DE102007045406A1 - Interner Tubendosierer mit Kolben und Feder - Google Patents

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DE102007045406A1
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Hans-Joachim Ahrens
Elvira Ahrens
Stephan Ahrens
Janet Ahrens
Michael Raeth
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Krallmann Kunststoffverarbeitungs GmbH
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Ahrens Hans-Joachim Dipl-Phys
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen internen Tubendosierer mit Kolben, der auch in den Hals von Flaschen aus Kunststoff eingesetzt werden kann zum Spenden einer ganz bestimmten, definierten Menge Creme beim Drücken einer Tube, wobei es sich um kosmetische, medizinische, technische und sonstige Cremes und Pasten handeln kann. Dazu ist in dem Hals (1) einer Tube (2) oder Flasche (3) eine Dosierhülse (4) angeordnet, in deren vorderem Ende (5) eine äußere Queröffnung (6) eingebracht ist, die in einem Ringraum (7, 31) zwischen der Dosierhülse (4) und dem Hals (1) mündet. In das hintere Ende (9) der Dosierhülse (4) ist wenigstens eine innere Queröffnung (10) eingebracht, die in den Innenraum (11) der Tube (2) bzw. Flasche (3) ragt. In der Dosierhülse (4) ist ein von einer Druck- und/oder Zugfeder (19) bewegbarer äußerer Kolben (12) mit einer zum Innenraum (11) hin gerichteten Kolbenstange (13) bewegbar angeordnet. Auf der Kolbenstange (13') ist die Bohrung (14) eines inneren Kolbens (15) zwischen zwei Anschlägen (16, 17) bis zu einem definierten Abstand (A = H) zueinander hin- und herbewegbar, wodurch das Dosiervolumen exakt definiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen internen Tubendosierer mit Kolben und Ventil für Tuben aus Aluminium oder Kunststoff, der auch in den Hals von Flaschen aus Kunststoff eingesetzt werden kann zum Spenden einer ganz bestimmten, definierten Menge Creme beim Drücken einer Tube bzw. einer Flasche, wobei es sich um kosmetische, medizinische, technische und sonstige Cremes und Pasten handeln kann. Beispielsweise will man Hormoncremes für die Haut zur Behandlung im Klimakterium sehr genau dosieren, da sonst die Gefahr der Entstehung von Krebs besteht.
  • Bekannte Dosierer für Tuben sind in der Regel Pumpdosierer, wie sie von Seifenspendern her bekannt sind. Deren Dosiergenauigkeit ist für medizinische Zwecke nicht ausreichend.
  • Bekannt sind zum Beispiel Tubenspender für zwei Komponenten nach EP 0 561 719 B1 , bei dem jedoch keinerlei Dosierrungen bestimmter Stranglängen von Creme stattfinden. Des Weiteren ist ein Tube Dispenser nach EP 0 508 168 B1 bekannt, bei dem es jedoch um die Geometrie der Tubenschulter und den Rücksaugeffekt von Creme geht. Letztlich sind Dosierer nach US 2006/0169716 A1 bekannt, die sich mit dem Ausquetschen von restlicher Zahncreme aus Tuben befassen.
  • Für Konsumenten-Anwendungen, wie zum Beispiel für Haarfärbemittel ist es lästig, die Aktivierung des Dosiersystems mit dem Zuschrauben der Kappe zu erledigen.
  • Ziel dieser Erfindung ist es, eine Lösung zu finden, die es ermöglicht, im Bereich von 1 bis +–5% sehr genau dosieren zu können. Die Aktivierung des Dosierers soll sehr einfach und automatisch nach jedem Dosieren erfolgen. Die Technik dazu soll möglichst im Hals der Tube und kaum oder unsichtbar für den Anwender angebracht sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird entsprechend dem Hauptanspruch und seiner Nebenansprüche gelöst. Dazu wird in dem Hals einer Tube oder Flasche eine Dosierhülse eingepasst oder eingeformt, in deren vorderem Ende eine äußere Queröffnung eingebracht ist, die in einem Ringraum zwischen der Dosierhülse und dem Hals mündet. In das hintere Ende dieser Dosierhülse ist eine innere Queröffnung mit beliebigem Querschnitt eingebracht, die mit den Innenraum der Tube bzw. Flasche verbunden ist, da durch die Erhöhungen auf der Dosierhülse ein radialer Abstand zum Hals der Tube eingestellt ist.
