DE4124572A1 - Halbleiterspeichervorrichtung mit redundanz - Google Patents
Halbleiterspeichervorrichtung mit redundanzInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Halbleiterspeichervorrichtung mit einem Redundanzschema und
insbesondere eine Vorrichtung zum Wählen einer
Redundanzbetriebsart durch Ermittlung, ob das Chip repariert
ist, oder nicht.
Im allgemeinen ist eine Halbleiterspeichervorrichtung mit
einer Ersatzzellengruppe zusätzlich zu einer normalen
Zellengruppe versehen. Die Ersatzzellen der
Ersatzzellengruppe dienen dazu, die normalen Zellen zu
ersetzen, wenn irgendein Fehler in den normalen Zellen
festgestellt wird. Zu diesem Zweck enthält die
Speichervorrichtung zumeist eine Detektoreinrichtung, wie
beispielsweise eine Sicherungsschaltung, die in der Lage
ist, eine fehlerhafte Adresse zu erkennen, und einen
Redundanzdecoder zum Auswählen einer Redundanzwortleitung
der Ersatzzellengruppe aus der ermittelten fehlerhaften
Adresse. Die Speichervorrichtung muß intern dazu bestimmt
werden, entweder die normale Betriebsart oder die
Redundanzbetriebsart auszuführen. Diese Auswahl wird über
eine Spaltenadresse ausgeführt. Es ist bekannt, daß eine
Spaltenadresse dazu verwendet wird, eine Wortleitung der
Speicherzellengruppe zu decodieren und eine Haltezeit des
Ladetaktimpulses zu bestimmen, der dazu verwendet wird,
einen Spannungspegel der Wortleitungen anzuheben. Wenn eine
fehlerhafte Zelle repariert werden muß, d. h.
Redundanzbetrieb ausgeführt wird, dann wird die Sicherung
elektrisch durch einen Stromversorgungsanschluß oder mit
Hilfe eines Laserstrahls aufgetrennt, wodurch die
Redundanzbetriebsart aus der entsprechenden Spaltenadresse
ausgewählt wird.
Bezug nehmend auf Fig. 1 zur Erläuterung einer
konventionellen Schaltung zur Ausführung der redundanten
oder normalen Spaltendecodierung durch Empfang einer äußeren
Eingangsadresse in einer Speichervorrichtung wird die äußere
Eingangsadresse XA in eine Spaltenadresse RA durch den
Betrieb eines Spaltenadreßpuffers 10 umgewandelt. Die
Spaltenadresse RA wird über erste und zweite
Verzögerungsschaltungen 20 und 30 zu einem
Ladetaktpulsgenerator 40 und eine Redundanzfreigabeschaltung
60 übertragen, während sie direkt zu einem
Spaltensicherungskreis 50 übertragen wird, um eine
Spaltenadresse zu ermitteln, die eine fehlerhafte Zelle
angibt, und ein dementsprechendes Sicherungssignal Fo zu der
Redundanzfreigabeschaltung 60 zu senden. Der Grund, daß zur
selben Spaltenadresse RA über zwei unterschiedliche Wege
zugegriffen wird, d. h. ein Weg mittels der ersten und
zweiten Verzögerungskreise 20 und 30 und der andere Weg
durch den Spaltensicherungskreis 50 ist, daß die ersten und
zweiten Verzögerungskreise veranlaßt werden, das
Spaltenadressensignal zu verzögern, während die
Spaltensicherungsschaltung 50 die Spaltenadresse ermittelt,
die der fehlerhaften Zelle entspricht. Wenn daher die
Spaltenadresse entsprechend der fehlerhaften Zelle
existiert, dann erzeugt die Redundanzfreigabeschaltung 60
ein Redundanzfreigabesignal RRE, um die Reparatur der
fehlerhaften Zelle auszuführen (Redundanzbetriebsart). Das
Redundanzfreigabesignal RRE sperrt einen Ladetaktpulsdecoder
70, der die Ladetaktpulse BST decodiert, die von einem
Ladetaktpulsgenerator 40 erzeugt werden, um dadurch den
Betrieb eines normalen Spaltendecoders anzuhalten. Daher
empfängt der Redundanzspaltendecoder 90 das
Redundanzfreigabesignal RRE und Ladetaktpulse BST, um die
entsprechende Redundanzwortleitung in der normalen
Zellengrupppe auszuwählen. Wenn andererseits die
Spaltenadresse entsprechend der fehlerhaften Zelle nicht
existiert, dann wird der Redundanzspaltendecoder 90 nicht
betätigt. Selbst in diesem Falle werden die ersten und
zweiten Verzögerungskreise 20 und 30 zusammen mit dem
Spaltensicherungskreis 50 dazu getrieben, entweder die
Redundanzbetriebsart oder die normale Betriebsart zu wählen.
