DE418040C - Verfahren und Rundstrickmaschine zur Erzeugung von Strumpflaengen in fortlaufendem Bande - Google Patents

Verfahren und Rundstrickmaschine zur Erzeugung von Strumpflaengen in fortlaufendem Bande

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DE418040C
DE418040C DEH81439D DEH0081439D DE418040C DE 418040 C DE418040 C DE 418040C DE H81439 D DEH81439 D DE H81439D DE H0081439 D DEH0081439 D DE H0081439D DE 418040 C DE418040 C DE 418040C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Rundstrickmaschine zur Erzeugung von Strumpflängen in fortlaufendem Bande. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Rundstrickmaschine zur Erzeugung von geminderten Strumpflängen. Sie werden in fortlaufendem Bande hergestellt.
  • Geminderte Strumpflängen herzustellen ist schon bekannt, jedoch nicht die ununterbrochene Erzeugung derselben, also so, daß ein fortlaufendes Band entsteht. Bei der bekannten Arbeitsweise wird vielmehr der Strumpflängen, nachdem er fertiggestellt ist, von der Maschine weggenommen und es wird mit einem anderen neu begonnen. Es ist ferner bekannt, Strümpfe in ununterbrochenem Bande herzustellen, indem man halb offen strickt und weitert und sodann nach beendetem Weitern rundstrickt. Diese Arbeitsweise erzeugt einen vollständigen Strumpf mit Fuß. Dadurch entsteht aber der Nachteil, daß der Fuß in der Richtung des Längen erzeugt wird, statt den Winkel mit ihm zu bilden, der notwendig ist, damit sich der Strumpf faltenlos dem natürlichen Bau des Beines, insbesondere im Gelenk zwischen Fuß und Bein anschließt.
  • Nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß nur der Längen in fortlaufendem Bande angefertigt wird, indem man beim Knöchelteil beginnt, unter fortgesetztem Weitem halb offen strickt und sodann nach beendetem Weitern rundstrickt, bis der Strumpfrand erreicht ist. Sodann wird ein Teil der Nadeln außer Tätigkeit gesetzt, um das welterlaufende Band wiederum auf dem Umfang des Beines einzuengen. Der Fuß wird erst nachträglich an jede Strumpflänge angearbeitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung wiedergegeben.
  • Abb. i i veranschaulicht den Vorgang der Arbeit. Das Stricken der Strumpflängen beginnt mit dem engsten Teil (Knöchelteil) b. Zunächst werden einige Trennreihen und eine Langreihe flach gestrickt. Dann. wird von c ab unter fortgesetztem Flachstricken und Weitern bis cl gearbeitet. Von hier ab wird der Teil cl bis d als Schlauchware gestrickt. Sodann wird etwa 1/3 der Nadeln außer Tätigkeit gebracht und das Stricken eines neuen Strumpflängens beginnt bei b1 in der oben beschriebenen `'eise und so fortlaufend weiter.
  • Die Maschine zur Ausführung des oben beschriebenen Verfahrens ist eine Rundstrickmaschine, deren Nadelzylinder in an sich bekannter Weise nach Bedarf in schwingende und kreisende Bewegung versetzt werden kann. Es kann jedoch auch der Schloßmantel diese Bewegungen ausführen.
  • Der Nadelzylinder ist mit zwei Sätzen von Nadeln ausgestattet, deren einer (etwa 1/3 aller Nadeln) längere Nadelfüße hat als der zweite Satz (etwa '-',/3 aller Nadeln). Beim Rundstricken arbeiten alle Nadeln, beim Flachstricken nur die letzteren.
  • Am Schloßmantel sind außer dem normalen Arbeitsschlosse drei verschiedene Hilfsvorrichtungen angebracht, die das automatische Strikken der Strumpflängen in der gekennzeichneten Weise ermöglichen sollen. Es sind dies: A. Die Nadelhebevorrichtung (Abb. 2, 6, 7 und i2). Sie hat die Aufgabe, nach dem Fertigstellen eines Strumpflängens die bei dem .nun folgenden Flachstricken entbehrlich werdenden langfüßigen Nadeln nach dem Abwerfen ihrer Maschen durch Anheben außer Tätigkeit zu bringen.
  • B. Die an sich bekannte, nicht beschriebene Nadelsenkvorrichtung, welche die durch Anheben ausgerückten langfüßigen Nadeln nach und nach durch Senken wieder in die Arbeitsstellung bringt.
  • C. Die in Abb. i bis 4, 8, 9 veranschaulichte Vorrichtung, welche während des Flachstrikkens die Nadeln mit kurzen Füßen beeinflußt.
