DE4210987A1 - Tubenspender - Google Patents
TubenspenderInfo
- Publication number
- DE4210987A1 DE4210987A1 DE4210987A DE4210987A DE4210987A1 DE 4210987 A1 DE4210987 A1 DE 4210987A1 DE 4210987 A DE4210987 A DE 4210987A DE 4210987 A DE4210987 A DE 4210987A DE 4210987 A1 DE4210987 A1 DE 4210987A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- dispenser according
- nozzle
- layer
- viewing window
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/54—Inspection openings or windows
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
- B65D35/14—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with linings or inserts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
- B65D35/02—Body construction
- B65D35/04—Body construction made in one piece
- B65D35/08—Body construction made in one piece from plastics material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
- B65D35/24—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
- B65D35/40—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for metering discharge
Landscapes
- Mechanical Engineering (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Tubes (AREA)
- Processing Of Terminals (AREA)
- Lasers (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tubenspender zum
Spenden einer Vielzahl von Produkten der Körperpflege und von
Nahrungsmittelprodukten. Insbesondere bezieht sich die vorliegen
de Erfindung auf einen Tubenspender, der verformbar ist, minde
stens ein Sichtfenster besitzt und der vorzugsweise eine Spender
düse besitzt.
Tubenspender sind normalerweise aus undurchsichtigem laminierten
Blech oder aus einem undurchsichtigen stranggepreßten Rohr
hergestellt. Das Erzeugnis wird aus der Spenderdüsenöffnung an
der Tubenschulter gespendet. Es gibt auch kein Sichtfenster, um
zu bestimmen, wieviel Inhalt noch in der Tube verbleibt. Das ist
kein Problem bei zusammendrückbaren Tuben. Solche Tuben behalten
beim Zusammendrücken die zusammengedrückte Form und zeigen klar
die Menge des Produktes an, die in der Tube verbleibt. Jedoch bei
verformbaren Tuben, die ihre Originalform nach dem Zusammen
drücken wiedererlangen, ist es schwierig, die Inhalte zu bestim
men, die in einer Tube verbleiben, nachdem mit der Tube eine
Anzahl von Spendenzyklen durchgeführt wurden.
Tubenspender besitzen auch keine ausgedehnten Düsen am Ausgang
des Tubenteils. Eine Düse ist eine Verlängerung, die dazu dient,
das Produkt in einem Abstand über der Seitenwandung und über der
Schulter der Tube zu liefern. Das sichert eine größere Präzision
beim Liefern des Produktes aus der Tube und die Steuerung des
Zurücksaugens des Produktes, das gespendet wird, nachdem der
Druck von der Tube genommen wurde und die Tube ihre Form wie
dergewinnt. Es wird gewünscht, daß das Produkt in die Düse
zurückgesaugt wird, so daß es nicht die Austrittsöffnung ver
klebt. Das garantiert ein frischeres Produkt und ein saubereres
Aussehen. Eine Düse mit besonderen Abmessungen wird für die
Steuerung der Rücksaugung des Produktes benötigt, die dadurch
verursacht wird, daß die Tube ihre Originalform wiedergewinnt,
nachdem sie zum Liefern des Produktes zusammengedrückt wurde.
Wie schon bemerkt wurde, sind Tubenspender, wie z. B. Zahnputz
mitteltuben, meistens als laminierte Konstruktion hergestellt.
Die Laminattuben ersetzten die Aluminiumtuben. Laminattuben
bestehen aus etwa drei oder mehr Schichten. Normalerweise handelt
es sich um eine Schicht Aluminiumfolie mit einer Polymerschicht
auf jeder Seite. Es können Klebeschichten vorhanden sein, um die
Polymerschichten mit der Folie zu binden. Die Polymerschichten
sind typischerweise Polyäthylenschichten.
Es kann auch eine Papierschicht vorhanden sein, die die Produkt
information trägt. Diese Laminattuben werden durch Verformen der
Laminatfolie hergestellt, wobei ein Längsverschluß dort ent
steht, wo die Folie überlappt und durch Anfügen eines Schulter
nippels an die geformte Tube. Die Tube wird vom Boden her gefüllt
und wird durch Bördeln verschlossen. Laminattuben sind deswegen
populär geworden, da sie, wie die älteren Aluminiumtuben, ver
formt bleiben, nachdem sie zusammengedrückt wurden, um ein
Produkt zu spenden.
Stranggepreßte Tuben wurden ebenfalls für verschiedene Nahrungs
mittel- und Körperpflegeprodukte verwendet. Diese Tuben werden
durch Strangpressen des Tubenteils und Anfügen des Tubenteils an
den Schulternippel hergestellt. Die Tube wird dann vom Boden her
gefüllt und der Boden wird durch einen Bördelverschluß unter
Wärmeeinwirkung verschlossen. Stranggepreßte Tuben unterscheiden
sich von Laminattuben dadurch, daß sie ihre Form wiedergewinnen,
nachdem sie zusammengedrückt wurden. Das ist der Fall, weil sie
keine Folienschicht besitzen, die, obwohl sie primär als Trenn
schicht wirkt, auch die Eigenschaft besitzt, verformt zu bleiben.
