DE830598C - OElspender mit Dosierungsvorrichtung - Google Patents

OElspender mit Dosierungsvorrichtung

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Publication number
DE830598C
DE830598C DEB10232A DEB0010232A DE830598C DE 830598 C DE830598 C DE 830598C DE B10232 A DEB10232 A DE B10232A DE B0010232 A DEB0010232 A DE B0010232A DE 830598 C DE830598 C DE 830598C
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DE
Germany
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oil
needle
oil dispenser
push button
nozzle
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Expired
Application number
DEB10232A
Other languages
English (en)
Inventor
Oswin Baumgaertel
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Oswin Baumgaertel & Co GmbH
Original Assignee
Oswin Baumgaertel & Co GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/02Devices for supplying lubricant by manual action delivering oil
    • F16N3/04Oil cans; Oil syringes

Description

  • ülspender mit Dosierungsvorrichtung Gegenstand der neuen Erfindung ist ein Ölspender, hauptsächlich zum Ölen von Uhrwerken, mit einer Dosierungsvorrichtung, die es ermöglicht, die jeweils gewünschte Olmenge selbsttätig in gleichbleibenden Dosen zu erhalten.
  • Beim ölen von Uhrwerken bzw. Lagersteinen kommt es bekanntlich auf kleinste Olmengen an, die genauestens dosiert sein müssen. Bis jetzt hat man sich in der Weise beholfen, daß man mehr oder weniger dünne Nadeln in C51 eintauchte, die dann bei Berührung mit der Olstelle das anhaftende Öl abgaben. Je nach Stärke der Nadel und Eintauchtiefe konnte so eine gewisse Dosierung erzielt werden. Abgesehen aber von der Umständlichkeit dieses Verfahrens, ist es keineswegs zuverlässig, und es besteht dabei immer die Gefahr einer Ölverunreinigung, da ja der ölbehälter, zumindest während der Zeit des Eintauchens, geöffnet sein muß.
  • In letzter Zeit sind auch ölspender hergestellt worden, die nach dem bekannten Prinzip arbeiten, daß sich aus einem Flüssigkeitsbehälter, an dessen Ausgang eine Düse angeordnet ist, durch eine in der Düse auf und ab bewegte Nadel jeweils eine gewisse Flüssigkeitsmenge herausdrücken läßt. Die Nadel steht bei diesen entweder direkt mit einem Druckknopf in Verbindung und wird von diesem auf und ab bewegt, oder die Bewegung wird durch Hebelwirkung erzielt, wobei der Mechanismus für die Hebelbewegung außerhalb des Gerätekörpers angebracht ist, wodurch das Gerät überempfindlich für Beschädigungen wird.
  • In beiden Fällen ist das Herausdrücken des Öls aus der Düse von einer manuellen Tätigkeit abhängig. Da aber die Größenordnung der herausgedrückten Ölmenge wiederum von der Geschwindigkeit abhängt, mit der dieser Vorgang ausgeführt wird, ist es klar, daß bei einer manuellen Betätigung Unterschiede im Zeitverlauf und somit in der geförderten Ölmenge auftreten.
  • Bei einem völlig hermetischen Abschließen des Ölraumes von der Außenluft würde sich nach jedem Ölausstoß der Unterdruck im Ölraum vergrößern und dadurch die Ölabgabe sich ständig verringern. Der Ölraum steht deshalb bei den bisherigen Ölspendern entweder durch ein im Ölbehälter seitlich angebrachtes Loch oder durch das zwischen Führungsbuchse und Nadel bestehende Spiel mit der Außenluft in Verbindung.
  • Das 01 steht somit ständig unter atmosphärischem Druck und neigt daher leicht zum Ausfließen. Aus diesem Grunde konnten auch die Ölbehälter bisher nur mit geringem Querschnitt ausgeführt werden, durch dessen Kapillarität das öl einigermaßen festgehalten wird. Bringt man aber die Düse mit einem anderen Gegenstand in Berührung, so nehmen die sich dabei bildenden Kapillarspalte je nach der Berührungsdauer und unabhängig von der Nadelbetätigung sofort mehr oder weniger 01 aus der Düse auf, was eine zuverlässige Dosierung unmöglich macht.
  • Diesen Übelständen kann nur begegnet werden, wenn der Ölraum stets unter gleichbleibendem Unterdruck gehalten und der Zeitverlauf der Nadelbetätigung möglichst gleichbleibend vom Mechanismus des Gerätes selbst ausgelöst wird.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Ölspender sind diese Voraussetzungen erfüllt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch den Ölspender, Fig.2 ein Ausführungsbeispiel des zur Dosierungsvorrichtung gehörenden Skalenringes und des zum Flüssigkeitsverschluß gehörenden Schlitzes im unteren Teil des Zwischenstückes.
