DE3501569A1 - Elektronische ausruestung - Google Patents
Elektronische ausruestungInfo
- Publication number
- DE3501569A1 DE3501569A1 DE19853501569 DE3501569A DE3501569A1 DE 3501569 A1 DE3501569 A1 DE 3501569A1 DE 19853501569 DE19853501569 DE 19853501569 DE 3501569 A DE3501569 A DE 3501569A DE 3501569 A1 DE3501569 A1 DE 3501569A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- access
- signal
- output
- time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 179
- 230000010365 information processing Effects 0.000 claims 7
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 6
- 230000006870 function Effects 0.000 description 5
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 238000011161 development Methods 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 2
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 2
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 230000004075 alteration Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/22—Microcontrol or microprogram arrangements
- G06F9/26—Address formation of the next micro-instruction ; Microprogram storage or retrieval arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Information Transfer Systems (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
- Dram (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Ausrüstung mit einem Mikroprozessor sowie einem Speicher und
insbesondere auf eine elektronische Ausrüstung, die für einen Laserstrahldrucker, ein Faksimilegerät oder ähnliche
Geräte geeignet ist.
Die in den letzten Jahren erfolgte Entwicklung auf dem Gebiet der Elektronik ist beachtlich. Da eine integrierte
Schaltung in hohem Maß als Einheit zusammengefaßt ist, kann ein elektronisches Gerät oder eine elektronische Ausrüstung
von hoher Leistungsfähigkeit, wie z.B. ein Heimcomputer, ein Wort- oder Textprozessor, ein Bürocomputer,
ein Faksimilegerät oder ein Laserstrahldrucker, mit geringen Kosten und geringen Abmessungen erhalten werden.
Mit der Entwicklung in der Elektronik werden nun aber die
elektronischen Ausrüstungen auf unterschiedlichen sowie verschiedenartigen Gebieten verwendet, und die Art ihrer Verwendung
ist vielseitig. Das hat zum Ergebnis, daß eine einzelne elektronische Ausrüstung oder ein einzelnes Gerät benötigt
wird, die bzw. das verschiedene Spezifikationen oder technische Daten sowie Leistungen in Abhängigkeit von der
Art der Verwendung bietet. Wenn eine Ausrüstung (Gerät), die alle diese Erfordernisse erfüllt, gefertigt und geliefert
wird, so kann sie ein Produkt mit einer übergroßen Leistungsfähigkeit für einen ganz bestimmten Benutzer sein, d.h. ein
Produkt, das bei zwar relativ niedrigen Kosten eine hohe Leistung bietet, die aber in bestimmten Fällen gar nicht
verlangt wird.
Um diesem Problem abzuhelfen, wird gewöhnlich die folgende Lösung angewendet. Die elektronische Ausrüstung an sich hat
lediglich wesentliche, unentbehrliche Grundfunktionen und eine andere elektronische Ausrüstung, z.B. ein Erweiterungsspeicher oder ein Erweiterungszeichengenerator, wird in Abhängigkeit
von' der Spezifikation des Benutzers damit verbunden.
Diese Erweiterungsausrüstung, die als ROM- oder RAM-Kassette bezeichnet wird, dient dazu, die Funktion der elektronischen
Ausrüstung oder des Geräts aufzurüsten, die Schriftzeichentypen oder einen Speicher mit freiem Zugriff
(RAM), der vorübergehend Daten speichert, zu erweitern.
Zur Erläuterung des Standes der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, zeigt die
Fig. 1 in einem Blockdiagramm eine Hauptfunktionsanordnung für eine übliche elektronische Ausrüstung, und zwar
in der Hauptsache eine Speicherzugriffsfunktion.