Die Notwendigkeit für ein Sichtfenster in einer Tube besteht bei
Tuben, die nicht verformt bleiben. Es ist schwierig, die Rest
inhalte dieser Tuben zu bestimmen. Sichtfenster werden in
Plastikflaschen verwendet, z. B. bei solchen, die Motorenöl
enthalten. Das gestattet einer Person, das Öl zu sehen, das in der
Flasche verbleibt, da der Inhalt der Flasche nicht vollständig
auf einmal verbraucht wird. Sichtfenster sind jedoch nicht bei
Tuben verwendet worden und speziell auch nicht bei Zahnputz
mitteltuben. Weiterhin hatten Zahnputzmitteltuben auch keine
Düsen, um das Produkt in einem Abstand vom tubenförmigen Teil zu
liefern und um die Rücksaugung zu steuern.
Der bisherige Stand der Technik in bezug auf transparente Zahn
putzmitteltuben wird z. B. durch das US-Patent 4 93 616 und das
US-Patent 43 76 762 verkörpert. Beim US-Patent 4 93 616 ist die
Tube aus Zellulosematerial hergestellt und sie gewinnt ihre
ursprüngliche Form wieder, nachdem die Preßkraft auf die Tube
nicht mehr wirkt. Die Inhalte dieser Tube sind vollständig sicht
bar. Beim US-Patent 43 76 762 handelt es sich um eine trans
parente Tube, die den Zahnputzmittelinhalt klar anzeigt. Da diese
Tuben vollständig transparent oder durchsichtig sind, ist es
schwierig, Bereiche für eine gedruckte Information vorzusehen.
Ein Sichtfenster im größeren undurchsichtigen Tubenteil ist hier
nützlicher.
Das US-Patent 33 56 263 offenbart eine Tube, die einen getrennten
Tubenabschnitt und einen getrennten Schulter- und Nippelabschnitt
besitzt. Diese Teile sind durch Warmbördeln zusammengefügt. Der
Tubenteil wird durch Strangpressen hergestellt. Das US-Patent
40 11 968 offenbart eine generelle Struktur einer zusammendrückbaren
Tube. Sie besitzt einen mehrschichtigen Laminat-Tubenteil
und einen separaten formgepreßten Schulter- und Nippelteil. Diese
Teile sind durch Warmbördelung zusammengefügt. Das US-Patent
45 26 823 offenbart den Aufbau einer Dreischicht-Tube. Die Drei
schicht-Struktur besteht aus drei Plastikschichten, jede mit
besonderen Trennschichteigenschaften. Die mittlere Schicht bildet
dabei eine effektive Sauerstoff-Barriere. Offenbart wird auch die
Verwendung von Klebstoffschichten, um die Plastikschichten zu
binden.
Der bisherige Stand der Technik hinsichtlich der Verwendung einer
Düse auf einem Spender ist am Beispiel des US-Patentes 48 42 165
ersichtlich. Bei diesem Patent werden eine Düse und ein Pump
spender offenbart. Dieser Pumpspender enthält ein Zahnputzmittel
oder ein anderes Produkt in einem Sack. Wenn die äußere Wandung
der Einheit zusammengedrückt wird, wird die Luft, die sich
zwischen Wandung und Sack befindet, zusammengedrückt und das
Produkt wird gespendet. Oben am Spender befindet sich eine Düse.
Ein Ventilmechanismus im Schulterbereich steuert den Fluß und die
Rücksaugung des Produktes. In diesem Spender ist kein Sicht
fenster vorhanden.
Die vorliegende Tube ist strukturell so aufgebaut, daß sie ein
oder mehr Sichtfenster und eine Düse am Tubenaustritt besitzt.
Die Tuben können durch Blasformen oder Strangpressen hergestellt
werden, wobei das Blasformen vorzuziehen ist. Das Blasformen wird
bevorzugt, weil Düse, Schulter und Tubenwandungen in einem
Arbeitsgang geformt werden können. Weiterhin ist es möglich
unterschiedliche Formen zu erzeugen.
Die Tube besitzt mindestens ein Sichtfenster, das in Längsrich
tung entlang der Wandung des Tubenkörpers verläuft, so daß der
Füllstand des in der Tube verbleibenden Inhalts sichtbar ist und
bestimmt werden kann. Das ist für diese Tuben wichtig, da sie
nicht verformt bleiben, nachdem sie zusammengedrückt wurden. Tu
ben, die verformt bleiben, zeigen dauernd an, welche Produktmenge
in der Tube verbleibt. Weiterhin besitzt die Tube eine Düse, die
das Produkt in der Tube in einem Abstand von der Tubenschulter
liefern kann. Das sichert eine leichtere Steuerung des zu spen
denden Produktes. Das ist besonders bei Zahnputzmitteln der Fall,
da es leichter ist, die Paste auf einer Bürste abzulagern, die
in einem kurzen Abstand von der Tubenschulter gehalten werden
kann. Eine Düse gestattet auch eine bessere Steuerung der Rück
saugeigenschaften des Tubenspenders.
