DE4203271A1 - Entwicklungseinheit fuer eine bildaufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Entwicklungseinheit fuer eine bildaufzeichnungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinheit für eine Bildaufzeichnungseinrichtung nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 oder 7 und eine Bildaufzeichnungseinrichtung mit einer solchen Entwicklungseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 15 oder 16. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Entwicklungseinheit und eine Bildaufzeichnungseinrich­ tung mit einer solchen Einheit, in welcher eine dünne Ent­ wicklerschicht mittels einer dünnen Schneide auf einer Ober­ fläche einer Entwicklungsrolle ausgebildet wird, welche in Drehung versetzt ist und an einem bildtragenden Medium an­ liegt. Der Entwickler wird hierbei von der dünnen Entwickler­ schicht aus dem bildtragenden Medium zugeführt, so daß ein Entwicklungsprozeß durchgeführt wird.
Eine bekannte Entwicklungseinheit, welche in einer elektro­ photographischen Aufzeichnungseinrichtung, einem Laserstrahl- Drucker, einem Kopiergerät u.ä. verwendet ist, enthält als Entwickler Toner. Wenn die Entwicklungseinheit im Betrieb ist, wird ein Druck in einem Gehäuse der Entwicklungseinheit durch ein Rührelement zum Umrühren des Toners, durch einen Tonerzu­ führmechanismus, welcher den Toner einer Entwicklungsrolle zuführt u.ä. erzeugt. Wenn verschiedene Spalte bzw. Zwischen­ räume an dem Gehäuse der Entwicklungseinheit vorhanden sind, kann Toner durch den Druck von dem Gehäuse aus durch die Spalte oder Zwischenräume austreten, wenn die Entwicklungs­ einheit in Betrieb ist. Außerdem kann, wenn die Entwicklungs­ einheit ausgewechselt ist, Toner durch die Spalte oder Zwi­ schenräume in dem Gehäuse aus dem Gehäuse herausfallen.
In der Entwicklungseinheit sind ein Gehäuserahmen 10, eine Entwicklungsrolle 11, eine dünne Schneide 12 und ein elasti­ sches dünnes Plättchen 13 beispielsweise so angeordnet, wie in Fig. 11A dargestellt ist. In Fig. 11B ist eine Schnittan­ sicht eines Endteils eines Beispiels der Entwicklungseinheit dargestellt. Die Entwicklungsrolle 11 ist an dem Gehäuserah­ men 10 der Entwicklungseinheit so angebracht, daß sie eine an dem Gehäuse ausgebildete (nicht dargestellte) Öffnung ab­ deckt. Die Entwicklungsrolle 11 wird in einer Richtung von der dünnen Schneide 12 zu dem elastischen dünnen Plättchen 13 der Entwicklungseinheit gedreht. Der Toner in dem Gehäuse der Entwicklungseinheit haftet durch die Öffnung hindurch an der Oberfläche der Entwicklungsrolle 11. Die dünne Schneide 12 verteilt den Toner, welcher an der Oberfläche der in Dre­ hung versetzten Entwicklungsrolle 11 haftet, so daß eine dünne Tonerschicht auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 11 ausgebildet wird. Der Toner wird von der dünnen, auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 11 ausgebildeten Tonerschicht einem bildtragenden Medium, wie einem photoleitfähigen Band, zugeführt, so daß ein Entwicklungsrpozeß durchgeführt wird.
Ein Spalt zwischen der Oberfläche der in Drehung versetzten Entwicklungsrolle 11 und dem Gehäuserahmen 10 ist durch die dünne Schneide d12 abgedichtet, welche (in der Drehrichtung der Rolle 11 gesehen) vor einer Entwicklungsstelle angeordnet ist, an welcher der Toner von der Entwicklungsrolle 11 dem photoleitfähigen Teil (dem bildtragenden Medium) zugeführt wird, und ist durch das elastische dünne Plättchen 13 abge­ dichtet, welche nach dem Entwicklungsbereich angeordnet ist.
Da die Entwicklungsrolle gedreht werden muß, können die Enden der Entwicklungsrolle 11 nicht an dem Gehäuserahmen 11 fest­ gelegt werden. Da außerdem die dünne Schneide 12 elastisch sein muß, können deren Enden ebenfalls nicht an dem Gehäuse­ rahmen 10 festgelegt werden. Folglich ist ein Spalt oder Zwischenraum G1 zwischen jedem Ende der Entwicklungsrolle 11 und dem Gehäuserahmen 10 der Entwicklungseinheit ausgebildet, und ein Spalt oder Zwischenraum G2 ist zwischen jedem Ende der dünnen Schneide 12 und dem Gehäuserahmen 10 ausgebildet. Diese Spalte oder Zwischenräume G1 und G2 (welche in Fig. 11A durch schräge Linien hervorgehoben sind) sollten abgedichtet werden, um zu verhindern, daß Toner über sie verstreut wird. Wenn die Zwischenräume G1 und G2 einen zusammenhängenden Zwischenraum bilden, werden die beiden Zwischenräume G1 und G2 üblicherweise durch ein Abdichtteil abgedichtet.
