsse,
von denen Leitungen (9) über die Ventilblöcke
(11) zu den Absaugröhrchen (13) an den Füllköpfen führen.
Bezeichnungsliste
1 Ringleitung für Dosage
2 Ringleitung für Beifüllung
3 Ringleitung für Absaugung
4 Schraubkupplungen für Ringleitungen
5 Absperrhähne für Dosage- und Beifülleitung
6 Verbindungsleitung von Dispender zu Füllkopf
7 Verbindungsleitung von Ringleitung zu Dispender
8 Verbindungsleitung von Saug-Ringleitung zu Ventil
9 Verbindungsleitung von Beifüll-Ringleitung zu Ventil
10 Dispenser mit Führungsbolzen
11 Ventilblock für Absaugung und Beifüllung
12 Füllkopf
13 Absaugröhrchen
14 Flaschenhalter
15 Saugleitung zur Vakuumpumpe
16 Drehkupplung für Saugleitung
17 Vakuumbehälter
18 Beifüllbehälter
19 Drehplatte
20 Dosagebehälter
2 Ringleitung für Beifüllung
3 Ringleitung für Absaugung
4 Schraubkupplungen für Ringleitungen
5 Absperrhähne für Dosage- und Beifülleitung
6 Verbindungsleitung von Dispender zu Füllkopf
7 Verbindungsleitung von Ringleitung zu Dispender
8 Verbindungsleitung von Saug-Ringleitung zu Ventil
9 Verbindungsleitung von Beifüll-Ringleitung zu Ventil
10 Dispenser mit Führungsbolzen
11 Ventilblock für Absaugung und Beifüllung
12 Füllkopf
13 Absaugröhrchen
14 Flaschenhalter
15 Saugleitung zur Vakuumpumpe
16 Drehkupplung für Saugleitung
17 Vakuumbehälter
18 Beifüllbehälter
19 Drehplatte
20 Dosagebehälter
Ein Ausführungsbeispiel der im Anspruch 5 angegebenen
Erfindung wird durch Fig. 5 erläutert. Die Figur
zeigt einen Schnitt durch den Flaschenhalter, wodurch
Funktion und Wirkungsweise erkennbar werden.
Dargestellt ist das Rechteckprofil (1) im Schnitt, sowie
der Kipphebel (4), der auf dem Kipphebellager (5) des
Rechteckrohres sitzt. Weiterhin ist die Zugfeder mit den
Befestigungspunkten (6) und (7) dargestellt. Die Befestigungslasche
(2) ist mit einem Langloch versehen, wodurch
es ermöglicht wird, den Halter auf verschiedene
Flaschengrößen einzustellen.
Soll eine Flasche auf den Füller aufgegeben werden, dann
befindet sich der Kipphebel in der dargestellten Position.
Diese Position wird durch die Zugfeder gehalten, deren
Kraftlinie hinter dem Lagerpunkt des Kipphebels liegt.
Die Flasche wird aufgegeben, indem man das untere Ende
der Flasche gegen die obere Nase des Kipphebels drückt.
Der Kipphebel bewegt sich dadurch in Richtung Füllkopf.
Befindet sich der Befestigungspunkt der Zugfeder am
Kipphebel vor dem Kipphebellager, dann wird der Kipphebel
in Richtung Füllkopf bewegt. Die kleinere Nase
des Kipphebels greift in den Boden der Sektflasche, wobei
die Zugfeder dann dafür sorgt, daß die Flasche sicher gegen
den Füllkopf gedrückt wird.
Das Kipphebellager ist keine durchgängige Welle, sondern
zwei links und rechts am Rechteckprofil festgeschweißte
Wellenstummel. Damit wird ermöglicht, daß die Feder am
Kipphebellager vorbei kann und der gewünschte Exzentereffekt
am Kipphebel erzeugt wird.
