DE4130061A1 - Furanderivate enthaltende pharmazeutische praeparate - Google Patents
Furanderivate enthaltende pharmazeutische praeparateInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei der Zubereitung
von Derivaten des H₂-Rezeptor-Antagonisten Ranitidin, insbesondere
für die orale Verabreichung. Die Erfindung betrifft
insbesondere pharmazeutische Präparate, die als
aktiven Bestandteil ein Salz von Ranitidin und einen Komplex
aus Wismut mit einer Carbonsäure enthalten.
In der publizierten britischen Patentanmeldung 22 20 937 A
werden Salze beschrieben und beansprucht, die aus Ranitidin
und einem Komplex aus Wismut mit einer Carbonsäure,
insbesondere Weinsäure, mehr bevorzugt Zitronensäure, gebildet
werden. Diese Salze besitzen die H₂-Antagonist-
antisekretorischen Eigenschaften, die mit Ranitidin einhergehen,
zusammen mit antibakkterieller Aktivität gegenüber
Helicobacter pylori (früher Cympylobacter pylori).
Außerdem besitzen solche Salze Cyto-Schutzeigenschaften,
und sie zeigen Aktivität gegenüber Magenpepsinen mit einer
bevorzugten Inhibierung von Pepsin 1, einem Pepsinisozym,
das mit Magenulcer assoziiert ist.
Die in der britischen Patentanmeldung 22 20 937 A beschriebenen
Salze besitzen somit eine besonders bevorzugte Kombination
von Eigenschaften für die Behandlung gastrointestinaler
Störungen, insbesondere peptischer Ulcerkrankheit
und anderen gastroduodenalen Zuständen, beispielsweise
Gastritis und Nicht-Ulcerdyspepsie.
In der britischen Patentanmeldung 22 20 937 A werden wei
terhin pharmazeutische Präparate beschrieben, die Salze
enthalten, die zwischen Ranitidin und einem Wismutkomplex
mit einer Carbonsäure gebildet wurden. Solche Präparate
sind hauptsächlich für die orale Verabreichung gedacht,
und sie können in Form von Tabletten, Kapseln, Lösungen,
Sirupen, Suspensionen oder trockenen Produkten für die
Rekonstitution mit Wasser oder einem anderen geeigneten
Träger vor der Verwendung vorliegen.
Eine der wichtigen Eigenschaften, die mit pharmazeutischen
Präparaten in fester Form für die orale Verabreichung einhergehen,
ist die, daß sie, wenn sie einmal vom Patienten
geschluckt wurden, zur Freisetzung des aktiven Bestandteils
zerfallen und/oder sich lösen sollten. Es wurde nun
gefunden, daß die Geschwindigkeit der Desintegration bzw.
des Zerfalls und/oder der Auflösung solcher Präparate,
insbesondere von Tabletten, die ein Salz des Typs, wie er
in der britischen Patentanmeldung 22 20 937 A beschrieben
wird, als aktiven Bestandteil enthalten, wesentlich verbessert
werden können, insbesondere unter sauren Bedingungen,
wenn ein alkalisches Salz in das Präparat eingearbeitet
wird. Dies dient seinerseits zur Erhöhung der Freisetzung
des aktiven Bestandteils aus dem Präparat.
Gegenstand der Erfindung ist ein pharmazeutisches Präparat
in fester Dosiseinheitsform für die orale Verabreichung,
das ein Salz, das zwischen Ranitidin und einem Komplex aus
Wismut mit einer Carbonsäure, ausgewählt unter Weinsäure
oder Zitronensäure, gebildet wird, und ein alkalisches
Salz enthält.
Präparate, die Solvate, einschließlich der Hydrate, der
Ranitidinsalze enthalten, sind ebenfalls Gegenstand der
Erfindung.
Das Ranitidinsalz kann beispielsweise N-[2-[[[5-[(Dime
thylamino)-methyl]-2-furanyl]-methyl]-thio]-ethyl]-N′-
methyl-2-nitro-1,1-ethendiamin-2-hydroxy-1,2,3-propan
tricarboxylat-Wismut(3⁺)-Komplex, ebenfalls bekannt als
Ranitidin-Wismutcitrat, oder N-[2-[[[5-[(Dimethylamino)-
methyl]-2-furanyl]-methyl]-thio]-ethyl]-N′-methyl-2-nitro-
1,1-ethendiamin-[R-(R*R*)]-2,3-dihydroxybutandioat-Wismut
(3⁺)-Komplex, ebenfalls bekannt als Ranitidin-Wismut
tartrat, sein. Solche Salze können durch Umsetzung von
Ranitidin mit einem geeigneten Wismutcarbonsäure-Komplex,
beispielsweise Wismutcitrat oder Wismuttartrat, hergestellt
werden.