Wenn jedoch die beiden Zwischenräume G1 und G2 durch ein Ab­ dichtteil abgedichtet werden, ist es schwierig, vollständig zu verhindern, daß der Toner fein verteilt wird. Ein opti­ males Abdichtteil, um absolut einen Spalt zwischen einer in Drehung versetzten Anordnung und einer feststehenden Anordnung abzudichten, unterscheidet sich von einem Teil, um absolut si­ cher einen Spalt zwischen feststehenden Anordnungen abzudich­ ten. Das heißt, wenn das Abdichtteil entsprechend ausgebildet ist, um in zufriedenstellender Weise den Zwischenraum G1 zwi­ schen der in Drehung versetzten Abdichtrolle 11 und dem orts­ festen Gehäuserahmen 10 abzudichten, ist es schwierig, mit demselben Abdichtteil absolut sicher den Zwischenraum oder Spalt G2 zwischen der feststehenden dünnen Schneide 12 und dem feststehenden Gehäuserahmen 10 abzudichten, und umgekehrt.
Ferner ist ein kleiner Zwischenraum C infolge der Rotation der Entwicklungsrolle 11 zwischen deren Oberfläche und einem Endteil der dünnen Schneide 12 ausgebildet, wie in Fig. 11B dargestellt ist. Der kleine Zwischenraum C verläuft in einer Richtung annähernd parallel zu einer Achse der Entwicklungs­ rolle 11. In diesem Fall leckt der Toner durch den kleinen Zwischenraum C. Außerdem liegt jedes Ende 13a des elastischen dünnen Plättchens 13 an der Oberfläche des Gehäuserahmens 10 an, so daß dadurch verhindert ist, daß der Toner durch einen Zwischenraum zwischen dem Ende 13a des dünnen Plättchens 13 und dem Gehäuserahmen 10 austritt.
Es ist jedoch schwierig, das elastische, dünne Plättchen mit einer gleichbleibenden Länge auszubilden. Wenn folglich das elastische, dünne Plättchen 13 so ausgebildet ist, daß seine Länge etwas kürzer ist als die gleichbleibende Länge, kann die Kante 13a des elastischen dünnen Plättchens 13 nicht stän­ dig an dem Gehäuserahmen 10 der Entwicklungseinheit anliegen. In diesem Fall leckt dann der Toner zwischen der Kante 13a des dünnen Plättchens 13 und dem Gehäuserahmen 10. In der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 62-2 08 073 ist ein Abdichtteil zum Abdichten eines Zwischenraums zwischen dem Ende des elastischen dünnen Plättchens und einem Endteil des Gehäuserahmens beschrieben. Jedoch ist es schwierig, mit dem Abdichtteil sicher den Zwischenraum zwischen dem Ende des elastischen dünnen Plättchens und dem Gehäuserahmen abzudich­ ten.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Entwicklungseinheit für eine Aufzeichnungseinrichtung und eine Aufzeichnungseinrich­ tung mit einer derartigen Entwicklungseinheit geschaffen wer­ den, bei welcher die vorstehend aufgeführten Nachteile des Standes der Technik beseitigt sind. Ferner soll eine Entwick­ lungseinheit geschaffen werden, in welcher definitiv verhin­ dert werden kann, daß Entwickler aus einem Gehäuse der Ent­ wicklungseinheit austritt und dadurch verstreut wird.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Entwicklungseinheit für eine Bildaufzeichnungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 7 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des jeweiligen Anspruchs erreicht. Vorteilhafte Weiter­ bildungen sind Gegenstand der auf einen der beiden Ansprüche unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Unteransprüche.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Abdichtteil in einen ersten und einen zweiten Abdichtteil unterteilt ist, können der erste bzw. der zweite Abdichtteil aus optimalen Materialien zum Abdichten der ersten und zwei­ ten Zwischenräume bzw. Spalte hergestellt sein. Folglich kann somit sicher verhindert werden, daß Entwickler aus einem Ge­ häuse der Entwicklungseinheit austritt.
Ferner ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, da der Abdichtteil und ein Endabdichtteil sich an jedem Ende der Entwicklungsrolle überdecken, eben­ falls sicher verhindert, daß der Entwickler durch einen Spalt oder Zwischenraum zwischen dem Endabdichtteil und dem Abdicht­ teil austritt und dadurch verstreut wird.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Bildaufzeichnungsein­ richtung geschaffen werden, in welcher das Innere eines Ge­ häuses sicher davor geschützt werden kann, daß es durch Ent­ wickler verschmutzt wird, welcher von einer Entwicklungsein­ heit aus verteilt bzw. verstreut wird. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bildaufzeichnungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 15 oder 16 durch die Merkmale in dem kennzeichnenden Teil des jeweiligen Anspruchs erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der auf den Anspruch 16 mittelbar oder unmittelbar rückbezogenen Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann, wenn sicher verhindert ist, daß der Entwickler aus dem Gehäuse der Ent­ wicklungseinheit austritt und dadurch verstreut wird, das Innere der Gehäuse der Entwicklungseinheit sicher davor ge­ schützt werden, daß es durch Entwickler verschmutzt wird, wel­ cher von einer Entwicklungseinheit aus verstreut und ver­ teilt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich­ nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Aufzeichnungseinrich­ tung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Entwicklungseinheit, welche in der in Fig. 1 dargestellten Aufzeichnungs­ einrichtung untergebracht ist;
Fig. 3 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung eines Aufbaus einer Entwicklungsrolle und einer dünnen Schneide;
Fig. 4A und 4B perspektivische Darstellungen des Zusammenbaus einer Entwicklungsrolle und einer dünnen Schneide;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Aufbaus eines Gehäuserahmens der Entwicklungseinheit;
Fig. 6 eine schmematische Darstellung einer Anordnung aus einem dünnen Rollenabdichtplättchen und einem dünnen Schneidenabdichtplättchen;
Fig. 7 eine Darstellung des dünnen Rollenabdichtplätt­ chens und des dünnen Schneidenabdichtplättchens, welche aneinander anliegen;
Fig. 8 eine Darstellung eines Zustandes, in welchem ein Eckenteil des Rollenabdichtplättchens einen schma­ len Zwischenraum abdeckt, welcher zwischen der Ent­ wicklungsrolle und dem dünnen Plättchen ausgebil­ det ist;
Fig. 9 und 10 Darstellungen eines dünnen elastischen Plätt­ chens, um einen Zwischenraum oder Spalt zwischen Entwicklungsrolle und dem Gehäuserahmen abzudecken, wobei sich der Zwischenraum oder Spalt in einer Richtung parallel zu einer Achse der Entwicklungs­ rolle erstreckt;
Fig. 11A eine Schnittansicht eines Endes einer herkömm­ lichen Entwicklungseinheit mit einer Entwicklungs­ rolle, und
Fig. 11B eine vergrößerte Schnittansicht eines Endes der herkömmlichen Entwicklungseinheit.