Bezeichnungsliste
Bezeichnungsliste
1 Rechteckprofil
2 Befestigungslasche
3 Zugfeder
4 Kippfeder
5 Kipphebellager
6 Haltebolzen am Kipphebel für Zugfeder
7 Haltebolzen am Rechteckrohr für Zugfeder
2 Befestigungslasche
3 Zugfeder
4 Kippfeder
5 Kipphebellager
6 Haltebolzen am Kipphebel für Zugfeder
7 Haltebolzen am Rechteckrohr für Zugfeder
Claims (7)
1. Likördosage-Rundtischfüller zur Sekterzeugung nach
der "Methode der Champagne",
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugung und Beifüllung zur Erreichung einer exakten Füllstandshöhe in der Sektflasche aus folgenden Teilen besteht (s. Fig. 1, 2 und 3):
Zylindrischer Beifüllbehälter (1), oben geöffnet und auf den Vorratsbehälter für die Likördosage aufgesetzt, mit einem Sammelventil (2) für die Zuleitungen (8) zu den Füllköpfen (Fig. 3, Pos. (27)).
Ventilplatte (4), mittels Stehbolzen (3) auf der Drehplatte (9) des Rundtisches befestigt. Auf der Ventilplatte ist ein drehbar gelagerter Kipphebel (6) angebracht, der durch eine Spiralfeder (5) gegen die Ventilplatte gedrückt wird.
Kunststoffschlauch (8), vom Sammelventil (2) des Beifüllbehälters (1) zum Füllkopf (27) führend. Der zusammenpreßbare Schlauch ist an der Ventilplatte (4) befestigt und so geführt, damit er vom Kipphebel (6) gegen die Ventilplatte (4) gedrückt wird.
Kurvenstange (16), über einen Halterungsarm (24) am Grundgestell des Füllers befestigt.
Die Kurvenstange (16), über einen Halterungsarm (24) am Grundgestell des Füllers befestigt.
Die Kurvenstange ist so angebracht, daß der Kipphebel (6) bei Drehung der Drehplatte (9) im Bereich der Kurvenstange (16) ausgelenkt wird.
Zylindrischer Vakuumbehälter (18), auf den Beifüllbehälter aufgesetzt, mit einer Zuleitung (23) zur Vakuumpumpe, einem regulierbaren Belüftungsventil (17), Anschlußstutzen für Absaugleitungen (15), sowie einer Entleerungsbohrung (19).
Entleerungsventil (20) am Vakuumbehälter (18) befestigt und drehbar gelagert, wobei die Entleerungsbohrung (19) durch eine Seite des Ventilhebels verschlossen wird. Der notwendige Anpreßdruck, der den Dichtgummi am Ventilhebel gegen die Entleerungsbohrung drückt, wird durch eine Spiralfeder erzeugt.
Entleerungsnocken (21), mit einem Halterungsarm (22) am Grundgestell befestigt.
Absaugleitung (15) aus zusammenpreßbarem Kunststoff, vom Anschlußstutzen (25) des Vakuumbehälters (18) zum Füllkopf (27) führend. Der Schlauch ist an der Ventilplatte (11) befestigt und so geführt, damit er vom Kipphebel (13) gegen die Ventilplatte (11) gedrückt wird.
Ventilplatte (11), baugleich mit Ventilplatte (4), mittels Stehbolzen (3) auf der Drehplatte des Rundtischfüllers befestigt. Auf der Ventilplatte ist ein drehbar gelagerter Kipphebel (13), baugleich mit Kipphebel (6), angebracht, der durch eine Spiralfeder (14) gegen die Ventilplatte gedrückt wird.
Kurvenstange (7), über einen Halterungsarm (24) am Grundgestell des Füllers befestigt. Die Kurvenstange ist so angebracht, daß der Kipphebel (13) bei Drehung der Drehplatte im Bereich der Kurvenstange ausgelenkt wird.
Füllkopf (27), mittels Halterung (30) an der Drehplatte befestigt, mit Beifüllröhrchen (12), Likördosageröhrchen (31), sowie dem Absaugröhrchen (10). Das Absaugröhrchen sitzt verschiebbar im Füllkopf, ist mit Markierungen für die exakte Füllstandshöhe versehen und kann mit einer Flügelschraube (29) arretiert werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugung und Beifüllung zur Erreichung einer exakten Füllstandshöhe in der Sektflasche aus folgenden Teilen besteht (s. Fig. 1, 2 und 3):
Zylindrischer Beifüllbehälter (1), oben geöffnet und auf den Vorratsbehälter für die Likördosage aufgesetzt, mit einem Sammelventil (2) für die Zuleitungen (8) zu den Füllköpfen (Fig. 3, Pos. (27)).
