DE69920735T2 - Spaltenredundanzschaltung mit reduzierter signalwegverzögerung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Halbleiterspeicher und insbesondere Halbleiterspeicher mit einer flexiblen und effizienten Schaltung zum Ersetzen defekter Spalten durch redundante Spalten.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Dynamische Direktzugriffs-Halbleiterspeicher (Dynamic Random Access Memory – DRAM) werden in der Regel aus Wortzeilen und Spalten, welche diese Wortzeilen kreuzen, gebildet. Kondensatoren neben jedem Kreuzungspunkt zwischen Zeilen und Spalten speichern eine Ladung, welche die zu speichernden Daten bezeichnet. Die Kondensatoren sind mittels eines Zugriffstransistors an die Spalten gekoppelt, um bei Erhalt einer entsprechenden Spannung an den Zeilen Ladung zu empfangen oder zu entladen. Die Zeilen und Spalten werden so gewählt, dass sie bestimmte Kondensatoren mittels Zeilendekodern (oder X-Dekodern) und Spaltendekodern (oder Y-Dekodern) lesen und beschreiben.
  • Mitunter gibt es physikalische Fehler, die mit den Spalten oder verbundenen Elementen zusammenhängen. Aus diesem Grund enthalten RAMs in der Regel redundante Spalten (d. h. Ersatzspalten), welche das Bereitstellen zusätzlicher Speicherelemente und Spaltenschaltkreise mit sich bringen. Der zusätzliche Speicher und die erforderlichen redundanten Dekoder zum Zugreifen auf diesen Speicher anstelle defekter Spalten nimmt wertvolle Halbleiterchipfläche in Anspruch und mindert die Flächeneffizienz des Speichers.
  • Es wurden schon verschiedene Techniken implementiert, um Spaltenredundanzschaltungen in synchronen dynamischen Direktzugriffsspeichern (SDRAMs) zu realisieren. Zu diesen Techniken gehören der Adressenvergleichsansatz, der Adressenerkennungsansatz, der Verschiebeansatz und der Adressen- oder Datensteuerungsansatz sowie Kombinationen dieser Ansätze. Zum Beispiel wird bei einer ersten dieser Techniken ein Y-Adressen-Komparator verwendet, wobei vordekodierte Y-Adressensignale (PY1:N) Sicherungen durchlaufen, um Redundanzspaltenaktivierungssignale (Redundant Column Enable – REC) zu erzeugen, wie in 1 veranschaulicht ist. Die Sicherungen, die zum Redundanzkomparator 2 gehören und inhärente Kapazität und inhärenten Widerstand aufweisen, führen zu einer zusätzlichen Verzögerung in dem Y-Redundanzpfad.
  • Bei einer zweiten Technik wird ein Y-Adressendetektor 4 verwendet, wobei Y-Adressensignale (AY(N-1:0)) NMOS-Gatter ansteuern, die über Sicherungen mit einem vorgeladenen Knoten verbunden sind und jeweils Redundanzspaltenaktivierungssignale erzeugen können, wie in 2 gezeigt ist. Wenn eine Y-Adresse zu einem Sicherungsprogrammierungsmuster passt, so wird ein Redundanzspaltenaktivierungssignal (COL_RED_EN) im High-Zustand gehalten, um anzuzeigen, dass die der aktuellen Y-Adresse entsprechende Spalte durch eine redundante Spalte ersetzt wird. Wegen dieser Redundanzerkennungsschaltung ist das Timing zwischen dem Normal- und dem Redundanzspaltenpfad gewöhnlich unterschiedlich. Es werden zusätzliche Logikschaltkreise benötigt, um die Zeitdifferenz auszugleichen, d. h. es muss ein Zeitverzögerungsschaltkreis in den normalen Adressensignalweg eingebaut werden, um den langsameren Redundanzpfad zu kompensieren.
  • Eine weitere Technik, die als Verschiebeersatz-Y-Dekoder bekannt ist, verwendet Sicherungen in den Y-Dekodern, die aber im Signalweg nicht verbunden sind. Im allgemeinen teilen sich zwei Y-Auswahlzeilen eine Gruppe Sicherungen. Um eine Spalte zu ersetzen, wird die Spalte deaktiviert, indem die Sicherung im Y-Dekoder durchgebrannt wird. Das Verschieben des Y-Treiberzugriffs für den defekten Block hinüber zu einem benachbarten Treiber vervollständigt den Ersatz. Ein Vorteil dieses Systems ist, dass es, weil keine Sicherungen im Spaltenadresspfad verbunden sind, keinen Unterschied beim Timing zwischen dem Normal- und dem Redundanzpfad gibt. Des Weiteren ist ein Blockersatz möglich (defekte Spalten können in jedem Block bei unterschiedlicher Dekodierung eines jeden Blocks repariert werden). Ein Nachteil dieses Systems ist, dass zwei benachbarte Y-Auswahlzeilen gleichzeitig repariert werden müssen, wodurch diese Technik weniger flexibel ist als andere Techniken. Des Weiteren ist ein uni-direktionales Verschieben der Spalten erforderlich.
  • In 3 ist ein Redundanzschaltungsaufbau 10 implementiert, der einen Adressensteuerungsansatz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet, die in dem US-Patent Nr. 5,959,903 von Chen und Mitarbeitern, das an MOSAID Technologies, Inc. erteilt wurde, offenbart ist. Bei diesem Ansatz besteht jeder Y-Dekoder aus einem NMOS-Multiplexer 12, der das Spaltenauswahlsignal entsprechend den Informationen, die in der Sicherungsschaltung 14 programmiert sind, entweder den Normal- oder den Redundanzpfad entlang steuert. NMOS-Transistoren werden in Verbindung mit einer auf dem Chip befindlichen verstärkten Spannungsversorgung (VPP) verwendet, um den richtigen Pfad auszuwählen, da die NMOS-Transistoren in dem Multiplexer eine Spannung erfordern, die größer ist als VDD, um sie vollständig einzuschalten. Die redundante Auswahlzeile RYSEL 16 ist lang und weist eine deutliche RC-Verzögerung auf. Bei dieser Implementierung können 64 normale Spalten auf zwei Redundanzspaltentreiber zugreifen, aber die Redundanztreiber sind dafür gedacht, fehlerhafte Spalten nur in jenem Block zu ersetzen, und können nicht zum Ersetzen fehlerhafter Spalten in anderen Blöcken innerhalb eines Quadranten verwendet werden. Dieser Mangel an Flexibilität erweist sich als nicht länger hinnehmbar, wenn man von einer 64 M-SDRAM-Dichte zur 256 M-SDRAM-Dichte übergeht. Des Weiteren wird ein solches Design durch die Länge der RYSEL-Zeile 16 für den SDRAM der 256 M-Generation zu langsam.
  • Somit wird deutlich, dass eine Redundanzschaltung benötigt wird, die den Zeitunterschied zwischen Normal- und Redundanzspaltenpfaden verringert und die Anzahl der Sicherungen verringert und ein höheres Maß an Flexibilität beim Reparieren fehlerhafter Spalten bietet und in der Lage ist, die Geschwindigkeitsanforderungen großer Speicher zu erfüllen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung will ein Spaltenredundanzverfahren und eine Spaltenredundanzvorrichtung in einem Halbleiterspeicher bereitstellen, welche den Zeitunterschied zwischen einem normalen Adresspfad und einem Redundanzspaltenadresspfad minimieren und welche die Anzahl an Sicherungen minimiert, die beim Reparieren fehlerhafter Spalten durchgebrannt werden müssen.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein Halbleiterspeicherbaustein bereitgestellt, der folgendes umfasst:
    • a) mehrere Normalspeicherspalten, die selektiv durch Normalspaltendekoder aktiviert werden;
    • b) Redundanzspeicherspalten, die selektiv durch Redundanzspaltendekoder aktiviert werden, wobei die Normal- und die Redundanzdekoder auf ein Spaltentaktsignal reagieren; und
    • c) lokale Signalverteilungsschaltkreise zum Umschalten des Spaltentaktsignals entweder zu einem Normaltreiber oder zum entsprechenden Redundanztreiber in Reaktion auf ein Ausgangssignal vom Redundanzspaltendekoder.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen ergibt sich ein besseres Verständnis der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 veranschaulicht eine Redundanzprogrammierungsschaltung nach dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine weitere Redundanzprogrammierungsschaltung nach dem Stand der Technik.
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer Redundanzadressensteuerungsschaltung nach dem Stand der Technik.
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine Anordnung eines Abschnitts eines Halbleiterspeichers mit einer Spaltenredundanzschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5(a) ist eine schematische Darstellung eines Normalspaltendekoders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5(b) ist eine schematische Darstellung eines Spaltentreibers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine schematische Darstellung eines Redundanzspaltendekoders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine schematische Darstellung einer Adressenvergleichsschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine schematische Darstellung einer Zustandsbeurteilungsschaltung für eine Sicherung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine schematische Darstellung einer Spaltentaktverteilungsschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine schematische Darstellung eines Redundanzdekodersignalspeichers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszahlen ähnliche Elemente in den Zeichnungen. In 4 ist die Anordnung einer Sektion eines SDRAM, wo eine Spaltenredundanzschaltung gemäß einer allgemeinen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert ist, mit der Bezugszahl 60 bezeichnet. Genauer gesagt, handelt es sich bei der veranschaulichten Spaltenredundanzschaltung um eine Spaltenredundanzschaltung für einen 256 M (Mbit)-SDRAM, wobei der Speicherchip in vier Bänke unterteilt ist, mit 16 × 32 Blöcken je Bank, d. h. 16 Zeilenblöcke und 32 Spaltenblöcke. Jede Bank ist in Spaltenrichtung physikalisch durch Zeilendekoder in zwei halbe Bänke getrennt, wobei jede Halbbank 16 Spaltenblöcke aufweist. Jeder Block umfasst 64 normale Spalten 62 und eine redundante Spalte. Die dargestellte Sektion 60 weist Blöcke auf, die als BLOCK 1, BLOCK 2, BLOCK 3 und BLOCK 4 nummeriert sind, und diese Anordnung ist für eine Halbbank viermal wiederholt und für eine ganze Bank achtmal wiederholt. Die jedem Block zugeordnete redundante Spalte 64 ist auf der rechten Seite eines jeden Blocks dargestellt. Jeder Block ist mit einer Y-Kerndekodertreiberschaltung YDEC 66 (Hinweis: Mit Kernschaltkreisen sind Schaltkreise gemeint, die physikalisch und funktional mit der Speicheranordnung verbunden sind. Die Begriffe "Y" und "Spalte" werden austauschbar verwendet.) und einem einzelnen Redundanz-Kerndekoder RY 68 und -treiber RYDEC 70 ausgestattet. Die Y-Kerndekoder 66 sind die zweite Stufe der Y-Gesamtdekodierung für den Chip. Der Y-Kerndekoder 66 erhält seine Eingangssignale von den Ausgängen PY eines (nicht gezeigten) Y-Vordekoders und vervollständigt die Spaltendekodierung. Die erste Stufe der Spaltendekodierung wird durch die Y-Vordekoder vollzogen, die aus (nicht gezeigten) globalen Spaltenadressensignalen ACL[0:8] die folgenden vordekodierten Y-Adressen erzeugen: PYO_1_2(7:0), PY3_4(3:0), PY5_6(3:0) und PY7_8(3:0). Alle diese Adressen sind allgemein in 4 als Bus PY gezeigt, welcher die vordekodierten Adressensignale zur Y-Kerndekodertreiberschaltung 66 und zum Redundanz-Kerndekoder RY 68 überträgt. Logische Funktionen wie beispielsweise Y-Adressensignalspeicher, Burst-Steuerung, Interleave-Steuerung, sequenzieller Burst, Interleave-Burst und Y-Adressen-Prefetch, die auf dem SDRAM-Gebiet alle allgemein bekannt sind, sind allesamt in der Y-Vordekoderschaltung implementiert.
  • Wie oben beschrieben, weist jeder Block eine Y-Redundanzspalte 64 auf, und der Dekoder RY 68 befindet sich seitlich am Block. Der Y-Redundanzdekoder und sein entsprechender BLOCK-Y-Kerndekoder teilen sich dasselbe Blockauswahlsignal (BSEL). Im Ergebnis kann – durch Ändern des Blockauswahlsignals BSEL – eine redundante Spalte in einem Block dazu verwendet werden, eine fehlerhafte normale Spalte in jeweils vier benachbarten Blöcken innerhalb einer Bank zu ersetzen, wie weiter unten näher beschrieben ist. Die Y-Kerndekoder 66 und die redundante Spalte 64 werden durch ein gemeinsames Y-Auswahltaktsignal YSG getaktet. Die Gesamtstruktur der vier zueinander gehörigen Y-Redundanzdekoder und ihre Beziehungen zu den Y-Kerndekodern und Kern-E/As sind in 4 veranschaulicht.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die YSG-Signale lokal verteilt. Die YSG-Signaltreiber in der Mitte der Bank verteilen YSG-Signale über eine gesamte Bank. Für jeden Block gibt es lokale YSG-Signalverteilungsschaltkreise, die als YSG 1, YSG 2, YSG 3 usw. bezeichnet sind und in 10 im Detail dargestellt sind. Jede der lokalen YSG-Signalverteilungsschaltungen 72 schaltet und steuert das YSG-Signal in Reaktion auf das Ausgangssignal RDEC von dem Y-Redundanzdekoder entweder zu einem normalen Y-Kerndekoder 66 oder zu dem entsprechenden redundanten Y-Kerntreiber 70. Die YSG-Signalverteilungsschaltkreise YSG 1, YSG 2, YSG 3 usw. werden durch BUSL- und BUSL-Signale so getaktet, dass ihr entsprechendes Y-Redundanzdekoderausgangssignal RDEC für 2 Takte zwischengespeichert wird, wie in 10 gezeigt. Wenn sich der zwischengespeicherte Logikwert im High-Zustand befindet, so werden die YSG-Signale zum Y-Redundanzdekoder geschaltet, um die Redundanzspalte 64 anzusteuern. Wenn sich der zwischengespeicherte Logikwert im Low-Zustand befindet, so werden die YSG-Signale zum Y-Kerndekoder geschaltet, um die normale Spalte anzusteuern.
  • Im allgemeinen werden vier Redundanzdekoder innerhalb benachbarter ungerader oder gerader Blöcke durch alle vier Blöcke gemeinsam genutzt und können dazu verwendet werden, jede fehlerhafte normale Spalte innerhalb dieser vier Blöcke zu ersetzen. Die Ausgangssignale DB_CTL des Y-Redundanzdekoders sind mit einem AND-Gatter 68b mit vier Eingängen verbunden. Das Ausgangssignal RY10F4 von diesem Gatter wird durch die vier Redundanzdekoder gemeinsam genutzt. Das heißt, wenn ein Y-Redundanzdekoder arbeitet, wird sein Ausgangssignal DB_CTL auf den Low-Zustand gesetzt, und wird RY10F4 auf den Low-Zustand gesetzt, um die Kern-E/A-Schaltkreise (Datenpfad-Kernschaltkreise) zu informieren, dass ein Y-Redundanzdekoder verwendet wird.