  • In die Dosierhülse sind zwei in definierten Grenzen abhängig bewegbare, mechanisch gesteuerte und gekoppelte Kolben montiert. Erstens ist darin ein äußerer Kolben mit einer zum Innenraum hin gerichteten Kolbenstange bewegbar angeordnet.
  • Zweitens soll sich auf der Kolbenstange ein innerer Kolben mit seiner Bohrung zwischen zwei Anschlägen bis zu einem definierten Abstand zueinander bewegen.
  • Um die Kolben nun nach dem Spenden automatisch in die Ausgangsposition zurück zu befördern sind erfindungsgemäß zwei Lösungen vorgeschlagen:
    • 1. Zwischen dem Boden und dem äußeren Kolben ist eine Druckfeder eingesetzt.
    • 2. Eine sich am inneren Ende der Dosierhülse abstützende Zug- und/oder Druckfeder ist am inneren Ende der Kolbenstange befestigt.
  • Je nach Bauweise des erfindungsgemäßen Tubendosierers kann eine solche Druckfeder, die Zugfeder oder eine Zug-Druckfeder aus einem nichtrostenden Metall, aus einem Kunststoff oder aus einem Elastomer hergestellt sein. Als Kunststoff kommen vor allem POM und PA infrage.
  • Die Druck- bzw. Zugfeder löst praktisch den ersten Takt des Dosierens aus, sie stellt Arbeitsbereitschaft her. Sie schiebt oder rastet den äußeren Kolben hinter die innere Queröffnung bis an einen inneren Anschlag in der Dosierhülse. Die Feder kann, wie gesagt aus nichtrostendem Metall, aber auch aus Kunststoff oder einem Elastomer hergestellt sein.
  • Die Dosierhülse selbst besitzt außen in dem Bereich zwischen der äußeren Queröffnung und der inneren Queröffnung eine oder mehrere Erhöhungen in der Form einer Montagehülse, von Stegen oder Ähnlichem, damit die Dosierhülse in dem größeren Innendurchmesser des Halses gehalten werden kann und ein Ringraum im vorderen Bereich entstehen kann. Bei zugeschraubter Kappe presst man eine Wand oder einen Bund auf das Ringventil.
  • Beim Dosieren wird der äußere Kolben von der unter Druck stehenden Creme, die in die innere Querbohrung einströmt, in Richtung der Austrittsöffnung geschoben. Dabei zieht nach Überwindung des maximalen Hubes des inneren Kolbens, der dem Abstand der beiden Anschläge auf der Kolbenstange entspricht, der innere Anschlag den inneren Kolben gegen die Federkraft der Druck- und/oder Zugfeder in Richtung der Austrittsöffnung mit.
  • Das ist schon der Dosiervorgang selbst, da ja nun der innere Kolben gegen die zuvor in die Dosierkammer geströmte und damit vordosierte Creme drückt und selbige über die äußere Queröffnung der Dosierhülse und den Ringraum in die Mischkammer und dann über ein federnd nach außen gewölbtes Ringventil nach außen fließt. Der daran angeformte, so genannte Ventilschirm federt beim Spenden von der Außenseite der Dosierhülse nach vorn hin ab und gibt so einen Ringspalt frei.
  • Der äußere Kolben wurde zuvor in Richtung des äußeren Anschlages gedrückt. Seine Vorwärtsbewegung stoppt, wenn er die Druckfeder weitgehend zusammengedrückt hat, die sich in der wichtigsten Ausführungsform sich am Boden der Dosierhülse abstützt.
