DE896438C - Absperrschieber fuer Hochdruckdampf mit von aussen um die Rohrleitungsachse drehbarer Sperrschieberplatte - Google Patents

Absperrschieber fuer Hochdruckdampf mit von aussen um die Rohrleitungsachse drehbarer Sperrschieberplatte

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DE896438C
DE896438C DEH9273A DEH0009273A DE896438C DE 896438 C DE896438 C DE 896438C DE H9273 A DEH9273 A DE H9273A DE H0009273 A DEH0009273 A DE H0009273A DE 896438 C DE896438 C DE 896438C
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gate valve
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pipe
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DEH9273A
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Inventor
Ludwig Haenisch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/044Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members
    • F16K27/045Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members with pivotal obturating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/06Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
    • F16K3/08Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres
    • F16K3/085Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres the axis of supply passage and the axis of discharge passage being coaxial and parallel to the axis of rotation of the plates

Description

  • Absperrschieber für Hochdruckdampf mit von außen um die Rohrleitungsachse drehbarer Sperrschieberplatte Die Erfindung behandelt einen Absperrschieber, insbesondere für Rohrleitungen mit Hochdruckdampf, der an Stelle der üblichen senkrecht zur Rohrachse eingeschobenen Sperrschiebe.rplatte eine um die Achse der Rohrleitung drehbare Sperrplatte als Absperrorgan hat. Die drehbare Sperrplatte besitzt eine Reihe von sternförmig angeordneten Durchtrittsöffnungen, die mit Düsen in- feststehen-' den Leitstücken innerhalb des Gehäuses zusammenarbeiten. Durch Verdrehen der Sperrplatte gegenüber den Leitstücken wird die Leitung teilweise oder ganz geschlossen. Das Sperrschiebergehäuse trägt bei den bekannten Ausführungen. beiderseits Flansche zum Anschluß an die Rohrleitung. Bei solchen Drehsperrschiebern ist bereits vorgeschlagen worden, mit den Leitstücken den Rohrquerschnitt zu verengen, so daß an der Sperrplatte hohe Strömangsgeschw indigkeiten bei entsprechend geringerem Druck als in der Rohrleitung vorliegt. Dies gestattet, die Sperrplatte im Durchmesser kleiner als dien normalen Rohrquerschnitt zu halten. Dabei verringert sich der Druck auf die Sperrplatte und ermöglicht eine leichte Bedienung ,des Sperrorgans.
  • Der zur Bedienung solcher Drehsperrschieber -erforderliche geringe Kraftaufwand gestattet bereits einen sehr einfachen Aufbau des Sperrschiebers und seiner Betätigung. Bei der Erfindung wird! der Aufbau des Schiebers noch weiter vereinfacht und eine sich vom Rohrleitungszug kaum noch unterscheidiende Sperrschieberausführung erzielt. Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß das Schiebergehäuse aus zwei in Durchflußrichtung liegenden, vorzugsweise zueinander symmetrischen Gehäuserohrstücken besteht, die mit, einem sie konzentrisch umschließenden Muffenverschlußstück axial unverschiebbar verbunden und in die die Leitistücke eingesetzt sind. Die Verspannung der drei äußeren Gehäuseteile axial gegeneinander kann mittels Bajonettverschlüssen oder aber mittelsgegenläufiger Rohrgewinde erfolgen. In beiden Fällen ergibt sich ein äußerst gedrungener Aufbau des Gehäuses, dessen Durchmesser sich so kaum noch von der Rohrleitung, in der das Gehäuse sitzt, unterscheidet.
  • Weiter sieht die Erfindung zur inneren Abdichtung noch zwei zwischen den auswechselbaren Leitstücken und -den Gehäuserohrstücken sitzende Schweißmembrandichtungen vor. Diese Schweißmembrandichtungen sind so bemessen, daß ihre innere Druckfläche größer als die Druckfläche der drehbaren Schieberplatte ist. Bei geschlossenem Drehschieber .drückt der Dampfdruck deshalb diese Schweißmembran auseinander und dabei dieDüsenleitstücke mit ihrem Dichtenden gegen; die drehbare Sperrschieberplatte. Der Sperrschieber dichtet sich also bei der Erfindung sozusagen elastisch selbst ab.