Ventilplatte (4), mittels Stehbolzen (3) auf der Drehplatte (9) des Rundtisches befestigt. Auf der Ventilplatte ist ein drehbar gelagerter Kipphebel (6) angebracht, der durch eine Spiralfeder (5) gegen die Ventilplatte gedrückt wird.
Kunststoffschlauch (8), vom Sammelventil (2) des Beifüllbehälters (1) zum Füllkopf (27) führend. Der zusammenpreßbare Schlauch ist an der Ventilplatte (4) befestigt und so geführt, damit er vom Kipphebel (6) gegen die Ventilplatte (4) gedrückt wird.
Kurvenstange (16), über einen Halterungsarm (24) am Grundgestell des Füllers befestigt.
Die Kurvenstange (16), über einen Halterungsarm (24) am Grundgestell des Füllers befestigt.
Die Kurvenstange ist so angebracht, daß der Kipphebel (6) bei Drehung der Drehplatte (9) im Bereich der Kurvenstange (16) ausgelenkt wird.
Zylindrischer Vakuumbehälter (18), auf den Beifüllbehälter aufgesetzt, mit einer Zuleitung (23) zur Vakuumpumpe, einem regulierbaren Belüftungsventil (17), Anschlußstutzen für Absaugleitungen (15), sowie einer Entleerungsbohrung (19).
Entleerungsventil (20) am Vakuumbehälter (18) befestigt und drehbar gelagert, wobei die Entleerungsbohrung (19) durch eine Seite des Ventilhebels verschlossen wird. Der notwendige Anpreßdruck, der den Dichtgummi am Ventilhebel gegen die Entleerungsbohrung drückt, wird durch eine Spiralfeder erzeugt.
Entleerungsnocken (21), mit einem Halterungsarm (22) am Grundgestell befestigt.
Absaugleitung (15) aus zusammenpreßbarem Kunststoff, vom Anschlußstutzen (25) des Vakuumbehälters (18) zum Füllkopf (27) führend. Der Schlauch ist an der Ventilplatte (11) befestigt und so geführt, damit er vom Kipphebel (13) gegen die Ventilplatte (11) gedrückt wird.
Ventilplatte (11), baugleich mit Ventilplatte (4), mittels Stehbolzen (3) auf der Drehplatte des Rundtischfüllers befestigt. Auf der Ventilplatte ist ein drehbar gelagerter Kipphebel (13), baugleich mit Kipphebel (6), angebracht, der durch eine Spiralfeder (14) gegen die Ventilplatte gedrückt wird.
Kurvenstange (7), über einen Halterungsarm (24) am Grundgestell des Füllers befestigt. Die Kurvenstange ist so angebracht, daß der Kipphebel (13) bei Drehung der Drehplatte im Bereich der Kurvenstange ausgelenkt wird.
Füllkopf (27), mittels Halterung (30) an der Drehplatte befestigt, mit Beifüllröhrchen (12), Likördosageröhrchen (31), sowie dem Absaugröhrchen (10). Das Absaugröhrchen sitzt verschiebbar im Füllkopf, ist mit Markierungen für die exakte Füllstandshöhe versehen und kann mit einer Flügelschraube (29) arretiert werden.
2. Likördosage-Rundtischfüller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung bei Beifüllung, Absaugung und Dosage aus folgenden Teilen besteht und folgendermaßen angeordnet sind:
Drehplatte (7) eines Rundtischfüllers mit den drei Grundelementen einer Füllstation (1, 2, 3 und 4), die aus Füllkopf (), Ventilen () und Dispenser (○) besteht.
Kurvenstange (6) für Beifüllung, Kurvenstange (5) für Absaugung, sowie Kurvenstange (8) für Dosagezuführung durch Dispenser, befestigt am Grundrahmen des Füllers, feststehend.
Anordnung der Teile dergestalt, daß ein Füllvorgang mit Ventilöffnung für Absaugung und Beifüllung (Punkt A) beginnt, bei Erreichung des Punktes B die Beifüllung unterbrochen wird, bei Punkt C die Absaugung gestoppt wird und bei Punkt D die Dosageeinführung beginnt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung bei Beifüllung, Absaugung und Dosage aus folgenden Teilen besteht und folgendermaßen angeordnet sind:
Drehplatte (7) eines Rundtischfüllers mit den drei Grundelementen einer Füllstation (1, 2, 3 und 4), die aus Füllkopf (), Ventilen () und Dispenser (○) besteht.