  • Das Flachstricken beginnt mit der Umschaltung der Maschine vom kreisenden auf pendelnden Gang. Damit beim Flachstricken alle hierbei verwendeten Nadeln richtig arbeiten, müssen ihre Füße durch das Schloß hindurchgegangen sein, bevor der Nadelzylinder seine rückläufige Bewegung beginnt. Der Zylinder muß also eine Schwingbewegung ausfuhren, deren Größe über die jeweilige Länge der Maschenreihe hinausgeht. Ist beispielsweise die Schloßlänge gleich dem halben Umfang des Nadelzylinders, so ist die Größe seiner Schwingung gleich dem i1/;fachen des Nadelzylinderumfanges. Dies hat zur Folge, daß das Schloß ein zweites Mal auf die kurzfüßigen Randnadeln einwirkt und damit den Arbeitsgang störend beeinflußt.
  • Um dies zu verhindern, ist am Schlosse die oben unter C benannte, in Abb. i bis 4, 8, 9 dargestellte Vorrichtung angebracht.
  • Die in den Abb. z, 6, 7 und 12 dargestellte Vorrichtung A zum Ausrücken der langfüßigen Nadeln beim Übergang vom Rundstrikken zum Flachstricken durch Anheben derselben besteht aus einem Nadelsenker o und -heber p. Beide Teile sitzen auf einer Platter, die mit einem Zapfens (Abb.7) starr verbunden und mittels derselben schwenkbar- ist. Der Zapfen s ist in der Muffe u gelagert, während ,auf seinem äußeren Teil eine Muffe u1 mit Anschlag x fest aufgesetzt ist. Auf den Anschlag x wirkt die Schubstange y ein.
  • Wird diese Schubstange y angehoben, so wirkt sie auf den Anschlag x ein, die Platter wird infolge Drehung des Zapfens s gehoben und die beiden Schloßteile o und p kommen in wirkungslose Stellung (in Abb. 6 gestrichelt angedeutet). Gibt die Stange y den Anschlag x frei, so sinkt die Platter herab und führt die Teile o und p in die Wirkungslage, d. h. in die Lage, in welcher sie die mit längeren Füßen versehenen Nadeln durch Anheben ausrücken. Die Nadeln werden zu diesem Zweck so hoch gehoben, daß sie von den nachfolgend erwähnten Schloßteilen i, il nicht beeinflußt werden können. Nach dem Ausrücken der Nadeln wird die Platter mit o und p wieder in ihre unwirksame Lage angehoben.
  • Abb. 2 und i o, letztere in einem schematischen Querschnitt durch die Maschine, zeigen, an welcher Stelle der Maschine die in den Abb.6, p und 1z dargestellte Vorrichtung A angebracht ist.
  • Vor dem Ausrücken der langfüßigen Nadeln müssen die Maschen -von diesen abgeworfen werden. Zur besseren Veranschaulichung dieses Vorganges sind in Abb. 1a mehrere Nadeln in verschiedenen Stellungen eingezeichnet, und zwar sind die Nadeln um 9o° gedreht, um die durch die Stellunggverä.nderung der Nadeln herbeigeführte Änderung der Maschenlage auf deren Nadeln besser erkennen zu lassen. Das Abwerfen der Maschen geschieht auf folgende Weise: Die Laufbahn z der Nadelfüße bildet vor dem Schloßteil o eine leicht steigende, schiefe Ebene (Abb. 6, 7 und 1z). Diese Steigung z genügt, um die Maschen unter die Zungen der Nadeln zu bringen (Nadel h-9, Abb. i2). Werden die Nadeln nun durch den Nadelsenker o mit ihren Füßen in dem Kanal z1 nach abwärts bewegt, so werden die Zungen durch die Maschen geschlossen (Nadel h3, Abb. i-), und die Maschen werden abgeworfen (Nadel h4, Abb. iz). Danach gleiten die Füße der langfüßigen Nadeln auf der zungenförmigen Weiche p nach aufwärts, kommen in die überhöhte Stellung h5 und werden damit ausgerückt; d.h. in dieser Stellung erfaßt sie das Arbeitsschloß nicht mehr.