Ohne Rücksicht auf die Ausführung entweder der
Redundanzbetriebsart oder der normalen Betriebsart wird
daher die Spaltenadresse, die eine Wortleitung wählt, durch
die ersten und zweiten Verzögerungskreise 20 und 30
verzögert. D. h. die Adreßzugriffszeit wird unnötig
verlängert, selbst wenn die Reparatur des Speichers nicht
erforderlich ist. Die normale Betriebsart erfordert daher
eine lange Zugriffszeit, wodurch die Betriebsgeschwindigkeit
des Speichers herabgesetzt wird.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung mit Redundanz anzugeben, die in der Lage ist,
die Betriebsgeschwindigkeit zu verbessern, indem das
Auftreten unerwünschter Verzögerungszeit bei der Bestimmung
einer Betriebsart der Speichervorrichtung für Redundanz
verhindert wird.
Um dieses Ziel und die Vorteile der vorliegenden Erfindung
zu erreichen, wird eine Halbleiterspeichervorrichtung mit
Redundanzschema zum Ersatz von fehlerhaften Zellen durch
Ersatzzellen mit einer Redundanzfreigabeschaltung und einem
Ladegenerator angegeben, die enthält: einen ersten
Übertragungsweg zum Übertragen einer Spaltenadresse, die
auf CMOS-Spannungspegel angeglichen ist, einen zweiten
Übertragungsweg zum Übertragen der Spaltenadresse über eine
gegebene Verzögerungseinrichtung, und eine
Wegwähleinrichtung, die mit den ersten und zweiten
Übertragungswegen verbunden ist, um einen der beiden Wege in
Abhängigkeit von einem Betriebsartdetektorsignal
auszuwählen, das durch Einschalten bzw. Ausschalten einer
Sicherung erzeugt wird.
Die obigen weiteren Vorteile der vorliegenden Erfindung
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das einen Teil einer
konventionellen Speichervorrichtung mit
Redundanz zeigt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das eine bevorzugte
Ausführungsform einer Speichervorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung zeigt, und
Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild eines ausgewählten
Abschnitts von Fig. 2.
In Fig. 2 ist die redundante und normale Spaltendecodierung
eines Speichers dargestellt, der die erfindungsgemäße
Schaltung enthält. Der restliche Teil mit Ausnahme des Teils
200, der gestrichelt dargestellt ist, entspricht den
Komponenten nach Fig. 1, so daß übereinstimmende
Bezugszeichen verwendet werden. Das Teil 200 ist ein
wesentliches Teil der erfindungsgemäßen Schaltung, mit einem
zweiten Verzögerungskreis 130, einem
Betriebsartendetektorkreis 110 und einer Wegwählschaltung
120. Der zweite Verzögerungskreis 130 empfängt einen Ausgang
von dem ersten Verzögerungskreis 20 über einen zweiten
Übertragungsweg 202. Die Wegwählschaltung 120 empfängt einen
Ausgang vom ersten Verzögerungskreis 20, der über einen
ersten Übertragungsweg 201 übertragen wird, und einen
Ausgang vom zweiten Verzögerungskreis 130, der mit dem
zweiten Übertragungsweg 202 verbindbar ist. Der erste
Übertragungsweg 201 wird dazu verwendet, den Ausgang des
ersten Verzögerungskreises 20 direkt zum Eingangsanschluß
der Wegwählschaltung 120 zu übertragen, ohne ihn durch den
zweiten Verzögerungskreis 130 zu leiten, während der zweite
Übertragungsweg 202 dazu verwendet wird, den Ausgang des
ersten Verzögerungskreises zum Eingangsanschluß der
Wegwählschaltung 120 über den zweiten Verzögerungskreis 130
zu übertragen. Die Wegwählschaltung 120 wählt einen der
Übertragungswege 201 und 202 in Übereinstimmung mit einem
Betriebsartdetektorsignal MD, das von der
Betriebsartendetektorschaltung 110 erzeugt wird, um ein
ausgewähltes Signal durch die Wegwahl zu dem
Ladetaktpulsgenerator 40 und der Redundanzfreigabeschaltung
60 zu übertragen. Die Betriebsartendetektorschaltung 110
wird durch Taktimpulse ΦR gesteuert, die in Abhängigkeit
von der Aktivierung eines Spaltenadreßtastsignals RAS
erzeugt werden.
Bezug nehmend auf Fig. 3, die die Torschaltung des Teils 200
darstellt, enthält die Betriebsartendetektorschaltung 110
drei in Serie geschaltete Inverter 111, 112, 113 und eine
NAND-Schaltung 114, um die Taktimpulse ΦR zu verzögern und
die Impulsbreite einzustellen. Die ΦR werden durch
Aktivierung des Spaltenadreßtastsignals freigeschaltet
(in logisch hohen Zustand versetzt) und um einen Impuls
aufgrund der Inverter und der NAND-Schaltung verzögert, so
daß sie in hohem Zustand am Ausgangsanschluß der
NAND-Schaltung 114 anstehen. Die Ausgangsimpulse der
NAND-Schaltung 114 werden über den Inverter 115 der einen
Steuerelektrode eines Durchlaßtors 117 zugeführt, die aus
zwei N-Kanal-MOS-Transistoren besteht.
Die Sicherung 116 ist mit dem Stromquellenanschluß VCC
verbunden und kann durch einen Laserstrahl unterbrochen
werden. Der Kanal des Durchlaßtors 117 zwischen der
Sicherung 116 und Massespannung VSS wird während der Dauer,
in der der Impuls ΦR in logischem "hohem" Zustand ist,
eingeschaltet. Weiterhin ist ein Inverter 118 zwischen der
anderen Elektrode und der Sicherung 116 parallel zur
Sicherung 116 angeordnet. Ein Ausgang MD des Inverters 119
zum Invertieren eines Ausgangs des Inverters 118 ist ein
Signal, das die Wegwählschaltung 120 darüber informiert, daß
der vorhandene Zustand der Vorrichtung die reparierte
Redundanzbetriebsart oder die normale Betriebsart ist.
Die Wegwählschaltung 120 enthält erste und zweite
CMOS-Durchlaßtore 121 und 123, die durch das
Betriebsartdetektorsignal MD gesteuert werden. Das
Betriebsartdetektorsignal MD wird an das Gate vom n-Typ des
ersten Durchlaßtores 121 gelegt und an das Gate vom p-Typ
des zweiten Durchlaßtors 123, während ihre anderen Gates das
Betriebsartdetektorsignal MD über den Inverter 122
invertiert erhalten. Der Kanal des ersten Durchlaßtors 121
wird daher zwischen den ersten Übertragungsweg 201 und den
Eingangsanschluß des Ladetaktpulsgenerators 40 geschaltet,
während der Kanal des zweiten Durchlaßtors 123 zwischen den
zweiten Übertragungsweg 202 und den Ladetaktpulsgenerator 40
geschaltet wird. Die Wegwählschaltung 120 wählt daher einen
der ersten und zweiten Übertragungswege 201 bzw. 202 in
Übereinstimmung mit dem logischen Zustand des
Betriebsartdetektorsignals MD.
Die erste Verzögerungsschaltung 20 besteht aus einer
NOR-Schaltung zum Aufnehmen gepufferter Spaltenadreßsignale
RAO, . Die zweite Verzögerungsschaltung 30 besteht aus
mehreren Invertern 31, 32, 33 und 34, die einen Ausgang der
NOR-Schaltung um eine gegebene Zeit verzögern. Die Anzahl
der Inverter in der zweiten Verzögerungsschaltung 30 kann
durch die Erfordernisse bestimmt sein.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Betriebsart unter
Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert. Wenn die
Speichervorrichtung eine Reparatur erfordert, wird die
Sicherung 116 vom Stromquellenanschluß VCC durch einen
Laserstrahl abgetrennt. Da dann eine Elektrode des
N-Kanal-Durchlaßtors 117 ein Signal von "hohem" Zustand
empfängt, weil der Taktimpuls ΦR sich in hohem Zustand
befindet, wird die Spannung am Verbindungspunkt 102, der mit
der Sicherung 116 verbunden ist, auf niedrigen Zustand
abgesenkt, und die andere Elektrode des Durchlaßtors 117
empfängt ein Signal von hohem Zustand, das durch den
Inverter 118 invertiert ist. Daher wird das
Betriebsartdetektorsignal MD "niedrig", was die
Redundanzbetriebsart anzeigt. In der Wegwählschaltung 120
wird daher nur das zweite Durchlaßtor 123 eingeschaltet,
während das erste Durchlaßtor 121 blockiert wird, so daß die
Spaltenadreßsignale RAO, über die erste
Verzögerungsschaltung 20, die zweite Verzögerungsschaltung
30 und das zweite Durchlaßtor 123 dem Ladetaktgenerator 40
und der Redundanzfreigabeschaltung 60 zugeleitet werden.
Dementsprechend wird die Speicherreparaturbetriebsart, d. h.
die Redundanzbetriebsart ausgeführt.
Wenn hingegen keine Reparatur erforderlich ist, d. h. keine
fehlerhafte Zelle in der normalen Zellengruppe vorhanden
ist, dann wird die Sicherung 16 nicht vom
Stromquellenanschluß getrennt, und die Spannung am
Verbindungspunkt 102 bleibt in "hohem" Zustand. Das
Betriebsartdetektorsignal MD wird daher "hoch", so daß die
Wegwählschaltung 120 den ersten Übertragungsweg 201
auswählt, der die erste Verzögerungsschaltung 20 mit dem
ersten Übertragungstor 121 durch die Einschaltung des ersten
Übertragungstors 121 verbindet. Weil die normale Betriebsart
keine Verzögerung der Zugriffszeit, wie in der
Redundanzbetriebsart, erfordert, braucht die zweite
Verzögerungsschaltung 30 nicht verwendet zu werden.
In der vorliegenden Ausführungsform wird die
RAS-Zugriffszeit (TRAC: die Zeit, während der RAS aktiviert
ist und DOUT ausgeschaltet ist) um 2 ns im Vergleich zur
konventionellen Schaltung vermindert.
Claims (10)
1. Halbleiterspeichervorrichtung mit Redundanzeinrichtungen
zum Ersetzen einer fehlerhaften Speicherzelle durch eine
Ersatzspeicherzelle, enthaltend:
eine erste Übertragungswegeinrichtung zum Übertragen eines Signals, das an einen komplementären Metalloxidhalbleiterspannungspegel angepaßt ist,
eine zweite Übertragungswegeinrichtung zum Übertragen des Signals über Verzögerungseinrichtungen, und
eine Wegwähleinrichtung, die mit den ersten und zweiten Übertragungswegeinrichtungen verbindbar ist, um eine der ersten und zweiten Übertragungswegeinrichtungen in Abhängigkeit von einem Betriebsartdetektorsignal auszuwählen, das durch Ein- bzw. Ausschaltung einer Sicherung erzeugt wird.
eine erste Übertragungswegeinrichtung zum Übertragen eines Signals, das an einen komplementären Metalloxidhalbleiterspannungspegel angepaßt ist,
eine zweite Übertragungswegeinrichtung zum Übertragen des Signals über Verzögerungseinrichtungen, und
eine Wegwähleinrichtung, die mit den ersten und zweiten Übertragungswegeinrichtungen verbindbar ist, um eine der ersten und zweiten Übertragungswegeinrichtungen in Abhängigkeit von einem Betriebsartdetektorsignal auszuwählen, das durch Ein- bzw. Ausschaltung einer Sicherung erzeugt wird.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der
die Wegwähleinrichtung enthält:
ein erstes Übertragungstor mit einem Kanal, der zwischen den ersten Übertragungsweg und eine Redundanzfreigabeschaltung oder einen Ladegenerator geschaltet ist und ein Steuergate aufweist, das das Betriebsartdetektorsignal aufnimmt, und
ein zweites Übertragungstor mit einem Kanal, der zwischen die zweite Übertragungswegeinrichtung und die Redundanzfreigabeschaltung oder den Ladegenerator geschaltet ist und dessen Steuergate das Betriebsartdetektorsignal aufnimmt.
ein erstes Übertragungstor mit einem Kanal, der zwischen den ersten Übertragungsweg und eine Redundanzfreigabeschaltung oder einen Ladegenerator geschaltet ist und ein Steuergate aufweist, das das Betriebsartdetektorsignal aufnimmt, und
ein zweites Übertragungstor mit einem Kanal, der zwischen die zweite Übertragungswegeinrichtung und die Redundanzfreigabeschaltung oder den Ladegenerator geschaltet ist und dessen Steuergate das Betriebsartdetektorsignal aufnimmt.
3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der
die erste Übertragungswegeinrichtung gewählt wird, wenn die
Sicherung mit einem Stromquellenanschluß verbunden ist,
während die zweite Übertragungswegeinrichtung ausgewählt
ist, wenn die Sicherung von dem Stromversorgungsanschluß
abgeschaltet ist.
4. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 3, bei der
das Betriebsartdetektorsignal eine erste oder zweite Phase
entsprechend dem Ein- oder Ausschalten der Sicherung hat,
wobei die zweite Phase entgegengesetzt zur ersten Phase ist.
5. Halbleiterspeichervorrichtung mit Redundanzeinrichtung
zum Ersetzen einer fehlerhaften Speicherzelle durch eine
Ersatzzelle, enthaltend:
eine Einrichtung zum Erzeugen eines Betriebsartdetektorsignals mit zwei unterschiedlichen Phasen in Abhängigkeit vom Ein- oder Ausschalten einer Sicherung,
eine erste Übertragungswegeinrichtung zum Übertragen eines Signals, das an den komplementären Metalloxidhalbleiterspannungspegel angepaßt ist,
eine zweite Übertragungswegeinrichtung zum Übertragen des Signals über Verzögerungseinrichtungen,
eine Wegwähleinrichtung zum Auswählen eines der beiden Übertragungswege in Abhängigkeit von einem Betriebsartdetektorsignal, das durch das Ein- bzw. Ausschalten der Sicherung erzeugt wird, um somit eine ausgewählte Wegeinrichtung mit einem Ausgangsanschluß zu verbinden, wobei die Wegwähleinrichtung mit den ersten und zweiten Übertragungswegeinrichtungen verbindbar ist,
eine Einrichtung zum Aufstocken einer Spannung einer ausgewählten Wortleitung durch die Spaltenadresse auf einen gegebenen Pegel durch Empfangen eines Ausgangs von der Wegwähleinrichtung, und
eine Einrichtung zum Aktivieren oder Entaktivieren eines Redundanzdecodierbetriebs in Abhängigkeit vom Ausgang der Wegwähleinrichtung.
eine Einrichtung zum Erzeugen eines Betriebsartdetektorsignals mit zwei unterschiedlichen Phasen in Abhängigkeit vom Ein- oder Ausschalten einer Sicherung,
eine erste Übertragungswegeinrichtung zum Übertragen eines Signals, das an den komplementären Metalloxidhalbleiterspannungspegel angepaßt ist,
eine zweite Übertragungswegeinrichtung zum Übertragen des Signals über Verzögerungseinrichtungen,
eine Wegwähleinrichtung zum Auswählen eines der beiden Übertragungswege in Abhängigkeit von einem Betriebsartdetektorsignal, das durch das Ein- bzw. Ausschalten der Sicherung erzeugt wird, um somit eine ausgewählte Wegeinrichtung mit einem Ausgangsanschluß zu verbinden, wobei die Wegwähleinrichtung mit den ersten und zweiten Übertragungswegeinrichtungen verbindbar ist,
eine Einrichtung zum Aufstocken einer Spannung einer ausgewählten Wortleitung durch die Spaltenadresse auf einen gegebenen Pegel durch Empfangen eines Ausgangs von der Wegwähleinrichtung, und
eine Einrichtung zum Aktivieren oder Entaktivieren eines Redundanzdecodierbetriebs in Abhängigkeit vom Ausgang der Wegwähleinrichtung.
6. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 5, bei der
die erste Übertragungswegeinrichtung gewählt wird, wenn das
Betriebsartdetektorsignal eine erste Phase hat.
7. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 6, bei der
die Aktivierungs/Entaktivierungseinrichtung ein Signal
erzeugt, das den Redundanzdecodierbetrieb nicht aktiviert,
wenn die erste Übertragungswegeinrichtung ausgewählt ist.
8. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 5, bei der
die zweite Übertragungswegeinrichtung gewählt ist, wenn das
Betriebsartdetektorsignal eine zweite Phase hat.
9. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 8, bei der
die Aktivierungs/Entaktivierungseinrichtung ein Signal
erzeugt, das den Redundanzdecodierbetrieb aktiviert, wenn
die zweite Übertragungswegeinrichtung gewählt ist.
10. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 5, bei der
die Wegwähleinrichtung enthält:
ein erstes komplementären MOS-Übertragungstor mit einem Kanal, das zwischen die Übertragungswegeinrichtung und den Ausgangsanschluß geschaltet ist, mit einem Steuergate, das das Betriebsartdetektorsignal empfängt, und
ein zweites komplementäres MOS-Übertragungstor mit einem Kanal, das zwischen die zweite Übertragungswegeinrichtung und den Ausgangsanschluß geschaltet ist und mit einem Steuergate, das das Betriebsartdetektorsignal aufnimmt.
ein erstes komplementären MOS-Übertragungstor mit einem Kanal, das zwischen die Übertragungswegeinrichtung und den Ausgangsanschluß geschaltet ist, mit einem Steuergate, das das Betriebsartdetektorsignal empfängt, und
ein zweites komplementäres MOS-Übertragungstor mit einem Kanal, das zwischen die zweite Übertragungswegeinrichtung und den Ausgangsanschluß geschaltet ist und mit einem Steuergate, das das Betriebsartdetektorsignal aufnimmt.
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