Kurvenstange (6) für Beifüllung, Kurvenstange (5) für Absaugung, sowie Kurvenstange (8) für Dosagezuführung durch Dispenser, befestigt am Grundrahmen des Füllers, feststehend.
Anordnung der Teile dergestalt, daß ein Füllvorgang mit Ventilöffnung für Absaugung und Beifüllung (Punkt A) beginnt, bei Erreichung des Punktes B die Beifüllung unterbrochen wird, bei Punkt C die Absaugung gestoppt wird und bei Punkt D die Dosageeinführung beginnt.
3. Likördosage-Rundtischfüller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllkopf folgendermaßen konstruiert und aus folgenden Teilen besteht (s. Fig. 2):
Füllkopf (6), vorzugsweise aus Kunststoff, mit Befestigungslöchern (5), einer Durchgangsbohrung für die Absaugung (1), zwei um 90 Grad abgewinkelte Bohrungen für die Beifüllung (3) und Dosageeinführung (2), einem Paßsitz zur Flaschenkopfaufnahme (4), sowie einem Einstich im oberen Bereich zur axialen Führung der Rändelmutter (7).
Absaugröhrchen (8), in der oberen Hälfte mit Außengewinde, durch die Rändelmutter (7) axial verschiebbar, durch die Bohrung (1) im Füllkopf geführt, sowie einer angefrästen Fläche am äußeren Durchmesser in der unteren Hälfte bis zum Beginn des Gewindes.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllkopf folgendermaßen konstruiert und aus folgenden Teilen besteht (s. Fig. 2):
Füllkopf (6), vorzugsweise aus Kunststoff, mit Befestigungslöchern (5), einer Durchgangsbohrung für die Absaugung (1), zwei um 90 Grad abgewinkelte Bohrungen für die Beifüllung (3) und Dosageeinführung (2), einem Paßsitz zur Flaschenkopfaufnahme (4), sowie einem Einstich im oberen Bereich zur axialen Führung der Rändelmutter (7).
Absaugröhrchen (8), in der oberen Hälfte mit Außengewinde, durch die Rändelmutter (7) axial verschiebbar, durch die Bohrung (1) im Füllkopf geführt, sowie einer angefrästen Fläche am äußeren Durchmesser in der unteren Hälfte bis zum Beginn des Gewindes.
4. Likördosage-Rundtischfüller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungen von den Behältern zu den einzelnen Füllstationen aus folgenden Teilen bestehen (s. Fig. 3 und 4):
Ringleitung (1), über eine Schraubkupplung (4) vom Absperrhahn (5) des Dosagebehälters (20) trennbar, auf der Drehplatte (19) des Rundtischfüllers montiert und mit vier vorzugsweise angeschweißten Abgangsröhrchen für die Verbindungsleitungen (7) zu den Dispensern.
Ringleitung (2), über eine Schraubkupplung (4) vom Absperrhahn (5) des Beifüllbehälters (18) trennbar, auf der Drehplatte (19) montiert und mit vier, vorzugsweise angeschweißten Abgangsröhrchen für die Verbindungsleitungen (9), über den Ventilblock (11) zum Füllkopf (12).
Ringleitung (3), über eine Schraubkupplung (4) vom Vakuumbehälter (17) trennbar, auf der Drehplatte (19) montiert mit vier, vorzugsweise angeschweißten Abgangsröhrchen für die Verbindungsleitungen (8), über den Ventilblock (11) zum Füllkopf (12).
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungen von den Behältern zu den einzelnen Füllstationen aus folgenden Teilen bestehen (s. Fig. 3 und 4):
Ringleitung (1), über eine Schraubkupplung (4) vom Absperrhahn (5) des Dosagebehälters (20) trennbar, auf der Drehplatte (19) des Rundtischfüllers montiert und mit vier vorzugsweise angeschweißten Abgangsröhrchen für die Verbindungsleitungen (7) zu den Dispensern.
Ringleitung (2), über eine Schraubkupplung (4) vom Absperrhahn (5) des Beifüllbehälters (18) trennbar, auf der Drehplatte (19) montiert und mit vier, vorzugsweise angeschweißten Abgangsröhrchen für die Verbindungsleitungen (9), über den Ventilblock (11) zum Füllkopf (12).