  • Genau dann nämlich strömt in Sekundenbruchteilen die Creme seitlich aus, da der innere Kolben nach vorn gedrückt wird. Er besitzt einen Bohrung und möglichst noch eine kleine Kolbenmanschette zur besseren Abdichtung auf dem...
  • Nachdem die Dosierkammer durch den weiteren Vortrieb des inneren Kolbens nach vorn geleert ist, drückt letzterer gegen den äußeren Anschlag auf der Kolbenstange in Richtung des äußeren Kolbens. Das später noch genauer beschriebene, weichelastische Ringventil federt dabei von der Mischkammer weg.
  • Es soll jedoch noch einmal auf den Beginn des Dosiervorganges gesehen werden:
    Der innere Kolben verharrt zu Beginn des Dosiervorganges in seiner Endposition im inneren Ende der Dosierhülse, da der Druck der Creme gleichzeitig auf die innere Seite und über die innere Querbohrung auf die äußere Seite des Kolbenbodens drückt, damit heben sich die Drücke auf. Eine sehr flach ausgelegte Erhöhung, ein Schnappring oder Schapppunkte innerhalb der Dosierhülse, gelegen etwa an der äußeren Seite des inneren Kolbens lässt ihn dort in der Anfangsphase sicher verharren.
  • Zusätzlich sichert ein Anschlagbund innerhalb der Dosierhülse den inneren Kolben in seiner Endlage und verhindert das Rutschen in den Innenraum. Der Druck der Creme wirkt nun über die innere Queröffnung auf die innere Seite des äußeren Kolbens, bis er den äußeren Anschlag erreicht hat. Der innere Kolben sollte zur Abdichtung gegenüber dem dünneren Bereich der Kolbenstange eine zum Innenraum hin gerichtete, kleine Manschette haben. Der innere Kolben könnte auch aus einem Elastomer, wie TPE oder TPV hergestellt sein, er wäre so perfekt elastisch und dicht.
  • Der innere Kolben wandert nun bis an den äußeren Anschlag auf der Kolbenstange, womit das genau durch den Hub definierte Volumen gespendet ist und durch den Ringsspalt zwischen Dosierhülse und Hals in einen Ringraum, in eine so genannte Mischkammer gedrückt wurde. Um nun die Creme ohne jeglichen Rest an der Mündung sauber dosiert aus der Tube zu spenden, ist eine spezielle Mischdüse mit einem hülsen- oder scheibenförmigen, ebenen oder welligen Ringventil erdacht worden:
    In einer ersten Ausführung ist an der Stirnseite der Dosierhülse diese Mischdüse dicht befestigt, an dessen Stirnseite wiederum eine gelochte Ventilscheibe, ein so genanntes Ringventil mit einem Ventilschirm aus einem elastischen Material angeformt oder befestigt ist.
  • Das weichere Ringventil soll vorzugsweise im Zweikomponenten-Spritzgießverfahren an die härtere Hülse der Mischdüse angeformt werden. Die Mischdüse kann jedoch auch zusammen mit dem Ringventil einteilig aus einem weichen Kunststoff hergestellt sein, zum Beispiel aus TPE, TPV oder aus Silikon.
  • Anstelle des Ringventils kann auch der vordere Teil der Mischhülse aus einem weichelastischen Material sein. Dafür oder für das Ringventil wird ein TPE, TPV oder ein Silikon vorgesehen.
  • Dessen Montage kann direkt auf die Dosierhülse erfolgen oder von einem Klemmring unterstützt werden, der an dem Ende dieser weichelastischen Mischdüse angeformt ist.
  • Die Dosierhülse besitzt außen wenigstens einen Sperrbund, der die Creme nicht ungewollt durch den Ringspalt zwischen dem Hals und der Dosierhülse fließen lässt.
  • Bei Druck auf die Tube oder Flasche federt die Öffnung des Ringventils bzw. seines Ventilschirmes von der Außenseite der Dosierhülse ab und gibt einen Ringspalt frei.