Präparate, welche Ranitidin-Wismutcitrat als aktiven Be
standteil enthalten, sind besonders bevorzugt.
Das alkalische Salz kann beispielsweise ein Carbonat-,
Bicarbonat-, Citrat-, Phosphat-, Acetat- oder Chloridsalz
sein. Die Verwendung eines Alkalimetalls, beispielsweise
Natrium oder Kalium, oder eines Erdalakalimetalls, bei
spielsweise Magnesium- oder Calciumcarbonat oder -bicarbonat
oder ihre Gemische, ist bevorzugt. Natriumbicarbonat
und/oder Natriumcarbonat ist besonders bevorzugt, insbesondere
Natriumcarbonat, welches zweckdienlich in wasserfreier
Form verwendet wird. Beispiele für andere geeignete
alkalische Salze, die verwendet werden können, umfassen
Ammoniumcitrat, Ammoniumcarbonat, Ammoniumphosphat, Ammo
niumchlorid, Natriumacetat, Natriumcitrat, Natriumphosphat,
Kaliumacetat, Kaliumcitrat und Dikaliumphosphat.
Die Menge an Ranitidin-Wismutcarboxylat in dem erfindungs
gemäßen Präparat kann beispielsweise 150 mg bis 1,5 g, bevorzugt
200 bis 800 mg, betragen.
Das alkalische Salz kann beispielsweise 2 bis 20% des Präparats
auf einer Gewicht-zu-Gewicht-Basis (Gew./Gew.), bevorzugt
2 bis 8%, ausmachen.
Der Gehalt an Ranitidin-Wismutcarboxylat des Präparats
kann beispielsweise 20 bis 95%, bevorzugt 50 bis 95%, mehr
bevorzugt 80 bis 95%, auf Gew./Gew.-Basis betragen.
Ein bevorzugtes Präparat enthält Ranitidin-Wismutcitrat
und Natriumcarbonat.
Die erfindungsgemäßen Präparate sind für die Verwendung in
der Human- oder Veterinärmedizin bestimmt.
Die Präparate können beispielsweise ein- bis viermal täglich,
bevorzugt ein- bis zweimal, verabreicht werden. Die
Dosis wird jedoch von der Natur und der Schwere des zu
behandelnden Zustands abhängen, und es ist offensichtlich,
daß es erforderlich sein kann, Routinevariationen mit der
Dosis durchzuführen, abhängig von dem Alter und dem Gewicht
des Patienten.
Das Präparat kann in Form von beispielsweise Tabletten
einschließlich kaubarer Tabletten, Kapseln (entweder des
harten oder weichen Typs), als Pulver oder Granulat vorliegen.
Tabletten sind bevorzugt.
Das erfindungsgemäße Präparat kann unter Verwendung
zusätzlicher physiologisch annehmbarer Träger oder Arzneimittel-
Verdünnungsstoffe je nach Bedarf formuliert werden.
Solche zusätzlichen Träger oder Verdünnungsstoffe können
beispielsweise Bindemittel sein (beispielsweise vorgelatinisierte
Maisstärke, Polyvinylpyrrolidon oder Hydroxypropylmethylcellulose),
Füllstoffe (zum Beispiel Lactose,
mikrokristalline Cellulose oder Calciumhydrogenphosphat),
Schmiermittel (beispielsweise Magnesiumstearat, Talk oder
Siliciumdioxid), Desintegrationsmittel (beispielsweise
Stärke oder Natriumstärkeglykolat) oder Benetzungsmittel
(beispielsweise Natriumlaurylsulfat). Die Tabletten können
nach an sich bekannten Verfahren beschichtet werden. Diese
Präparate können ebenfalls Geschmacksmittel, Farbstoffe
und/oder Süßstoffe, je nach Bedarf, enthalten.
Die erfindungsgemäßen Präparate können nach an sich be
kannten Verfahren, die in der pharmazeutischen Industrie
für die Herstellung von festen Dosisformen für die orale
Verabreichung gut bekannt sind, hergestellt werden. Das
Ranitidin-Wismutcarboxylat und das alkalische Salz können
beispielsweise mit geeigneten Verdünnungsstoffen oder Träger
stoffen vermischt werden und gegebenenfalls granuliert
werden. Tabletten können beispielsweise durch Kompression
des Gemisches oder der Granulate unter Verwendung eines
Schmiermittels als Hilfsmittel für die Tablettenherstellung
hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern erfindungsgemäße Tabletten
und Kapseln, in denen der aktive Bestandteil insbesondere
Ranitidin-Wismutcitrat ist.