Ringleitung (3), über eine Schraubkupplung (4) vom Vakuumbehälter (17) trennbar, auf der Drehplatte (19) montiert mit vier, vorzugsweise angeschweißten Abgangsröhrchen für die Verbindungsleitungen (8), über den Ventilblock (11) zum Füllkopf (12).
5. Likördosage-Rundtischfüller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flaschenhalter, der die Flasche gegen den Füllkopf drückt, aus folgenden Teilen besteht (s. Fig. 5):
Rechteckiges Hohlprofil (1), daran befestigte Lasche (2) zur Befestigung an der Drehplatte. Im Hohlprofil gelagerter Kipphebel (4), sowie einer Zugfeder (3), die einerseits am Haltebolzen des Kipphebels (6) und andererseits am Haltebolzen des Rechteckprofils (7) befestigt ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flaschenhalter, der die Flasche gegen den Füllkopf drückt, aus folgenden Teilen besteht (s. Fig. 5):
Rechteckiges Hohlprofil (1), daran befestigte Lasche (2) zur Befestigung an der Drehplatte. Im Hohlprofil gelagerter Kipphebel (4), sowie einer Zugfeder (3), die einerseits am Haltebolzen des Kipphebels (6) und andererseits am Haltebolzen des Rechteckprofils (7) befestigt ist.
6. Likördosage-Rundtischfüller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile elektromechanisch betätigt werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile elektromechanisch betätigt werden.
7. Likördosage-Rundtischfüller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile pneumatisch betätigt werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile pneumatisch betätigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4215325A DE4215325A1 (de) | 1992-01-21 | 1992-05-09 | Likoerdosage-rundtischfueller zur winzersekterzeugung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200647U DE9200647U1 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Likördosage-Rundtischfüller zur Sekterzeugung |
DE4215325A DE4215325A1 (de) | 1992-01-21 | 1992-05-09 | Likoerdosage-rundtischfueller zur winzersekterzeugung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215325A1 true DE4215325A1 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=25914659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4215325A Ceased DE4215325A1 (de) | 1992-01-21 | 1992-05-09 | Likoerdosage-rundtischfueller zur winzersekterzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4215325A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111268620A (zh) * | 2020-04-07 | 2020-06-12 | 刘小杰 | 一种半流体常压灌装机 |
Citations (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE609778C (de) * | 1932-12-15 | 1935-02-22 | Holstein & Kappert Maschf | Vakuumfueller |
DE667877C (de) * | 1935-11-28 | 1938-11-22 | Andreas Grundbacher | Abfuellmaschine |
DE722028C (de) * | 1937-11-14 | 1942-06-26 | Winterwerb Streng & Co G M B H | Dosier- und Nachfuellmaschine |
FR1047218A (fr) * | 1951-12-03 | 1953-12-11 | Machine à doser le vin de champagne | |
DE1432330A1 (de) * | 1964-10-09 | 1968-11-14 | Enzinger Union Werke Ag | Flaschenfueller zum Abfuellen von Bier,Mineralwasser u.dgl. |
FR1595492A (de) * | 1968-12-26 | 1970-06-08 | ||
DE2222089A1 (de) * | 1971-05-27 | 1973-11-22 | Ernst Huebers | Verfahren und vorrichtung zum fuellen von feststoffe einschliessenden behaeltern mit fluessigkeit |
DE7423243U (de) * | 1975-02-06 | Hengst G | Kolbenfüller | |
FR2528450A1 (fr) * | 1982-06-10 | 1983-12-16 | Valentin F Sarl | Procede et dispositif pour incorporer une dose de liqueur dans une bouteille de vin champagnise |
FR2579993A1 (en) * | 1985-04-04 | 1986-10-10 | Grilliat Jaeger | Process and device for introducing a sweetened liquor in machines for dosing sparkling wine |