  • Die vordere Austrittsöffnung des Ringventils wird nach dem Spenden, wenn der Druck auf die Tube nachgelassen hat, von dem nach innen zurück auf die Dosierhülse federnden Ventilschirm des Ringventils verschlossen.
  • Damit werden alle Auflagen der Keimfreiheit eines Spenders für medizinische Cremes, wie für Testosteron- oder Östrogencremes oder für Augensalben erfüllt.
  • Außerdem gibt es mit dieser Technik keinen so genannten „Rücksang-Effekt", es wird keine mit Keimen belastete Creme, die sich schon auf der Haut befand in den Spender zurück gesaugt – eine der wichtigsten Forderungen der Pharmahersteller überhaupt.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der Anwender durch die automatisch zurückfedernden Kolben keinerlei Handhabungen, wie das Betätigen von Stellringen usw. ausführen muss, die Handhabung ist einfach und sich selbst erklärend. Das ist besonders für ältere, debile Menschen wichtig.
  • Weitere Ausführungen sind den nachfolgenden Beispielen und den 1 bis 23 zu entnehmen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 bis 3 – Einen Tubendosierer, Kappe geschlossen,
  • 4 bis 6 – Einen Tubendosierer ohne Kappe, Druckferder vor dem äußeren Kolben, unmittelbar „Vor dem Spenden",
  • 7 bis 9 – Einen Tubendosierer, dessen äußerer Kolben etwas nach vorn gedrückt wurde: „Dosierkammer füllen"
  • 10 bis 12 – Einen Tubendosierer, dessen äußerer Kolben maximal bis an die äußere Begrenzung gedrückt wurde, wobei der innere Kolben mitgezogen wurde: „Dosierkammer gefüllt",
  • 13 bis 15 – Einen Tubendosierer, dessen innerer Kolben Nach vorn geschoben wird: „Beim Spenden"
  • 16 bis 18 – Einen Tubendosierer, dessen äußerer Kolben maximal bis an die äußere Begrenzung gedrückt wurde, wobei der innere Kolben am Ende des Spendevorganges an den äußeren Anschlag der Kolbenstange gedrückt wurde: „Spendevorgang abgeschlossen"
  • 19 bis 20 – Ein Ringventil und eine Dosierhülse einzeln,
  • 21 bis 23 – Einen Tubendosierer mit einer Zug-Druckfeder am Ende der Kolbestange, dessen äußerer Kolben etwas nach vorn gedrückt wurde: „Dosierkammer füllen"
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Tubendosierers mit zugeschraubter Kappe 18 auf einer Tube 2 in der Seitenansicht.
  • Die 2 bis 3 zeigen zwei Schnitte durch diesen Tubendosierer mit Tube 2 mit zugeschraubter Kappe 18. Dabei ist an der Austrittsöffnung 8 der Mischdüse 30, die als Ringraum 7 bzw. als Mischkammer 31 ausgebildet ist, ein Ringventil 40 zu sehen. Der äußere Kolben 12 und der innere, mitgeschleppte Kolben 15 sind durch eine sich am Boden 20 einer Dosierhülse 4 abstützende Drückfeder 19 ganz nach innen bis an einen inneren Anschlagbund 47 in der Dosierhülse 4 geschoben.
  • In den Hals 1 einer Tube 2 ist die Dosierhülse 4 mit ihren Stegen 24 mit zwei Sperrbunden 36 dichtend so eingepresst worden, dass sich der Ringraum 7 ergibt, der teilweise von den Stegen 24 durchzogen ist.
  • In den vorderen Bereich 5 der Dosierhülse 4 sind zwei äußere Queröffnungen 6, 6' eingebracht, die in einem Ringraum 7 zwischen der Dosierhülse 4 und der Mischdüse 30 münden, die in einem radialen Abstand B zur Hülse 46 der Mischkammer 31 darstellt.
  • An die Stirnseite 37 der Mischdüse 30 ist im 2K-Verfahren ein scheibenförmiges Ringventil 40 aus einem TPV der Shore-A-Härte 30 mit einem ebenen Ventilschirm 44 mit der mittigen Austrittsöffnung 8 angeformt. in das hintere Ende 9 der Dosierhülse 4 sind zwei innere Queröffnungen 10, 10' mit einem rechteckigem, verrundeten Querschnitt eingebracht, die in den Innenraum 11 der Tube 2 hinein ragen bzw. über die nach innen offenen Stege 24 eine Verbindung dorthin haben.
  • In die Dosierhülse 4 sind zwei, in den definierten Grenzen H abhängig bewegbare Kolben 12 und 15 montiert. Erstens ist darin ein äußerer Kolben 12 mit einer zum Innenraum 11 hin gerichteten Kolbenstange 13, 13' bewegbar angeordnet. Die Manschette 12' weist in die gleiche Richtung. Zweitens bewegt sich auf dem etwas dünneren Bereich der Kolbenstange 13' die Bohrung 14 eines inneren Kolbens 15 zwischen zwei Anschlägen 16 und 17 bis zu einem definierten Abstand A = H zueinander.
  • Die Druckfeder 19 löst nach dem Abschrauben der Kappe 18 praktisch den ersten Takt des Dosierens aus, sie stellt die Arbeitsbereitschaft her. Sie schiebt den äußeren Kolben 12 nach innen, der wiederum mit dem äußeren Anschlag 16 an seiner Kolbenstange 13 den inneren Kolben 15 hinter eine sehr kleine, hinter der inneren Queröffnung 10, 10' liegenden Erhöhung 21 in der Dosierhülse 4 gerastet wird. Wichtig ist auch ein, nur wenige Zehntel Millimeter hohe, innerer Anschlagbund 47, damit der innere Kolben 15 nicht in den Innenraum 11 gleiten kann.
  • Die Dosierhülse 4 selbst besitzt in dem Bereich 23 zwischen der äußeren Queröffnung 6 und der inneren Queröffnung 10, 10' eine Erhöhung 24 in der Form einer Montagehülse 24, damit die Dosierhülse 4 in dem größeren Innendurchmesser des Halses 1 gehalten werden kann und der für die Funktion notwendige Ringraum 7 im vorderen Bereich entstehen kann. Bei zugeschraubter Kappe 18 presst dessen Innenseite 25 gegen das Ringventil 40, um eine perfekte Abdichtung zu sichern.
  • Die 4 bis 6 zeigen einen Tubendosierer mit abgenommener Kappe 18 und mit den beiden Kolben 12 und 15, die in ihrer Endposition links und rechts neben den inneren Queröffnungen 10, 10' positioniert sind. Wenn man auf die Tube 2 drückt, wird entsprechend der 7 bis 9 die Creme in die beiden inneren Queröffnungen 10, 10' gepresst. Dadurch wird der innere Kolben 15 von beiden Seiten mit Druck beaufschlagt, wodurch sich die Drücke aufheben und er in seiner Endposition stehen bleibt. Unterstützt wird dieser Vorgang durch vier sehr kleine Schnapppunkte 21 in der Dosierhülse 4 zwischen der inneren Querbohrung 10 und dem inneren Kolben 15.
  • Dagegen drückt die Creme nun auf die Innenseite des äußeren Kolbens 12 und dieser lässt ihn zunächst um die Weglänge seines Hubes H nach außen wandern, siehe 10 bis 12.
  • Anschließend nimmt der innere Anschlag 17 am inneren Bereich 13' der Kolbenstange 13, die durch die Bohrung 14 des inneren Kolbens 15 verläuft, selbigen in Richtung der äußeren Queröffnung 6 mit, bis der äußere Kolben 12 an der nun komprimierten Druckfeder 19 angekommen ist. Der Dosierraum 26 ist schon vorher mit Creme gefüllt worden. Dadurch wurde bis in das technische System dieser beiden gekoppelten Kolben 12 und 15 mit der nicht komprimierbaren Creme in dessen Mitte, nämlich in der Dosierkammer 26, komplett nach außen geschoben. Der weiter anliegende Druck der Creme auf dem inneren Kolben 15 sorgt dafür, dass er entsprechend der 13 bis 15 in Richtung des äußeren Kolbens 12 gepresst wird. Seine Bohrung 14 dichtet gegenüber dem dünneren Bereich 13' mit Hilfe einer kleinen Manschette 15' perfekt ab. Dabei federt das Ringventil 40 von der Außenseite 42 der Dosierhülse ab und gibt so einen Ringspalt 49 aus der Mischdüse 30 nach außen hin frei. Nachdem der Druck auf die Tube 2 nachlässt, federt das Ringventil 40 wieder die Mischkammer 31 abdichtend auf die Außenseite 42 der Dosierhülse 4 und verhindert so ein Zurücksaugen von kontaminierter Creme.
  • In den 16 bis 18 ist der innere Kolben 15 bis an den äußeren Anschlag 16 der Kolbenstange 13 gepresst worden, wodurch die dosierte Crememenge über die äußere Queröffnung 6 und den Ringraum 7 in die Mischkammer 31 hinein aus der Austrittsöffnung 8 ausgepresst wurde, die exakt dem Hub H multipliziert mit dem vierten Teil des Quadrates des Innendurchmessers der Dosierhülse 4 entspricht. Die Dosiergenauigkeit ist also extrem hoch.
  • An der Stirnseite 27, auf dem vorderen Bereich 28 der Dosierhülse 4 oder an bzw. auf dem Blindgewinde 35 ist eine Mischdüse 30 dicht befestigt, die in einem radialen Abstand B die seitlichen Ausgangsöffnungen 6, 6' der Dosierhülse 4 umgibt und die in einem axialen Abstand C zur Außenseite 42 der Dosierhülse 4 eine Mischkammer 31 bildet, die eine zur Hauptachse 32 koaxiale, vordere Austrittsöffnung 8 besitzt.
  • Die Austrittsöffnung 8 des Ringventils 40 wird nach dem Spenden von dem wieder nach innen gefederten Ventilschirm 44 des Ringventils 40 abgedichtet.
  • Die Druckfeder 19 sorgt dafür, dass das Kolbenpaar 12, 15 wieder in Richtung des Innenraums 11 gedrückt wird.
  • In 19 ist ein einzelnes Ringventil 40 dargestellt, dessen scheibenförmiger Ventilschirm 44 in der abgefederten Position gezeigt wird.
  • Die 20 zeigt die Dosierhülse 4 mit ihren beiden Sperrbunden 36, die das Ausdrücken der Creme über diesen Bereich verhindern. Die Stege 24 zentrieren die Dosierhülse 4 im Hals 1 der Tube 2.
  • In der Position: „Dosierkammer füllen" zeigen die 21 bis 23 einen Tubendosierer mit einer Zug-Druckfeder 19 am Ende 17 der Kolbestange 13'. Hier ist eine ganz andere Aufhängung der Zug-Druckfeder 19 als in den vorherigen Figuren dargestellt.
  • Die Arbeitsphasen sind jedoch denen der vorherigen absolut vergleichbar. Die Druck-Zugfeder 19 wird zuerst bis zu ihrer Mitte hin gedrückt und dann durch sich selbst hindurch nach außen hingezogen. Der äußere Kolben 12 ist in dieser Position schon etwas nach vorn gedrückt worden.