In Fig. 1, in welcher ein Laserdrucker dargestellt ist, ist ein Gehäuse 100 des Laserdruckers in einen oberen Rahmenteil 101 und einen unteren Rahmenteil 102 aufgeteilt. Der obere Rahmenteil 102 kann um eine Welle 103 gedreht werden, so daß das Gehäuse 100 geöffnet werden kann. Ein photoleitfähiges Band 1 (das bildtragende Medium) ist in dem Gehäuse 100 un­ tergebracht und über Rollen geführt, so daß es in einer vor­ herbestimmten Richtung bewegt werden kann. Eine Vorladeein­ heit 2, eine Entwicklungseinheit 3, ein Übertragungslader 4 und eine Reinigungseinheit 5 sind in dieser Reihenfolge in derselben Richtung, in welcher das photoleitfähige Band 1 bewegt wird, um dieses herum angeordnet.
Eine optische Schreibeinheit 7 ist an einer Bodenplatte des Gehäuses 100 angebracht, so daß ein Lichtstrahl, welcher von der optischen Schreibeinheit 7 abgegeben worden ist, einen Teil des photoleitfähigen Bandes 1 abtastet, welcher zwischen der Vorladeeinheit 2 und der Entwicklungseinheit 3 positio­ niert ist. Wenn der Lichtstrahl von der optischen Schreibein­ heit 7 das photoleitfähige Band 1 abtastet, welches durch die Vorladeeinheit 2 vorher gleichförmig geladen worden ist, wird ein elektrostatisches, latentes Bild auf der Oberfläche des photoleitfähigen Bandes 1 erzeugt. Dann wird von der Entwick­ lungseinheit 3 aus Toner dem photoleitfähigen Band 1 zuge­ führt, so daß ein dem elektrostatischen, latenten Bild ent­ sprechendes Tonerbild erzeugt wird. Das heißt, durch die Entwicklungseinheit 3 wird das elektrostatische, latente Bild entwickelt, so daß ein sichtbares Bild erhalten wird.
Aufzeichnungspapier wird durch eine Zuführrolle 9 von einer Papierkassette 8 aus einzeln zugeführt. Das Aufzeichnungspa­ pier wird dann durch Ausrichtrollen 10 zu einem vorher be­ stimmten Zeitpunkt zu dem Übertragungslader 4 gebracht, so daß das auf dem photoleitfähigen Band 1 erzeugte Tonerbild an einer Stelle, an welcher der Transferlader 4 angebracht ist,dem Aufzeichnungsblatt gegenüberliegt. Wenn dann das Auf­ zeichnungsblatt zwischen dem Band 1 und dem Übertragungsla­ der 4 hindurchläuft, wird das Tonerbild durch den Transfer­ lader von dem photoleitfähigen Band 1 auf das Aufzeichnungs­ papier übertragen. Danach wird das Aufzeichnungspapier von dem photoleitfähigen Band 1 getrennt und über eine Führungs­ platte 13 einer Schmelzeinheit 11 zugeführt. Das Tonerbild auf dem Aufzeichnungspapier wird durch die Schmelzeinheit 11 geschmolzen und dadurch fixiert. Nach dem Durchlaufen der Schmelzeinheit 11 wird das Aufzeichnungspapier durch eine Führungsplatte 15 weiter geleitet und auf eine Ablage 16 aus­ getragen.