DE3516125A1 (de) * | 1985-05-04 | 1986-11-06 | WST Maschinen- und Appartebau GmbH, 6800 Mannheim | Teilentleer-, dosier- und nachfuellvorrichtung vorzugsweise fuer den einsatz zur sektherstellung |
FR2590590A1 (fr) * | 1985-11-19 | 1987-05-29 | Perrier Sa Ets | Dispositif de remise a niveau notamment pour des bouteilles de vin mousseux. |
EP0179678B1 (de) * | 1984-10-02 | 1988-03-16 | CHAMPAGNE MOET & CHANDON | Verfahren und Gerät zum Übertragen und Dosieren spröder Teilchen mit hohem Rhythmus z.B. zum Einbringen in einen Behälter |
EP0265343A1 (de) * | 1986-10-22 | 1988-04-27 | Etablissements Perrier S.A. | Multifunktioneller kompakter Apparat für die Behandlung von Behältern wie z.B. Flaschen |
FR2615845A1 (fr) * | 1987-05-29 | 1988-12-02 | Perrier Sa Ets | Doseuse pour le traitement de boissons en bouteilles |
DE3740876A1 (de) * | 1987-12-02 | 1989-06-15 | Kreckl Anton Dipl Kaufm | Automatische dosiereinrichtung fuer in flaschen abzufuellende frischmilch |
EP0354130A1 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-07 | Société dite: SCOMA S.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Beimengen eines Stoffes zu einer Flüssigkeit, insbesondere von Ferment zu Wein |
DE3406922C2 (de) * | 1984-02-25 | 1990-09-13 | Holstein Und Kappert Ag, 4600 Dortmund, De | |
DE9017532U1 (de) * | 1990-12-28 | 1991-05-08 | Haese, Gerhard, 6501 Stadecken-Elsheim | Likör-Dosage Rundtischfüller zur Sekterzeugung |
DE9200647U1 (de) * | 1992-01-21 | 1992-03-19 | Haese, Gerhard, 6501 Stadecken-Elsheim | Likördosage-Rundtischfüller zur Sekterzeugung |
-
1992
- 1992-05-09 DE DE4215325A patent/DE4215325A1/de not_active Ceased
Patent Citations (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7423243U (de) * | 1975-02-06 | Hengst G | Kolbenfüller | |
DE609778C (de) * | 1932-12-15 | 1935-02-22 | Holstein & Kappert Maschf | Vakuumfueller |
DE667877C (de) * | 1935-11-28 | 1938-11-22 | Andreas Grundbacher | Abfuellmaschine |
DE722028C (de) * | 1937-11-14 | 1942-06-26 | Winterwerb Streng & Co G M B H | Dosier- und Nachfuellmaschine |
FR1047218A (fr) * | 1951-12-03 | 1953-12-11 | Machine à doser le vin de champagne | |
DE1432330A1 (de) * | 1964-10-09 | 1968-11-14 | Enzinger Union Werke Ag | Flaschenfueller zum Abfuellen von Bier,Mineralwasser u.dgl. |
FR1595492A (de) * | 1968-12-26 | 1970-06-08 | ||
DE2222089A1 (de) * | 1971-05-27 | 1973-11-22 | Ernst Huebers | Verfahren und vorrichtung zum fuellen von feststoffe einschliessenden behaeltern mit fluessigkeit |
FR2528450A1 (fr) * | 1982-06-10 | 1983-12-16 | Valentin F Sarl | Procede et dispositif pour incorporer une dose de liqueur dans une bouteille de vin champagnise |
DE3319748A1 (de) * | 1982-06-10 | 1984-02-16 | Etablissements F. Valentin, 51200 Epernay | Verfahren zur aufnahme jeder fuellstandsaenderung in einer flasche, die eine mit kohlensaeure gesaettigte fluessigkeit, wie champagner, enthaelt, und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3406922C2 (de) * | 1984-02-25 | 1990-09-13 | Holstein Und Kappert Ag, 4600 Dortmund, De | |
EP0179678B1 (de) * | 1984-10-02 | 1988-03-16 | CHAMPAGNE MOET & CHANDON | Verfahren und Gerät zum Übertragen und Dosieren spröder Teilchen mit hohem Rhythmus z.B. zum Einbringen in einen Behälter |
FR2579993A1 (en) * | 1985-04-04 | 1986-10-10 | Grilliat Jaeger | Process and device for introducing a sweetened liquor in machines for dosing sparkling wine |
DE3516125A1 (de) * | 1985-05-04 | 1986-11-06 | WST Maschinen- und Appartebau GmbH, 6800 Mannheim | Teilentleer-, dosier- und nachfuellvorrichtung vorzugsweise fuer den einsatz zur sektherstellung |
FR2590590A1 (fr) * | 1985-11-19 | 1987-05-29 | Perrier Sa Ets | Dispositif de remise a niveau notamment pour des bouteilles de vin mousseux. |
