DE413025C - Federnde Verbindung zwischen einem Gruben- und Baubahnwagen und dem Zuggliede - Google Patents

Federnde Verbindung zwischen einem Gruben- und Baubahnwagen und dem Zuggliede

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Publication number
DE413025C
DE413025C DEB112304D DEB0112304D DE413025C DE 413025 C DE413025 C DE 413025C DE B112304 D DEB112304 D DE B112304D DE B0112304 D DEB0112304 D DE B0112304D DE 413025 C DE413025 C DE 413025C
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DE
Germany
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resilient connection
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mining
spring
railway wagon
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DEB112304D
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English (en)
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AUGUST STEINBERGER
ERNST OTTO BAUM
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AUGUST STEINBERGER
ERNST OTTO BAUM
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F19/00Wheel guards; Bumpers; Obstruction removers or the like
    • B61F19/04Bumpers or like collision guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 5. «AI 1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 413025 -KLASSE 2Oe GRUPPE
(B 112304IIJ20 ej
Ernst Otto Baum und August Steinberger in Kirchen, Sieg.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Januar 1924 ab.
Um Wagen für Grubenbahnen, Baubahnen o. dgl. vor frühzeitiger Zerstörung zu schützen, ist auch bei diesen Wagen, die häufig ohne Federung an ihren Stoßenden ausgeführt werden, die Einschaltung einer federnden Verbindung mit dem Zuggliede erforderlich. Man hat hierfür vorgeschlagen, an den beiden Stirnenden der Wagen einen als Mittelpuffer wirkenden, nach außen gekrümmten Federbügel anzuordnen. Derartige Federbügel können jedoch nicht so stark federn, daß eine Schonung der Wagen wirklich erreicht wird, weil die Bügel zur Vermeidung von Verbiegungen und Bruch eine gewisse Mindeststärke nicht unterschreiten dürfen, die aber dann die Federung ausschließt.
Durch die Erfindung ist eine federnde Verbindung geschaffen, die ihren Zweck einwand-
frei erfüllt und außerdem die Puffer ersetzt. Diese federnde Verbindung' besteht darin, daß die Enden der Feder, an deren Mittelteil das Zugglied angreift, um, an dem Wagen feste Zapfen spiralförmig gewunden sind. Hierbei ist trotz starker Ausführung der Feder eine gute Federung gewährleistet.
Die federnde Verbindung nach der Erfindung hat gegenüber anderen Verbindungen,
ίο bei denen gefederte Puffer in ähnlicher Weise wie bei den Wagen der Reichsbahn Verwendung finden, den Vorzug größerer Billigkeit. Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt. Abb. ι zeigt die Vorrichtung im Aufriß, Abb. 2 im Grundriß.
Mit dem Stoßbalken ι. des Wagens sind zwei senkrechte Zapfen 2 fest verbunden, um welche die Enden 3 einer Feder spiralförmig gewunden sind. Der Mittelteil der Feder ist in der Zugrichtung nach außen gebogen und trägt das Zugglied 5 mit einer Rolle 6.
Ein seitlicher Zug in den Gleiskrümmungen gleicht sich durch Schrägstellen der Zugvorrichtung 5 unter Verschieben der Rolle 6 auf dem Mittelteil der Feder 3, 4 aus, während der -Stoßbalken 7 des nächsten Wagens in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise auf das eine Ende 3 der Feder einwirkt. Auf der geraden Strecke trifft der Stoßbalken 7 auf die beiden Enden 3 der Feder gleichmäßig auf.
Die Feder 3, 4 kann unbeschadet der Wirkung in entgegengesetzter Richtung gewunden sein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Federnde Verbindung zwischen einem Gruben- und Baubahnwagen und dem Zuggliede, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (3) der Feder (4), an deren Mittelteil das Zugglied (5) angreift, um an dem Wagen feste Zapfen (2) spiralförmig derart gewunden sind, daß sie als Puffer dienen, können.
    Abb.
    Abb.
DEB112304D 1924-01-15 1924-01-15 Federnde Verbindung zwischen einem Gruben- und Baubahnwagen und dem Zuggliede Expired DE413025C (de)

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DE413025C true DE413025C (de) 1925-05-05

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