Die Entwicklungseinheit 3 ist beispielsweise so ausgeführt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Hierbei weist die Entwicklungs­ einheit 3 einen Entwicklungsteil 3a und einen Lager- bzw. Vorratsteil 3b auf, in welchem ein Rührteil 36 vorgesehen ist und Toner untergebracht ist. Der Rührteil 36 wird mit einer vorherbestimmten Drehzahl gedreht, um so den Toner in demRührteil 3b umzurühren. Wenn der Toner in dem Lagerteil 3b durch den Rührteil 36 umgerührt wird, wird der Toner von dem Lagerteil 3b zu dem Entwicklungsteil 3a befördert. Der Entwicklungsteil 3a weist einen Rahmenteil 31 auf, an wel­ chem eine Öffnung 40 an einer solchen Stelle ausgebildet ist, daß sie dem photoleitfähigen Band 1 gegenüberliegt. In dem Entwicklungsteil 3a sind ein Zuführmechanismus 32 und eine Entwicklungsrolle 33 vorgesehen. Der Zuführmechanismus 32 ist nahe bei dem Lager- und Vorratsteil 3b angeordnet und durch ihn wird der Toner der Oberfläche der Entwicklungsrolle 33 zugeführt.
Die Entwicklungsrolle 33 deckt die Öffnung 40 ab und liegt an einer Entwicklungsstelle P an der Oberfläche des photoleit­ fähigen Bandes 1 an. Eine dünne Schneide 34 ist in einer vor­ herbestimmten Lage an der äußeren Begrenzung der Öffnung 40 angebracht, so daß ein Ende der dünnen Schneide 14 an der Oberfläche der Entwicklungsrolle 33 anliegt. Der mittels des Zuführmechanismus 32 zugeführte Toner haftet an der Oberflä­ che der Entwicklungsrolle 33 und wird durch die dünne Schneide 34 abgeschabt, so daß eine dünne Tonerschicht auf der Ober­ fläche der Entwicklungsrolle 33 ausgebildet wird. Da die dünne Tonerschicht auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 33 zwischen einer Stelle, an welcher die dünne Schneide an der Oberfläche der Entwicklungsrolle 33 anliegt und der Ent­ wicklungsstelle P ausgebildet wird, wird eine konstante To­ nermenge bei einem Entwicklungsprozeß von der Entwicklungs­ rolle 33 dem photoleitfähigen Band 1 an der Entwicklungs­ stelle P zugeführt.
Die dünne Schneide 34 dichtet (in der Drehrichtung der Rolle 33 gesehen) vor der Entwicklungsstelle P einen Zwischenraum oder Spalt zwischen der Entwicklungsrolle 33 und dem Rahmen­ teil 31 ab. Ein elastisches dünnes Plättchen 35 ist an einem Randteil 31c der Öffnung 40 (in der Drehrichtung der Entwick­ lungsrolle 35 gesehen) nach der Entwicklungsstelle P ange­ bracht. Ein Ende des elastischen dünnen Plättchens 35 liegt an der Oberfläche der Entwicklungsrolle 33 an. Das elastische dünne Plättchen 35 dichtet einen Spalt oder Zwischenraum zwischen der Entwicklungsrolle 33 und dem Rahmenteil 33 (in der Drehrichtung der Rolle 33 gesehen) nach der Entwicklungs­ stelle P ab. Mit Hilfe der dünnen Schneide 34 und des dünnen elastischen Plättchens 35 ist somit verhindert, daß der Toner von dem Entwicklungsteil 3a des Gehäuses der Entwicklungs­ einheit 3 durch den Spalt oder Zwischenraum zwischen der Oberfläche der Entwicklungsrolle 33 und dem Rahmenteil 31 austritt.
Die Entwicklungsrolle 33 und die dünne Schneide 24 sind so, wie in Fig. 3 dargestellt, montiert. In Fig. 3 wird die dünne Schneide 34 mittels eines Klebemittels an einer Halteplatte 34a angebracht. Ein Schneidenabdichtteil 38b wird an jedem Endteil der dünnen Schneide 34 angebracht, um so jeden End­ teil der dünnen Schneide 34 abzudecken. Ein Lager 37 wird mittels einer Schraube an jedem Ende der Halteplatte 34a be­ festigt. In dem Lager 37 ist drehbar eine Welle 33a der Ent­ wicklungsrolle 33 gehaltert, so daß die Halteplatte 34a, wie in Fig. 4A dargestellt ist, in Richtungen A und B zusammen mit der dünnen Schneide 34 um die Welle 33a gedreht werden kann. Ein Zahnrad 41, das zum Antreiben der Entwicklungsrolle 33 verwendet wird, ist an einem Ende der Entwicklungsrolle 33 angebracht.
Die Entwicklungsrolle 33 und die dünne Schneide 34 werden so montiert, wie vorstehend beschrieben ist, so daß ein in Fig. 4A dargestellter Entwicklungsrollenaufbau geschaffen ist. Wellen 37a, welche von den Lagern 37 vorstehen, werden vor­ her in Ausschnitte 31a eingesetzt, welche an beiden Enden des Rahmenteils 31 der Entwicklungseinheit ausgebildet sind, wie in Fig. 5 dargestellt ist, wobei die dünne Schneide 34 in der Richtung B gedreht wird, um so stehen zu bleiben, wie in Fig. 4B dargestellt ist; dann wird die dünne Schneide 34 in der Richtung A gedreht, um so in eine Ausgangsstellung zu­ rückzukehren, so daß der Entwicklungsrollenaufbau an dem Rah­ menteil 31 gehaltert ist.
