DE1432330A1 - Flaschenfueller zum Abfuellen von Bier,Mineralwasser u.dgl. - Google Patents

Flaschenfueller zum Abfuellen von Bier,Mineralwasser u.dgl.

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DE1432330A1
DE1432330A1 DE19641432330 DE1432330A DE1432330A1 DE 1432330 A1 DE1432330 A1 DE 1432330A1 DE 19641432330 DE19641432330 DE 19641432330 DE 1432330 A DE1432330 A DE 1432330A DE 1432330 A1 DE1432330 A1 DE 1432330A1
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DE
Germany
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ring
tubes
liquid
gas
filling
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Pending
Application number
DE19641432330
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Enzinger Union Werke AG
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Enzinger Union Werke AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/06Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Flaschenfüller zum Abfüllen von Bier2 Mineralwasser und dgl. Die Erfindung betrifft einen Flaschenfüller zum Abfüllen von Bier, Mineralwasser und dgl. unter Gegendruck.
  • Es sind bereits Flaschenfüller mit getrennten Räumen für Flüssigkeit und Gase bekannt, die in sich geschlossene und koaxial zueinander angeordnete und mit Verbindungsleitungen, Stutzen oder Bohrungen mit den entsprechenden Füllorganen verbundene Ringrohre aufweisen. Hierbei sind insgesamt drei Ringrohre vorgesehen; ein Ringrohr*für die Flüssigkeit und zwei Ringrohre als Gaswe-ge für Spann-und Rückgas. Bei einem solchen Füller mußte das beim Entspannen aus der gefüllten Flasche über das Füllorgan austretende Abgas, das zumeist noch mit Flüssigkeit vermischt ist, ins.Freie geführt werden, wodurch eine störende und auch im Hinblick auf die biologische Haltbarkeit der Flüssigkeit unerwünschte Beeinträchtigung der Flaschen und der Füllorgane entstand.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird ein Flaschenfüller zum Abfül- len von Bier, Mineralwasser und dgl. unter Gegendruck mit getrennten Räumen für die Flüssigkeit und Gase und mit in sich geschlossenen und koaxial zueinander angeordneten und--mit, Verbindungsleitungen, Stutzen oder Bohrungen mit den entsprechenden Füllorganen verbundenen Ringrohren vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet, ist, daß wenigstens vier Ringrohre zu einem Ringrohrbündel vereinigt sind, ,wobei je ein Ringrohr für die abzufüllende Flüssigkeit, für das Vorspanngas, für das Rückgas und für das beim Entlasten anfallende-Abgas angeordnet sind-und weitere Ringrohre als zusätzliche Wege für Flüssigkeit oder Gase im Ringrohrbündel,vorgesehen sein können.
  • Es gehört auch zur Erfindung, daß wenigstens vier Ringrohre#in einem gemeinsamen, alle Rohre umschliäßenden MetallriniK._vorzugsweise aus Leichtmetall.. eingegossen oder gegeneinan der und das Gehäuse abgestützt und.von einem Ringgehäuse aus Blech oder-dgl, umsghlossen sind. Gemäß der Erfindung werden also wenigstens vier Ringtohre zu einem Ringrohrbündel vereinigt, dazu können#weitere Ringrohre für zusätzliche Flüssigkeits- und Gaswege treten soweit dies erforderlich ist, zum Beispiel zum Zuführen von-gasförmiger CO2 oder Dampf zu den Füllventilen. Die Ringrohre sind als Bündel vprgefertigt und-in einem Leichtmetallring eingegossen, an dem dann die nö-C) tigen Füllventile und sonstige Vorrichtungen angebracht werden kön-.nen. Eine andere.Möglichkeit besteht; darin, die Ringrohre in-einem Blechgehäuse unterzubringen; dieses Blechgehäuse kann Öffnungen aufweisen, durch die der Zugang zu den Ringrohren möglich ist. Auch die Ringrohre selbst können mit Putzöffnungen, die mit Verschraubungen verschlossen werden können, versehen sein.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorg . eschlagen, daß auf dem Metallring oder auf dem Ringgehäuse ein oder mehrere mit wenigstens vier Ringrohren verbundene, die Gas- oder Flüssigkeitskanäle miteinander verbindende (kurzschließe nde) oder trennende, beim Anfahren, Umstellen auf Betrieb, Dämpfen und Reinigen des Füllers betätigbare, an sich bekannte Umschaltventil:e vorgesehen sind.