  • 1
    Hals
    2
    Tube
    3
    Flasche
    4
    Dosierhülse
    5
    Vorderes Ende
    6
    äußere Queröffnung
    6'
    äußere Queröffnung
    7
    Ringraum
    8
    Austrittsöffnung
    8'
    Außenseite
    9
    hinteres Ende
    10
    Innere Queröffnung
    10'
    innere Queröffnung
    11
    Innenraum
    12
    äußerer Kolben
    12'
    Manschette
    13
    Kolbenstange
    13'
    innerer Bereich
    14
    Bohrung
    15
    innerer Kolben
    15'
    kleine Manschette
    16
    äußerer Anschlag
    17
    Innerer Anschlag
    18
    Kappe
    19
    Druckfeder und/oder Zugfeder
    20
    Boden der Dosierhülse
    21
    Erhöhung, Schnappring, Schnapppunkt
    22
    Innenseite
    23
    Bereich
    24
    Erhöhung, Montagehülse, Stege
    25
    Innenseite der Kappe
    26
    Dosierraum
    27
    Stirnseite des Halses
    28
    Vorderer Bereich der Dosierhülse
    29
    Stirnseite des Kobenanschlags
    30
    Mischdüse
    31
    Mischkammer, elastisch oder starr
    32
    Hauptachse.
    33
    34
    Boden des äußeren Kolbens
    35
    Blindgewinde
    36
    Sperrbund auf der Dosierhülse
    37
    Stirnseite der Mischkammer
    38
    Erhöhung für den äußeren Kolben
    40
    Ringventil, Hülsenventil
    41
    Innenseite des Ringventils
    42
    Außenseite der Dosierhülse
    43
    Außenseite des Ringventils
    44
    Ventilschirm
    45
    Klemmring für Mischdüse
    46
    Hülse der Mischdüse, starr oder elastisch
    47
    Anschlagbund in der Dosierhülse
    48
    Anschlag in der Kappe
    A
    Abstand
    H
    Hub
    B
    radialer Abstand
    C
    axialer Abstand
    D
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0561719 B1 [0003]
    • - EP 0508168 B1 [0003]
    • - US 2006/0169716 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Interner Tubendosierer mit Kolben und Feder, der auch in den Hals von Flaschen aus Kunststoff eingesetzt werden kann zum Spenden einer ganz bestimmten, definierten Menge Creme beim Drücken einer Tube, wobei es sich um kosmetische, medizinische, technische und sonstige Cremes und Pasten handeln kann, dadurch gekennzeichnet, • dass in dem Hals (1) einer Tube (2) oder Flasche (3) eine Dosierhülse (4) mit einem Boden (20) zur Außenseite (8') hin angeordnet ist, in deren vorderem Ende (5) wenigstens eine äußere Queröffnung (6, 6') eingebracht ist, die in einem Ringraum (7, 31) zwischen der Dosierhülse (4) und einer Mischdüse (30) münden, • dass in das hintere Ende (9) der Dosierhülse (4) wenigstens eine innere Queröffnung (10, 10') eingebracht ist, die mit dem Innenraum (11) der Tube (2) bzw. Flasche (3) verbunden ist, • dass in der Dosierhülse (4) ein äußerer Kolben (12) mit einer zum Innenraum (11) hin gerichteten Kolbenstange (13) oder mit einem flexiblen Band (13'') bewegbar angeordnet ist, • dass ein innerer Kolben (15) bis zu einem definierten Abstand (A) gegenüber dem äußeren Kolben (12) auf der Kolbenstange (13, 13') bewegbar ist, • dass entweder zwischen dem Boden (20) und dem äußeren Kolben (12) eine Druckfeder (19) oder eine sich am inneren Ende (9) der Dosierhülse (4) abstützende Zug- und/oder Druckfeder (19') am inneren Ende (17) der Kolbenstange (13) befestigt ist, • dass beim Dosieren der äußere Kolben (12) von der unter Druck stehenden Creme, die in die innere Queröffnung (10, 10') geflossen ist in Richtung der Austrittsöffnung (8) geschoben ist, wobei nach Überwindung des Hubes (H), der dem Abstand (A) entspricht, der innere Anschlag (17) den inneren Kolben (15) in Richtung der Austrittsöffnung (8) gezogen hat, • dass nach dem Dosieren der äußere Kolben (12) mit seinem Boden (34) an den äußeren Boden (20) oder an die komprimierte Druckfeder (19) in der Dosierhülse (4) gedrückt ist und der innere