  • Wenn eine normale Spalte innerhalb eines Blocks ausgewählt wird, so geht das BSEL-Signal in den High-Zustand. Der entsprechende Kern-E/A muss aktiviert werden, so dass das Kern-E/A-Steuersignal DBSW_CTL in den High-Zustand geht. Wenn die ausgewählte normale Spalte fehlerhaft ist, so kann sie entweder innerhalb oder außerhalb des augenblicklichen Blocks durch einen Y-Redundanzdekoder ersetzt werden. Ob DBSW_CTL in den High-Zustand geht oder nicht, hängt in einer solchen Ausfallsituation – selbst wenn BSEL sich noch im High-Zustand befindet – von der Position des Ausfallersatzes ab. Das Signal DBSW_CTL ist für das Umschalten der entsprechenden Datenbus-Durchlassgatter 67 zuständig, um die Daten der ausgewählten Spalte an den Datenbus anzukoppeln. RY10F4, BSEL und DB_CTL sind allesamt Eingangssignale zu dem in 6 beschriebenen Redundanzdekoder, die dazu dienen, das Ausgangssignal DBSW_CTL festzulegen, das den Kern-E/A-Schalter steuert. Das Kern-E/A-Schaltungsschema ist in der folgenden Tabelle dargestellt:
  • Figure 00090001
  • Man wird erkennen, dass es in der veranschaulichten 256 M-SDRAM-Ausführungsform zwei Versionen aller Steuersignale und Datenbusse gibt – eine, die mit B0 gekennzeichnet ist, und eine andere, die mit B1 gekennzeichnet ist. Während B0-Signale aktiv sind, laden B1-Signale vor, und während B1-Signale aktiv sind, laden die B0-Signale vor, wodurch die Vorladungsdauer bei einer Operation mit höherer Geschwindigkeit verdeckt wird. Diese duale Datenbusarchitektur wird in der US-Patentschrift 5,416,743 an MOSAID Technologies beschrieben. Die BUSL- und BUSL-Signale steuern zeitlich das Hin- und Herschalten zwischen B0- und B1-Signalen.
  • In 5(a) und 5(b) ist eine schematische Darstellung des Y-Kerndekoders 66a und eines Y-Treibers 66b zu sehen. Die kombinierte Schaltung ist schematisch in Block 66 von 4 gezeigt. Der Y-Kerndekoder 66a umfasst ein Paar NAND-Gatter 72 und 74 zum Empfang der Y-Vordekoder-Ausgangssignale PY0_1_2, PY3_4, PY5_6 und PY7_8. Die Ausgangssignale von den NAND-Gattern 72 und 74 werden in einem NOR-Gatter 76 so kombiniert, dass das dekodierte Ausgangssignal DEC entsteht. Die Dekoderschaltung 66a ist das Äquivalent zu einem AND-Gatter mit vier Eingängen. Das Ausgangssignal vom Y-Kerndekoder DEC wird mit der Spaltentreiberschaltung 66b gekoppelt, wie in 5(a) zu sehen.
  • Der Normal- oder Redundanzspaltentreiber 66b empfängt die Y-Taktaktivierungssignale YSG_B0 und YSG_B1 am CMOS-Durchlassgatter 82 bzw. 84, die durch das Ausgangssignal DEC in Verbindung mit den Signalen BUSL und BUSL gesteuert werden. Die Taktsignale YSG_B0 und YSG_B1 werden im richtigen Zeitpunkt durch die CMOS-Gatter zu einem Inverter 86 geführt, der dann die entsprechende Spalte je nach dem Zustand des BUSL- oder BUSL-Signals mit dem Signal Y_B0 oder Y_B1 ansteuert. Somit steuert das dekodierte Signal DEC die Durchlassgatter 82 und 84.
  • Der in 4 gezeigte gesamte Y-Kerndekoder YDEC 66 kann mit den beiden Komponenten gebaut werden, die in 5(a) und 5(b) gezeigt sind. Wenn beispielsweise die Y-Adresse neun Bits hat, so hat sie dann 512 verschiedene Dekodierausgangssignale. Die geraden und die ungeraden Bits können so getrennt werden, dass sie vier gerade Blöcke bzw. vier ungerade Blöcke ansteuern. Die Anordnung wiederholt sich dann zweimal, um einen vollständigen, über die Kernbreite reichenden Dekoder für eine halbe Bank zu realisieren, oder viermal für eine ganze Bank.
  • In 6 ist ein detailliertes Schaubild des Redundanzdekoders RY 68 von 4 zu sehen. Die Y-Redundanzdekoder RY1, RY2, ... RYN dienen der Feststellung, ob der Zugriff auf eine redundante Spalte verlangt wird. Diese Y-Redundanzdekoder arbeiten mit einer Adressenvergleichsschaltung, um diese Feststellung durchzuführen. Um es noch einmal zu sagen: Jeder Speicherblock weist eine redundante Spalte seitlich des Blocks auf. Der Redundanzdekoder RY und sein entsprechender Y-Kerndekoder YDEC teilen sich ein gemeinsames Blockauswahlsignal (BSEL). Der in 6 gezeigte Redundanzdekoder RY enthält ein Paar Adressenvergleichsschaltungen 90, welche die vordekodierten Adressen PY0_1_2, PY3_4, PY5_6 und PY7_8 empfangen. Jede Adressenvergleichsschaltung 90 kann mit einer einzelnen Adresse programmiert werden; somit kann der Y-Redundanzdekoder auf zwei redundante Adressen programmiert werden. Einzelheiten der Adressenvergleichsschaltkreise 92 und 94 werden unter bezug auf 8 besprochen.
  • Weil normale Spalten separat adressierte obere oder untere Abschnitte innerhalb eines Blocks aufweisen können, wird ein Zeilenadressensignal AX12 zum Y-Redundanzdekoder gesandt, um die Auswahl des oberen oder unteren Spaltenabschnitts vorzunehmen. Das Zeilenadressensignal AX12 wird an die Steuereingangssignale eines Paares aus CMOS-Durchlassgattern 96 und 98 angekoppelt, welche die jeweiligen Ausgangssignale von den Adressenvergleichsschaltungen 92 und 94 empfangen. Somit kann eine redundante Spalte verwendet werden, um eine obere Hälfte einer normalen Spalte und eine untere Hälfte einer normalen Spalte von zwei unterschiedlichen Adressen zu ersetzen und umgekehrt. Das RY-Signal wird an einen Inverter 99 angekoppelt, um das RDEC-Signal anzusteuern, das seinerseits den in 5(b) gezeigten Spaltentreiber 66b und die in 4 gezeigte YSG-Signalverteilungsschaltung 72 ansteuert.
  • Die Schaltung enthält außerdem die Erzeugungsschaltkreise INI1 und INI0. Allgemein umfasst die Schaltung eine Kette aus in Reihe geschalteten Invertern 100, die von einer INI- Hauptsignalleitung angesteuert werden, und wobei die Signale INI0 und INI1 als Abgriffe entlang der Kette genommen werden.
  • In 7 ist die Adressenvergleichsschaltung 90 von 6 im Detail gezeigt. Da der Vordekoder (4) vier Gruppen vordekodierter Ausgangssignale PY0_1_2, PY3_4, PY5_6 und PY7_8 aufweist, umfasst die Adressenvergleichsschaltung vier Gruppen programmierbarer Sicherungsschaltungen 142. Jede Gruppe 142 aus Sicherungsschaltungen enthält vier Sicherungen mit einer zugehörigen Sicherungszustandsbeurteilungsschaltung 180, wie in 8 gezeigt. Die Eingangssignale zu jeder der einzelnen Sicherungszustandsbeurteilungsschaltungen in einer Gruppe werden aus den vordekodierten Spaltenadressensignalen in jeder Gruppe hergeleitet, d. h. PY0_1_2, PY3_4, PY5_6 und PY7_8. Die Ausgangssignale PY_OUT von jeder der Sicherungen in einer Gruppe 142 werden so kombiniert, dass sie die Signale PY_OUT1, PY_OUT2, PY_OUT3 bzw. PY_OUT4 ergeben. Diese Signale werden durch eine Initialisierungsschaltung 144 geleitet, bevor sie in einer Adressenkombinierungsschaltung 146 kombiniert werden. Bei der Adressenkombinierungsschaltung handelt es sich im wesentlichen um ein NAND-Gatter mit vier Eingängen, welches das in 6 gezeigte Redundanzauswahlsignal RY ausgibt. Jede dieser Schaltungssektionen wird nun im einzelnen besprochen.
  • Die Schaltung 90 funktioniert folgendermaßen: Wenn keine defekten Spalten vorliegen und keine Redundanz erforderlich ist, so werden keine Sicherungen durchgebrannt, und die PY_OUT-Leitungen werden wegen des Initialisierungsabschnitts 144 der Schaltung alle zu einem logischen Low-Zustand initialisiert – anders als bei einigen Adressenvergleichs-Implementierungen nach dem Stand der Technik, wo Sicherungen von defekten Adressen intakt belassen wurden, während Sicherungen aller nicht-defekten Spalten durchgebrannt werden. Dieser Ansatz verkompliziert den Redundanz programmierungsprozess erheblich. Die Initialisierungsschaltung 144 besteht aus einem Paar NOR-Gatter 148 und 150, die jeweils so angeschlossen sind, dass sie an ihren Eingängen ein jeweiliges PY_OUT-Signal erhalten. Jedes der NOR-Gatter-Eingangssignale ist an einen NMOS-Transistor 152 bzw. 154 angekoppelt. Die Gatter dieser Transistoren sind mit ihrem jeweiligen NOR-Gatter-Ausgang verbunden. Wenn also alle in den logischen Low-Zustand gesetzten PY_OUT-Eingangssignale zu den NOR-Gattern 148, 150 geleitet werden, so befinden sich die Ausgangssignale der NOR-Gatter im logischen High-Zustand, während die Rückkopplungsverbindungen über die Rückkopplungstransistoren die Eingangssignale weiter im logischen Low-Zustand zwischenspeichern. Dieselben im logischen Low-Zustand befindlichen Signale in den Leitungen PY_OUT werden in die NAND-Gatter 155 und 156 gespeist, wodurch an ihren Ausgängen logische High-Zustände erzeugt werden. Das Signal CST_BLK ist ein Blockredundanztestsignal, das sich normalerweise im High-Zustand befindet, wodurch die NAND-Gatter 157 und 158 aktiviert werden. Wenn sich die Ausgangssignale vom NAND-Gatter 155 und 156 im logischen High-Zustand befinden und sich das Signal CST_BLK im logischen High-Zustand befindet, so befinden sich beide Ausgangssignale von den NAND-Gattern 157 und 158 im logischen Low-Zustand, die ihrerseits einen logischen High-Zustand aus dem NAND-Gatter 160 heraus erzeugen, was anzeigt, dass keine Redundanz verwendet wird, d. h. RY befindet sich im logischen High-Zustand.
  • Wenn während des Tests eine fehlerhafte Stelle entdeckt wird, so wird die entsprechende Vordekoderspaltenadresse in jede der Sicherungsschaltungsgruppen hineinprogrammiert, wie oben beschrieben. Infolge dessen werden die Programmierungssignalleitungen PY_OUT1, PY_OUT2, PY_OUT3 und PY_OUT4 alle beim Empfang der vordekodierten Signale in den logischen High-Zustand gesetzt, da die Adressenvergleichsschaltungs-Ausgangssignale die Initialisierungsbausteine außer Kraft setzen. Dieser Prozess wird weiter unten eingehender beschrieben. Wenn also zwei im logischen High-Zustand befindliche Eingangssignale an die NAND-Gatter 155 und 156 angelegt sind, so gibt jedes von ihnen ein im logischen Low-Zustand befindliches Ausgangssignal ab, das, wenn es in den NAND-Gattern 157 und 158 mit einem normalerweise im High-Zustand befindlichen CST_BLK-Signal kombiniert wird, zwei im logischen High-Zustand befindliche Eingangssignale an das NAND-Gatter 160 abgibt, das seinerseits das aktive im Low-Zustand befindliche Ausgangssignal RY abgibt, was die Nutzung von Redundanz anzeigt. Es muss auf jeden Fall angemerkt werden, dass bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstens keine Sicherungen durchgebrannt werden müssen, wenn keine defekte Adresse festgestellt wird, wohingegen bei dem Adressenvergleichsansatz nach dem Stand der Technik von 1 alle Sicherungen durchgebrannt werden müssten. Zweitens müssen, wenn eine defekte Adresse festgestellt wird, zur Programmierung einer defekten Adresse bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht mehr als vier Sicherungen durchbrennen, während es bei der Adressenvergleichsschaltung nach dem Stand der Technik zwölf Sicherungen sind. Diese Unterschiede stellen eine deutliche Vereinfachung der Redundanzprogrammierungsfunktion dar.
  • In 8 ist eine detaillierte schematische Darstellung der Zustandsbeurteilungsschaltung 180 einer Sicherung aus 7 gezeigt. Wie oben beschrieben, empfängt die Schaltung 180 eines der vordekodierten Adressensignale an ihrem PY_IN-Eingang, der seinerseits an ein CMOS-Durchlassgatter 182 angeschlossen ist, das durch einen NMOS- und einen PMOS-Transistor 183 bzw. 184 gebildet ist. Das Ausgangssignal des CMOS-Durchlassgatters 182 ist das Signal PY_OUT. Die Durchlassgatter 183 und 184 werden durch ein Sicherungselement 186 gesteuert. Die Anfangszustände für das Durchlassgatter 182 werden durch ein NAND-Gatter 188 eingestellt, dessen Anfangszustände wiederum durch seine Eingangssignale bestimmt werden, die von den Signalen INI0 und INI1 stammen. Die Signale INI0 und INI1 sind geringfügig verzögerte Versionen voneinander, wobei INI0 INI1 voran geht, wie in 6 zu sehen.
  • Das Gatter eines Rückkopplungs-PMOS-Transistors 190 ist mit dem Ausgang des NAND-Gatters 188 verbunden, und seine Abzugselektrode ist mit einem der Eingänge 188b des NAND-Gatters 188 verbunden, wodurch ein Halb-Signalspeicher gebildet wird. Der Rückkopplungstransistor 190 dient der Zwischenspeicherung der programmierten Redundanzadresse. Das Signal INI1 wird direkt an den anderen Eingang 188a des NAND-Gatters 188 und an das Gatter eines NMOS-Transistors 192 angelegt, dessen Quellenelektrode mit einem Ende der Sicherung 186 verbunden ist, deren anderes Ende mit Masse verbunden ist. Der Kollektoranschluss des NMOS-Transistors 192 ist mit dem Kollektoranschluss eines PMOS-Transistors 194 verbunden, dessen Quelle wiederum an die VDD-Versorgung angeschlossen ist. Das Signal INI0 wird an das Gatter des PMOS-Transistors 194 angelegt. Der gemeinsame Kollektoranschluss zwischen dem PMOS-Transistor 194 und dem NMOS-Transistor 192 ist an den ersten Eingang 188b des NAND-Gatters 188 angeschlossen. Der Ausgang vom NAND-Gatter 188 ist über einen Inverter 196 angeschlossen, um einen der Durchlassgattertransistoren 183 anzusteuern.
  • Der Zustand der Sicherungen wird folgendermaßen ermittelt: Die Signale INI0 und INI1 werden aus dem Signal POWER_OK erzeugt, und INI1 wird gegenüber INI0 verzögert. Anfangs befinden sich sowohl INI0 als auch INI1 im Low-Zustand, und das CMOS-Übertragungsgatter ist offen, und das vordekodierte Signal kann nicht durchgelassen werden. Im allgemeinen Betrieb behält – wenn die Sicherung nicht durchgebrannt ist – das CMOS-Übertragungsgatter seinen Offen-Zustand bei, sobald sowohl INI0 als auch INI1 in den High-Zustand übergegangen sind. Wenn andererseits die Sicherung durchgebrannt ist, so wird das CMOS- Übertragungsgatter geschlossen, und das vordekodierte Signal PY_IN wird als ein redundantes vordekodiertes Adressensignal PY_OUT durchgelassen.
  • Wie zuvor im Zusammenhang mit 6 erwähnt, gibt es eine Verzögerung zwischen dem Übergang der Signale INI0 und INI1. Die Verzögerung von INI1 gegenüber INI0 sorgt dafür, dass kein Gleichstrom von der Versorgungsspannung VDD durch die Sicherung 186 zu Masse fließt, wenn die Sicherung intakt ist. Wie oben erwähnt, dient der Rückkopplungstransistor 190 der Zwischenspeicherung des redundanten Zustands der Sicherungsschaltung für das Durchlassgatter 182. In Schaltungen nach dem Stand der Technik ist dieser PMOS-Baustein 190 in der Regel ziemlich lang, um eine einfache Rücksetzbarkeit des Halb-Signalspeichers zu ermöglichen. Jedoch neigen Transistoren mit langen Kanälen zu einem höheren Stromverbrauch und nehmen im allgemeinen mehr Platz in Anspruch als solche mit kürzeren Kanälen. Eine Aufgabe der verzögerten Initialisierungssignale INI0 und INI1 ist auch die Verkleinerung des Rückkopplungstransistors 190 auf eine normale Größe. Diese Implementierung verringert darum den Stromverbrauch während der Zustandsbeurteilung der Sicherung. Des Weiteren wird durch die verzögerte Aktivierung der Signale INI0 und INI1 ein Wettlaufzustand vermieden, und zwar wie folgt: Wenn INI0 und INI1 ein und dasselbe Signal wären, so wären während des Übergangs von einem Low- zu einem High-Zustand beide Bausteine 194 und 192 leitend. Da der Baustein 194 wegen des Widerstandes der Sicherung ein schnelleres Pull-up als das Pull-down durch 192 erreichen könnte, würde der Knoten 188b dazu neigen, im High-Zustand zu verbleiben, und sobald INI1 einen ausreichend hohen High-Zustand erreicht hätte, befänden sich beide Eingangssignale zum NAND-Gatter 188 im High-Zustand, so dass sein Ausgangssignal in den Low-Zustand gezogen und der Transistor 190 eingeschaltet werden würde. Aber während der Transistor 190 sich einschalten würde, würde auch der Transistor 192 eingeschaltet werden, was einen Pfad von VDD zu Masse erzeugen würde, unter der Annahme, dass die Sicherung nicht durchgebrannt ist. Der Wettlauf vollzieht sich somit zwischen dem Einschalten von 194, 192 und 190. Im Gegensatz dazu vermeidet die folgende Operation durch einen Versatz des Übergangs von INI0 und INI1, wo zuerst INI0 vom Low- in den High-Zustand übergeht und anschließend – nach einer Verzögerung – INI1 ebenfalls vom Low- in den High-Zustand übergeht, den oben erwähnten Wettlaufzustand. Wenn sich INI0 anfänglich im Low-Zustand befindet, befindet sich der Baustein 194 beim Einschalten im Ein-Zustand. Wenn INI0 vom Low- in den High-Zustand wechselt, schaltet sich der Baustein 194 ab, und der Knoten 188b verbleibt vorübergehend in einem schwebenden High-Zustand. Es ist zu beachten, dass sich aufgrund der Tatsache, dass INI1 sich noch im Low-Zustand befindet, das Ausgangssignal von 188 noch im High-Zustand befindet und der Baustein 190 sich im Aus-Zustand befindet. Wenn INI1 seinen Übergang vom Low- in den High-Zustand beginnt (im eigentlichen Betrieb ist es nicht möglich, dass logische Übergänge sofortige Rechteckwellen-Übergänge sind; es gibt immer eine leichte Verzögerung, was eher zu einem Anstieg-artigen Übergang führt), beginnt sich der Transistor 192 einzuschalten, und der Knoten 188b wird problemlos entladen, weil es keinen Wettbewerb mit dem Baustein 194 gibt. Das Ergebnis ist, dass INI1 (Knoten 188a) vom Low- in den High-Zustand übergeht, dass Knoten 188b vom schwebenden High-Zustand in den Low-Zustand übergeht und dass darum das Ausgangssignal des NAND-Gatters 188 im High-Zustand verbleibt, solange keine Sicherung durchgebrannt ist; dass der Transistor 190 nicht eingeschaltet wird und dass das Durchlassgatter 182 aus bleibt. Infolge dessen wird das Signal PY_IN nicht durch das Durchlassgatter geleitet, und das Signal des PY_OUT-Terminals bleibt in seinem initialisierten Zustand, wie oben beschrieben.
  • Wenn die Sicherung 186 durchgebrannt ist, so wird das Ausgangssignal 188b des NAND-Gatters 188 nicht auf einen logischen Low-Zustand gezogen. Infolge dessen befinden sich sowohl das Eingangssignal 188a als auch das Eingangssignal 188b des NAND-Gatters 188 im logischen High-Zustand, was zu einem im logischen Low-Zustand befindlichen Ausgangssignal vom NAND-Gatter führt. Dieses im logischen Low-Zustand befindliche Ausgangssignal wird durch das Einschalten des Transistors 190 zwischengespeichert und aktiviert das CMOS-Durchlassgatter 182. Infolge dessen gestattet beim redundanten Betrieb (mit durchgebrannter Sicherung) das Durchlassgatter 182 es dem Signal PY_IN, als Signal PY_OUT zu passieren und den Vorladungswert auf der entsprechenden Vorladungs-Leitung (siehe 7) außer Kraft zu setzen. Es ist auf jeden Fall anzumerken, dass nur Sicherungen von fehlerhaften Adressen, und nicht solche von nicht-defekten Adressen, durchgebrannt werden müssen.
  • In 9 ist die YSG-Verknüpfungsschaltung 72 (4) im Detail gezeigt. Die Verknüpfungsschaltung enthält ein Paar YSG-Signalspeicher 200, die so gekoppelt sind, dass sie das RDEC-Eingangssignal zwischenspeichern und verzögern. Das YSG-Signal wird infolge der dualen Datenbusarchitektur für zwei Taktzyklen gehalten. Die Ausgangssignale RSYG_B(1:0) und YSG_B(1:0) sind an den Redundanztreiber 70 bzw. an die Y-Normaltreiber gekoppelt. Die RCTL-Ausgangssignale (Redundant Decoder Control – redundante Dekodersteuerung) von den Signalspeichern 200 sind an einen Eingang der Gatter 202 bzw. 204 gekoppelt, während ein CTL-Ausgangssignal (Decoder Control – Dekodersteuerung) an die Eingänge eines zweiten Paares NAND-Gatter 206 und 208 gekoppelt ist. Beide Gruppen aus NAND-Gattern 202, 204 und 206, 208 erhalten das YSG-Signal auf einem ihrer anderen Eingänge. In 10 ist zu sehen, dass die Ausgänge RCTL und CTL der YSG-Signalspeicher 200 von komplementärer Polarität sind. Das heißt, die NAND-Gatter 202, 204 und 206, 208 sind für das Schalten des YSG-Signals entweder zu RYSG_B oder zu YSG_B zuständig.
  • Obgleich die Erfindung anhand ihrer spezifischen Ausführungsform und in einer spezifischen Anwendung beschrieben wurde, fallen dem Fachmann verschiedene Modifikationen der Erfindung ein, ohne dass der Geltungsbereich der Erfindung, der in den angehängten Ansprüchen beschrieben ist, verlassen werden würde. Beispielsweise kann die Zahl der Y-Redundanztreiber, die zu einer Gruppe Y-Normaltreiber gehören, variiert werden. Desweiteren kann das Spaltenredundanzsystem auf alle Arten von RAMs wie beispielsweise DRAMs, SDRAMs, SGRAMs und dergleichen angewandt werden. In ähnlicher Weise könnte das hierin beschriebene Redundanzsystem durch Vornahme allgemein bekannter Abänderungen an den Schaltkreisen auch für eine Implementierung von Zeilenredundanz hergerichtet werden.
  • Die Begriffe und Ausdrücke, die in dieser Spezifikation verwendet wurden, sind als beschreibende Begriffe und nicht als einschränkende Begriffe verwendet. Die Verwendung dieser speziellen Begriffe und Ausdrücke schließt keine Entsprechungen der gezeigten und beschriebenen Merkmale oder ihrer Bestandteile aus, sondern es wird vielmehr darauf verwiesen, dass verschiedene Modifikation

Claims (5)

  1. Halbleiterspeicherbaustein mit mehreren Blöcken, die selektiv durch ein Blockauswahlsignal (BSEL) aktiviert werden, wobei jeder Block folgendes umfasst: a) Speicherelemente, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei durch Anlegen von Spalten- und Zeilenadressensignalen an jeweilige Spalten und Zeilen auf die Speicherelemente zugegriffen werden kann; b) Normalspaltentreiber (66b) zum Aktivieren wenigstens einer zugehörigen normalen Spalte (62), wobei die Normalspaltentreiber (66b) auf ein dekodiertes Speicheradressensignal (DEC) reagieren, das durch einen Normalspaltendekoder (66a) dekodiert wird, um die zugehörige Spalte bei Empfang eines normalen Taktaktivierungssignals (YSG_B) zu aktivieren; c) einen Redundanzspaltentreiber (70) zum selektiven Aktivieren wenigstens einer damit verknüpften redundanten Spalte (64) in Reaktion auf ein Signal von einem Redundanzdekoder (68), das eine defekte normale Spalte anzeigt, und ein redundantes Taktaktivierungssignal (RYSG_B) und d) einen Schalter (72), der auf den Pegel des Signals von dem Redundanzdekoder (68) reagiert, zum Schalten eines Taktsignals (YSG) entweder zu dem normalen Taktaktivierungssignal (YSG_B) für den Normalspaltentreiber (66) oder zu dem redundanten Taktaktivierungssignal (RYSG_B) für den Redundanzspaltentreiber (70), wodurch entweder einer der Redundanzspaltentreiber (70) oder der Normalspaltentreiber (66) entsprechend selektiv aktiviert werden, um Daten zu und von einer redundanten Spalte zur Verfügung zu stellen, die zu einer defekten Speicheradresse gehört.
  2. Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 1, wobei der Redundanzdekoder (68) desweiteren in Reaktion auf eine programmierte defekte Speicheradresse PY und das Blockauswahlsignal BSEL das Signal liefert, das eine defekte normale Spalte anzeigt, wodurch die redundante Spalte eine defekte Spalte in einem beliebigen Block aus einer Mehrzahl von Blöcken ersetzt bzw. ersetzen kann.
  3. Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 2, wobei der Redundanzdekoder (68) ein Paar Adressenvergleichsschaltungen 90 enthält.
  4. Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 3, wobei der Redundanzdekoder (68) wenigstens zwei Adressenvergleichsschaltungen (92, 94) enthält, von denen jede mit einer Spaltenadresse programmierbar ist, wobei der Redundanzdekoder selektiv ein Signal, das eine defekte normale Spalte anzeigt, ausgibt, das durch eine der wenigstens zwei Adressenvergleichsschaltungen in Reaktion auf ein Zeilenadressensignal bereitgestellt wird.
  5. Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 1, wobei der Redundanzdekoder (68) desweiteren Datenpfadsteuersignale (DBSW_CTL) erzeugt, wobei die Datenpfadsteuersignale (DBSW_CTL) in einem Speicherblock, der durch ein Blockauswahlsignal ausgewählt wurde, aktiv sind, wenn kein Redundanzspaltentreiber (70) innerhalb der mehreren Speicheranordnungsblöcke aktiviert ist, wobei die Datenpfadsteuersignale (DBSW_CTL) in einem Speicheranordnungsblock, in dem ein Redundanz spaltentreiber (70) aktiviert ist, unabhängig vom Blockauswahlsignal aktiv sind, wenn wenigstens ein Redundanzspaltendekoder (72) innerhalb der mehreren Speicherblöcke aktiviert ist.
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