Ein Gehäuserahmen der Entwicklungseinheit hat Abdichtteile 31b an beiden Enden des Entwicklungsrollenaufbaus. Bevor der Entwicklungsrollenaufbau an dem Rahmen 31 gehaltert wird, wird ein Rollenabdichtplättchen 38a an jedem der Ab­ dichtteile 31b angebracht, vorzugsweise angeklebt. Folglich ist in einem Zustand, in welchem der Entwicklungsrollenauf­ bau an dem Rahmenteil 31 gehaltert ist, der Zwischenraum oder Spalt G1 zwischen der Oberfläche jedes der Abdichtteile 31a und der Oberfläche an jedem Ende der Entwicklungsrolle 33 durch das Rollenabdichtplättchen 38a abgedichtet. In diesem Fall wird zusätzlich der Spalt oder Zwischenraum G2 zwischen der Oberfläche jedes der Abdichtteile 31a und der Oberfläche an jedem Ende der dünnen Schneide 34 durch das entsprechende Schneidenabdichtteil 38b abgedichtet, das an jedem Ende der dünnen Schneide 34 angebracht bzw. angeklebt ist.
Das dünne Rollenabdichtplättchen 38a und das dünne Schneiden­ abdichtplättchen 38b liegen gleichmäßig miteinander an jedem der Abdichtteile 31b an, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Das heißt, die Zwischenräume G1 und G2, welche einen fortlaufen­ den Spalt zwischen den Abdichtteilen 31b und dem Abdicht­ rollenaufbau bilden, sind durch das Rollenabdichtplättchen 38a und das Schneidenabdichtplättchen 38b abgedichtet. Ein Zustand, bei welchem die Abdichtplättchen 38a und 38b anein­ ander anliegen, ist im einzelnen in Fig. 7 dargestellt. Das heißt, das Rollenabdichtplättchen 38a hat an einer Ecke einen Einschnitt 38a-2 und eine Ecke des Schneidenabdichtplätt­ chens 38b greift in den Einschnitt 38a-2 des Rollenabdicht­ plättchens 38a ein. Das heißt, der Einschnitt 38a-2 umgibt die Ecke des Schneidenabdichtplättchens 38b, so daß ein Ecken­ teil 38a-1, welcher an den Einschnitt 38a-2 angrenzt ein seitliches Ende des Schneidenabdichtteils 38b bedeckt.
Da das Rollenabdichtplättchen 38a den Zwischenraum zwischen der in Drehung versetzten Entwicklungsrolle 33 und dem Ge­ häuserahmen abdichten muß, ist das Abdichtplättchen 38a aus einem Material mit einem verhältnismäßig niedrigen Reibungs­ koeffizienten und einem verhältnismäßig großen Abriebwider­ stand hergestellt, wie beispielsweise ein mit Filz belegtes Plättchen aus Teflon (eingetragenes Warenzeichen), eine Bürste u.ä. Da der Schneidenabdichtteil 38b den Zwischenraum zwi­ schen der feststehenden dünnen Schneide 34 und dem ortsfesten Gehäuserahmen abdichtet, ist der Schneidenabdichtteil 38b beispielsweise aus einem geschäumten bzw. Schaum-Polyurethan­ harz hergestellt. Die Abdichtplättchen 38a und 38b sind aus Materialien hergestellt, die bezüglich der Bedingungen an den Zwischenräumen ausgewählt sind. Folglich können so­ wohl der Zwischenraum G1 zwischen der in Drehung versetzten Entwicklungsrolle 33 und dem Gehäuserahmen als auch der Zwi­ schenraum G2 zwischen der feststehenden dünnen Schneide 24 und dem Gehäuserahmen sicher durch das Rollenabdichtplätt­ chen 38a bzw. das Schneidenabdichtplättchen 38b abgedichtet werden.
Da außerdem der Eckenteil 38a-1 des Rollenabdichtplättchens 38-a das seitliche Ende des Schneidenabdichtplättchens 38b bedeckt, wie in Fig. 7 dargestellt ist, wird, selbst wenn sich ein kleiner Zwischenraum oder Spalt C infolge der Drehbewe­ gung der Entwicklungsrolle 33 zwischen deren Oberfläche und der dünnen Schneide 34 bildet, der Zwischenraum C durch den Eckenteil 38a-1 des Rollenabdichtplättchens 38b bedeckt, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Folglich ist verhindert, daß der Toner durch den Zwischenraum oder Spalt C in einer Richtung parallel zu der Achse der Entwicklungsrolle 33 austritt.
Nunmehr wird anhand von Fig. 9 und 10 ein Beispiel des dünnen elastischen Plättchens 35 beschrieben, mit welchem der Spalt zwischen der Entwicklungsrolle 33 und dem Gehäuserahmen der Entwicklungseinheit abgedichtet wird. In Fig. 9 und 10 ist der Endteil 31c, welcher an die Öffnung 40 angrenzt, zwi­ schen Wandungen 31d ausgebildet, welche von dem Gehäuserahmen vorstehen. Der vorstehend beschriebene Abdichtteil 31b ist an jedem Ende der vorstehenden Wandungen 31d ausgebildet. Der Endteil 31c, welcher an die Öffnung 40 angrenzt, ist zwischen den vorstehenden Wandungen 31d ausgebildet. Ein hinterer Endteil des dünnen elastischen Plättchens 35 ist an dem Endteil 31c so angebracht, daß das dünne elastische Plättchen 35 von dem Endteil 31c vorsteht. Die Breite des hinteren Endteils des dünnen elastischen Plättchens 35 ist annäherend dieselbe wie der Abstand zwischen den vorstehenden Wandungen 31d. Ein vorderer Endteil des dünnen elastischen Plättchens 35 hat Teile 35a, welche in einer Richtung parallel zu der Breite des dünnen elastischen Plättchens 35 vorstehen. Jeder der vorstehenden Teile 35a des dünnen elastischen Plättchens 35 und die Rollenabdichtplättchen 38a, welche an den vorstehenden Wandungen 31d angebracht sind, überlappen sich. Wenn in diesem Zustand der Entwicklungsrollenaufbau an dem Rahmen 31 angebracht wird, ist der vordere Endteil des dünnen elastischen Plättchens 35 an der Oberfläche der Entwicklungsrolle 33 in Anlage gebracht.