  • Es gehört weiter zur Erfindung, daß auf dem Leichtmetallring oder auf dem Ringgehäuse unmittelbar mit, wenigstens jeweils.zwei der Ringrohre durch Kanäle oder Rohrleitungsstutzen verbundene Druck-und Differenzdruckregelventile angeordnet-sind. Durch die Anordnung der Ventile unmittelbar auf dem Leichtmetallring oder dem Ringgehäuse können sehr kurze Verbindungswege mit den einzelnen Ringrohren des Rohrbündels vorgesehen werden, so daß größere und das genaue Arbeiten der Ventile verringernde Leitungen vermieden werden können. In dem Ringrohrbündel können auch weitere Rohre oder Rohrstücke vorgesehen sein" die der Zuführung von Spülflüssigkeit für die Reinigung oder von Dampf zum Dämpfen und Sterilisieren des Füllers dienen. Das auf dem Leichtmetallring oder dem Ringgehäuse angeordnete Umschaltventil ist in diesem Falle mit dieser Zuleitung von Reinigungsflüssigkeit oder Dampf verbunden und gewährt den Eintritt dieser Medien in die übrigen Ringrohre so bald dieses Umschaltventil in die dafür vorgesehene Dämpfstellung geschaltet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schemw-tisch dargestellt. Figur 1 zeigt das in einem Blechgehäuse angeordnete Eingrohrbündel, Figur 2 zeigt einen Schnitt durch-das in einen lieichtmetallring eingegossene Ringrohrbündel, Figur 3 und Figur 3a zeigen das auf dem Ringrohrgehäuse angeordnete Umschaltventil in Ansicht und in Draufsicht, Figur 4 zeigt die Anordnung der Druckbezw. Differenzdruckventile auf dem Gehäuse des Ringrohrbündels in der Ansicht und Figur 4a in der Draufsicht. Figur 5 zeigt einen Teil des Ringrohrbündels in der Draufsicht.
  • Unterhalb des Flüssigkeitsringrohres 1 sind die Ringrohre 2 und 3 fUr Vor- bezw. Abgas angeordnet. Das Ringrohr 4 ist seitlich oberhalb des Ringrohres _3 vorgesehen, damit zwischen Rohr 3 und 4 die Zufuhr von Flüssigkeit möglich ist.' und damit die von den Ringrohren 1 bis 4 zum Füllventil 5 mit FUllrohr 6 führenden Verbindungsstutzea 12, C-9, 3t, '0 "-Ule n4.-Ida L"ü Abstand zu cierl, könnren. Das Schaltorgan 7 ist an dem aus Blech bestehenden Gehäuse 8 anggeordnet. Die Ringrohre können innerhalb des Gehäuses 8 mit Bändern 9 zu einem Bündel vereinigt sein. Jedoch können die Ringrohre 1 bis-4- > auch durch Schweißung zu einem-Bündel vereinigt sein. Zwischen 'den einzelnen Ringrohren 1 bis 4 können in.diesem Falle längs ihres 'Umfanges nicht gezeichnete Distanzstücke zum gegenseitigen Abstützen vorgesehen sein. Die Zufuhr zu dem Flüssigkeitsringrohr 1 erfolgt über radial Verlaufende.Verteilerrohre 11 (schematisch dargestellt).. von denen:auf dem Umfang des Rohrbündels mehrere vorgesehen sein können.
  • In Figur 2 ist das aus den Ringrohren 1 bis 4 bestehende Rohrbündel mitsamt den zu den Füllventilen führenden Stutzen 1,1 bis 41 in einen, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden, Füllerring 12 eingegossen. Hierdurch erhält das Rohrbündel 1 bis 4 große mechanische Festigkeit. Der Füllerring weist außerdem nur ein geringes Gewicht auf. Die Flüssigkeit und die Gase strömen innerhalb der Rohrbündel und-kommen'nur mit Edelstahl, aus dem die Rohre bestehen, in.Berührung. Diese Rohre weisen nur geringe Wandstärken auf; die Druckkräfte werden weitgehend von dem die Rohre umgebenden Leichtmetallring aufgenommen.
  • In den Figuren 3 und 3a ist das Umschaltventil schematisch dargestellt. In der in Figur 3 gezeichneten Stellung des Handhebels 13 sind die von den Ringrohren 1 bis 4 nach oben geführten Stutzen 14e 15, 16, 17 nicht miteinander verbunden.. so daß alle Ringrohre voneinander getrennt sind. Das mit dem Stutzen 18 in Verbindung stehende Rohr 19, in dem Spülwasser oder Dampf zum Sterilisieren des Füllers zuge:f#ghrt wird, ist-ebenfalls durch das Umschaltventil 20 in der in Figur 3 gezeichneten Stellung des Handhebels 13 abgesperrt. Beim Verschwenken des Hebels 1,3 in die in Figur 3 strichpunl#tiert gezeichnete Stellung 21 werden die Enden der fünf Stutzen 14 bis 18 durch Ventllschaltung und einen gemeinsamen Verbindungskanal 22 miteinander verbunden, so daß das durch das Rohr 19 zuströmende Reinigungsmedium, zum Beispiel Heißwassee oder-Dampf, in alle Rofire 1 bis 4 des Rohrbündels eintreten kann. Beim Verschwenken de-s-Hanclhebels.13 in die in Figur 3 mit 2_3 strichpunktiert gezeichnete Stellung können die Ringrohre 1, 2, 4 entsprechend den Stutzen 14., 15" 17 und Verbindungskanal 23 (Fig.3a) miteinander verbunden werden, so daß der Vorspanngaskanal, der Flüssigkeitskanal und der Rückluftkanal vor dem Anfahren des Füllers'zunächst einmal allesamt unteie Druck gesetzt werden können. Das Umschaltventil 20 kann beliebig als Kükenventil, als Drehschieberventil oder als Ventil-mit einzelnen durch Nocken betätigte Kugeln und dgl. ausgebildet sein. Auf dem Gehäuse 8 oder dem Metallring sind unmittelbar die Drucksteuerventile 24, 25 zum Steuern des Druckes in den Gaskanälen 2, 4 vor-., wobei die Steuerventile mit Stutzen 26, 27, 271, 28 jegesehen' weils sowohl mit dem Ringrohr 1, als auch mit einem Gase führenden Rohr 2 bezw. 4 verbunden sind. Mit den Druckregelveritilen 24" 25 ist außerdem jeweils ein weiteres Rohr 29, 30 verbunden> in dem entweder das Spanngas zugeführt wird (Rohr 3ö) oder in dem das Rückgas (Rohr 29) abgeführt wird. Die Ringrohre (Fig.5) sind als Bündel ausgebildet und in sich - bei wenig voneinander abweichenden Außendurchmessern - geschlossen (nicht gezeichnet).

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p'r-U c h e 1.) Flaschenfäller zum Abfüllen von Bier, Mineralwasser und dgl. unter Gegendruck mit getrennten Räumen für Flüssigkeit und Gase und mit.in sich geschlossenen und koaxial zueinander angeordneten und mi t Verbindungsleitungen, Stutzen oder Bohrungen mit den entsprechenden*Füllorganen verbundenen Ringrohren, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens vier Ringrohre zu einem Ringrohrbündel Vereinigt sind,-wobei je ein Ringrohr für-die abzufüllende Flüssigkeit, für-das Vorspann gas, für das Rückgas und für das beim tntlasten anfallende Abgas angeordnet, sind -und weitere Ringrohre als zusätzliche Wege für Flüssigkeit oder Gase im Ringrohrbündel vorgesehen sein können. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadürch gekennzeichnet, daß wenig--Stens vier Ringrohre in einem gemeinsamen.. al-b Rohre umschl:Leßenden Metallring vorzugsweise aus Leichtmetall eingegossen sind. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens vier'Ringrohre abgestützt und von einem Ringgehäuse aus Blech öder-dgl. umschlossen sind. 4.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis jadurch-gekennzeichnet, daß auf dem Metallring oder auf dem Ringgehäuse ein-oder mehrere mit wenigstens vier Ringrohren Verbundene, die Gas- oder-Flüssigkeitskanäle miteinander verbindende (kurzschließende) oder trennende, beim Anfahren, Umstellen auf Betrieb, Dämpfen und Reinigen des FUllers betätigbare, an sich bekannte Umschaltventile vorgesehen sind. 5.) Vorrichtung nach wenigstens einem der-Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Leichtinetallring oder auf dem Ringgehäuse unmittelbar mit wenigstens jeweils zwei der Ringrohre durch Kanäle oder Rohrleitungsstutzen verbundene Druck- und Differenzdruckregelventile angeordnet sind.
DE19641432330 1964-10-09 1964-10-09 Flaschenfueller zum Abfuellen von Bier,Mineralwasser u.dgl. Pending DE1432330A1 (de)

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DE (1) DE1432330A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742433A1 (de) * 1986-12-29 1988-07-07 Nagema Veb K Verfahren und vorrichtung zum abfuellen von sauerstoffempfindlichen fluessigkeiten in flaschen
DE4215325A1 (de) * 1992-01-21 1993-07-22 Gerhard Haese Likoerdosage-rundtischfueller zur winzersekterzeugung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742433A1 (de) * 1986-12-29 1988-07-07 Nagema Veb K Verfahren und vorrichtung zum abfuellen von sauerstoffempfindlichen fluessigkeiten in flaschen
DE4215325A1 (de) * 1992-01-21 1993-07-22 Gerhard Haese Likoerdosage-rundtischfueller zur winzersekterzeugung

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