Die Tube ist, gleich ob blasgeformt oder stranggepreßt, eine
Mehrschichtkonstruktion. Das ist so, weil die verschiedenen
Schichten verschiedenen Zwecken dienen. In vielen Fällen ist eine
Schicht eine feuchtigkeitsabgrenzende Schicht und eine andere
Schicht eine Schicht, die als organische Barriere dient. Die
Feuchtigkeitsbarrierenschicht verhindert, daß das Produkt aus
trocknet und die Schicht der organischen Barriere hilft bei der
Erhaltung der rheologischen und der organoleptischen Eigenschaf
ten des Produktes. Zusätzlich dienen eine oder mehrere Schichten
als Abdichtungsschichten, so daß, wenn es erforderlich ist,
Abdichtungen gebildet werden können.
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Tubenspender von vorn, der
einen durchlaufenden Boden besitzt,
Fig. 2 eine Draufsicht des Tubenspenders von der Seite, die das
Sichtfenster zeigt,
Fig. 3 ein Schnitt der Tube aus Fig. 1 und zeigt eine Mehr
schichtkonstruktion,
Fig. 4 eine Explosionszeichnung des Tubenspenders und zeigt die
Spendereinrichtung und die Kappe,
Fig. 5 eine Explosionszeichnung einer Tubenausführung mit einem
gebördelten Boden,
Fig. 6 eine Ansicht der Tube der Fig. 5 von oben,
Fig. 7 eine Ansicht der Tube der Fig. 5 von unten,
Fig. 8 eine Ansicht der Tube von Fig. 5 von vorn oder hinten,
die das Sichtfenster in der Vorder- oder Rückwandung
zeigt,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Tube von Fig. 5 mit dem Sicht
fenster in der Seitenwandung,
Fig. 10 eine Explosionszeichnung der Bestandteile einer strangge
preßten Tube.
Die vorliegende Tube ist vorzugsweise durch Blasformen herge
stellt. Auf diese Weise können Düse, Schulter und Wandungen in
einem Arbeitsgang geformt werden. Das würde auch dann der Fall
sein, wenn die Tube ein offenes unteres Ende haben muß und durch
das offene untere Ende zu füllen ist. Obwohl die Tube in einem
Stück, einschließlich des Bodens, blasgeformt werden kann, ist
das nicht durchführbar, wenn die Tube für eine pastenähnliche
Substanz, wie z. B. ein Zahnputzmittel verwendet werden soll. Es
würde nicht möglich sein, die Tube durch die kleine Düsenöffnung
zu füllen. Die Füllzeit würde unzulässig lang sein. Daher können
die Tuben beim Blasformen entweder ohne den oberen Düsenteil oder
ohne den permanenten unteren Teil geformt werden, in Abhängigkeit
davon, ob sie von unten oder von oben gefüllt werden sollen.
Wenn das Blasformen ohne den Düsenteil erfolgt, würde die Tube
von oben gefüllt und eine Düseneinrichtung angebracht werden.
Wenn das Blasformen ohne den permanenten unteren Teil erfolgt,
wird die Tube von unten gefüllt und durch Bördeln verschlossen.
Die Tuben können auch durch Strangpressen geformt werden. Beim
Formen durch Strangpressen wird die Tube in einer kontinuierli
chen Länge stranggepreßt und in Teile von gewünschter Länge
geschnitten. Der Schulter-Düsenteil wird gesondert durch Spritz
gießen oder eine äquivalente Technologie geformt. Dann wird in
einem separaten Arbeitsgang die Schulter durch Wärme mit der Tube
verbunden. Die Tube ist unten offen und wird daher vom Boden her
gefüllt. Nach dem Füllen wird der Boden durch einen Bördel-
(Rändel-)verschluß abgedichtet.
Bei Verwendung von entweder Blasformen oder Strangpressen werden
die Tuben mit mindestens einem Sichtfenster und einer Düse
versehen. Das Sichtfenster ist ein durchsichtiger oder im wesent
lichen durchsichtiger Längsstreifen an der Tubenwandung. Er kann
entlang jeder Wandung der Tube verlaufen. Er muß nur durchsichtig
sein und die Länge und Breite des Streifens müssen so sein, daß
der verbleibende Tubeninhalt sichtbar ist.