Die Tabletten können mit einem Film mit geeigneten Film
bildungsmaterialien, wie Hydroxypropylmethylcellulose,
unter Verwendung von Standardverfahren beschichtet sein.
Der aktive Bestandteil, das Natriumcarbonat und die mikro
kristalline Cellulose werden zusammen vermischt, unter
Verwendung einer Lösung von Polyvinylpyrrolidon in Isopro
pylalkohol granuliert und getrocknet. Das Granulat wird
mit Magnesiumstearat vermischt und zu Tabletten unter Verwendung
geeigneter Stanzformen verpreßt.
Der aktive Bestandteil und das Natriumbicarbonat werden
miteinander vermischt, unter Verwendung einer Lösung des
Polyvinylpyrrolidons in Isopropylalkohol granuliert und
getrocknet. Das Granulat wird mit Magnesiumstearat vermischt
und zu Tabletten unter Verwendung geeigneter Stanzformen
verpreßt.
mg/Tablette | |
aktiver Bestandteil | |
400,0 | |
wasserfreies Natriumcarbonat USNF | 2,5 |
Natriumbicarbonat USNF | 22,5 |
mikrokristalline Cellulose Ph. Eur. | 60,0 |
Polyvinylpyrrolidon | 10,0 |
Magnesiumstearat Ph. Eur. | 5,0 |
Kompressionsgewicht | 500,0 |
Tabletten werden nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren
unter Verwendung von Natriumcarbonat und Natriumbicarbonat
anstelle von Natriumcarbonat alleine hergestellt.
mg/Tablette | |
aktiver Bestandteil | |
600,0 | |
wasserfreies Natriumcarbonat USNF | 36,0 |
Lactose | 60,0 |
Polyvinylpyrrolidon | 15,0 |
Magnesiumstearat | 8,0 |
Kompressionsgewicht | 719,0 |
Der aktive Bestandteil, das Natriumcarbonat und die Lactose
werden miteinander vermischt, unter Verwendung einer
Lösung von Polyvinylpyrrolidon in Ethylalkohol granuliert
und getrocknet. Das Granulat wird mit dem Magnesiumstearat
vermischt und zu Tabletten unter Verwendung geeigneter
Stanzformen verpreßt.
mg/Tablette | |
aktiver Bestandteil | |
600,0 | |
Natriumcarbonat USNF | 36,0 |
Lactose | 60,0 |
Polyvinylpyrrolidon | 15,0 |
Magnesiumstearat | 8,0 |
Kompressionsgewicht | 719,0 |
Der aktive Bestandteil, das Natriumcarbonat und die Lactose
werden miteinander vermischt, unter Verwendung einer
Lösung von Polyvinylpyrrolidon in Isopropylalkohol granuliert
und getrocknet. Das Granulat wird mit Magnesiumstearat
vermischt und zu Tabletten unter Verwendung geeigneter
Stanzformen verpreßt.
mg/Kapsel | |
aktiver Bestandteil | |
400,0 | |
wasserfreies Natriumcarbonat USNF | 2,5 |
Natriumbicarbonat USNF | 22,5 |
mikrokristalline Cellulose Ph. Eur. | 57,5 |
Polyvinylpyrrolidon | 10,0 |
Magnesiumstearat | 5,0 |
Siliciumdioxid | 2,5 |
Füllgewicht | 500,0 |
Der aktive Bestandteil, das Natriumcarbonat, das Natrium
bicarbonat und die mikrokristalline Cellulose werden mit
einander vermischt, unter Verwendung einer Lösung des
Polyvinylpyrrolidons in Isopropylalkohol granuliert und
und getrocknet. Das Granulat wird mit Magnesiumstearat und
Siliciumdioxid vermischt und in Hartgelatinekapseln geeigneter
Größe unter Verwendung einer an sich bekannten
Kapsel-Füllmaschine abgefüllt.
mg/Kapsel | |
aktiver Bestandteil | |
400,0 | |
wasserfreies Natriumcarbonat USNF | 25,0 |
mikrokristalline Cellulose | 72,5 |
Siliciumdioxid | 2,5 |
Füllgewicht | 500,0 |
Die mikrokristalline Cellulose und das Siliciumdioxid werden
unter Bildung einer Vormischung vermischt. Diese wird
ihrerseits mit dem aktiven Bestandteil und Natriumcarbonat
vermischt. Das entstehende Gemisch wird in Hartgelatinekapseln
geeigneter Größe unter Verwendung einer an sich
bekannten Kapsel-Füllvorrichtung eingefüllt.
mg/Tablette | |
aktiver Bestandteil | |
800,0 | |
wasserfreies Natriumcarbonat USNF | 46,0 |
mikrokristalline Cellulose Ph. Eur. | 46,0 |
Polyvinylpyrrolidon | 18,4 |
Magnesiumstearat | 9,2 |
918,6 |
Der aktive Bestandteil, Natriumcarbonat und mikrokristalline
Cellulose, werden zusammen vermischt, mit einer Lösung
des Polyvinylpyrrolidons in einem Gemisch aus Isopropylalkohol
und Wasser (90 : 10) granuliert und getrocknet. Das
Granulat wird mit Magnesiumstearat vermischt und zu
Tabletten unter Verwendung geeigneter Stanzformen verpreßt.
mg/Tablette | |
aktiver Bestandteil | |
750,0 | |
Natriumcarbonat | 45,0 |
Lactose | 78,0 |
Polyvinylpyrrolidon | 18,0 |
Magnesiumstearat | 9,0 |
900,0 |
Der aktive Bestandteil, Natriumcarbonat und Lactose werden
miteinander vermischt, unter Verwendung einer Lösung von
Polyvinylpyrrolidon in Isopropylalkohol granuliert und ge
trocknet. Das Granulat wird mit Magnesiumstearat vermischt
und zu Tabletten unter Verwendung geeigneter Stanzformen
verpreßt.
Claims (13)
1. Pharmazeutisches Präparat in fester Dosiseinheitsform,
das für die orale Verabreichung geeignet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein Salz,
das zwischen Ranitidin und einem Komplex aus Wismut mit
einer Carbonsäure, ausgewählt unter Weinsäure und Zitronensäure,
gebildet wird, zusammen mit einem alkalischen
Salz, enthält.
2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es 200 bis 800 mg Ranitidin-Wismut
carboxylat pro Dosiseinheit enthält.
3. Präparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es 2 bis 20% Gew./Gew. alkalisches
Salz enthält.
4. Präparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es 2 bis 8% Gew./Gew. alkalisches
Salz enthält.
5. Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es 50 bis 95% Gew./Gew.
Ranitidin-Wismutcarboxylat enthält.
6. Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ranitidinsalz N-[2-
[[[5-[(Dimethylamino)-methyl]-2-furanyl]-methyl]-thio]-
ethyl]-N′-methyl-2-nitro-1,1-ethendiamin-2-hydroxy-1,2,3-
propantricarboxylat-Wismut(3⁺)-Komplex oder N-[2-[[[5-
[(Dimethylamino)-methyl]-2-furanyl]-methyl]-thio]-ethyl]-
N′-methyl-2-nitro-1,1-ethendiamin-[R-(r*R*)]-2,3-dihydroxy
butandioat-Wismut(3⁺)-Komplex ist.
7. Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das alkalische Salz ein
Carbonat-, Bicarbonat-, Citrat-, Phosphat-, Acetat- oder
Chloridsalz ist.
8. Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das alkalische Salz ein
Alkalimetall- oder ein Erdalkalimetallcarbonat oder -bicarbonat
oder ein Gemisch davon ist.
9. Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das alkalische Salz
Natriumcarbonat und/oder Natriumbicarbonat ist.
10. Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ranitidin-Wismutcarboxylat
N-[2-[[[5-[(Dimethylamino)-methyl]-2-furanyl]-
methyl]-thio]-ethyl]-N′-methyl-2-nitro-1,1-ethendiamin-2-
hydroxy-1,2,3-propantricarboxylat-Wismut(3⁺)-Komplex ist
und daß das alkalische Salz Natriumcarbonat ist.
11. Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß es in Form von Tabletten
vorliegt.
12. Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß es weiterhin einen oder
mehrere physiologisch annehmbare Träger oder Arzneimittel-
Verdünnungsstoffe enthält.
13. Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Prä
parats nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß Ranitidin-Wismutcarboxylat
und das alkalische Salz in eine feste Dosiseinheitsform
überführt werden, die für die orale Verabreichung geeignet
ist.
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