Kolben (15) bis an die äußere Querbohrung (6, 6') und/oder bis an den äußeren Anschlag (16) der Kolbenstange (13, 13') gedrückt ist, • dass auf dem vorderen Bereich (28) der Dosierhülse (4), an der Stirnseite (27) des Halses (1) und/oder an bzw. auf dem Blindgewinde (35) eine Mischdüse (30) dicht befestigt ist, die in einem radialen Abstand (B) die seitlichen Ausgangsöffnungen (6, 6') der Dosierhülse (4) umgibt, wobei wenigstens an der Stirnseite (37) der Mischkammer (31) ein weichelastisches, scheibenförmiges Ringventil (40) mit einem zur Hauptachse hin weisenden Ventilschirm (44) befestigt oder angeformt ist, das eine zur Hauptachse (32) koaxiale, vordere Austrittsöffnung (8) besitzt, • dass nach dem Spenden die Innenseite (41) des Ringventils (40) dichtend auf die Außenseite (42) der Dosierhülse (4) gefedert ist und • dass die Austrittsöffnung (8) nach dem Spenden von dem nach vorn gedrückten äußeren Boden (34) des äußeren Kolbens (12) verschlossen ist.
  2. Interner Tubendosierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Version, in der der äußere Kolben (12) über eine Kolbenstange (13) verfügt, der innere Kolben (15) eine Bohrung (14) dafür besitzt, wobei der innere Kolben (15) zwischen zwei Anschlägen (16 und 17) bewegbar ist.
  3. Interner Tubendosierer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Austrittsöffnung (8) nach dem Spenden von dem nach vom gedrückten äußeren Boden (34) des äußeren Kolbens (12) ebenbündig zur Außenseite (43) des Ringventils (40) verschlossen ist.
  4. Interner Tubendosierer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischdüse (30) zusammen mit dem Ringventil (40) einteilig aus einem weichen Kunststoff oder Silikon hergestellt ist.
  5. Interner Tubendosierer nach Anspruch 1, 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischdüse (30) zusammen mit dem Ringventil (40) einteilig aus einem weichen Kunststoff oder Silikon hergestellt ist und mit Vorspannung auf die Erhöhung (24) geklemmt ist.
  6. Interner Tubendosierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischdüse (30) zusammen mit dem Ringventil (40) einteilig aus einem weichen Kunststoff oder Silikon hergestellt ist, wobei an dessen Ende ein Klemmring (45) angeformt ist.
  7. Interner Tubendosierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Druck auf die Tube (2) oder die Flasche (3) die Öffnung (44) des Ringventils (40) von den Außenkanten (42) der Dosierhülse (4) weggefedert ist.
  8. Interner Tubendosierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Kolben (15) zur Abdichtung gegenüber dem dünneren Bereich (13') der Kolbenstange (13) eine zum Innenraum (11) hin gerichtete Manschette (15') besitzt.
  9. Interner Tubendosierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Dosierhülse (4) etwa in dem Bereich (23) hinter der Queröffnung (6) im Abstand (D) dazu Erhöhungen (24) in der Form einer Montagehülse, von Stegen oder ähnlichem angeformt sind, die im Hals (1) klemmen.
  10. Interner Tubendosierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (19) oder die Zugfeder (19) oder eine Zug-Druckfeder (19) aus einem nichtrostenden Metall hergestellt ist.
  11. Interner Tubendosierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (19) oder die Zugfeder (19) oder eine Zug-Druckfeder (19) aus einem Kunststoff oder einem Elastomer hergestellt ist.
  12. Interner Tubendosierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Kolben (15) aus einem Elastomer, wie TPE oder TPV oder aus einem Silikon hergestellt ist.
  13. Verfahren zur Herstellung eines internen Tubendosierers nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringventil (40) im Zweikomponenten-Spritzgießverfahren an die Mischdüse (30) angeformt wird.
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