In den meisten Fällen wird die Tube undurchsichtig sein mit einem
schmalen Sichtfenster. Die Tube ist normalerweise undurchsichtig,
weil es einfacher ist, gedruckte Informationen und Werbedar
stellungen auf eine undurchsichtige Oberfläche zu bringen. Das
Sichtfenster ist etwa 0,20 bis 2,0 cm breit. Vorzugsweise ist das
Sichtfenster etwa 0,35 bis 1 cm breit. Es ist normalerweise aus
dem gleichen Material wie der durchsichtige Teil, jedoch unter
Weglassung der undurchsichtig machenden Substanzen aus der
Formmasse. Das Sichtfenster wird sowohl beim Blasformen als auch
beim Strangpressen gleichzeitig mit dem restlichen Teil der
Tubenwandung geformt.
Wie bereits bemerkt, wird die Düse getrennt geformt, wenn die
Tube durch Strangpressen hergestellt wird. Wenn die Tube blasge
formt wird, wird die Düse zusammen mit den Tubenwandungen bei
einer von unten zu füllenden Einheit geformt und bei einer von
oben zu füllenden Einheit wird sie als separate Einrichtung
geformt. In jedem Falle erstreckt sich die Düse etwa 1 bis 2,5
cm von der Schulter weg und besitzt eine Spenderöffnung von etwa
0,25 bis 1 cm. Die Außenfläche der Düse besitzt vorzugsweise
Gewinde, um eine Kappe befestigen zu können. Die bevorzugte Kappe
ist eine Kappe mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser der
Tube gleichkommt, so daß die Tube aufrecht auf der Kappe stehen
kann.
Fig. 1 zeigt die blasgeformte Tube 10 mit einer Vorderseite 11,
einem durchlaufenden Bodenteil 13 und der Kappe 12. Die Ver
bindung zwischen Kappe und Körper ist an Position 14 gezeigt. Die
Tube ist in ihrem Bodenteil durchlaufend, einschließlich des
unteren Teils 13. An Position 13 gibt es keine Bördelverschlüsse
sowie keine Wärme- oder Klebverschlüsse. Die Tube ist von der
oberen Öffnung her zu füllen. Die Düse wurde nicht im Blas
formprozeß geformt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Tube, die die Seite 15 mit dem
Sichtfenster 16 zeigt. Das Material der Tube ist undurchsichtig
mit Ausnahme des Materials für das Sichtfenster. Das Sichtfenster
erstreckt sich vom Boden der Tube bis ganz nach oben. Das Sicht
fenster besteht aus dem gleichen Plastikmaterial wie der Rest der
Tube.
Fig. 3 zeigt eine Mehrschichtkonstruktion für diese Tube. Es
handelt sich bei dieser Figur um einen Schnitt durch den Boden
der Tube. Die Schicht 17 ist eine Feuchtigkeitsbarriere und die
Schicht 18 eine organische Barriere. Die Schicht 19 ist eine
Kombination von Schutz- und Druckschicht. Die Feuchtigkeits
barriere ist vorzugsweise ein Polyolefin und am bevorzugtesten
ein Polyäthylen oder ein Polypropylen mit geringer Dichte. Die
organische Barriere ist eine Schicht wie z. B. ein Athylen-Vinyl
Alkohol. Die äußere Schutzschicht ist vorzugsweise ein Polyole
fin. Sie kann aus dem gleichen oder aus einem anderen Material
bestehen als die Innenschicht. In einer bevorzugten Ausführung
für eine Zahnputzmitteltube ist die Schicht, die an das Zahn
putzmittel angrenzt, Polyäthylen mit einer geringen Dichte mit
einer Dicke von etwa 75 bis 200 Mikron, vorzugsweise 100 bis 150
Mikron und am bevorzugtesten etwa 125 Mikron. Die nächste Schicht
ist die organische Athylen-Vinyl-Alkohol-Schicht. Sie besitzt
eine Dicke von etwa 15 bis 40 Mikron und vorzugsweise von etwa
25 Mikron. Die äußere Schicht ist ebenfalls eine Schicht aus
Polyäthylen mit geringer Dichte und sie besitzt eine Dicke von
etwa 200 bis 400 Mikron, vorzugsweise von etwa 250 bis 325 Mikron
und am bevorzugtesten von etwa 280 Mikron. Zwischen jeder Schicht
kann sich eine Klebstoffschicht mit einer Dicke von 5 bis 25
Mikron befinden und vorzugsweise von 10 bis 15 Mikron. Geeignete
Klebstoffe sind Äthylen-Akrylsäure-Mischpolymere und Äthylen-
Vinyl-Azetat-Mischpolymere.
Die Polymerschichten wirken als Feuchtigkeitsbarriere und die
organischen Barrieren liefern auch die strukturellen Eigenschaf
ten der Tube. Die Tubenwandung sollte schnell in ihre ursprüng
liche Form zurückkehren, wenn der Preßdruck aufhört. Auch die
Tubenwandung sollte keine bleibenden Knitterstellen oder Ver
biegungen aufweisen. Die Tubenwandung muß elastisch sein und muß
einen Speicher besitzen, so daß sie in ihre ursprüngliche Form
zurückkehrt. Somit müssen die Plastikbestandteile der Tuben
wandung in der Lage sein, diesen Speicher zu bilden. Polyäthylen
und Polypropylen mit geringer Dichte besitzen diese Eigenschaft
nicht. Polyäthylen mit hoher Dichte besitzt keinen ausreichenden
Formspeicher, um als eine der Schichten verwendet zu werden. Da
raus können sich bleibende Knitterstellen und Verbiegungen erge
ben. Es kann jedoch in Kombination mit Polyäthylen geringer
Dichte in einer Menge bis zu etwa 50% Gewichtsanteil verwendet
werden.