  • Die unter C genannte Hilfsvorrichtung besteht .aus folgendem: auf der * Maschinengrundplatte M ist eine Platte P (Abb. 8) derart radial verschiebbar gelagert, daß sie gegen das Sch'loß hin- und von ihm abgerückt werden kann. Dieses Vor- und Zurückrücken erfolgt selbsttätig -=durch die Mustertrommel 3, 4. mittels der Zwischenglieder i, @, 8, 9. Die Platte P trägt drehbar zwei kleine Hubdaumen u und a1 (Abb. i bis 4.). @ Solange die Schubstange i (Abb. 8) durch den Nocken q. angehoben ist, ist die Platte P durch die Keilfläche 9 radial nach außen, also von dem Schloß abgezogen. Verläßt dagegen die Schubstange i den Nocken r1, sinkt sie also auf die Mustertrommel -;, so verschiebt sich die Platte P unter der Wirkung der Feder 5 gegen das Schloß, bis sie sich auf dasselbe stützt, und dadurch kommen die Hubdaumen a, a1 unter die drehbar gelagerten Nadelheber b, b1 zu liegen, welche doppelt so dick sind wie die anderen Schloßteile (Abb. i bis ¢ und 9). Die Hubdaumen a, a1 haben Nasen e, und v, v1. Der Nadelzylinder hat einen Anschlag f, der beim Schwingen des Nadelzylinders gegen diese Nasen der Hubdaumen stößt.
  • Beim Beginn des Flachstrickens wird die Hubdaumenplatte P durch die Feder 5 nach innen gezogen; die Hubdaumen a, atl kommen hierdurch in den- Bereich des an dem Nadelzylinder angebrachten Anschlags f. Der Anschlag/ triflt die Hubdaumen bei jeder Nadelzylinderausschwingung zweimal, und zwar einmal am Anfang, das zweitemal am Ende der Schwingbewegung, da, wie oben erwähnt, der Schwingungsweg länger ist als die Maschenreihe, und zwar im Falle des dargestellten Beispieles gleich dem il/,fachen desselben (s. Abb. i o). Die Stellung der Hubdaumen a, a1 wird infolgedessen bei jeder Ausschwingung des Nadelzylinders zweimal geändert. Je nach der Stellung der Daumen sind die auf ihnen ruhenden Schloßteile b, b1 gehoben oder gesenkt, wie die Abb. i bis .4 erkennen lassen, welche das Schloß in Abwicklung darstellen bei verschiedenen Stellungen des Nadelzylinders in bezug auf das Schloß.
  • In Abb. i bis q. ist die Wirkungsweise der Vorrichtung C veranschaulicht, und zwar bei einer Schwingung des Nadelzylinders von rechts nach links (in der Richtung der Pfeile). Abb. i bis ¢ stellen den Lauf der Nadelfüße beim Arbeiten der letzten Reihe vor dem Rundstricken dar, wenn also bereits alle Nadeln tätig sind.
  • Abb. i zeigt die Stellung, welche die Schloßteile und die Hubdaumen einnehmen, nachdem die Schwingung des Nadelzylinders von links nach rechts beendet ist und demzufolge die Schwingung von rechts nach links (in der Pfeilrichtung in Abb. i bis ¢ und io) beginnen soll (1 in Abb. io). Der Schloßteil b ist ,angehoben, so daß die Nadelfüße h am Ende der vorherigen Schwingung nicht gegen die untere Fläche des Teiles g, sondern auf dessen Rücken geführt werden, ihre Nadeln bleiben also außerhalb des Wirkungsbereiches des Schlosses. Der Anschlag f steht vor dem Schlosse und wird sich mit dem Nadelzylinder nach links bewegen.
  • In Abb. z hat sich der Nadelzylinder mit dem Anschlag f um den halben Zylinderumfang nach links bewegt (1I in Abb. io) und dabei der Anschlag f zum erstenmal die Hubdaumen a, a1 durch Auftreffen auf die Nasen j, il gedreht, d. h. aufgerichtet. Die über die Schloßteile gehobenen Nadeln wurden durch den Nadelsenker il bei dessen Schwingung von links nach rechts in die Arbeitslage gesenkt. Durch den mittels de= Hubdaumens a1 in mittlere Höhe gehobenen Schloßteil b1 werden die Nadelfüße der unteren Fläche des Schloßteiles g zugeführt, und durch diesen sowie nachfolgend durch den Schloßteil b gesenkt. Das Schloß veranlaßt dabei in bekannter Weise die Maschenbildung und das Abstricken der Nadeln.
  • Abb. 3 zeigt die Lage, nachdem der Nadelzylinder sich um einen ganzen Zylinderumfang nach links bewegt hat. Die Lage der Schloßteile ist dabei gegenüber. -Abb. 2 ungeändert. Nach Erreichung der Stellung nach Abb.3, also nach einer Zylinderschwingung vom ganzen Zylinderumfang, ist die Hälfte der Nadeln durch das Schloß hindurchgegangen, also abgestrickt. Die zweite Hälfte der Nadeln befindet sich aber noch im Schloß.
  • Um auch diese zweite Hälfte der Nadeln m= abzustricken, bewegt sich der Nadelzylinder weiter in die in Abb. q. dargestellte Lage, indem er eine dritte halbe Umdrehung ausführt. Während dieser Schwingungsperiode wirkt der Anschlag f auf die Zähne e, e1 der Hub daumena, ccl, wodurch die Daumen aus der senkrechten Lage in eine nach rechts geneigte Lage gelangen (Abb. ¢). Der Daumen ,a1 hebt in dieser Lage den Schloßteil b weiter, so daß die Nadelfüße lt nicht mehr unter den Schloßteil g gelangen, sondern über diesen Schloßteil g hinwegwandern. Dadurch wird erreicht, daß die zu Anfang der Schwingung bereits durch das Schloß betätigte Nadeln während dieser Schwingungsperiode nicht nochmals in das Schloß eintreten und die Nadelfüße das darauffolgende Zurückschwingen des Nadelzylinders nicht verhindern. Nach Erreichung der in Abb. ¢ dargestellten Lage sind sämtliche Nadeln abgestrickt. Nunmehr schwingt der Nadelzylinder zurück von links nach rechts. Der Arbeitsvorgang ist dabei derselbe wie in bezug auf die Abb. i bis ¢ beschrieben wurde.
  • Bei dem Hin- und Herschwingen des Nadelzylinders wurden die ausgerückten Nadeln, eine nach der anderen, wieder eingerückt, so daß eine allmähliche Weiterung erfolgte, bis sämtliche Nadeln wieder eingerückt waren. Das Einrücken erfolgt durch die bekannte Nadelsenkereinrichtung (Einrichtung B). Durch diese Einrichtung werden die jeweils einzurückenden Nadeln so weit gesenkt, daß ihre Füße vom Schloß erfaßt werden können. Sie erhalten dann gleich den anderen arbeitenden Nadeln den Faden vom Fadenführer und bilden in den darauffolgenden Reihen Maschen. Nach Fertigstellung des flachzustrikkenden Längenteiles wird die Maschine selbsttätig auf kreisende Bewegung umgeschaltet und dabei die Platte P selbsttätig vom Schloß abgerückt.
  • Die Maschine arbeitet jetzt in gewöhnlicher Weise als Rundstrickmaschine, bis die richtige Länge des Strumpflängen erreicht ist.
  • Nach Beendigung dieser Länge beginnt der Vorgang von neuem, indem die in Abb. 6 dargestellte Vorrichtung einen Teil der Nadeln ausschaltet sowie die PlatteP an das Arbeitsschloß herangerückt wird.

Claims (3)

  1. PATENT-AN sPRÜcHE: i. Verfahren zur Erzeugung von Strumpflänge .auf einer Rundstrickmaschine in fortlaufendem Bande, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Teil der Nadeln beim Knöchelteil beginnend unter fortgesetztem Weitem halb offen gestrickt und sodann nach beendetem Weitem: rundgestrickt wird, bis die Länge des Strumpfes erreicht ist, worauf ein Teil der Nadeln außer Tätigkeit gesetzt und mit dem Rest der nächste Längen in gleicher Weise gearbeitet wird.
  2. 2. Rundstrickmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit sich drehendem und hin - und her schwingendem Nadelzylinder oder Schloßmantel und mit zwei Sätzen von Nadeln mit verschieden hohen Füßen, gekennzeichnet durch eine Nadelhebecinrichtung zum Zweckdes selbsttätigen Abwerfens der Maschen von den Nadeln mit länger ausgeführten Nadelfüßen nach Beendigung eines Strumpflängens und zum Ausrücken dieser Nadeln unter gleichzeitiger Umschaltung der Maschine vom rotierenden Betrieb auf pendelnden Betrieb.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß während der pendelnden Bewegung des Nadelzylinders oder des Schlosses nach Zurücklebwng einer vollen Umdrehung je eine Zungenweiche (b, b1) verstellt wird, um die folgenden Nadeln bei dem Rest der Schwingung .außer Tätigkeit zu bringen. q.. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennizeichnet, daß die Zungenweiche (b, b1) durch zwei Hubdaumen (a, a1) angehoben werden und die außer Tätigkeit gebrachten Nadeln bei der nächsten Schwingung durch zwei Leitstücke (i, il) wieder in Tätigkeit gebracht werden.
DEH81439D 1920-04-05 1920-06-23 Verfahren und Rundstrickmaschine zur Erzeugung von Strumpflaengen in fortlaufendem Bande Expired DE418040C (de)

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