EP0265343A1 (de) * | 1986-10-22 | 1988-04-27 | Etablissements Perrier S.A. | Multifunktioneller kompakter Apparat für die Behandlung von Behältern wie z.B. Flaschen |
FR2615845A1 (fr) * | 1987-05-29 | 1988-12-02 | Perrier Sa Ets | Doseuse pour le traitement de boissons en bouteilles |
DE3740876A1 (de) * | 1987-12-02 | 1989-06-15 | Kreckl Anton Dipl Kaufm | Automatische dosiereinrichtung fuer in flaschen abzufuellende frischmilch |
EP0354130A1 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-07 | Société dite: SCOMA S.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Beimengen eines Stoffes zu einer Flüssigkeit, insbesondere von Ferment zu Wein |
DE9017532U1 (de) * | 1990-12-28 | 1991-05-08 | Haese, Gerhard, 6501 Stadecken-Elsheim | Likör-Dosage Rundtischfüller zur Sekterzeugung |
DE9200647U1 (de) * | 1992-01-21 | 1992-03-19 | Haese, Gerhard, 6501 Stadecken-Elsheim | Likördosage-Rundtischfüller zur Sekterzeugung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111268620A (zh) * | 2020-04-07 | 2020-06-12 | 刘小杰 | 一种半流体常压灌装机 |
CN111268620B (zh) * | 2020-04-07 | 2021-06-22 | 刘小杰 | 一种半流体常压灌装机 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2340390A1 (de) | Vorrichtung zum abgeben von nuessen und bonbons | |
DE2331813A1 (de) | Geraet zum herstellen und portionsweisem abgeben von kohlesaeure enthaltenden getraenken | |
DE2317504A1 (de) | Vorrichtung zum abfuellen fluessiger oder fliessfaehiger materialien aus einem vorratstank in einzelne behaelter, wie dosen oder kanister | |
EP0132628B1 (de) | Gerät zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeit | |
EP0290649A1 (de) | Vorrichtung zum Abfüllen, insbesondere eines flüssigen oder festen, fliessfähigen Mediums in mit Schraubstopfen oder andersartig ausgebildeten Verschlussstopfen verschlossene Behälter, insbesondere Fässer | |
DE2944938C2 (de) | Arbeitsverfahren für eine kontinuierlich arbeitende Kapselfüll- und Verschließmaschine sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE1075967B (de) | Elastische Dosierungs- und Transportflasche aus transparentem, elastischem Kunststoff | |
DE3142796C2 (de) | Vorrichtung zur Abgabe eines flüssigen Produktes | |
CH458185A (de) | Einrichtung zum Füllen und Verschliessen von Tuben oder tubenartigen Behältern | |
DE4215325A1 (de) | Likoerdosage-rundtischfueller zur winzersekterzeugung | |
DE2648330C2 (de) | Vorrichtung zur Entnahme einer Probe aus einer abgepumpten begrenzten Menge einer inhomogenen Flüssigkeit | |
WO2021123380A1 (de) | Dosiervorrichtung sowie verfahren zur abgabe einer fliessfähigen substanz | |
DE19714507A1 (de) | Rohrpost-Förderanlage | |
DE509883C (de) | Anordnung an Fluessigkeitsabzapfvorrichtungen | |
DE967549C (de) | Abfuell- und Schliessmaschine, insbesondere fuer Tuben | |
DE60032126T2 (de) | Vorrichtung zum automatischen präzisen Flussigkeitsmessung mit Injektoren als Dosiervorrichtung | |
DE572861C (de) | Maschine zum Einbringen pastenartiger Mittel in Behaelter, insbesondere zum Fuellen von Tuben | |
DE568654C (de) | Umlaufende Abzapfmaschine | |
DE674881C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des durchschnittlichen Raumgewichtes beliebigen Fuellgutes | |
DE1145084B (de) | Abfuell- und Dosiereinrichtung fuer Fluessigkeiten, Pasten oder aehnliche Stoffe | |
DE1607994C3 (de) | Abfülleinrichtung für stille oder leicht kohlensäurehaltige Flüssigkeiten | |
DE381088C (de) | Vorrichtung zum Korken und Abfuellen von Flaschen | |
DE830598C (de) | OElspender mit Dosierungsvorrichtung | |
DE175844C (de) | ||
DE199861C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ON | Later submitted papers | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |