DE4210987A1 - Tubenspender - Google Patents

Tubenspender

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DE4210987A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tubenspender zum Spenden einer Vielzahl von Produkten der Körperpflege und von Nahrungsmittelprodukten. Insbesondere bezieht sich die vorliegen­ de Erfindung auf einen Tubenspender, der verformbar ist, minde­ stens ein Sichtfenster besitzt und der vorzugsweise eine Spender­ düse besitzt.
Tubenspender sind normalerweise aus undurchsichtigem laminierten Blech oder aus einem undurchsichtigen stranggepreßten Rohr hergestellt. Das Erzeugnis wird aus der Spenderdüsenöffnung an der Tubenschulter gespendet. Es gibt auch kein Sichtfenster, um zu bestimmen, wieviel Inhalt noch in der Tube verbleibt. Das ist kein Problem bei zusammendrückbaren Tuben. Solche Tuben behalten beim Zusammendrücken die zusammengedrückte Form und zeigen klar die Menge des Produktes an, die in der Tube verbleibt. Jedoch bei verformbaren Tuben, die ihre Originalform nach dem Zusammen­ drücken wiedererlangen, ist es schwierig, die Inhalte zu bestim­ men, die in einer Tube verbleiben, nachdem mit der Tube eine Anzahl von Spendenzyklen durchgeführt wurden.
Tubenspender besitzen auch keine ausgedehnten Düsen am Ausgang des Tubenteils. Eine Düse ist eine Verlängerung, die dazu dient, das Produkt in einem Abstand über der Seitenwandung und über der Schulter der Tube zu liefern. Das sichert eine größere Präzision beim Liefern des Produktes aus der Tube und die Steuerung des Zurücksaugens des Produktes, das gespendet wird, nachdem der Druck von der Tube genommen wurde und die Tube ihre Form wie­ dergewinnt. Es wird gewünscht, daß das Produkt in die Düse zurückgesaugt wird, so daß es nicht die Austrittsöffnung ver­ klebt. Das garantiert ein frischeres Produkt und ein saubereres Aussehen. Eine Düse mit besonderen Abmessungen wird für die Steuerung der Rücksaugung des Produktes benötigt, die dadurch verursacht wird, daß die Tube ihre Originalform wiedergewinnt, nachdem sie zum Liefern des Produktes zusammengedrückt wurde.
Wie schon bemerkt wurde, sind Tubenspender, wie z. B. Zahnputz­ mitteltuben, meistens als laminierte Konstruktion hergestellt. Die Laminattuben ersetzten die Aluminiumtuben. Laminattuben bestehen aus etwa drei oder mehr Schichten. Normalerweise handelt es sich um eine Schicht Aluminiumfolie mit einer Polymerschicht auf jeder Seite. Es können Klebeschichten vorhanden sein, um die Polymerschichten mit der Folie zu binden. Die Polymerschichten sind typischerweise Polyäthylenschichten.
Es kann auch eine Papierschicht vorhanden sein, die die Produkt­ information trägt. Diese Laminattuben werden durch Verformen der Laminatfolie hergestellt, wobei ein Längsverschluß dort ent­ steht, wo die Folie überlappt und durch Anfügen eines Schulter­ nippels an die geformte Tube. Die Tube wird vom Boden her gefüllt und wird durch Bördeln verschlossen. Laminattuben sind deswegen populär geworden, da sie, wie die älteren Aluminiumtuben, ver­ formt bleiben, nachdem sie zusammengedrückt wurden, um ein Produkt zu spenden.
Stranggepreßte Tuben wurden ebenfalls für verschiedene Nahrungs­ mittel- und Körperpflegeprodukte verwendet. Diese Tuben werden durch Strangpressen des Tubenteils und Anfügen des Tubenteils an den Schulternippel hergestellt. Die Tube wird dann vom Boden her gefüllt und der Boden wird durch einen Bördelverschluß unter Wärmeeinwirkung verschlossen. Stranggepreßte Tuben unterscheiden sich von Laminattuben dadurch, daß sie ihre Form wiedergewinnen, nachdem sie zusammengedrückt wurden. Das ist der Fall, weil sie keine Folienschicht besitzen, die, obwohl sie primär als Trenn­ schicht wirkt, auch die Eigenschaft besitzt, verformt zu bleiben.
Die Notwendigkeit für ein Sichtfenster in einer Tube besteht bei Tuben, die nicht verformt bleiben. Es ist schwierig, die Rest­ inhalte dieser Tuben zu bestimmen. Sichtfenster werden in Plastikflaschen verwendet, z. B. bei solchen, die Motorenöl enthalten. Das gestattet einer Person, das Öl zu sehen, das in der Flasche verbleibt, da der Inhalt der Flasche nicht vollständig auf einmal verbraucht wird. Sichtfenster sind jedoch nicht bei Tuben verwendet worden und speziell auch nicht bei Zahnputz­ mitteltuben. Weiterhin hatten Zahnputzmitteltuben auch keine Düsen, um das Produkt in einem Abstand vom tubenförmigen Teil zu liefern und um die Rücksaugung zu steuern.
Der bisherige Stand der Technik in bezug auf transparente Zahn­ putzmitteltuben wird z. B. durch das US-Patent 4 93 616 und das US-Patent 43 76 762 verkörpert. Beim US-Patent 4 93 616 ist die Tube aus Zellulosematerial hergestellt und sie gewinnt ihre ursprüngliche Form wieder, nachdem die Preßkraft auf die Tube nicht mehr wirkt. Die Inhalte dieser Tube sind vollständig sicht­ bar. Beim US-Patent 43 76 762 handelt es sich um eine trans­ parente Tube, die den Zahnputzmittelinhalt klar anzeigt. Da diese Tuben vollständig transparent oder durchsichtig sind, ist es schwierig, Bereiche für eine gedruckte Information vorzusehen. Ein Sichtfenster im größeren undurchsichtigen Tubenteil ist hier nützlicher.
Das US-Patent 33 56 263 offenbart eine Tube, die einen getrennten Tubenabschnitt und einen getrennten Schulter- und Nippelabschnitt besitzt. Diese Teile sind durch Warmbördeln zusammengefügt. Der Tubenteil wird durch Strangpressen hergestellt. Das US-Patent 40 11 968 offenbart eine generelle Struktur einer zusammendrückbaren Tube. Sie besitzt einen mehrschichtigen Laminat-Tubenteil und einen separaten formgepreßten Schulter- und Nippelteil. Diese Teile sind durch Warmbördelung zusammengefügt. Das US-Patent 45 26 823 offenbart den Aufbau einer Dreischicht-Tube. Die Drei­ schicht-Struktur besteht aus drei Plastikschichten, jede mit besonderen Trennschichteigenschaften. Die mittlere Schicht bildet dabei eine effektive Sauerstoff-Barriere. Offenbart wird auch die Verwendung von Klebstoffschichten, um die Plastikschichten zu binden.
Der bisherige Stand der Technik hinsichtlich der Verwendung einer Düse auf einem Spender ist am Beispiel des US-Patentes 48 42 165 ersichtlich. Bei diesem Patent werden eine Düse und ein Pump­ spender offenbart. Dieser Pumpspender enthält ein Zahnputzmittel oder ein anderes Produkt in einem Sack. Wenn die äußere Wandung der Einheit zusammengedrückt wird, wird die Luft, die sich zwischen Wandung und Sack befindet, zusammengedrückt und das Produkt wird gespendet. Oben am Spender befindet sich eine Düse. Ein Ventilmechanismus im Schulterbereich steuert den Fluß und die Rücksaugung des Produktes. In diesem Spender ist kein Sicht­ fenster vorhanden.
Die vorliegende Tube ist strukturell so aufgebaut, daß sie ein oder mehr Sichtfenster und eine Düse am Tubenaustritt besitzt. Die Tuben können durch Blasformen oder Strangpressen hergestellt werden, wobei das Blasformen vorzuziehen ist. Das Blasformen wird bevorzugt, weil Düse, Schulter und Tubenwandungen in einem Arbeitsgang geformt werden können. Weiterhin ist es möglich unterschiedliche Formen zu erzeugen.
Die Tube besitzt mindestens ein Sichtfenster, das in Längsrich­ tung entlang der Wandung des Tubenkörpers verläuft, so daß der Füllstand des in der Tube verbleibenden Inhalts sichtbar ist und bestimmt werden kann. Das ist für diese Tuben wichtig, da sie nicht verformt bleiben, nachdem sie zusammengedrückt wurden. Tu­ ben, die verformt bleiben, zeigen dauernd an, welche Produktmenge in der Tube verbleibt. Weiterhin besitzt die Tube eine Düse, die das Produkt in der Tube in einem Abstand von der Tubenschulter liefern kann. Das sichert eine leichtere Steuerung des zu spen­ denden Produktes. Das ist besonders bei Zahnputzmitteln der Fall, da es leichter ist, die Paste auf einer Bürste abzulagern, die in einem kurzen Abstand von der Tubenschulter gehalten werden kann. Eine Düse gestattet auch eine bessere Steuerung der Rück­ saugeigenschaften des Tubenspenders.
Die Tube ist, gleich ob blasgeformt oder stranggepreßt, eine Mehrschichtkonstruktion. Das ist so, weil die verschiedenen Schichten verschiedenen Zwecken dienen. In vielen Fällen ist eine Schicht eine feuchtigkeitsabgrenzende Schicht und eine andere Schicht eine Schicht, die als organische Barriere dient. Die Feuchtigkeitsbarrierenschicht verhindert, daß das Produkt aus­ trocknet und die Schicht der organischen Barriere hilft bei der Erhaltung der rheologischen und der organoleptischen Eigenschaf­ ten des Produktes. Zusätzlich dienen eine oder mehrere Schichten als Abdichtungsschichten, so daß, wenn es erforderlich ist, Abdichtungen gebildet werden können.
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Tubenspender von vorn, der einen durchlaufenden Boden besitzt,
Fig. 2 eine Draufsicht des Tubenspenders von der Seite, die das Sichtfenster zeigt,
Fig. 3 ein Schnitt der Tube aus Fig. 1 und zeigt eine Mehr­ schichtkonstruktion,
Fig. 4 eine Explosionszeichnung des Tubenspenders und zeigt die Spendereinrichtung und die Kappe,
Fig. 5 eine Explosionszeichnung einer Tubenausführung mit einem gebördelten Boden,
Fig. 6 eine Ansicht der Tube der Fig. 5 von oben,
Fig. 7 eine Ansicht der Tube der Fig. 5 von unten,
Fig. 8 eine Ansicht der Tube von Fig. 5 von vorn oder hinten, die das Sichtfenster in der Vorder- oder Rückwandung zeigt,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Tube von Fig. 5 mit dem Sicht­ fenster in der Seitenwandung,
Fig. 10 eine Explosionszeichnung der Bestandteile einer strangge­ preßten Tube.
Die vorliegende Tube ist vorzugsweise durch Blasformen herge­ stellt. Auf diese Weise können Düse, Schulter und Wandungen in einem Arbeitsgang geformt werden. Das würde auch dann der Fall sein, wenn die Tube ein offenes unteres Ende haben muß und durch das offene untere Ende zu füllen ist. Obwohl die Tube in einem Stück, einschließlich des Bodens, blasgeformt werden kann, ist das nicht durchführbar, wenn die Tube für eine pastenähnliche Substanz, wie z. B. ein Zahnputzmittel verwendet werden soll. Es würde nicht möglich sein, die Tube durch die kleine Düsenöffnung zu füllen. Die Füllzeit würde unzulässig lang sein. Daher können die Tuben beim Blasformen entweder ohne den oberen Düsenteil oder ohne den permanenten unteren Teil geformt werden, in Abhängigkeit davon, ob sie von unten oder von oben gefüllt werden sollen.
Wenn das Blasformen ohne den Düsenteil erfolgt, würde die Tube von oben gefüllt und eine Düseneinrichtung angebracht werden. Wenn das Blasformen ohne den permanenten unteren Teil erfolgt, wird die Tube von unten gefüllt und durch Bördeln verschlossen.
Die Tuben können auch durch Strangpressen geformt werden. Beim Formen durch Strangpressen wird die Tube in einer kontinuierli­ chen Länge stranggepreßt und in Teile von gewünschter Länge geschnitten. Der Schulter-Düsenteil wird gesondert durch Spritz­ gießen oder eine äquivalente Technologie geformt. Dann wird in einem separaten Arbeitsgang die Schulter durch Wärme mit der Tube verbunden. Die Tube ist unten offen und wird daher vom Boden her gefüllt. Nach dem Füllen wird der Boden durch einen Bördel- (Rändel-)verschluß abgedichtet.
Bei Verwendung von entweder Blasformen oder Strangpressen werden die Tuben mit mindestens einem Sichtfenster und einer Düse versehen. Das Sichtfenster ist ein durchsichtiger oder im wesent­ lichen durchsichtiger Längsstreifen an der Tubenwandung. Er kann entlang jeder Wandung der Tube verlaufen. Er muß nur durchsichtig sein und die Länge und Breite des Streifens müssen so sein, daß der verbleibende Tubeninhalt sichtbar ist.
In den meisten Fällen wird die Tube undurchsichtig sein mit einem schmalen Sichtfenster. Die Tube ist normalerweise undurchsichtig, weil es einfacher ist, gedruckte Informationen und Werbedar­ stellungen auf eine undurchsichtige Oberfläche zu bringen. Das Sichtfenster ist etwa 0,20 bis 2,0 cm breit. Vorzugsweise ist das Sichtfenster etwa 0,35 bis 1 cm breit. Es ist normalerweise aus dem gleichen Material wie der durchsichtige Teil, jedoch unter Weglassung der undurchsichtig machenden Substanzen aus der Formmasse. Das Sichtfenster wird sowohl beim Blasformen als auch beim Strangpressen gleichzeitig mit dem restlichen Teil der Tubenwandung geformt.
Wie bereits bemerkt, wird die Düse getrennt geformt, wenn die Tube durch Strangpressen hergestellt wird. Wenn die Tube blasge­ formt wird, wird die Düse zusammen mit den Tubenwandungen bei einer von unten zu füllenden Einheit geformt und bei einer von oben zu füllenden Einheit wird sie als separate Einrichtung geformt. In jedem Falle erstreckt sich die Düse etwa 1 bis 2,5 cm von der Schulter weg und besitzt eine Spenderöffnung von etwa 0,25 bis 1 cm. Die Außenfläche der Düse besitzt vorzugsweise Gewinde, um eine Kappe befestigen zu können. Die bevorzugte Kappe ist eine Kappe mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser der Tube gleichkommt, so daß die Tube aufrecht auf der Kappe stehen kann.
Fig. 1 zeigt die blasgeformte Tube 10 mit einer Vorderseite 11, einem durchlaufenden Bodenteil 13 und der Kappe 12. Die Ver­ bindung zwischen Kappe und Körper ist an Position 14 gezeigt. Die Tube ist in ihrem Bodenteil durchlaufend, einschließlich des unteren Teils 13. An Position 13 gibt es keine Bördelverschlüsse sowie keine Wärme- oder Klebverschlüsse. Die Tube ist von der oberen Öffnung her zu füllen. Die Düse wurde nicht im Blas­ formprozeß geformt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Tube, die die Seite 15 mit dem Sichtfenster 16 zeigt. Das Material der Tube ist undurchsichtig mit Ausnahme des Materials für das Sichtfenster. Das Sichtfenster erstreckt sich vom Boden der Tube bis ganz nach oben. Das Sicht­ fenster besteht aus dem gleichen Plastikmaterial wie der Rest der Tube.
Fig. 3 zeigt eine Mehrschichtkonstruktion für diese Tube. Es handelt sich bei dieser Figur um einen Schnitt durch den Boden der Tube. Die Schicht 17 ist eine Feuchtigkeitsbarriere und die Schicht 18 eine organische Barriere. Die Schicht 19 ist eine Kombination von Schutz- und Druckschicht. Die Feuchtigkeits­ barriere ist vorzugsweise ein Polyolefin und am bevorzugtesten ein Polyäthylen oder ein Polypropylen mit geringer Dichte. Die organische Barriere ist eine Schicht wie z. B. ein Athylen-Vinyl Alkohol. Die äußere Schutzschicht ist vorzugsweise ein Polyole­ fin. Sie kann aus dem gleichen oder aus einem anderen Material bestehen als die Innenschicht. In einer bevorzugten Ausführung für eine Zahnputzmitteltube ist die Schicht, die an das Zahn­ putzmittel angrenzt, Polyäthylen mit einer geringen Dichte mit einer Dicke von etwa 75 bis 200 Mikron, vorzugsweise 100 bis 150 Mikron und am bevorzugtesten etwa 125 Mikron. Die nächste Schicht ist die organische Athylen-Vinyl-Alkohol-Schicht. Sie besitzt eine Dicke von etwa 15 bis 40 Mikron und vorzugsweise von etwa 25 Mikron. Die äußere Schicht ist ebenfalls eine Schicht aus Polyäthylen mit geringer Dichte und sie besitzt eine Dicke von etwa 200 bis 400 Mikron, vorzugsweise von etwa 250 bis 325 Mikron und am bevorzugtesten von etwa 280 Mikron. Zwischen jeder Schicht kann sich eine Klebstoffschicht mit einer Dicke von 5 bis 25 Mikron befinden und vorzugsweise von 10 bis 15 Mikron. Geeignete Klebstoffe sind Äthylen-Akrylsäure-Mischpolymere und Äthylen- Vinyl-Azetat-Mischpolymere.
Die Polymerschichten wirken als Feuchtigkeitsbarriere und die organischen Barrieren liefern auch die strukturellen Eigenschaf­ ten der Tube. Die Tubenwandung sollte schnell in ihre ursprüng­ liche Form zurückkehren, wenn der Preßdruck aufhört. Auch die Tubenwandung sollte keine bleibenden Knitterstellen oder Ver­ biegungen aufweisen. Die Tubenwandung muß elastisch sein und muß einen Speicher besitzen, so daß sie in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt. Somit müssen die Plastikbestandteile der Tuben­ wandung in der Lage sein, diesen Speicher zu bilden. Polyäthylen und Polypropylen mit geringer Dichte besitzen diese Eigenschaft nicht. Polyäthylen mit hoher Dichte besitzt keinen ausreichenden Formspeicher, um als eine der Schichten verwendet zu werden. Da­ raus können sich bleibende Knitterstellen und Verbiegungen erge­ ben. Es kann jedoch in Kombination mit Polyäthylen geringer Dichte in einer Menge bis zu etwa 50% Gewichtsanteil verwendet werden.
Der Formspeicher der Tubenseitenwandung muß ausreichend sein, um ein im wesentlichen gleichzeitiges Rücksaugen des Produktes am Düsenaustritt zu erzeugen. Die Rücksaugung sollte mindestens etwa 0,3 cm betragen und vorzugsweise mindestens 0,6 cm nach unten in die Düse hinein.
Fig. 4 ist eine Explosionsansicht des vollständigen Tubenspen­ ders. Er besitzt einen Tubenteil 10, die Spendereinrichtung 20 und die Kappe 12. Die Kappe besitzt eingekerbte Greifriefen 12(a). Die Spendereinrichtung besteht aus dem Nippel 21, der einen unteren Befestigungsbereich 22 besitzt. Die Tube ist gezeigt mit einer Öffnung 23. Die Lippe 22 der Tube wirkt mit einer Nut in der Spendereinrichtung zusammen, um die Spender­ einrichtung auf der Tube befestigt zu halten. Das Gewinde 25 auf der Spendereinrichtung wirkt mit dem Gewinde in der Kappe zu­ sammen, um die Kappe auf der Spendereinrichtung zu halten. Die Größe der Kappe ist so, daß die Tube umgedreht werden kann und dann auf der Kappe stehen kann.
Fig. 5 zeigt die Ausführung der Tube, bei der die Tube 30, die Schulter 31 und die Düse 32 als ein Stück blasgeformt sind. Der Boden ist beim Blasformen offen oder besteht aus einem Abdeck­ stück, das abgeschnitten wird, um das Bodenende zu öffnen. Das Sichtfenster 33 erstreckt sich entlang der Seite nach oben, über die Schulter und in einem schmalen Band bis hoch zur Düse 32. Die Düse besitzt die Öffnung 35 und ein Gewinde 37 für das Befestigen der Kappe 36 auf der Tube. Die Kappe besitzt Greifriffelungen 36(a). Die Kappe besitzt im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Tube. Auf diese Weise kann die Tube auf der Kappe stehen, wenn sie umgedreht wird. Der Boden der Tube ist durch Warmbördeln bei 34, nachdem die Tube vom Boden her gefüllt wurde, verschlos­ sen. Die Vorderfläche ist mit 38 bezeichnet.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Tube ohne Kappe von oben. Eine Ansicht von unten ist in Fig. 7 dargestellt. Die rückseitige Oberfläche der Tube ist mit 39 bezeichnet. In Fig. 8 ist die Ausführung der Tube mit Sichtfenster 33 in der vorderen Wandung 38 gezeigt. In Fig. 9 ist das Sichtfenster 33 an der seitlichen Wandung dargestellt.
In Fig. 10 ist eine Tube gezeigt, die durch Strangpressen herge­ stellt wurde. Bei diesem Beispiel wurde die Seitenwandung der Tube 40 kontinuierlich stranggepreßt und getrennt. Die Schulter 41 und die Düse 42 sind getrennt durch Spritzgießen hergestellt. Diese Schulter und Düse sind zum stranggepreßten Tubenkörper 40 hin wärmeverschlossen, der mit einem Produkt, wie z. B. einem Zahnputzmittel gefüllt und dann an der unteren Kante wärmege­ bördelt ist. Die Kappe 43 besitzt Riffelungen 44.
In allen Ausführungen, bei denen die Tube vom Boden her gefüllt wird, erfolgt das Füllen bei aufgesetzter Kappe. Die Kappe hindert das Produkt am Entweichen aus der Düse während des Füllens. Beim Füllen von oben wird die Tube gefüllt, und dann wird die Düseneinrichtung angeordnet. Die Tuben werden dann in Kartons zum Versand eingelagert.

Claims (16)

1. Tubenspender, gekennzeichnet durch einen durchgehenden Tubenteil mit einem Sichtfenster (16; 33), das sich längs des durchgehenden Tubenteils (10; 30) erstreckt; durch eine Schulter (31) am oberen Ende des Tubenteils (10; 30), die eine Düse (32, 42) besitzt, die sich vom Tubenteil (10; 30) weg erstreckt; und durch eine Öffnung (35) zur Abgabe der Substanzen, die aus der Tube gespendet werden, wobei der Boden (13) der Tube geschlossen ist.
2. Tubenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tubenwandung einen ausreichenden Formspeicher besitzt, so daß, wenn die Tube zur Lieferung des Produktes zusam­ mengedrückt wird, die Tubenwandung schnell wieder in ihre ursprüngliche Form rückführbar ist, nachdem der Druck auf die Tubenwandung aufgehört hat, um dadurch eine, das Produkt in die Düsenöffnung (35) um mindestens 0,3 cm nach unten ziehende, Rücksaugung zu erzeugen.
3. Tubenspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tube aus mehreren Schichten besteht, wobei die eine Schicht der Tube eine feuchtigkeitshemmende Schicht (17) ist.
4. Tubenspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tube aus mehreren Schichten besteht, bei der eine Schicht (18) der Tube eine organische Sperre darstellt.
5. Tubenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Düse (32, 42) etwa 1 cm bis 2,5 cm über den Tubenteil hinaus erstreckt.
6. Tubenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenteil durch eine Bördelung am Boden (13) verschlos­ sen ist und das Sichtfenster (16; 33), das an die Bördelung anschließt, sich an einem Ende der Bördelung befindet.
7. Tubenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenteil am Boden (13) durch eine Bördelung verschlos­ sen ist und das Sichtfenster (16; 33) an einem Punkt zwischen den Enden der Bördelung anschließt.
8. Tubenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) des Tubenteils durchgehend ist und mit dem Rest der Seitenwandung ein Ganzes bildet.
9. Tubenspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sichtfenster (16; 33) an einer Seitenfläche befindet.
10. Tubenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (16; 33) eine Breite von 0,2 bis 2 cm besitzt.
11. Tubenspender mit einem Tubenteil und einem Schulterteil, das aus einem Stück besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenteil (10; 30) durchgehend ist und ein Sichtfenster (16; 33) besitzt, das sich längs des durchgehenden Tubenteils erstreckt, daß der Schulterteil (31) eine Düse (32, 42) besitzt, die sich vom Tubenteil weg erstreckt und die eine Öffnung (35) zur Abgabe der vom Tubenspender gespendeten Substanzen besitzt und daß der Boden (13) des Tubenteils durch eine Bördelung verschlossen ist.
12. Tubenspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tubenwandung einen ausreichenden Formspeicher besitzt, so daß beim Zusammendrücken der Tube zur Abgabe eines Pro­ duktes die Tubenwandung schnell in ihre ursprüngliche Form rückführbar ist, nachdem der Druck auf die Tubenwandungen aufgehört hat, um dadurch eine das Produkt mindestens 0,3 cm nach unten in die Düsenöffnung (35) ziehende Rücksaugung zu erzeugen.
13. Tubenspender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht der Tube eine organische Sperre darstellt.
14. Tubenspender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tube aus mehreren Schichten besteht und bei dem eine Schicht (17) der Tube eine feuchtigkeitshemmende Schicht ist.
15. Tubenspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (32, 42) sich etwa 1 cm bis 2,5 cm über den Tubenteil hinaus erstreckt.
16. Tubenspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (16; 33) etwa 0,2 bis 2 cm breit ist.
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