  • Hieraus ergibt sich eine Entlastung der Betätigungsorgane für die drehbare Sperrschieberplatfie, wie z. B. des Antriebsrades für die Antriebsspindel und die Antriebsspindel selbst, die sich nun entsprechend leichter und einfacher als bisher ausführen lassen. Beim Sperrschieber nach der Erfin-.dung wird es deshalb erstmals möglich, die Schieberspirndel waagerecht tangential zur Rohrleitung herauszuführen, so daß sich. das. Schiebergehäuse nahezu ohne jeden Aufbau in. die Rohrleitung einfügt.
  • Während man früher mit Rücksicht auf die große Ausdehnung des Sperrschiebergehäuses in der Vertikalen die einzelnen Rohrstränge mit ihren-Sperrschiebern horizontal nebeneinander anordnen mußbe und bei zahlreichen nebeneinanderliegenden Rohren die Sperrschieber dann nur noch mit Mühe oder über Bedienungsbrücken zugänglich waren, kann. man jetzt die einzelnen Rohrstränge senkrecht übereinander anordnen. Die Spindeln liegen dann in einer Flucht ebenfalls senkrecht übereinander und sind! von einem Stand, aus leicht zugänglich. Die Stellung der einzelnen Schieber läßt sich leicht mit einem Blick übersehen, ebenso ist die überho.Iungeinzelner Schieber jetzt leichter möglich.
  • Ein. Sperrschieber nach der Erfindung ist in dien Fig. i und 2 der Zeichnung im Längs- und Querschnitt dargestellt.
  • Das Schiebergehäuse besteht aus zwei zylindrischen Gehäuserohrstü.cken i, die an. ihren inneren Enden Bajonettverschlüsse a tragen. Das zylindrische Muffenverschlußstück 3 aus einem Stahlzylinder hat an seinen beiderseitigen. Enden an seiner inneren Rohrwandung die Gegenstücke zum Eingriff mit den Bajonettverschlüssen, 4 an den beiden Gehäuserohrstücken. i. Durch Drehung der Bajonettverschlüsse - kommen die Gehäuserohrstöcke i in festen Verschluß und Preßsitz mit dem Muffenverschlußstück 3. Der im Muffenverschlußstück 3 für die Aufnahme der drehbaren Sperrplatte ausgesparte Raum bleibt dabei erhalten. Die -drehbare Sperrplatte ist in ,der Zeichnung nicht weiter ausgeführt. Zur Dichtungdes Sperrschiebergehäuses nach außen. liegen an den beiderseitigen Enden des MuffenverschlußstückeS3 Schweißmembrandichtun, gen. 5, die einerseits an den Endbn 6 der Rohranschlußstücke 3 und andererseits an den Enden dies Muffenverschlußstückes 3 angeschweißt sind.
  • Die beiden Düs.enleitstücke 7 haben an ihren Enden. Dichtungen 8 auflegiert und sind in den Ge'häuserohrstücken auswechselbar. Ihre Lage in. d!en Gehäuserohrstücken i wird durch Nut und Feder bestimmt. Zwischen den Düsenleitstücken 7 liegt die in der Zeichnung nicht weiter dargestellte drehbare Sperrplatte mit den Durchtrittsöffnungen für das in- die Rohrleitung strömende Mittel. Die Abdichtung zwischen drehbarer Sperrplatte und, dien Düsenstücken 7 erfolgt mittels der bereits erwähnten; auflegierten Dichtungen 8.
  • Die beiden äußeren Enden der Düsenleitstücke 7 sind mit den Gehäuserohrstückern i durch eine elastische Membrandichtung 9 durch Heftschweißen verbunden. Die Membran- 9 hat die besondere Aufgabe, infolge ilr-er - inneren Druckfläche, die um ein bestimmtes. Maß größer ist als die Anpreßfläche der Leitstücke an der drehbaren Sperrschieberplatte, bei geschlossener Sperrschieberplatte die Düsenleitstücke 7 gegen die Dichtflächen 8 an. der drehbaren Sperrschieberplatte zu drücken. Hierdurch wird ein zweiseitig wirkender Einpreß,drück, Dichtung gegen Dichtung und -ein praktisch selbst dichtender Sperrschieber erreicht. Öffnet mang den Schieber durch Verdrehender Sperrplatte, so wird die Membran 9 druckentlastet und geht in ihre ursprüngliche Lage zurück. Die Ausschläge der Membran 9 sind dem geringen Spiel der Dichtfläche angepaßt, so dlaß nur geringe Membranau.ssehläge erforderlich sind. Der Sperrschieber besitzt durch diese Einrichtung elastische Gehäusedichtungen.
  • In das Muffenverschlußstück 3 ist tangential zur Rohrwandung die Spindel 14 für die drehbare Schieberplatte eingeführt. Zur Übertragung der äpindeldvehung auf die Sperrschieberplatte dient eine Antriebsschnecke io, die in einer Verzahnung der direhbaren Schieberplatte kämmt. Hierzu hat das. Mufenverschluß,stück 3 eine Bohrung i i zur A=ufnahme der Antriebsschnecke io. Nach außen dichtet ein Verschlußstüek 12, das an seinem inneren Ende ein, B'ajonettverschlußstück zum Eingriff in einen entsprechenden Gegenverschluß in der Bohrung i i hat, mittels Schweißmembrandichtungen 15 .die Bohrung i i ab. Das Verschlußstück 12 führt zugleich die Drehspindel 14 mittels. einer Stopfbüchse für die Spindelachse.
  • Die beidem Geliäuserohrstücke i können in üblicher Weise an ihren: Enden 16 Anschlußflansche, wie bei den bekannten Sperrschiebern, zum Einbau in den Rohrstrang oder Anschweißenden zum Verschweißen mit dem Rohrstrang haben. Durch die mufenartig e Ausbildung des Verschlußstückes 3 und, die tangentiale Ausführung der Drehspindel für die Schiebersperrplatte ergibt sich eine sehr gedrungene Form für den Schieber, bei dem alle Aufbauten in der Senkrechten fehlen. Die Gehäuserohrstücke i führt man dabei zweckmäßig für ein. späteres Einschweißen. in den Rohrleitungszug in Schmiedestahl aus.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absperrschieber für Hochdruckdampf mit von außen um die Rohrleitungsachse drehbarer Sperrschieberpl.atte mit Öffnungen, die mit Düsen in fes:ts-tehenden Leitstücken innerhalb dbs Gehäuses zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse aus zwei in Durchflußrichtung liegenden, vorzugsweise zueinander symmetrischen Gehäuserohrstücken (i) besteht, die mit einem sie konzentrisch umschließenden Muffenverschlußstück axial umverschiebbar verbunden sind. .
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d-aß die axiale Verbindung zwischen dien Rohrstücken (i) und dem Muffenv-erschlußstück (3) mittels Bajonettverschlüssen: erfolgt.
  3. 3. Absperrschieber nach Anspruch i und. 2, dadurch .gekennzeichnet, .daß Membranschweßdichtu.n:gen das Sperrschiebergehäuse nach außen abdichten; die einerseits an Bunden der Gehäuserohrstücke (i) und andererseits an den Enden -dies Müffenverschlußstückes (3) befestigt sind. q..
  4. Absperrschieber nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, 'ah die innerhalb des Schiebergehäuses liegenden, auswechselbaren Düsenleitstücke (7) an ihren beiderseitigen Enden Dichtungen (8, 9) tragen.
  5. 5. Absperrschieber nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenleitstücke (7) mittels Schweißmembranen (9) an den Gehäuserohrstücken (i) befestigt sind und die inneren Flächen dieser Membranen (9) größer als die Anpreßfläche der Leitstücke an der drehbaren Sperrschieberplatte ist.
  6. 6. Absperrschieber nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenverschlußstück (3) eine tangentiale Bohrung (ii) zur Aufnahme der Spind'elführung (14) und eine zugehörige Antriebsschnecke (io) für die Verstellung der drehbaren Sperrschieberplatte hat.
  7. 7. Absperrschieber nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (ii) ein Verschlußstück (i2) mit Bajonettverschluß (13) und Außendichtungen (15), eine Stopfbüchse für die Spindelachse und, auflegierte Dichtungen zwischen der Stopfbüchse und der Antriebsschnecke (io) hat. B. Absperrschieber nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschnecke (io) zugleich mit dem Verschlußstück (12)' und: der Drehspindel (14) ausbaubar ist.
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