  • In den unteren Teil der Hülse i ist ein Zwischenstück 2 eingeschraubt, auf welchem der Skalenring 3 aufsitzt. Auf den unteren Gewindestutzen des Zwischenstückes 2 -ist der sich nach unten verjüngende Ölbehälter 4 aufgeschraubt, in dessen unterstem Teil die Düse s angeordnet ist. Durch die Verschraubung 6 ragt der Druckknopf 7, welcher im Hülseninneren einen Bund 8 besitzt und dessen inneres Ende kegelförmig .ausgebildet ist. In der Hülse i befindet sich ein verschiebbarer Ring 9, in dessen Wandung eine Schraube io angeordnet ist, die durch einen Schlitz i i in der Hülsenwandung nach außen ragt. Die Verschiebbarkeit des Ringes 9 wird nach oben durch das Ende des Schlitzes i i und nach unten durch Aufliegen der Schraube io auf den oberen Rand des Skalenringes 3 begrenzt. In der Bohrung des Ringes 9 befindet-sich ein längs verschiebbarer zylindrischer Federträger 12, der mit seinem unteren Ende aus dem Ring 9 herausragt und hier einen Kragen besitzt, der seine Verschiebbarkeit nach oben durch Anschlag an den Ring g begrenzt. In diesem Federträger 12 sind nach aufwärts zwei flach gegenüberliegende Blattfedern 13 angeordnet, deren obere Enden etwas nach außen gebogen sind und die mit dem kegelig ausgebildeten Unterteil des Druckknopfes 7 zusammenwirken.
  • Außerdem befindet sich in Hülse i eine Druckfeder 14, welche sich oben auf den Bund 8 und unten auf den Ring 9 stützt, so daß der Drückknopf 7 stets nach oben und der Ring 9 nach unten gedrückt wird. In dem Federträger 12 ist ferner nach unten eine Spindel 15 angeordnet, die durch eine Bohrung im Zwischenstück 2 geführt ist und in den Ölbehälter 4 hineinragt. Auf das@untere Ende der Spindel 15 ist im Haftsitz eine Spiralfeder 16 aufgeschoben, an deren anderem Ende eine Nadel 17 angeordnet ist, die durch die Düse 5 hindurch nach außen geführt wird. Durch die Gewindegänge des unteren Gewindestutzens des Zwischenstückes 2 sind eine oder mehrere Schlitzausfräsungen 18 ausgeführt, die bis in den Bund des Zwischenstückes hineingehen.
  • Die Funktion dieses erfindungsgemäß ausgebildeten Ölspenders ist folgende: Nach Aufsetzen der Düse 5 auf die Ölstelle wird die nur wenig herausragende Nadel 17 in die Düse hineingedrückt, welcher Druck aber durch die Spiralfeder 16, die sich dabei zusammendrückt oder seitlich durchbiegt, und zum Teil auch durch die Blattfedern 13 aufgefangen wird, welche sich etwas auf den kegeligen Unterteil des Druckknopfes 7 aufschieben. Wird dann der Druckknopf 7 heruntergedrückt, so schieben sich die Enden der Blattfedern 13 weiter über den Kegel des unteren Druckknopfteiles auf den anschließenden zylindrischen Teil und haften hier so fest, daß beim Loslassen des Druckknopfes das aus Blattfedern 13, Federträger 12, Spindel 15, Spiralfeder 16 und Nadel 17 bestehende zusammenhängende Aggregat mit nach oben gezogen wird. Sobald aber der untere Kragen des Federträgers 12 an den Ring 9 anschlägt, hört die Aufwärtsbewegung dieses Aggregats auf, während der Druckknopf noch nicht seine obere Endstellung erreicht hat. Durch die Weiterbewegung des Druckknopfes zieht sich dessen unterer, zwischen die Blattfedern 13 eingeschobener Teil aus diesen wieder zurück, und sobald die Blattfederenden den kegeligen Teil des Druckknopfendes erreicht haben, gleiten sie selbsttätig an diesen herab, was eine Vorwärtsbewegung des ganzen Aggregats bewirkt, so daß die Nadel 17 selbsttätig wieder nach vorn in ihre Ausgangsstellung zurückgeht und eine bestimmte Ölmenge durch die Düse nach außen tritt. Die so geförderte Ölmenge hängt natürlich davon ab, wie weit die Nadel in die Düse zurückgezogen wurde. Diese Hublänge wird begrenzt durch das obere Ende des Zwischenstückes 2 einerseits und den unteren Rand des Ringes 9 anderseits, in welchem Zwischenraum sich der Kragen des Federträgers 12 bewegen kann. Damit sich auch bei rascher Ausführung des Auf- und Abwärtshubes der Nadel der vordere Teil der Düse rechtzeitig mit Öl füllen kann, ist die Düse 5 kegelförmig ausgebildet. Auf diese Weise vergrößert sich der Durclilaßquerschnitt in der Düse, je weiter die Nadel 17 zurückgezogen wird.
  • Die Dosierung erfolgt durch Drehen des Skalenringes 3, dessen oberer Rand, wie Fig. 2 zeigt, nicht in gleicher Höhe, sondern in Spirallinie verläuft. Es ist darin eine Reihe kleiner Rasten ausgebildet, in weichen die Schraube io, die auf den Skalenring aufliegt, festgesetzt werden kann. Durch Drehen des Skalenringes 3 wird die Schraube io und damit der Ring 9, in welchen sie eingreift, um einen bestimmten @N'ert nach auf- und abwärts verschoben und so der Hubraum verlängert oder verkürzt.
  • Um hei einer bestimmten Einstellung eine stets gleichbleibende Oldosis zu gewährleisten, muß, wie bereits gesagt, im Inneren des Ölraumes selbsttätig ein stets gleichbleibender, leichter Unterdruck beitehalten werden. Dies wurde bei der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß durch die Gewindegänge des unteren Zwischenstückstutzens ein oder mehrere Schlitze 18 ausgefräst wurden, die bis in den Bund des Zwischenstückes 2 hineingehen. Dieser Schlitz 18 bildet zusammen mit den kapillaren Hohlräumen des Gewindeganges einen dauernden Flüssigkeitsverschluß, welcher die Aufgabe der Be-bzw. Entlüftung selbsttätig wie folgt erfüllt.
  • Nach Auffüllen des Ölbehälters wird der Ölspender kurz mit der Spitze nach oben gedreht, wobei sich die Hohlräume des Gewindeganges sowie der Schlitz 18 mit 01 füllen und es durch ihre Kapillarität festhalten. Bei Ölabgabe entsteht nun im Ölraum ein Unterdruck. Um diesen, auszugleichen, kann jetzt die Außenluft nicht mehr ungehindert in den Ölraum einströmen, sondern muß in Form von Luftbläschen durch das im Schlitz 18 befindliche Öl hindurch in den Ölraum gelangen. Da die Luftbläschen hierbei aber einen gewissen, durch die Oberflächenspannung des Öls bedingten Widerstand überwinden müssen, findet kein vollständiger Druckausgleich statt, sondern es bleibt im Ölraum ein stets gleichbleibender Unterdruck bestehen. Beim Passieren eines Luftbläschens durch den ÜI-verschluß wird das im Schlitz 18 befindliche 01 von den Hohlräumen des Gewindeganges durch deren Kapillarität aufgenommen. Sofort hinter dem Luftbläschen füllt sich der Schlitz aus dem im Gewindegang befindlichenÜlvorrat wieder auf, und der Verschluß ist sofort wieder gewährleistet. Dieser Vorgang kann sich beliebig oft wiederholen, ohne daß sich dieser für den Verschluß erforderliche Ölvorrat erschöpft, so daß es sich hierbei also um einen Dauerölverschluß handelt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ölspender mit Dosierungsvorrichtung mit Nadel, Düse und Druckknopf, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Ölausstoß aus dem Öl- behälter (4) erforderliche Auf- und Abwärtsbewegung der Nadel (17) durch Zusammenwirken des mit einem zylindrischen Mittelteil und einem kegeligen Unterteil versehenen Druckknopfes (7) mit zwei Blattfedern (13), die mit. der Nadel (17) in Verbindung stehen, selbsttätig auf dem unter Federkraft (1.4) erfolgenden Rückzugwege des Druckknopfes (7) erfolgt.
  2. 2. Ölspender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen Nadel und Blattfedern am oberen Ende der Nadel (17), vorzüglich im Bereich des Öl- behälters (4), eine Spiralfeder (16) angeordnet ist.
  3. 3. Olspender nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hublänge der Nadel (17) und damit die Dosierung vermittels eines am äußeren Umfang des Ölspenders angeordneten Skalenringes (3) eingestellt werden kann, dessen oberer Rand in Spirallinie verläuft und durch dessen Drehen sich eine im Inneren des Ölspenders befindliche Ringbuchse (9), die als :Anschlag für die Verbindungsmittel zwischen Nadel und Blattfedern dient, nach oben bzw. unten verschieben läßt, und dadurch der Nadelhub nach Wunsch verlängert oder verkürzt werden kann.
  4. 4. Ölspender nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gewindegänge des unteren Stutzens eines den Ölbehälter (4) abschließenden Zwischenstückes (2) ein oder mehrere mit der Außenluft in Verbindung stehende Schlitze (18) eingefräst sind, die nach Auffüllung mit 01 in Zusammenwirkung mit den Gewindegängen durch Kapillarwirkung einen Dauerölverschluß bilden.
  5. 5. Ölspender nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Düse (5) kegelförmig ausgebildet ist und sich nach dem Ölbehälter (4) zu erweitert.
DEB10232A 1950-09-27 1950-09-27 OElspender mit Dosierungsvorrichtung Expired DE830598C (de)

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Publication Number Publication Date
DE830598C true DE830598C (de) 1952-02-07

Family

ID=6956725

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DEB10232A Expired DE830598C (de) 1950-09-27 1950-09-27 OElspender mit Dosierungsvorrichtung

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DE (1) DE830598C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3002659A (en) * 1957-06-13 1961-10-03 Northwest Automatic Products C Cream dispenser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3002659A (en) * 1957-06-13 1961-10-03 Northwest Automatic Products C Cream dispenser

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