Der Formspeicher der Tubenseitenwandung muß ausreichend sein, um
ein im wesentlichen gleichzeitiges Rücksaugen des Produktes am
Düsenaustritt zu erzeugen. Die Rücksaugung sollte mindestens etwa
0,3 cm betragen und vorzugsweise mindestens 0,6 cm nach unten in
die Düse hinein.
Fig. 4 ist eine Explosionsansicht des vollständigen Tubenspen
ders. Er besitzt einen Tubenteil 10, die Spendereinrichtung 20
und die Kappe 12. Die Kappe besitzt eingekerbte Greifriefen
12(a). Die Spendereinrichtung besteht aus dem Nippel 21, der
einen unteren Befestigungsbereich 22 besitzt. Die Tube ist
gezeigt mit einer Öffnung 23. Die Lippe 22 der Tube wirkt mit
einer Nut in der Spendereinrichtung zusammen, um die Spender
einrichtung auf der Tube befestigt zu halten. Das Gewinde 25 auf
der Spendereinrichtung wirkt mit dem Gewinde in der Kappe zu
sammen, um die Kappe auf der Spendereinrichtung zu halten. Die
Größe der Kappe ist so, daß die Tube umgedreht werden kann und
dann auf der Kappe stehen kann.
Fig. 5 zeigt die Ausführung der Tube, bei der die Tube 30, die
Schulter 31 und die Düse 32 als ein Stück blasgeformt sind. Der
Boden ist beim Blasformen offen oder besteht aus einem Abdeck
stück, das abgeschnitten wird, um das Bodenende zu öffnen. Das
Sichtfenster 33 erstreckt sich entlang der Seite nach oben, über
die Schulter und in einem schmalen Band bis hoch zur Düse 32. Die
Düse besitzt die Öffnung 35 und ein Gewinde 37 für das Befestigen
der Kappe 36 auf der Tube. Die Kappe besitzt Greifriffelungen
36(a). Die Kappe besitzt im wesentlichen den gleichen Durchmesser
wie die Tube. Auf diese Weise kann die Tube auf der Kappe stehen,
wenn sie umgedreht wird. Der Boden der Tube ist durch Warmbördeln
bei 34, nachdem die Tube vom Boden her gefüllt wurde, verschlos
sen. Die Vorderfläche ist mit 38 bezeichnet.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Tube ohne Kappe von oben. Eine
Ansicht von unten ist in Fig. 7 dargestellt. Die rückseitige
Oberfläche der Tube ist mit 39 bezeichnet. In Fig. 8 ist die
Ausführung der Tube mit Sichtfenster 33 in der vorderen Wandung
38 gezeigt. In Fig. 9 ist das Sichtfenster 33 an der seitlichen
Wandung dargestellt.
In Fig. 10 ist eine Tube gezeigt, die durch Strangpressen herge
stellt wurde. Bei diesem Beispiel wurde die Seitenwandung der
Tube 40 kontinuierlich stranggepreßt und getrennt. Die Schulter
41 und die Düse 42 sind getrennt durch Spritzgießen hergestellt.
Diese Schulter und Düse sind zum stranggepreßten Tubenkörper 40
hin wärmeverschlossen, der mit einem Produkt, wie z. B. einem
Zahnputzmittel gefüllt und dann an der unteren Kante wärmege
bördelt ist. Die Kappe 43 besitzt Riffelungen 44.
In allen Ausführungen, bei denen die Tube vom Boden her gefüllt
wird, erfolgt das Füllen bei aufgesetzter Kappe. Die Kappe
hindert das Produkt am Entweichen aus der Düse während des
Füllens. Beim Füllen von oben wird die Tube gefüllt, und dann
wird die Düseneinrichtung angeordnet. Die Tuben werden dann in
Kartons zum Versand eingelagert.
Claims (16)
1. Tubenspender, gekennzeichnet durch einen durchgehenden
Tubenteil mit einem Sichtfenster (16; 33), das sich längs
des durchgehenden Tubenteils (10; 30) erstreckt; durch eine
Schulter (31) am oberen Ende des Tubenteils (10; 30), die
eine Düse (32, 42) besitzt, die sich vom Tubenteil (10; 30)
weg erstreckt; und durch eine Öffnung (35) zur Abgabe der
Substanzen, die aus der Tube gespendet werden, wobei der
Boden (13) der Tube geschlossen ist.
2. Tubenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tubenwandung einen ausreichenden Formspeicher besitzt,
so daß, wenn die Tube zur Lieferung des Produktes zusam
mengedrückt wird, die Tubenwandung schnell wieder in ihre
ursprüngliche Form rückführbar ist, nachdem der Druck auf
die Tubenwandung aufgehört hat, um dadurch eine, das Produkt
in die Düsenöffnung (35) um mindestens 0,3 cm nach unten
ziehende, Rücksaugung zu erzeugen.
3. Tubenspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tube aus mehreren Schichten besteht, wobei die eine
Schicht der Tube eine feuchtigkeitshemmende Schicht (17)
ist.
4. Tubenspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tube aus mehreren Schichten besteht, bei der eine
Schicht (18) der Tube eine organische Sperre darstellt.
5. Tubenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Düse (32, 42) etwa 1 cm bis 2,5 cm über den
Tubenteil hinaus erstreckt.
6. Tubenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tubenteil durch eine Bördelung am Boden (13) verschlos
sen ist und das Sichtfenster (16; 33), das an die Bördelung
anschließt, sich an einem Ende der Bördelung befindet.
7. Tubenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tubenteil am Boden (13) durch eine Bördelung verschlos
sen ist und das Sichtfenster (16; 33) an einem Punkt
zwischen den Enden der Bördelung anschließt.
8. Tubenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (13) des Tubenteils durchgehend ist und mit dem
Rest der Seitenwandung ein Ganzes bildet.
9. Tubenspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Sichtfenster (16; 33) an einer Seitenfläche
befindet.
10. Tubenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sichtfenster (16; 33) eine Breite von 0,2 bis 2 cm
besitzt.
11. Tubenspender mit einem Tubenteil und einem Schulterteil, das
aus einem Stück besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tubenteil (10; 30) durchgehend ist und ein Sichtfenster (16;
33) besitzt, das sich längs des durchgehenden Tubenteils
erstreckt, daß der Schulterteil (31) eine Düse (32, 42)
besitzt, die sich vom Tubenteil weg erstreckt und die eine
Öffnung (35) zur Abgabe der vom Tubenspender gespendeten
Substanzen besitzt und daß der Boden (13) des Tubenteils
durch eine Bördelung verschlossen ist.
12. Tubenspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tubenwandung einen ausreichenden Formspeicher besitzt,
so daß beim Zusammendrücken der Tube zur Abgabe eines Pro
duktes die Tubenwandung schnell in ihre ursprüngliche Form
rückführbar ist, nachdem der Druck auf die Tubenwandungen
aufgehört hat, um dadurch eine das Produkt mindestens 0,3 cm
nach unten in die Düsenöffnung (35) ziehende Rücksaugung zu
erzeugen.
13. Tubenspender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schicht der Tube eine organische Sperre darstellt.
14. Tubenspender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tube aus mehreren Schichten besteht und bei dem eine
Schicht (17) der Tube eine feuchtigkeitshemmende Schicht
ist.
15. Tubenspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düse (32, 42) sich etwa 1 cm bis 2,5 cm über den
Tubenteil hinaus erstreckt.
16. Tubenspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sichtfenster (16; 33) etwa 0,2 bis 2 cm breit ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68232991A | 1991-04-08 | 1991-04-08 | |
US79831091A | 1991-11-26 | 1991-11-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210987A1 true DE4210987A1 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=27102873
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69211883T Expired - Fee Related DE69211883T2 (de) | 1991-04-08 | 1992-03-18 | Tubenspender mit Sichtfenster |
DE4210987A Withdrawn DE4210987A1 (de) | 1991-04-08 | 1992-04-02 | Tubenspender |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69211883T Expired - Fee Related DE69211883T2 (de) | 1991-04-08 | 1992-03-18 | Tubenspender mit Sichtfenster |
Country Status (30)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0508168B1 (de) |
JP (1) | JPH07165245A (de) |
KR (1) | KR920019631A (de) |
CN (1) | CN1043629C (de) |
AT (1) | ATE139968T1 (de) |
AU (1) | AU653993B2 (de) |
BG (1) | BG61225B1 (de) |
BR (1) | BR9201246A (de) |
CA (1) | CA2065519A1 (de) |
CZ (1) | CZ283285B6 (de) |
DE (2) | DE69211883T2 (de) |
DK (1) | DK45692A (de) |
ES (1) | ES2091349T3 (de) |
FI (1) | FI921534A (de) |
FR (1) | FR2675123B1 (de) |
GB (1) | GB2255324B (de) |
GR (1) | GR920100138A (de) |
HK (2) | HK1000085A1 (de) |
HU (1) | HUT67960A (de) |
IE (1) | IE72174B1 (de) |
MX (1) | MX9201340A (de) |
MY (1) | MY109879A (de) |
NO (1) | NO304644B1 (de) |
NZ (1) | NZ242045A (de) |
PL (1) | PL170432B1 (de) |
PT (1) | PT100350A (de) |
RO (1) | RO109313B1 (de) |
SG (1) | SG54238A1 (de) |
TR (1) | TR28407A (de) |
YU (1) | YU48614B (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2275017B (en) * | 1993-02-10 | 1997-03-12 | Courtaulds Packaging Ltd | Coextruded multilayer sheet and tube made therefrom |
FR2706865A1 (en) * | 1993-06-22 | 1994-12-30 | Geiger Sarl | Tube and fluted stopper |
FR2715133B1 (fr) * | 1994-01-18 | 1996-03-08 | Oreal | Récipient à paroi souple déformable, du type flacon, poche ou tube, et procédé de fabrication d'un tel récipient. |
US5538161A (en) * | 1994-08-05 | 1996-07-23 | Koehler; Steven M. | Container having content level indicator |
DE4436349A1 (de) * | 1994-09-19 | 1996-03-21 | Agnes Keddad | Füllstandsanzeiger in Form einer Figur in durchsichtiger Tube-Stehtube |
FR2733205B1 (fr) * | 1995-04-24 | 1997-06-06 | Oreal | Tube souple de conditionnement |
FR2733206B1 (fr) * | 1995-04-24 | 1997-08-22 | Oreal | Tube souple de conditionnement |
US5599495A (en) * | 1995-06-07 | 1997-02-04 | Owens-Brockway Plastic Products Inc. | Method for molding hollow plastic container having a finish with a smaller diameter than the body of the container |
FR2754245B1 (fr) * | 1996-10-07 | 1998-11-27 | Oreal | Recipient a bande(s) de couleur et/ou d'aspect differents |
BE1010865A3 (nl) * | 1997-01-17 | 1999-02-02 | Cobelplast | Meerlagige verpakkingsfilm. |
GB2351272B (en) * | 1999-06-23 | 2001-05-02 | Eu Pharma Ltd | Oral medicine dispenser |
FR2824811B1 (fr) * | 2001-05-15 | 2004-07-16 | Eurotube | Ebauche injectee de tube de conditionnement et procede de fabrication de cette ebauche |
US6752293B2 (en) * | 2001-05-30 | 2004-06-22 | Kwok Kuen So | Cookie dough dispenser |
JP2003104404A (ja) * | 2001-09-28 | 2003-04-09 | Aoki Technical Laboratory Inc | 樹脂製チューブ状容器及びそのプリフォーム |
US20070151665A1 (en) * | 2006-01-05 | 2007-07-05 | Edward Wiegand | Unsupported thin-film container label |
BRPI0810041A2 (pt) * | 2007-04-05 | 2014-10-14 | Procter & Gamble | Embalagem para produto de tratamento bucal |
DE102007045406A1 (de) | 2007-09-21 | 2009-04-02 | Elvira Ahrens | Interner Tubendosierer mit Kolben und Feder |
JP2015009854A (ja) * | 2013-06-28 | 2015-01-19 | 株式会社吉野工業所 | 合成樹脂製チューブ容器 |
GB2544322A (en) * | 2015-11-12 | 2017-05-17 | Lic Inc Ltd | Packaged comestible product |
JP6586354B2 (ja) * | 2015-11-20 | 2019-10-02 | 武内プレス工業株式会社 | スクイズ容器 |
JP2017114553A (ja) * | 2015-12-25 | 2017-06-29 | 株式会社吉野工業所 | 合成樹脂製窓付き容器 |
CN106945927A (zh) * | 2017-04-25 | 2017-07-14 | 武汉大学 | 一种分离式牙膏盖 |
EP4337459A1 (de) * | 2021-05-11 | 2024-03-20 | Société des Produits Nestlé S.A. | Vakuumlaminierungsverfahren eines starren cellulosekörpers zur lebensmittelverpackung |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1537010A (en) * | 1924-05-27 | 1925-05-05 | Herschmann Frederick | Collapsible tube |
US3343568A (en) * | 1965-02-23 | 1967-09-26 | Phillips Petroleum Co | Extruded tubular article with clear stripe and translucent to opaque body |
US3356263A (en) * | 1966-04-08 | 1967-12-05 | Victor Metal Products Corp | Injection moulded plastic tube and method |
ZA714595B (en) * | 1970-08-05 | 1973-02-28 | Colgate Palmolive Co | Plastic package of materials |
AU527536B2 (en) * | 1978-06-02 | 1983-03-10 | Toyo Seikan Kaisha Ltd. | Squeeze tube vessel |
GB2108890B (en) * | 1981-10-06 | 1985-06-05 | Flextank Limited | Container having a light transmissive region |
JPS5962457A (ja) * | 1982-09-24 | 1984-04-09 | 武内プレス工業株式会社 | 窓付きチューブの製法 |
US4608285A (en) * | 1983-12-29 | 1986-08-26 | Colgate-Palmolive Company | Laminated substrate and collapsible dispensing container made therefrom |