Das dünne elastische Plättchen 35 ist beispielsweise aus einer Polyesterfolie (PEPTP) mit einer Dicke im Bereich von 0,05 bis 0,125 mm hergestellt. Der vordere Endeteil des dünnen elastischen Plättchens 35 wird schwach gegen die Oberfläche der Entwicklungsrolle 33 gedrückt, so daß Resttoner, welcher an der Entwicklungsrolle 33 haftet, durch das dünne elasti­ sche Plättchen 35 nicht abgeschabt wird. Das heißt, der Resttoner, welcher an der Entwicklungsrolle 33 haftet, wird über das dünne elastische Plättchen 35a in das Innere des Gehäuserahmens zurückgebracht.
Selbst wenn in dem vorstehend beschriebenen Fall sich die Breite des dünnen elastischen Plättchens 35 ändert, bleibt ein Zustand erhalten, bei welchem die vorstehenden Teile 35a des elastischen Plättchens 35 und des Rollenabdicht­ plättchens 38a einander überlappen. Selbst wenn die Breite des dünnen elastischen Plättchens 35 bei dem Herstellungs­ prozeß grob gesteuert wird, gibt es keinen Fall, bei welchem sich ein Spalt zwischen dem dünnen elastichen Plättchen 35 und dem Rollenabdichtplättchen 38a bildet, die jeweils an den vorstehenden Wandungen 31d angebracht sind. Das heißt, die Kosten zum Herstellen des dünnen elastischen Plättchens 35 können herabgesetzt werden. Außerdem ist definitiv ver­ hindert, daß der Toner aus einem Zwischenraum zwischen dem dünnen elastischen Plättchen 35 und dem Rollenabdichtplätt­ chen 38a austritt und sich verteilt.
Wenn die Breite des hinteren Endteils des dünnen elastischen Plättchens 35 etwas kleiner ist als der Abstand zwischen den vorstehenden Wandungen 31d, kann ein Zwischenraum zwischen jedem Ende des dünnen elastischen Plättchens 35 und einer der entsprechenden vorstehenden Wandungen 31d ohne weiteres abgedichtet werden, da die vorstehenden Wandungen 31d und das dünne elastische Plättchen 35 nicht wie die Entwicklungs­ rolle 33 bewegt werden.

Claims (18)

1. Entwicklungseinheit für eine Bildaufzeichnungseinrichtung, um Entwickler einer Oberfläche eines bildtragenden Mediums (1) zuzuführen, auf welchem ein latentesBild erzeugt ist, so daß das latente Bild mittels des Entwicklers sichtbar gemacht wird, wobei die Entwicklungseinheit (3) aufweist:
einen Gehäuserahmen (31), in welchem Entwickler untergebracht ist, und der eine Öffnung (40) hat;
eine Entwicklungsrolle (33), die drehbar an dem Gehäuserahmen (31) so gehaltert ist, daß sie der Öffnung (40) des Gehäuse­ rahmens (31) gegenüberliegt, wobei der Entwickler in dem Ge­ häuserahmen (31) der Entwicklungsrolle (33) über die Öffnung (40) zugeführt wird;
eine Schneide (34) mit einer Breite, welche annähernd gleich einer Länge der Entwicklungrolle (33) ist, wobei die Schneide (34) an einer Oberfläche der Entwicklungsrolle (33) anliegt und den Entwickler, welcher an der Oberfläche der Entwick­ lungsrolle (33) haftet, abschabt, so daß eine dünne Entwick­ lerschicht an der Oberfläche der Entwicklungsrolle (33) er­ zeugt wird, wobei der Entwickler von der dünnen Entwickler­ schicht aus dem bildtragenden Medium (1) zugeführt wird, und
ein Dicht- oder Verschließteil (38) zum Verschließen eines fortlaufenden Spaltes oder Zwischenraum, welcher aus einem ersten Spalt oder Zwischenraum (G1) zwischen jedem Ende der Entwicklungsrolle (33) und dem Gehäuserahmen (31) und aus einem zweiten Spalt oder Zwischenraum (G2) zwischen jedem Ende der Schneide (33) und dem Gehäuserahmen (31) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtteil (28) in einen ersten Dichtteil (38a) zum Abdichten und Verschließen des ersten Spaltes oder Zwischen­ raums (G1) und in einen zweiten Dichtteil (38b) zum Ab­ dichten und Verschließen des zweiten Spaltes oder Zwischen­ raums (G2) geteilt ist.
2. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Dichtteil (38a) an einem Teil des Gehäuserahmens (31) festgelegt ist, wobei dieser Teil dem Ende der Entwicklungsrolle gegenüberliegt, und daß der zweite Dichtteil (38b) an einem Ende der Schneide (34) festgelegt ist.
3. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Dichtteil (38a) aus einem Material mit einem verhältnismäßig kleinen Reibungskoeffi­ zienten gebildet ist.
4. Entwicklungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material einen verhältnismäßig großen Abriebwiderstand aufweist.
5. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Dichtteil (38b) aus einem geschäumten Harz hergestellt ist.
6. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Dichtteil (38a) einen Ein­ schnitt (38a-2) hat, der an einer Ecke ausgebildet ist, und daß eine Ecke des zweiten Dichtteils (38b) in den Einschnitt (38a-2) des ersten Dichtteils (38a) eingreift, so daß eine Ecke (38a-1) des ersten Dichtteils (38a), welche an den Einschnitt (38a-2) angrenzt, ein seitliches Ende des zweiten Dichtteils (38b) bedeckt.
7. Entwicklungseinheit für eine Bildaufzeichnungseinrichtung, um Entwickler einer Oberfläche eines bildtragenden Mediums (1) zuzuführen, auf welchem ein latents Bild erzeugt ist, so daß das latente Bild mittels des Entwicklers sichtbar gemacht wird, wobei die Entwicklungseinheit (3) aufweist:
einen Gehäuserahmen (31), in welchem Entwickler untergebracht ist, und der eine Öffnung (40) hat;
eine Entwicklungsrolle (33), die drehbar an dem Gehäuserahmen (31) so gehaltert ist, daß sie der Öffnung (40) des Gehäuse­ rahmens (31) gegenüberliegt, wobei der Entwickler in dem Ge­ häuserahmen (31) der Entwicklungsrolle (33) über die Öffnung (40) zugeführt wird;
eine Schneide (34) mit einer Breite, welche annähernd gleich einer Länge der Entwicklungrolle (33) ist, wobei die Schneide (34) an einer Oberfläche der Entwicklungsrolle (33) anliegt und den Entwickler, welcher an der Oberfläche der Entwick­ lungsrolle (33) haftet, abschabt, so daß eine dünne Entwick­ lerschicht an der Oberfläche der Entwicklungsrolle (33) er­ zeugt wird, wobei der Entwickler von der dünnen Entwickler­ schicht aus dem bildtragenden Medium (1) zugeführt wird,
ein Enddichtteil (38) zum Verschließen eines fortlaufenden Spaltes oder Zwischenraums, welcher aus einem ersten Spalt oder Zwischenraum (Gl) zwischen jedem Ende der Entwicklungsrolle (33) und dem Gehäuserahmen (31) und aus einem zweiten Spalt oder Zwischenraum (G2) zwischen jedem Ende der Schneide (33) und dem Gehäuserahmen (31) gebildet ist, und
ein Dichtteil (35) zum Abdichten und Verschließen eines Spaltes oder Zwischenraums zwischen der Entwicklungsrolle (33) und dem Gehäuserahmen (31), welcher Spalt oder Zwi­ schenraum sich in einer Richtung parallel zu einer Drehachse der Entwicklungsrolle (33) erstreckt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtteil (35) und der Enddicht­ teil (38) einander an jedem Ende der Entwicklungsrolle (33) überdecken.
8. Entwicklungseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Enddichtteil (38) in einen ersten Enddichtteil (38a) zum Abdichten und Verschließen des ersten Spaltes oder Zwischenraums (G1) und in einen zweiten Enddichtteil (38b) zum Abdichten und Verschließen des zweiten Spaltes oder Zwischenraums (G2) geteilt ist.
9. Entwicklungseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ kennzeichnet, daß der erste Enddichtteil (38a) an einem Teil des Gehäuserahmens (31) festgelegt ist, wobei der Teil dem Ende der Entwicklungsrolle (33) gegenüberliegt, und daß der zweite Enddichtteil (38b) an einem Ende der Schneide (34) festgelegt ist.
10. Entwicklungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Enddichtteil (38a) aus einem Material mit einem verhältnismäßig kleinen Reibungskoeffi­ zienten hergestellt ist.
11. Entwicklungseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material einen verhältnismäßig gro­ ßen Abriebwiderstand hat.
12. Entwicklungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Endabdichtteil (38b) aus einem geschäumten Harz hergestellt ist.
13. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Enddichtteil (38a) einen Einschnitt (38a-2) hat, welcher an einer Ecke ausgebildet ist, und daß eine Ecke des zweiten Enddicht­ teils (38b) in den Einschnitt (38a-2) des ersten Enddicht­ teils (38a) eingreift, so daß eine Ecke (38a-1) des ersten Enddichtteils (38a), der an den Einschnitt (38a-2) angrenzt, ein seitliches Ende des zweiten Enddichtteils (38b) abdeckt.
14. Entwicklungseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtteil (35) aus Polyesterfolie gebildet ist.
15. Bildaufzeichnungseinrichtung mit
einem bildtragenden Medium (1),
einer Schreibeinheit (7) zum Erzeugen eines latenten Bildes auf dem bildtragenden Medium (1),
einer Entwicklungseinheit (3), um Entwickler einer Oberfläche des bildtragenden Mediums (1) zuzuführen, auf welchem ein latentes Bild erzeugt ist, so daß das latente Bild durch den Entwickler sichtbar gemacht wird, und
einer Aufzeichnungseinheit (4, 11) um auf einem Aufzeichnungs­ medium ein sichtbares Bild aufzuzeichnen, das durch die Ent­ wicklungseinheit (3) erhalten worden ist, wobei die Entwicklungseinheit (3) aufweist
einen Gehäuserahmen (31), welcher Entwickler enthält und eine Öffnung (40) hat;
eine Entwicklungsrolle (33), die drehbar an dem Gehäuserahmen (31) so gehaltert ist, daß sie der Öffnung (40) des Gehäuse­ rahmens (31) gegenüberliegt, wobei der Entwickler in dem Gehäuserahmen (31) der Entwicklungsrolle (33) durch die Öff­ nung (40) zugeführt wird;
eine Schneide (34) mit einer Breite, welche annäherend gleich einer Länge der Entwicklungsrolle (33) ist, wobei die Schneide (34) an einer Oberfläche der Entwicklungsrolle (33) anliegt und den Entwickler, welcher an der Oberfläche der Entwicklungsrolle (33) haftet, abschabt, so daß eine dünne Entwicklerschicht auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle (33) erzeugt wird, wobei der Entwickler von der dünnen Ent­ wicklerschicht dem bildtragenden Medium (1) zugeführt wird, und
ein Dichtteil (38) zum Verschließen und Abdichten eines fortlaufenden Spaltes oder Zwischenraums, welcher aus einem ersten Spalt oder Zwischenraum (G1) zwischen jedem Ende der Entwicklungsrolle (33) und dem Gehäuserahmen (31) und aus einem zweiten Spalt oder Zwischenraum (G2) zwischen jedem Ende der Schneide (34) und dem Gehäuserahmen (31) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil (38) in einen ersten Dichtteil (38a) zum Abdichten und Verschlie­ ßen des ersten Spaltes oder Zwischenraums (G1) und in einen zweiten Dichtteil (38b) zum Abdichten und Verschließen des zweiten Spaltes oder Zwischenraums (G2) geteilt ist.
16. Bildaufzeichnungseinrichtung mit
einem bildtragenden Medium (1),
einer Schreibeinheit (7) zum Erzeugen eines latenten Bildes auf dem bildtragenden Medium (1),
einer Entwicklungseinheit (3), um Entwickler einer Oberfläche des bildtragenden Mediums (1) zuzuführen, auf welchem ein latentes Bild erzeugt ist, so daß das latente Bild durch den Entwickler sichtbar gemacht wird, und
einer Aufzeichnungseinheit (4, 11) um auf einem Aufzeichnungs­ medium ein sichtbares Bild aufzuzeichnen, das durch die Ent­ wicklungseinheit (3) erhalten worden ist, wobei die Entwicklungseinheit (3) aufweist
einen Gehäuserahmen (31), welcher Entwickler enthält und eine Öffnung (40) hat;
eine Entwicklungsrolle (33), die drehbar an dem Gehäuserahmen (31) so gehaltert ist, daß sie der Öffnung (40) des Gehäuse­ rahmens (31) gegenüberliegt, wobei der Entwickler in dem Gehäuserahmen (31) der Entwicklungsrolle (33) durch die Öff­ nung (40) zugeführt wird;
eine Schneide (34) mit einer Breite, welche annäherend gleich einer Länge der Entwicklungsrolle (33) ist, wobei die Schneide (34) an einer Oberfläche der Entwicklungsrolle (33) anliegt und den Entwickler, welcher an der Oberfläche der Entwicklungsrolle (33) haftet, abschabt, so daß eine dünne Entwicklerschicht auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle (33) erzeugt wird, wobei der Entwickler von der dünnen Ent­ wicklerschicht dem bildtragenden Medium (1) zugeführt wird, ein Enddichtteil (38) zum Verschließen und Abdichten eines fortlaufenden Spaltes oder Zwischenraums, welcher aus einem ersten Spalt oder Zwischenraum (G1) zwischen jedem Ende der Entwicklungsrolle (33) und dem Gehäuserahmen (31) und aus einem zweiten Spalt oder Zwischenraum (G2) zwischen jedem Ende der Schneide (34) und dem Gehäuserahmen (31) gebildet ist, und
ein Dichtteil (35) zum Abdichten und Verschließen eines Spaltes zwischen der Entwicklungsrolle (33) und dem Gehäuse­ rahmen (31), welcher Spalt in einer Richtung parallel zu einer Drehachse der Entwicklungsrolle (33) verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil (35) und der Enddichtteil (38) einander an jedem Ende der Ent­ wicklungsrolle (33) überdecken.
17. Entwicklungseinheit nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Enddichtteil (38) in einen ersten Enddichtteil (38a) zum Abdichten und Verschließen des ersten Spaltes oder Zwischenraums (G1) und in einen zwei­ ten Enddichtteil (38b) zum Abdichten und Verschließen des zweiten Spaltes oder Zwischenraums (G2) geteilt ist.
18. Entwicklungseinheit nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Enddichtteil (38a) an einem Teil des Gehäuserahmens (31) festgelegt ist, wobei der Teil dem Ende der Entwicklungsrolle (33) gegenüberliegt, und daß der zweite Enddichtteil (38b) an einem Ende der Schneide (34) festgelegt ist.
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