DE4115198A1 - Einrichtung an mit schiebernadeln ausgeruesteten strick- oder wirkmaschinen und schiebernadel fuer strick- oder wirkmaschinen - Google Patents

Einrichtung an mit schiebernadeln ausgeruesteten strick- oder wirkmaschinen und schiebernadel fuer strick- oder wirkmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und eine Schiebernadel nach den Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Einrichtungen an mit Schiebernadeln ausgerüsteten Strick- oder Wirkmaschinen zur Sicherung des Einlegens eines Fadens in die dafür vorgesehenen, insbesondere durch die Haken der Nadeln definierte Fadenräume sind bekannt. Sie bestehen aus besonders gestalteten, den Schiebernadeln zugeordneten Platinen und zugehörigen Schloßkurven (DE-A1-36 29 791) und können zusätzlich mit speziellen Fadenführern kombiniert sein (EP-A1-03 57 566). Derartige Einrichtungen sind insbesondere bei schnellaufenden, mit Schiebernadeln ausgerüsteten Rundstrickmaschinen erforderlich, weil Schiebernadeln im Gegensatz zu Zungennadeln keine verschwenkbaren Zungen aufweisen, die an dem sicheren Einlegen des Fadens in die Fadenräume beteiligt werden könnten, und weil die zwischen den Fadenführern und den noch offenen Fadenräumen angeordneten Fadenteile aufgrund von Änderungen der Fadenspannung oder unvermeidbaren Vibrationen der Strick- oder Wirkmaschinen so stark flattern können, daß sie entweder gar nicht erst in die Fadenräume eingelegt werden oder vor dem mittels der Schieberteile erfolgenden Schließen der Fadenräume wieder aus diesen herausspringen.
Die Anwendung besonderer Platinen und Schloßkurven ist konstruktiv aufwendig und nicht immer erwünscht. Dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit Hochleistungs-Rundstrick­ maschinen, bei denen die durch die Schiebernadeln begründete Möglichkeit, hohe Strick­ geschwindigkeiten zu erzielen, voll ausgenutzt werden soll und bei denen daher jede zusätzliche Platinenbewegung und jedes zusätzliche Platinengewicht der Erreichung dieses Ziels entgegenwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung und die Schiebernadel der eingangs bezeichneten Gattungen so auszubilden, daß zur Sicherung der eingelegten Fäden keine besonderen Platinen bzw. Platinenbewegungen erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß ein sicheres Einlegen der Fäden in die Fadenräume bzw. das Herausspringen der Fäden aus den Fadenräumen durch besonders gestaltete Schieberteile verhindert wird. Daher sind weder besondere Platinen und Platinenbewegungen erforderlich, noch müssen zusätzliche Bewegungen für die Schieberteile vorgesehen werden. Da auch das Gewicht der Schieberteile durch das Vorhandensein der Schrägflächen allenfalls unbedeutend vergrößert wird, kann der durch die Anwendung von Schiebernadeln erstrebte Vorteil hoher Strickgeschwindigkeiten voll ausgenutzt werden.
Schiebernadeln mit Schieberteilen, die Schrägflächen aufweisen, sind grundsätzlich bereits bekannt (DE-C1-33 25 767). Die bekannten Schrägflächen dienen aber nicht dem Zweck aktiv auf die Fäden einzuwirken, sondern lediglich zur Herstellung eines allmählichen Übergangs von den vergleichsweise breiten Schäften der Schieberteile zu deren vergleichs­ weise schlanken Schließabschnitten. Derartige Schrägflächen sind daher zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe weder geeignet noch bestimmt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Rundstrickmaschine mit Schiebernadeln anhand eines Vertikalschnitts bzw. einer Schloßabwicklung;
Fig. 3 und 4 grob schematisch und vereinfacht das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip, mit Hilfe von speziellen Schieberteilen das sichere Einlegen der Fäden zu ermöglichen bzw. das Herausspringen von bereits in die Fadenräume der Schiebernadeln eingelegten Fäden zu verhindern, und zwar in einer teilweise perspektivischen Vorderansicht und einer teilweisen Draufsicht auf den Nadelkreis einer Rundstrickmaschine nach Fig. 1 und 2;
Fig. 5 und 6 in starker Vergrößerung die teilweise geschnittene Seitenansicht einer Schieber­ nadel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung bei teilweise geöffnetem bzw. geschlossenem Fadenraum;
Fig. 7 und 8 in den Fig. 5 und 6 entsprechenden Ansichten eine Schiebernadel gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 in einer der Fig. 6 entsprechenden Ansicht eine Schiebernadel gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 10 das Schieberteil einer Schiebernadel gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Rundstrickmaschine weist einen umlaufenden zylindrischen Strickwerkzeugträger auf, der in einen Nadelzylinderteil 1 und in einen Platinenzylinderteil 2 unterteilt ist, die beide mittels Schrauben 3 fest miteinander verbunden sind. Der Außen­ mantel des Nadelzylinderteils ist mit achsparallelen Führungsstegen 4 für zwischen diese eingesetzte Schiebernadeln besetzt, die nach Fig. 2 aus Nadelteilen 5 mit zwischen den Führungsstegen 4 geführten, länglichen Schäften 5.1 und Haken 5.2 sowie Schieberteilen 6 mit Schaftabschnitten 6.1 und damit verbundenen Schließabschnitten 6.2 bestehen, die zum Öffnen bzw. Schließen der Haken 5.2 bzw. von diesen gebildeten Fadenräumen bestimmt sind. In dem koaxial zum Nadelzylinderteil 1 angeordneten Platinenzylinderteil 2 sind Ein­ schließ/Abschlag-Platinen 7 zwischen ebenfalls achsparallelen Führungsstegen 8 längsver­ schiebbar und verschwenkbar gelagert. Die Führungsstege 8 für die Platinen 7 sind im Platinenzylinderteil 2 mit gleicher Teilung wie die Führungsstege 4 des Nadelzylinderteils 1 eingesetzt, stehen aber zu diesen auf Lücke. Auf der Stirnseite der Führungsstege 8 gleiten die Schäfte 5.1 mit den Nadelrücken. Der Nadelzylinderteil 1 und der koaxiale Platinen­ zylinderteil 2 sind von einem gemeinsamen Schloßmantel 9 umgeben, der in bekannter Weise Schloßteile zum Steuern der Nadelteile 5 und/oder der Schieberteile 6 und der Platinen 7 aufweist. Unterhalb der Haken 5.2 der Nadelteile 5 wirkt ein Niederhalter 10 auf letztere ein.
Die zum Schließen der Fadenräume dienenden Schieberteile 6 weisen je einen Fuß 6.3 auf, der in eine Schloßbahn 11 des Schloßmantels 9 ragt. Die Nadelteile 5 sind dagegen in dem zwischen den Führungsstegen 4 des Nadelzylinderteils 1 geführten Bereich 1 des Schafts 5.1 mit je einem Steuerfuß 5.3 bis 5.6 versehen, der sich an einer von vier möglichen Stellen befinden kann, die einen unterschiedlichen Abstand vom Haken 5.2 haben und jeweils in eine von mehreren, im Schloßmantel 9 ausgebildeten Schloßbahnen 12.1 bis 12.4 ragen, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die in Fig. 1 dargestellten Platinen 7 sind als Einschließ/Abschlag-Platinen mit dem für diese Art von Platinen charakteristischen Kopfteil ausgebildet, das eine Abschlagkante 13 aufweist, die an einem Ende in eine Einschließkehle 14 zum Einschließen der Maschen mündet. Die Längsverschiebungen der Platinen 7 werden an mittleren Steuerfüßen 15, in deren Bereich die Platinen 7 mit je einem gerundeten Vorsprung 16 am Platinenzylinder­ teil 2 abgestützt sind, mittels einer Schloßbahn 17 bewirkt. Die Verschwenkbewegung der Platinen 7 um den Vorsprung 16 wird über Druckfüße 19 und 20 gesteuert, die sich zu beiden Seiten des Steuerfußes 15 am relativ kurzen Platinenschaft befinden und durch Schloßteile 21, 22 beeinflußt werden.
Die vier Schloßbahnen 12.1 bis 12.4 nach Fig. 2 gehören zu vier benachbarten Stricksy­ stemen I-IV und haben entsprechend der mit ihnen erzielbaren Drei-Wege-Technik (Stricken, Fang, Nichtstricken) in den aufeinanderfolgenden Systemen einen unterschied­ lichen Verlauf. Im Gegensatz dazu hat die obere Schloßkurve 11 für die Steuerfüße 6.3 der Schieberteile 6 in jedem System denselben Verlauf. Dabei ist angenommen, daß sich der Strickwerkzeugträger 1, 2 in Richtung eines Pfeils A (Fig. 2) bewegt, während der Schloß­ mantel 9 ortsfest angeordnet ist, obwohl auch der Strickwerkzeugträger stillstehen und statt dessen der Schloßmantel 9 entgegengesetzt zum Pfeil A bewegt werden könnte. Rundstrick­ maschinen dieser Art und deren Funktion bzw. Arbeitsweise sind allgemein bekannt (DE-A1-38 21 213, DE-A1-35 29 791, EP-A1-03 57 566) und brauchen daher nicht näher erläutert werden. Dabei ist selbstverständlich, daß anstelle der anhand Fig. 1 und 2 bei­ spielsweise erläuterten Rundstrickmaschinen auch solche Strickmaschinen vorgesehen werden können, die nur in Einwegetechnik (Stricken) oder Zweiwegetechnik (Stricken, Nichtstricken) arbeiten und mit Platinen versehen sind, die keine parallel zur Bewegung der Nadel- und/oder Schieberteile 5, 6 verlaufende Bewegung ausführen können.
Fig. 3 und 4 zeigen schematisch diejenigen Bahnen 24 und 25, die die Oberkanten der Haken 5.2 bzw. die äußersten Spitzen 6.4 der Schließabschnitte 6.2 zurücklegen, wenn die Füße 5.3 und 6.3 beispielsweise in den Schloßbahnen 12.1 und 11 des Systems I nach Fig. 2 geführt sind, wobei die Laufrichtung der Schiebernadeln in Fig. 3 und 4 (Pfeil B) entgegen­ gesetzt zu der nach Fig. 2 ist. Dabei werden die Nadelteile 5 zunächst auf einem ansteigen­ den Austriebsabschnitt 26 und gleichzeitig die Schieberteile 6 auf einem im wesentlichen horizontalen Bahnabschnitt 27 geführt. Dadurch werden die Haken 5.2 geöffnet und in eine solche Höhe angehoben, daß sie über einem Faden 28 stehen, der in bekannter Weise mittels eines nahe des Austriebsabschnitts 26 angeordneten Fadenführers 29 zugeführt wird. Daran anschließend werden die Nadelteile 5 auf einem absteigenden Abzugsabschnitt 30 und gleichzeitig die Schieberteile 6 auf einem ansteigenden Austriebsabschnitt 31 geführt, wie in Fig. 3 und 4 für die ganz links befindliche Schiebernadel gezeigt ist. Dies hat zur Folge, daß einerseits der Faden 28 in den Bereich des Hakens 5.2 gelangt und andererseits der Schließabschnitt 6.2 allmählich den Haken 5.2 bzw. einen den Faden 28 in bekannter Weise einschließenden Fadenraum 32 schließt, der im wesentlichen vom Haken 5.2, dem Schaft 5.1 und dem Schließabschnitt 6.2 begrenzt wird. Dieser Vorgang ist bei der in Fig. 3 und 4 mittleren Schiebernadel abgeschlossen. Danach wird das Schieberteil 6 auf einem parallel zum Abzugsabschnitt 30 verlaufenden Bahnabschnitt 33 bewegt, wie in Fig. 3 und 4 für die ganz rechts befindliche Schiebernadel gezeigt ist, damit in bekannter Weise und bei geschlossenem Haken 5.2 eine neue Masche aus dem Faden 28 gebildet werden kann. Während dieser beschriebenen Vorgänge werden die Schiebernadeln entsprechend Fig. 4 auf einem vom Durchmesser des Nadelzylinders abhängigen Kreisbogen 34 geführt, der hier dem Grund der Nadelkanäle 4 (Fig. 1) und damit der Lage der Rücken der Schieber­ nadeln entspricht.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der Haken 5.2 der in Fig. 3 rechten Nadel, bei welcher nicht nur der Fadenraum 32 geschlossen, sondern auch bereits der Faden 28 im Haken 5.2 angeordnet und dadurch positioniert ist, einen relativ großen Abstand vom Fadenführer 29 auf. Daher und wegen der bei Hochleistungs-Strickmaschinen unvermeidlichen Vibrationen besteht die Gefahr, daß dasjenige Fadenteil, das zwischen dieser rechten Schiebernadel und dem Fadenführer 29 angeordnet ist, zu flattern oder schwingen beginnt. Dadurch können die Spitzen 6.4 nachfolgender Nadeln, z. B. der in Fig. 3 linken Schiebernadel, beim Hoch­ steigen in die Fäden 28 einstechen oder es können sogar die Fäden 28 vor die Spitzen 6.4 gelangen, so daß sie nach Abschluß der Schließbewegung nicht im Fadenraum 32 an­ geordnet sind und daher eine Fallmasche bilden.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Rundstrickmaschine weist eine konstruktiv einfache Einrichtung zur Vermeidung dieses Problems auf. Diese besteht aus an den Schließabschnit­ ten 6.2 der Schieberteile 6 angebrachten Schrägflächen 6.5, die den Fadenräumen 32 zugewandt sind und die Aufgabe haben, den Faden 28 während der Schließbewegung der Schließabschnitte 6.2 tiefer in die Fadenräume 32 zu drücken und möglichst bis in die unmittelbare Nähe der Schäfte 5.1 zu schieben. Dies ist in Fig. 3 und 4 durch einen schwar­ zen Punkt für die mittlere Schiebernadel angedeutet und hat zur Folge, daß der Faden sicher im Fadenraum 32 zumindest einer nachfolgenden, in Fig. 4 linken Schiebernadel zu liegen kommt und dort auch während der nachfolgenden Schließbewegung des zugehörigen Schieberteils 6 angeordnet bleibt. Dabei zeigt Fig. 4 im Bereich der linken und der mittleren Schiebernadel jeweils einen Schnitt durch das Nadelteil 5 etwa in Höhe des schwarzen Punktes nach Fig. 3, während für die rechte Schiebernadel eine Draufsicht dargestellt ist. Daher sind in Fig. 4 links der Schaft 5.1 geschnitten und der Schaftabschnitt 6.1 mit dem Schließabschnitt 6.2 und der Spitze 6.4 als Draufsicht gezeichnet. Von der mittleren Schiebernadel sind Schnitte sowohl durch den Schaft 5.1 als auch durch den Schaftabschnitt 6.1 dicht unterhalb der Schrägfläche 6.5 gezeigt. Von der rechten Nadel sind der Haken 5.2 und die Spitze 6.4 des Schließabschnitts 6.2 erkennbar. Außerdem zeigt Fig. 4, daß der Faden 28 im Bereich der mittleren Schiebernadel einen leichten Knick aufweist, da er durch die Schrägfläche 6.5 voll radial einwärts geschoben und dadurch so positioniert und gedämpft ist, daß der Faden 28 auch im Fadenraum 32 dieser mittleren Schiebernadel nicht mehr schwingen kann und daher für die in Fig. 4 linke Schiebernadel keine Gefahr besteht, daß der Faden 28 während der Schließbewegung ihres Schließabschnitts 6.2 außerhalb der Spitze 6.4 zu liegen kommt.
Die Lage, die Steilheit, die Breite und die Länge der Schrägfläche 6.5 hängen nicht nur von der Geometrie der im Einzelfall vorhandenen Schiebernadel, sondern auch von verschiede­ nen anderen Faktoren, insbesondere davon ab, wie schnell der Austrieb der Schieberteile 6 längs des Bahnabschnitts 31 im Vergleich zum Abzug der Nadelteile 5 längs des Bahn­ abschnitts 30 erfolgt. Daher ist die Schrägfläche 6.5 stets so auszubilden, daß sie den Faden 28 bei dem vom Schieberteil 6 bewirkten Teil der Schließbewegung ausreichend tief in den Fadenraum 32 drückt und damit aktiv auf ihn einwirkt.
Fig. 5 und 6 zeigen die Schiebernadel nach Fig. 1 bis 4 in starker Vergrößerung, wobei mit einer Linie 35 (Fig. 6) der Grund des zugehörigen Führungskanals 4 (Fig. 1) angedeutet ist, auf dem der Schaft 5.1 mit seinem Rücken 5.4 mit Gleitsitz geführt ist. Ein Vergleich der Fig. 5 und 6 macht dabei deutlich, daß der Faden 28 zu Beginn der in Richtung eines Pfeils V erfolgenden Schließbewegung des Schließabschnitts 6.2 auf die dem Schaft 5.1 bzw. dem Rücken 5.4 zugewandte Schrägfläche 6.5 aufläuft und dann längs dieser Schrägfläche 6.5 entlang gleitet und dadurch um eine Strecke "X" (Fig. 5) radial, d. h. in Richtung des Schafts 5.1 bzw. des Rückens 5.4 verschoben wird. Dabei entspricht die Strecke "X" vorzugsweise wenigstens einer Hakenbreite "Y" (Fig. 5), damit der Faden 28 ausreichend tief im Fadenraum 32 zu liegen kommt.
Wie aus Fig. 5 und 6 ferner ersichtlich ist, kann zwischen dem Haken 5 und dem Schaft 5.1 eine entgegengesetzt zur Schrägfläche 6.5 schräg ansteigende Nadelbrust 5.5 vorgesehen und der Schaftabschnitt 6.1 des Schieberteils 6 in einer U-förmigen Längsnut 5.6 des Nadelteils 5 verschiebbar gelagert sein. Außerdem kann das freie Ende des Hakens 5.2 in bekannter Weise mit einer weiteren Längsnut 5.7 versehen sein, in welcher der Schließabschnitt 6.2 bei geschlossenem Haken 5.2 geführt ist. Die Schrägfläche 6.5 verläuft nach Fig. 5 und 6 vorzugsweise gerade, obwohl auch gewölbte, abgestufte und andere Schrägflächen vor­ gesehen werden können, und bildet mit dem Rücken 5.4 einen Winkel α von vorzugsweise 15° bis 70°. Bei geschlossenem Haken 5.2 liegt der Anfang der Schrägfläche 6.5 vorzugsweise unmittelbar am freien Hakenende (Fig. 6), während das Ende der Schrägfläche 6.5 vor­ zugsweise dicht oberhalb der Brust 5.5 bzw. zwischen dieser und dem Haken 5.2 angeordnet ist und insbesondere über die Innenkante des Hakens 5.2 hinaus nach innen in Richtung des Rückens 5.4 ragt. Daher ist der Winkel α einerseits so zu wählen, daß die Schrägfläche 6.5 einen ausreichend großen Hub in Richtung des Rückens 5.4 ausüben kann, aber anderer­ seits auch nicht zu groß einzustellen, damit der Faden 28 nicht lediglich im Fadenraum 32 nach oben geschoben wird.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 die Schrägfläche 6.5 bei geschlos­ senem Haken 5.2 dicht unter dessen freiem Ende und in einem mittleren Abschnitt des Schließabschnitts 6.2 beginnt, weist die Ausführungsform nach Fig. 7 und 8, in der gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, ein Schieberteil 36 mit einem abgewan­ delten Schließabschnitt 36.2 auf. Dieser ist mit einer praktisch über seine ganze Breite erstreckten Schrägfläche 36.5 versehen, so daß er nicht stufenförmig wie in Fig. 5 und 6, sondern im wesentlichen keil- bzw. dreieckförmig ausgebildet ist. Dementsprechend weist der Haken 5.2 keine zum Rücken 5.4 des Nadelteils 5 parallele Längsnut 5.7 (Fig. 5, 6), sondern eine Nut 5.8 (Fig. 7) auf, die mit dem Rücken des Nadelteils 5 einen entspre­ chenden Winkel wie die Schrägfläche 36.5 bildet. Bei geschlossenem Haken 5.2 ist daher ein Teil der Schrägfläche 36.5 selbst und nicht ein oberhalb derselben befindliches Teil in der Nut 5.8 angeordnet.
Die Teile 36.1 und 36.4 entsprechen den Teilen 6.1 und 6.4 der Schiebernadel nach Fig. 5 und 6.
Die Ausführungsform nach Fig. 9, in der wiederum gleiche Teile mit denselben Bezugszei­ chen versehen sind, unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 im wesentlichen durch ein Schieberteil 46 mit einer verlängerten Schrägfläche 46.5 mit der Folge, daß sowohl das Maß "X" (Fig. 5) als auch die Breite des Schaftabschnitts 46.1 des Schieberteils 46 gegenüber Fig. 5 und 6 vergrößert sind. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Schrägfläche 46.5 im Schließzustand des Hakens 5.2 bis in die Längsnut 5.6 des Nadelteils 5 erstreckt ist und daher unterhalb der Schrägfläche 46.5 und zwischen dem Schaft 5.1 des Nadelteils 5 und dem Schaftabschnitt 46.1 des Schieberteils 46 nicht die in Fig. 6 und 8 erkennbaren Freiräume 37 bzw. 38 entstehen können.
Fig. 10 zeigt schließlich ein einen Schaftabschnitt 56.1 aufweisendes Schieberteil 56, das einen mit einer Schrägfläche 56.5 versehenen Schließabschnitt 56.2 enthält. Im Gegensatz zu Fig. 5, 6 und 9 schließt sich an die Schrägfläche 56.5 zum freien Ende des Schließabschnitts 56.2 hin eine weitere Schrägfläche 56.6 an, die mit der Schrägfläche 56.5 einen Winkel bildet und beim Schließvorgang mit einer entsprechend ausgebildeten Nut im Haken eines entsprechend Fig. 5 bis 9 ausgebildeten Nadelteils zusammenwirkt. Dabei können beide Schrägflächen 56.5 und 56.6 entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen ausgebildet sein.
Wie insbesondere aus Fig. 5 bis 10 ersichtlich ist, kann der Faden 28 beim Schließen des Hakens 5.2 irgendeiner Schiebernadel mit Hilfe der Schrägflächen 6.5, 36.5, 46.5 und 56.5 um eine dem Maß "X" entsprechende Strecke in den Fadenraum 32 geschoben werden. Dadurch wird das zwischen dieser Schiebernadel und dem Fadenführer 29 befindliche Fadenteil nicht nur beruhigt, sondern auch so geführt, daß es sicher in dem noch offenen Fadenraum 32 wenigstens einer nachfolgenden Schiebernadel oder auch in den noch offenen Fadenräumen 32 mehrerer nachfolgender Schiebernadeln gehalten bzw. am ungewollten Herausspringen aus diesen Fadenräumen gehindert wird. Dabei können zwischen derjenigen Schiebernadel, die in Fig. 3 und 4 der mittleren Nadel entspricht, bei welcher die Schrägfläche ihre volle Wirkung erreicht hat, und derjenigen Schiebernadel, die in Fig. 3 und 4 der linken Nadel entspricht, bei welcher der Faden gerade in den Fadenraum eintritt, in Abhängigkeit von der Steilheit der Bahnabschnitte 30, 31 od. dgl. noch weitere in Fig. 3 und 4 nicht dargestellte Nadel angeordnet sein, bei denen die Schieberteile und deren Schrägflächen Zwischenstellungen einnehmen.
Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Dies gilt insbesondere auch im Hinblick auf die Schiebernadeln selbst, wobei der Ausdruck Schiebernadel auch alle analog funktionierenden Nadeln umfassen soll, insbesondere solche, die zuweilen auch als Röhren- oder Compoundnadeln ausgebildet sind oder bezeichnet werden. Außerdem ist es gleichgül­ tig, ob es sich im Einzelfall um eine Rundstrickmaschine, eine Flachstrickmaschine oder eine andere Strick- oder Wirkmaschine handelt. Weiterhin versteht sich, daß nicht not­ wendigerweise jede einzelne Schiebernadel einer Strick- oder Wirkmaschine die be­ schriebene Schrägfläche aufweisen muß, da sich eine vergleichbare Wirkung auch erzielen ließe, wenn beispielsweise nur jedes zweite Schieberteil mit einer solchen Schrägfläche versehen wäre. Bei der für am besten gehaltenen Ausführungsform sind allerdings alle Schieberteile mit der beschriebenen Schrägflache versehen. Schließlich ist gleichgültig, ob zur Schließung der Fadenräume allein die Schieberteile oder entsprechend Fig. 3 auch die Nadelteile bewegt werden.

Claims (8)

1. Einrichtung an einer Strick- oder Wirkmaschine, die mit Schiebernadeln ausgerüstet ist, die relativ zueinander bewegliche Nadel- und Schieberteile aufweisen, zur Steuerung des Einlegens eines Fadens in dafür vorgesehene Fadenräume, die durch die Nadel- und Schieberteile sowie an den Nadelteilen angebrachte Haken definiert sind und durch zumindest teilweise Relativbewegung der Schieberteile zu den Nadelteilen geöffnet bzw. geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus an den Schieberteilen (6, 36, 46, 56) ausgebildeten, den Faden (28) beim Schließen der Fadenräume (32) tiefer in diese hinein­ drückenden Schrägflächen (6.5, 36.5, 46.5, 56.5) besteht.
2. Schiebernadel für Strick- und Wirkmaschinen mit einem Nadelteil, das mit einem einen Rücken aufweisenden Schaft und einem mit diesem verbundenen Haken versehen ist, und mit einem Schieberteil, das einen Schaftabschnitt und einen mit diesem verbundenen, zum Öffnen bzw. Schließen des Hakens bestimmten Schließabschnitt aufweist, der auf seiner Rückseite mit einer in Richtung des Schaftabschnitts und in Richtung des Rückens des Nadelteils ansteigenden Schrägfläche versehen ist, wobei das Schieberteil zum zumindest teilweisen Schließen des Hakens in seiner Längsrichtung relativ zum Nadelteil beweglich angeordnet ist und wobei der Haken, der Schaft und der Schließabschnitt bei geschlossenem Haken einen zum Einlegen eines Faden bestimmten Fadenraum definieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (6.5, 36.5, 46.5., 56.5) als eine den Faden (28) beim Schließen des Hakens (5.2) in den Fadenraum (32) drückende Schrägfläche ausgebildet ist.
3. Einrichtung oder Schiebernadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (6.5, 36.5, 46.5., 56.5) so ausgebildet ist, daß sie den Faden (28) beim Schließen des Hakens (5.2) quer zur Schiebernadelachse wenigstens um Hakenbreite ("Y") verschiebt.
4. Einrichtung oder Schiebernadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schrägfläche (6.5, 36.5, 46.5, 56.5) eben verläuft.
5. Einrichtung oder Schiebernadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schrägfläche (6.5, 36.5, 46.5, 56.5) einen Winkel von 15° bis 70° mit dem Rücken des Schafts bildet.
6. Einrichtung oder Schiebernadel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Nadelteil (5) mit einer Brust (5.5) versehen ist und ein Ende der Schrägfläche (6.5, 36.5, 46.5., 56.5) bei geschlossenem Haken (5.2) im wesentlichen zwischen der Brust (5.5) und dem Haken 5.2) angeordnet ist.
7. Einrichtung oder Schiebernadel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schrägfläche (6.5, 46.5, 56.5) bei geschlossenem Haken (5.2) unmittelbar an dessen freiem Ende beginnt.
8. Einrichtung oder Schiebernadel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ende der Schrägfläche (6.5, 36.5, 46.5, 56.5) bei geschlossenem Haken (5.2) über dessen Innenkante hinaus nach innen in Richtung des Rückens (5.4) der Nadelteile (5) ragt.
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