AU562346B3 (en) * | 1987-05-15 | 1987-07-14 | Marcus Nominees Pty. Ltd. | Unblocking drains |
-
1992
- 1992-03-18 SG SG1996005419A patent/SG54238A1/en unknown
- 1992-03-18 ES ES92104644T patent/ES2091349T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1992-03-18 DE DE69211883T patent/DE69211883T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-03-18 NZ NZ242045A patent/NZ242045A/en unknown
- 1992-03-18 EP EP92104644A patent/EP0508168B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-03-18 AT AT92104644T patent/ATE139968T1/de not_active IP Right Cessation
- 1992-03-19 MY MYPI92000461A patent/MY109879A/en unknown
- 1992-03-19 AU AU13063/92A patent/AU653993B2/en not_active Ceased
- 1992-03-25 CZ CS92898A patent/CZ283285B6/cs unknown
- 1992-03-25 MX MX9201340A patent/MX9201340A/es not_active IP Right Cessation
- 1992-04-02 TR TR00293/92A patent/TR28407A/xx unknown
- 1992-04-02 DE DE4210987A patent/DE4210987A1/de not_active Withdrawn
- 1992-04-03 DK DK045692A patent/DK45692A/da not_active Application Discontinuation
- 1992-04-06 PT PT100350A patent/PT100350A/pt not_active Application Discontinuation
- 1992-04-07 FI FI921534A patent/FI921534A/fi unknown
- 1992-04-07 FR FR9204251A patent/FR2675123B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1992-04-07 CA CA002065519A patent/CA2065519A1/en not_active Abandoned
- 1992-04-07 CN CN92102447A patent/CN1043629C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1992-04-07 NO NO921214A patent/NO304644B1/no unknown
- 1992-04-07 KR KR1019920005768A patent/KR920019631A/ko active IP Right Grant
- 1992-04-07 HU HU9201175A patent/HUT67960A/hu unknown
- 1992-04-07 PL PL92294131A patent/PL170432B1/pl unknown
- 1992-04-07 RO RO92-200472A patent/RO109313B1/ro unknown
- 1992-04-07 GB GB9207753A patent/GB2255324B/en not_active Revoked
- 1992-04-07 BR BR929201246A patent/BR9201246A/pt not_active IP Right Cessation
- 1992-04-07 IE IE921102A patent/IE72174B1/en not_active IP Right Cessation
- 1992-04-07 JP JP4085477A patent/JPH07165245A/ja active Pending
- 1992-04-08 YU YU36992A patent/YU48614B/sh unknown
- 1992-04-08 BG BG96198A patent/BG61225B1/bg unknown
- 1992-04-08 GR GR920100138A patent/GR920100138A/el unknown
-
1997
- 1997-07-31 HK HK97101619A patent/HK1000085A1/xx not_active IP Right Cessation
-
1998
- 1998-06-25 HK HK98106727A patent/HK1007545A1/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4210987A1 (de) | Tubenspender | |
DE894609C (de) | Kapsel zur Aufnahme und Ausgabe von Materialien aller Art | |
DE69332069T2 (de) | Spannungskonzentrierende Einrichtung an Öffnungen von Verpackungen oder Behältern | |
EP0383020B2 (de) | Folienbeutel | |
EP3110562B1 (de) | Spender | |
DE60214631T2 (de) | Sprühvorrichtung für ein fluides Produkt | |
DE202011106496U1 (de) | Lebensmittelspender | |
US5301840A (en) | Tube dispenser capable of creating a suckback effect in the nozzle | |
DE4139555A1 (de) | Behaelter | |
DE4331270A1 (de) | Flüssigkeitsspender-Gerät und Beutel zum Gebrauch mit dem Gerät | |
CH657595A5 (de) | Spender fuer pastoeses gut, insbesondere zahnpasta. | |
EP0705204B1 (de) | Beutelverpackung für flüssige arzneimittel | |
EP0315077B1 (de) | Spender für pastöse Produkte | |
DE60103377T2 (de) | Behälter für flüssige oder pastöse substanzen und behälterset aus solchen behältern | |
EP2328816B1 (de) | Tubenförmiger dosierbehälter | |
DE2155069A1 (de) | Verpackungsbehaelter fuer fluessige und pastoese stoffe | |
DE4100757A1 (de) | Im blasformverfahren hergestellte kunststoff-tube | |
EP1609592A1 (de) | Tubenbehälter | |
DE60118192T2 (de) | Verpackung mit einem bandverschlusssystem und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1511942A1 (de) | Verpackungsbeutel fuer niedrig- bis hochviskoses Fuellgut und Verfahren zu seiner Herstellung | |
WO1990008703A1 (de) | Standbeutel | |
DE10223842A1 (de) | Matrjoschka-Tube | |
WO2005120972A1 (de) | Beutelverpackung zur verpackung eines flüssigen oder pastösen gutes | |
DE3235172A1 (de) | Spender fuer unter druck stehendes gut | |
DE20318521U1 (de) | Verpackungsbehälter für flüssige oder pastöse Füllgüter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |