DE4034542A1 - Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

Bilderzeugungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere eine Bilderzeugungseinrichtung, welche als ein Rechnerend­ gerät verwendet wird.
Üblicherweise ist es eine Bilderzeugungseinrichtung, welche als ein Rechnerendgerät verwendet wird und ein Bilddaten-Prozes­ sor und eine Folgesteuereinheit aufweist. Der Bilddaten-Pro­ zessor erhält einen Druck- oder Kopiercode und setzt diesen in Bilddaten um. Die Folgesteuereinheit erhält einen Druck­ oder Kopierstartbefehl, nachdem die Bilddaten in dem Bildda­ ten-Prozessor vorbereitet sind. In der Folgesteuereinheit wird dieser Startbefehl dazu verwendet, den Bilderzeugungs­ vorgang zu steuern, um in Abhängigkeit von den Bilddaten ein Bild zu erzeugen. Während in der Bilderzeugungseinrichtung der Bilderzeugungsvorgang durchgeführt wird, ist die Folge­ steuereinheit für eine vorherbestimmte Zeit gehindert, den Druck- oder Kopierstartbefehl anzunehmen.
Da die Folgesteuereinheit für die vorherbestimmte Zeit gehin­ dert ist, den Startbefehl anzunehmen, wird die Erzeugung des nächsten Startbefehls verzögert, bis der nächste Bilderzeu­ gungsvorgang möglich ist, selbst wenn die nächsten Bilddaten in dem Bilddaten-Prozessor bereits vorbereitet sind. Hier­ durch ergibt sich die Schwierigkeit, daß es unmöglich ist, die Bilderzeugungsgeschwindigkeit nennenswert zu erhöhen.
Mit anderen Worten, im Falle einer Bilderzeugungseinrichtung, welche beispielsweise als ein generelles Kopiergerät verwen­ det wird, wird eine Anzahl herzustellender Kopien eingestellt, und es wird eine Kopierstarttaste gedrückt, um die Kopien herzustellen. Im Falle einer Bilderzeugungseinrichtung, wel­ che beispielsweise als ein Drucker in einem Rechnersystem ver­ wendet wird, ist das zu druckende Bild in der Regel für jede Seite verschieden. Aus diesem Grund muß ein Druckstartbefehl an die Folgesteuereinheit für jede Seite jedesmal dann über­ tragen werden, wenn einer Druckbedingung genügt ist, und es nimmt daher viel Zeit in Anspruch, den Druckvorgang durchzu­ führen.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Bilderzeugungseinrichtung geschaffen werden, bei welchem die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten beseitigt sind. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bilderzeugungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Unteransprüche.
Bei der Bilderzeugungseinrichtung gemäß der Erfindung wird das Druck- oder Kopierstartsignal von dem Bilddatenprozessor an die Folgesteuereinheit übertragen, wenn die Bilddaten in dem Bilddaten-Prozessor vorbereitet sind, unabhängig davon, ob sich die Bilderzeugungseinrichtung in Bereitschaft befin­ det oder nicht. Aus diesem Grund gibt es keine Verzögerung bei der Übertragung des Druck- oder Kopierstartsignals an die Folgesteuereinheit, bis die Bilderzeugungseinrichtung den Bereitzustand annimmt; somit kann die Geschwindigkeit bei dem Bilderzeugungsvorgang wegen der verkürzten Wartezeit erhöht werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich­ nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein System-Blockdiagramm, anhand welchem ein Ar­ beitsprinzip einer Bilderzeugungseinrichtung gemäß der Erfindung erläutert wird;
Fig. 2 im Schnitt eine Seitenansicht einer Ausführungs­ form einer Bilderzeugungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ein System-Blockdiagramm eines wesentlichen Teils der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Diagramm, anhand welchem Inhalte eines in Fig. 3 dargestellten Randomspeichers (RAM) erläu­ tert werden; und
Fig. 5 bis 9 Flußdiagramme, anhand welcher eine Arbeitsweise einer in Fig. 3 dargestellten Zentraleinheit er­ läutert wird.
Zuerst wird anhand von Fig. 1 ein Arbeitsprinzip einer Bilder­ zeugungseinrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. In Fig. 1 weist die Bilderzeugungseinrichtung einen Bilddaten-Prozessor 1 und eine Folgesteuereinheit 2 auf. Der Prozessor 1 empfängt einen Druck- oder Kopiercode und setzt diesen in Bilddaten um. Die Folgesteuereinheit 2 steuert einen Bilderzeugungsvorgang der Bilderzeugungseinrichtung, um in Abhängigkeit von den Bilddaten ein Bild zu erzeugen. Ein Druck- oder Kopierstart­ befehl wird an die Folgesteuereinheit 2 übertragen, nachdem die Bilddaten in dem Bilddatenprozessor 1 vorbereitet sind. Die Folgesteuereinheit 2 weist einen Speicher auf, welcher Startbefehle entsprechend einer Anzahl Seiten speichern kann, und der Startbefehl von dem Bilddaten-Prozessor 1 wird in diesem Speicher gespeichert. Folglich wird die Bilderzeugung mittels der Bilderzeugungseinrichtung auf der Basis des Druck- oder Kopierstartbefehls durchgeführt, welcher in dem Speicher gespeichert ist.
Als nächstes wird anhand von Fig. 2 eine Ausführungsform einer Bilderzeugungseinrichtung gemäß der Erfindung beschrieben, wobei in Fig. 2 generell die Ausführungsform der Bilderzeu­ gungseinrichtung dargestellt ist, in welcher ein Laserstrahl- Drucker verwendet ist.
In dem in Fig. 2 dargestellten Laserstrahldrucker wird eine photoleitfähige (oder photoempfindliche) Trommel 11 durch einen (nicht dargestellten) Motor gedreht, wenn eine Bilder­ zeugung durchgeführt wird; eine äußere Umfangsfläche der Trommel 11 wird mittels eines Koronaentladers 12 gleichförmig geladen. Eine Laser-Schreibeinheit 13 moduliert einen Laser­ strahl mittels der Bilddaten und bestrahlt mit dem Laserstrahl die geladene Oberfläche der Trommel 11 in einer Hauptabtast­ richtung entlang der Achse der Trommel 11. Folglich wird ein elektrostatisches Bild auf der Oberfläche der Trommel 11 er­ zeugt, und mittels einer Entwicklungseinheit 14 in ein sicht­ bares Bild entwickelt.
Ein Aufzeichnungsblatt wird von einer oberen Zuführeinrich­ tung 15, einer unteren Zuführeinrichtung 16 oder einer großen Zuführeinrichtung 17 mittels einer der zugeordneten Rollen, nämlich einer oberen Rolle 18, einer unteren Rolle 19 bzw. einer Rolle 20, bis zu einem Mechanismus zugeführt, welcher Ausrichtrollen 21 aufweist, um ein vorderes Ende eines Bil­ des, welches auf dem Aufzeichnungsblatt erzeugt wird, ent­ sprechend zu synchronisieren. Die Ausrichtrollen 21 führen das Aufzeichnungsblatt so zeitlich gesteuert zu, daß das vor­ dere Ende des Aufzeichnungsblattes mit dem vorderen Ende des visuellen Bildes, welches auf der Trommel 11 erzeugt ist, übereinstimmt. Mittels eines Koronaentladers 22 wird das visuelle Bild auf der Trommel 11 an das Aufzeichnungsblatt übertragen. Das Aufzeichnungsblatt, auf welches das Bild übertragen ist, wird mittels eines Transportbandes 23 weiter transportiert, und in einer Fixiereinheit 24 wird das Bild fi­ xiert, welches an das Aufzeichnungsblatt übertragen ist.
Bei einem einseitigen Kopierbetrieb steuern Schalteinheiten 25 und 26 eine vorgesehene Austragbahn so, daß das kopierte Aufzeichnungsblatt ausgetragen wird auf eine obere Ablage 27, eine untere Ablage 28 oder eine seitliche Ablage 29. Bei einem beidseitigen Kopierbetrieb wird das kopierte Aufzeich­ nungsblatt, bei welchem das Bild auf einer Seite erzeugt ist, über die Schalteinheit 25 einer Transportbahn 30 zugeführt, und das umgekehrte Aufzeichnungsblatt wird zu den Ausricht­ rollen 21 transportiert. Dann wird in ähnlicher Weise, wie vorstehend beschrieben, ein Bild auf der anderen Seite des Aufzeichnungsblattes erzeugt und dieses dann wieder auf eine der Ablagen 27 bis 29 ausgetragen.
Nachdem das Bild auf das Aufzeichnungsblatt übertragen ist, wird mittels einer Reinigungseinheit 31 die Oberfläche der Trommel 11 gereinigt, um sie für eine nächste Bilderzeugung vorzubereiten. Der Laserstrahl-Drucker enthält ferner eine Folgesteuereinheit 32, einen Bilddaten-Prozessor 33 und einen (nicht dargestellten) Bedienungs- und Anzeigeteil, welcher Tasten zum Steuern des Betriebs des Laserstrahldruckers und eine Anzeige zum Anzeigen verschiedener Informationen enthält.
In Fig. 3 sind die Folgesteuereinheit 32 und der Bilddaten-Pro­ zessor 33 dargestellt. Die Folgesteuereinheit 32 ist durch einen Mikrocomputer gebildet, welcher eine Zentraleinheit (CPU) 34, einen Festwertspeicher (ROM) 35, einen Randomspei­ cher (RAM) 36, eine serielle Ein-/Ausgabeeinheit 37 und eine parallele Ein-/Ausgabeeinheit 38 aufweist. Die serielle Ein-/ Ausgabeeinheit 37 ist mit dem Bilddaten-Prozessor 33 verbun­ den. Dagegen ist die parallele Ein-/Ausgabeeinheit 38 mit verschiedenen Teilen des Laserstrahldruckers verbunden.
Der Bilddaten-Prozessor 33 ist mit einem Host-System 40 ver­ bunden, welches ein Computer bzw. Rechner, ein Wort-Verarbei­ tungssystem u. ä. sein kann. Der Druck- oder Kopiercode, wel­ cher von dem Host-System 40 übertragen wird, wird in Bildda­ ten zum Modulieren des Laserstrahl und in Auswählsignale zum Auswählen der Papierzuführbahn, der Papieraustragbahn, des Druckbetriebs u. ä. umgesetzt. Beispielsweise schließt der Druckbetrieb den einseitigen und den beidseitigen Druckbe­ trieb ein. Die Bilddaten und die Auswähldaten werden vorüber­ gehend in dem Bilddaten-Prozessor 33 gespeichert.
Wenn der Bilddaten-Prozessor 33 von dem Host-System 40 alle Daten erhält, welche zum Steuern des Druckvorgangs erforder­ lich sind, versorgt der Bilddaten-Prozessor 33 die Folgesteu­ ereinheit 32 mit den Bilddaten, den Auswähldaten und einem Druckstartsignal, um so die Druckfolgesteuerung der Folge­ steuereinheit 32 zu starten. Die Folgesteuereinheit 32 wählt eine der Zuführeinrichtungen 15, 16 und 17 entsprechend einem Zuführbahn-Auswählsignal von dem Bilddaten-Prozessor 33 aus, steuert die Schalteinheiten 25 und 26 entsprechend einem Aus­ tragbahn-Auswählsignal von dem Bilddaten-Prozessor 32 und wählt den einseitigen oder beidseitigen Kopierbetrieb u. ä. entsprechend einem Kopierbetrieb-Auswählsignal von dem Bild­ daten-Prozessor 33 aus. Außerdem startet die Folgesteuerein­ heit 32 die Kopierfolgesteuerung entsprechend dem Kopierstart­ signal von dem Bilddatenprozessor 33, um so den vorstehend be­ schriebenen Kopierbetrieb zu starten. Folglich wird der La­ serstrahl von den Bilddaten in der Laser-Schreibeinheit 13 moduliert.
Befehle von dem Bilddatenprozessor 33 werden durch serielle Übertragung von Befehlscodes an die Folgesteuereinheit 32 übertragen. Das Kopierstartsignal enthält einen Papierzu­ führ- und einen Kopierstartbefehl. Ein Code "FF" im ASCII- Code wird dem Papierzuführ-Startbefehl zugeordnet. Die Folge­ steuereinheit 32 befiehlt den Start der Papierzuführung von einer der ausgewählten Zuführeinheiten 15 bis 17 zu den Aus­ richtrollen 32 mittels des Papierzuführ-Startbefehls. Ein Code "VT" im ASCII-Code wird dem Kopierstartsignal zugeord­ net. Die Folgesteuereinheit 32 befiehlt den Start der Bild­ erzeugung durch den Kopierstartbefehl. Die Bilderzeugung schließt das Laden der Trommel 11, ein Belichten der gelade­ nen Trommel 11, ein Entwickeln des elektrostatischen Bildes auf der Trommel 11, ein Übertragen des sichtbar gemachten Bildes auf das Aufzeichnungsblatt und ein Fixieren des auf das Aufzeichnungsblatt übertragenen Bildes, wie es vorstehend bereits beschrieben ist, ein.
Der RAM 36 der Folgesteuereinheit 32 enthält einen Befehlsre­ gister-Bereich CRR, einen Adressen-Zeigerbereich APR und einen Befehls-Pufferbereich CBR ein, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Der Befehls-Register-Bereich CRR enthält Befehlsregister REGO bis REG4, welche sich auf 5 Bytes belaufen. Der Adressen- Zeigerbereich APR schließt Adressenzeiger IN PTR und C FF ein. Der Befehlspuffer-Bereich CBR enthält Befehlspuffer, welche sich auf 15 Blöcke belaufen, wobei jeder Block Befehls­ puffer regO bis reg4 enthält, welche sich auf 5 Bytes belau­ fen.
Jedes Auswählsignal, welches von dem Bilddaten-Prozessor 33 der Folgesteuereinheit 32 zugeführt wird, hat eine Struktur von 2 Bytes, in welcher das erste Byte (der Operand) die Be­ fehlsart und das zweite Byte (das Argument) den Auswählin­ halt des Befehls darstellt. Das höchstwertige Bit (MSB) des Arguments ist "1". Jedes der Befehlsregister REG0 bis REG4 des Befehlsregister-Bereichs CRR hat eine 1 Byte-Struktur, und das höchstwertige Bit (MSB) des Arguments wird "0" gesetzt, wenn es in die Befehlsregister REG0 bis REG4 gespeichert wird.
In Fig. 5 ist ein Flußdiagramm dargestellt, anhand welchem eine Befehlsverarbeitung der Zentraleinheit (CPU) 34 der Folgesteuereinheit 32 erläutert wird. Wenn die Befehlsverar­ beitung beginnt, wird beim Schritt S1 beurteilt, ob der Pa­ pierzuführbefehl von dem Bilddaten-Prozessor 33 empfangen ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt S1 nein ist, wird bei einem Schritt S2 beurteilt, ob der Druckstartbefehl (der Druckbefehl) von dem Bilddaten-Prozessor 33 empfangen ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt S2 nein ist, wird bei einem Schritt S3 beurteilt, ob das Zuführbahn-Aus­ wählsignal (der Zuführeinrichtungs-Auswählbefehl) von dem Bilddaten-Prozessor 33 empfangen ist oder nicht. Wenn das Er­ gebnis beim Schritt S3 nein ist, wird bei einem Schritt S4 beurteilt, ob das Austragbahn-Auswählsignal (der Austrag­ bahn-Auswahlbefehl) von dem Bilddaten-Prozessor 33 empfan­ gen ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt S4 nein ist, wird bei einem Schritt S5 beurteilt, ob das Druckbe­ trieb-Auswählsignal (der Druckbetrieb-Auswählbefehl) von dem Bilddaten-Prozessor 33 empfangen ist oder nicht. Wenn das Er­ gebnis beim Schritt S5 nein ist, wird bei einem Schritt S6 ein Rückweiscode an den Bilddaten-Prozessor 33 übertragen, und der Prozeß wird beendet. Dieser Schritt S6 wird durchge­ führt, wenn ein Befehl außer dem Papierzuführbefehl von dem Prozessor 33 empfangen wird und dieser Befehl keiner von den Druck-, Zuführeinrichtung-Auswähl-, Austragablage-Auswähl­ und Druckbetrieb-Auswählbefehlen ist.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S4 ja ist, führt die Zentral­ einheit (CPU) 34 eine in Fig. 6 dargestellte Austragablage­ Auswählbefehl-Verarbeitung durch. In Fig. 6 wird bei einem Schritt S41 ein Argument A von dem Austragbahn-Auswählsignal (dem Austragablage-Auswählbefehl) erhalten, und bei einem Schritt S42 wird beurteilt, ob das Argument A gültig ist oder nicht, d. h. ob 80 hex A 83 hex ist oder nicht, wobei mit "hex" eine hexadezimale Zahl bezeichnet ist. Wenn das Er­ gebnis beim Schritt S42 nein ist, wird bei einem Schritt S43 ein Rückweisungscode an den Prozessor 33 übertragen, und der Prozeß beendet.
Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S42 ja ist, wird bei einem Schritt S44 das Argument A in das Befehlsregister REG1 des RAM′s 36 gespeichert. Ein Schritt S45 enthält einen Abla­ gecode der ausgewählten Papierzuführeinrichtung aus dem Aus­ tragbahn-Auswählsignal (dem Austragablage-Auswählbefehl) und bei einem Schritt S46 wird der Ablagecode in das Befehlsre­ gister REG3 des RAM′s 36 gespeichert. Bei einem Schritt S47 wird dann ein Empfangscode an den Prozessor 33 übertragen, und der Prozeß beendet.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S3 ja ist, führt die Zentral­ einheit 34 eine in Fig. 7 dargestellte Zuführeinrichtung-Be­ fehlsverarbeitung durch. In Fig. 7 enthält ein Schritt S31 das Argument A des Zuführbahn-Auswählsignals (des Zuführein­ richtung-Auswählbefehls), und bei einem Schritt S32 wird be­ urteilt, ob das Argument A gültig ist oder nicht, d. h. ob 80 hex A 83 hex ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt S32 nein ist, wird bei einem Schritt S33 ein Rückwei­ sungscode an den Prozessor 33 übertragen und der Prozeß be­ endet.
Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S32 ja ist, wird bei einem Schritt S34 das Argument A in das Befehlsregister REG2 des RAM′s 36 gespeichert. Dann wird bei einem Schritt S35 ein Empfangscode an den Prozessor 33 übertragen und der Pro­ zeß beendet.
Wenn das Ergebnis beim Schritt S5 ja ist, führt die Zentral­ einheit 30 eine in Fig. 8 dargestellte Druckbetrieb-Auswähl- Befehlsverarbeitung durch. In Fig. 8 enthält ein Schritt S51 das Argument A des Druckbetrieb-Auswählsignals (des Druck­ betrieb-Auswählbefehls), und bei einem Schritt S52 wird be­ urteilt, ob das Argument A gültig ist oder, d. h. ob 80 hex A 83 hex ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt S52 nein ist, wird bei einem Schritt S53 ein Rückwei­ sungscode an dem Prozessor 33 übertragen und der Prozeß be­ endet.
Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S52 ja ist, wird bei bei einem Schritt S54 das Argument A in das Befehlsregister REG0 des RAM′s 36 gespeichert. Dann wird bei einem Schritt S55 ein Empfangscode an den Prozessor 33 übertragen und der Prozeß beendet.
Die vorstehend beschriebenen Prozesse werden jedesmal dann durchgeführt, wenn das Auswählsignal von dem Prozessor 33 an die Folgesteuereinheit 32 übertragen wird. Folglich wird nur das auf den neuesten Stand gebrachte Auswählsignal in den Befehlsregistern REG0 bis REG3 gespeichert. Die Folge­ steuereinheit 32 kehrt in dem Prozessor 33 entsprechend dem jeweiligen Auswählsignal (Auswählbefehl), welcher von dem Prozessor 33 empfangen wird, auf den Wert zurück, welcher in einem entsprechenden Register der Befehlsregister REG0 bis REG3 gespeichert ist.
Der Operand des Zuführbahn-Auswählsignals (des Zuführeinrich­ tung-Auswählbefehls) ist "I" (49 hex) im ASCII-Code. Das Ar­ gument des Zuführbahn-Auswählsignals (des Zuführeinrichtung- Auswählbefehls) ist 81 hex, wenn die obere Zuführeinrichtung 15 gewählt wird, und ist 82 hex, wenn beispielsweise die un­ tere Zuführeinrichtung 16 gewählt wird. Wenn das Argument des Zuführbahn-Auswählsignals (des Zuführeinrichtung-Auswählbe­ fehls) 81 hex ist, speichert die Folgesteuereinheit 32 01 hex in das Befehlsregister REG1 des RAM′s 36. Wenn dagegen das Argument des Zuführbahn-Auswählsignals (des Zuführeinrichtung- Auswählbefehls) 82 hex ist, speichert die Folgesteuereinheit 32 02 hex in das Befehlsregister REG1 des RAM′s 36.
Der Operand des Austragbahn-Auswählsignals (des Austragablage­ Auswählbefehls) ist "0" (4Fhex) im ASCII-Code. Das Argument des Austragbahn-Auswählsignals (des Austragablage-Auswählbe­ fehls) ist 81 hex, wenn die obere Austragablage 27 gewählt wird, ist 82 hex, wenn die untere Austragablage 28 gewählt wird, und ist 83 hex, wenn beispielsweise die seitliche Aus­ tragablage 29 gewählt wird. Wenn das Argument des Austrag­ bahn-Auswählsignals (des Austragablage-Auswählbefehls) 81 hex ist, speichert die Folgesteuereinheit 32 01 hex in das Befehls­ register REG2 des RAM′ 36. Wenn dagegen das Argument des Aus­ tragbahn-Auswählsignals (des Austragablage-Auswählbefehls) 82hex ist, speichert die Folgesteuereinheit 32 02 hex in das Befehlsregister REG2 des RAM′s 36. Ferner speichert die Fol­ gesteuereinheit 3230 hex in das Befehlsregister REG2 des RAM′ 36, wenn das Argument des Austragbahn-Auswählsignals (des Austragablage-Auswählbefehls) 83 hex ist.
Der Operand des Druckbetrieb-Auswählsignals (des Druckbetrieb- Auswählbefehls) ist "T" (54 hex) im ASCII-Code. Das Argument des Druckbetrieb-Auswählsignals (des Druckbetrieb-Auswählbe­ fehls) ist 80 hex, wenn ein einseitiger Druckbetrieb gewählt wird, ist 81 hex, wenn der erste beidseitige Druckbetrieb ge­ wählt wird, und ist 82 hex, wenn der zweite beidseitige Druck­ betrieb gewählt wird. Die Folgesteuereinheit 32 speichert 00 hex in das Befehlsregister REG0 des RAM′s 36, wenn das Ar­ gument des Druckbetrieb-Auswählsignals (des Druckbetrieb- Auswählbefehls) 80 hex ist, speichert 01 hex wenn das Argument 81 hex ist und speichert 02 hex, wenn das Argument 82 hex ist.
Wenn dagegen das Beurteilungsergebnis bei dem in Fig. 5 dar­ gestellten Schritt S1 ja ist, wird bei einem Schritt S11 das siebte Bit des Befehlsregisters REG0 auf "1" gesetzt und der Inhalt der Befehlsregister REG0 bis REG4 wird in die Befehls­ puffer reg0 bis reg4 gespeichert, die sich jeweils auf einen Block belaufen. Bei einem Schritt S12 wird "5" zu dem Adres­ senzähler In PTR addiert. Dieser Adressenzähler IN PTR spe­ zifiziert eine Adresse des in den Befehlspuffern reg0 bis reg4 gespeicherten Signals. Als nächstes wird bei einem Schritt S13 "1" zu dem Adressenzeiger (Papierzuführzähler) C FF addiert, bei einem Schritt S14 wird eine ID-Zahl des Aufzeichnungsblattes in den Befehlspuffer reg4 des RAM′s 36 übertragen, und bei einem Schritt S15 wird "1" zu der ID- Zahl addiert, welche in dem Befehlspuffer reg4 gespeichert ist. Der Prozeß endet nach dem Schritt S15.
Wenn das Ergebnis bei dem in Fig. 5 dargestellten Schritt S2 ja ist, führt die Zentraleinheit 34 eine in Fig. 9 dargestellte Druckbefehl-Verarbeitung durch. In Fig. 9 wird bei einem Schritt S21 beurteilt, ob ein Papierzuführbefehl bereits empfangen ist oder nicht, d. h. ob C FF < 0 ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt S21 nein ist, wird bei einem Schritt S22 ein Zurückweisungscode an den Prozessor 33 über­ tragen und der Prozeß beendet.
Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S21 ja ist, wird bei einem Schritt S23 "1" von dem Adressenzeiger C FF subtrahiert. Dann wird bei einem Schritt S24 "1" zu einem Kopierstartzäh­ ler VT CNT addiert. Bei einem Schritt S25 wird ein Empfangs­ code an den Prozessor 33 übertragen und der Prozeß beendet.
Wenn sich die Teile des Laserstrahldruckers in einem Zustand befinden, in welchem der Druckbetrieb gestartet werden kann und ein Druckbefehl,welcher das siebte Bit des fünften Bytes hat, welches auf "1" gesetzt ist, an einer Adresse gespeichert ist, welche durch einen Druckstart-Zähler PR PTR spezifi­ ziert worden ist, steuert die Folgesteuereinheit 32 die Teile des Laserstrahldruckers, um den Druckbetrieb zu starten. Au­ ßerdem prüft die Folgesteuereinheit 32, ob ein Druckbefehl in dem Befehlspuffer-Bereich CBR gespeichert ist oder nicht und startet den Druckbetrieb, wenn der Druckbefehl in dem Befehls- Pufferbereich CBR gespeichert ist. Die Folgesteuereinheit 32 steuert die Druckfolge der Teile des Laserstrahldruckers zu vorherbestimmten Zeitpunkten, welche auf einem Wert eines Software-Zählers basieren.
Wenn die Folgesteuereinheit 32 den Druckbefehl von dem Bild­ datenprozessor 33 empfängt, addiert die Folgesteuereinheit 32 "1" zu dem Druckstartzähler VT CNT. Wenn VT CNT < 0 ist und die Teile des Laserstrahldruckers sich in dem Zustand befin­ den, in welchem der Druckbetrieb gestartet werden kann, wird der vorstehend beschriebene Druckbetrieb nach einem Einstel­ len der Laserstrahlgröße der Laserschreibeinheit 13 zu einem vorherbestimmten Zeitpunkt durchgeführt. In diesem Fall sub­ trahiert die Folgesteuereinheit 32 vor dem Start jedes Druck­ vorgangs "1" von dem Druckstartzähler VT CNT. Folglich werden Druckoperationen für eine Anzahl Seiten, welche der Anzahl Mal entsprechen, wie oft ein Druckbefehl von dem Bilddaten- Prozessor 33 empfangen wird, nacheinander in dem Laserstrahl- Drucker durchgeführt.
In der beschriebenen Ausführungsform ist die Erfindung bei einem Laserstrahldrucker angewendet. Jedoch kann die Erfin­ dung auch bei irgendeiner anderen Art Bilderzeugungseinrich­ tung angewendet werden, welche als ein Endgerät eines Daten­ verarbeitungssystems verwendet ist.

Claims (7)

1. Bilderzeugungseinrichtung mit einem Bilddaten-Prozessor (1, 33), um einen empfangenen Code in Bilddaten umzusetzen und um die Bilddaten und ein Kopier- oder Druckstartsignal abzugeben, mit einer Bilderzeugungseinheit (11 bis 14, 21 bis 24) zum Durchführen eines Bilderzeugungsvorgangs, um auf einem Aufzeichnungsblatt entsprechend dem Druck- oder Kopierstartsignal ein mittels der Bilddaten beschriebenes Bild zu erzeugen, und mit einer Folgesteuereinheit (2, 32), welche zwischen den Bilddaten-Prozessor (1, 32) und die Bild­ erzeugungseinheit (11 bis 14, 21 bis 24) geschaltet ist, um eine Bilderzeugungsoperation der Bilderzeugungseinrichtung zu steuern, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bilddaten-Prozessor (1, 33) an die Folgesteuereinheit (2, 32) das Kopier- oder Druckstartsignal überträgt, welches einen Start der Bilderzeugungsoperation der Bilderzeugungseinrich­ tung (11 bis 14, 21 bis 24) jedesmal dann steuert, wenn die Bilddaten in dem Bilddaten-Prozessor (1, 33) vorbereitet sind, unabhängig davon, ob die Bilderzeugungseinrichtung in einem Bereitzustand ist oder nicht, in welchem die Bilderzeugungs­ einheit bereit ist, die Bilderzeugungsoperation durchzuführen;
daß die Folgesteuereinheit (2, 32) einen Speicher (36) zum Speichern des Druck- oder Kopierstartsignals von dem Bildda­ ten-Prozessor und eine Einrichtung (34) aufweist, um das ge­ speicherte Druck- oder Kopierstartsignal und die Bilddaten von dem Bilddatenprozessor der Bilderzeugungseinrichtung zu­ zuführen, und
daß der Speicher eine Speicherkapazität zum Speichern einer Vielzahl von Druck- oder Kopierstartsignalen hat.
2. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (36) eine Spei­ cherkapazität zum Speichern der Vielzahl Druck- oder Kopier­ startsignale hat, die einer Vielzahl von SeitenAufzeichnungs­ blättern entsprechen.
3. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Zuführeinrichtung (15 bis 17) vorgesehen ist, von welcher aus das Aufzeichnungsblatt der Bilderzeugungseinrichtung (11 bis 14, 21 bis 24) zugeführt wird, wobei das Kopier- oder Druck­ startsignal einen Papierzuführ-Startbefehl und einen Kopier­ oder Druckstartbefehl enthält, wobei der Papierzuführ-Start­ befehl einen Start einer Papierzuführung von der Zuführein­ richtung aus an die Bilderzeugungseinrichtung befiehlt, der Druck- oder Kopierstartbefehl den Start einer Bilderzeugung des Bildes auf dem Aufzeichnungsblatt durch die Bilderzeu­ gungseinrichtung befiehlt.
4. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge­ steuereinheit (2, 32) eine Einrichtung (34) aufweist, um zu prüfen, ob ein Druck-Kopierstartsignal in dem Speicher (36) gespeichert ist oder nicht, wenn die Bilderzeugungseinrich­ tung (11 bis 14, 21 bis 24) sich in dem Bereitzustand befin­ det, und um das Druck- oder Kopierstartsignal der Bilderzeu­ gungseinrichtung zuzuführen, um die Bilderzeugungsoperation zu starten, wenn das Druck- oder Papierstartsignal in dem Speicher gespeichert ist.
5. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Vielzahl Zuführeinrichtungen (15 bis 17) zum Zuführen von Aufzeichnungsblättern, eine Vielzahl von Austragbahnen (25, 26, 30), über welche das Aufzeichnungsblatt ausgetragen wird, und eine Vielzahl Austragablagen (27 bis 29) aufweist, um das Aufzeichnungsblatt über die jeweiligen Austragbahnen auszu­ tragen, wobei der Bilddaten-Prozessor (1, 33) der Folgesteuer­ einheit (2, 32) Auswählsignale zuführt, um eine der Zuführ­ einrichtungen, eine der Austragbahnen und eine der Austragab­ lagen auszuwählen.
6. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildda­ ten-Prozessor (1, 33) den Code von einem externen Host-System (40) erhält.
7. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder­ zeugungseinrichtung (11 bis 14, 21 bis 24) einen Laserstrahl benutzt, um die Bilderzeugungsoperation durchzuführen.
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