Ein Hauptgerät 1 einer elektronischen Ausrüstung, z.B. eines Heimcomputers, enthält eine Zentraleinheit (ZE)
zur Steuerung der elektronischen Ausrüstung und einen internen Speicher 102 mit einem Festspeicher (ROM) zur
Speicherung eines Steuerprogramms sowie einem RAM. Ein Wartesignalerzeuger 103 liefert auf einer Leitung 104 ein Wartesignal,
um zeitweise einen Speicherzugriff durch die ZE zu unterdrücken. Wenn die ZE am Speicher schreibt oder liest,
so wird sie üblicherweise dazu gebracht, für jeden Speicherzugriff für eine vorgegebene Zeitspanne zu warten, um
eine Speicherzugriffszeit (einen Speicherzyklus) an eine ZE-Steuer-
oder Stellgeschwindigkeit anzupassen, so daß die ZE eine Angabe abruft, nachdem die eingelesenen Daten voll nutzbar
geworden sind, oder einen Schreibimpuls erzeugt, um eine Angabe in den Speicher einzuschreiben, nachdem die
Daten von einem Datenbus völlig in den Speicher einschreibbar geworden sind. Der Wartesignalerzeuger 103 ist zur Herstellung
einer solchen Wartezeit vorgesehen. Wenn die ZE auf den internen Speicher 102 zugreift, so bringt der Warte Signalerzeuger
103 die ZE dazu, eine vorbestimmte Zeitspanne, die von einer Zugriffsbezugszeit des verwendeten Speichers
abhängig ist, zu warten.
Ein Hilfs- oder Ergänzungsspeicher 2 entspricht der oben erwähnten
ROM- oder RAM-Kassette und umfaßt einen externen Speicher 201 mit einem ROM oder RAM. Üblicherweise verwendet
der externe Speicher 201 Speicherelemente, die die gleiche Zugriffszeit wie der interne Speicher 102 haben,
und der Wartesignalerzeuger 103 veranlaßt die ZE 101 für die gleiche vorgegebene Zeitspanne zu warten, wenn die ZE
101 auf den externen Speicher 201 Zugriff nimmt, wie er das tut, wenn die ZE 101 auf den internen Speicher 102
zugreift. Somit wird durch Ankoppeln des Hilfsspeichers 2 an das Hauptgerät 1 der elektronischen Ausrüstung die
Gesamtfunktion des Systems so erweitert, wie wenn die Kapazität des internen Speichers 102 vergrößert würde. Diese
elektronische Ausrüstung nach dem Stand der Technik hat jedoch den folgenden Nachteil;
Der externe Speicher 201 muß Speicherelemente verwenden, deren Zugriffszeit gleich der oder höher ist als die Zugriffszeit des internen Speichers 102. Wie schon oben erwähnt
wurde, ist die Entwicklung auf dem Gebiet der Elektronik in den jüngsten Jahren ganz beachtlich, und was die Speicherelemente
angeht, so ist deren Leistungsfähigkeit, z.B. Anstieg in der Speicherkapazität und in der Operationsgeschwindigkeit,
ganz erheblich gesteigert worden, und in Abhängigkeit von der Leistung stehen verschiedene Arten von
Speicherelementen, und zwar von einem mit niedrigem bis zu einem mit hohem Preis, zur Verfügung. Andererseits ist es
bei einer elektronischen Ausrüstung notwendig, daß verschiedene Hilfsspeicher für ein Hauptgerät der Ausrüstung in Abhängigkeit
vom Zweck der Datenverarbeitung seitens eines Benutzers und von einem gewünschten Preis verfügbar sind.
Das heißt, daß es wünschenswert ist, optimale Speicherelemente vom Standpunkt der Kosten sowie der Leistungsfähigkeit
für den Benutzer verwendbar zu haben. Bei der elektronischen Ausrüstung nach dem Stand der Technik ist es erforderlich,
daß die Zugriffszeit des externen Speichers 201 des Hilfsspeichers 2 gleich der Zugriffszeit des internen
Speichers 102 des Hauptgeräts 1 der elektronischen Ausrüstung oder kürzer als diee Zugriffszeit ist. Demzufolge wird
die Freiheit in der Wahl der im Hilfsspeicher 2 verwendeten
Speicherelemente in hohem Maß sowohl bezüglich des Preises wie auch bezüglich der Leistungsfähigkeit eingeschränkt.
Um dieses Problem zu beseitigen, kann die Wartezeit für die ZE im Hauptgerät der elektronischen Ausrüstung ausreichend
lang angesetzt werden, so daß Hilf sspc? ieher mit unterseil i «*J-
lichen Zugriffsbezugszeiten nach Wahl verwendet werden können.
In diesem Fall ist jedoch, selbst wenn ein Hilfsspeicher mit Speicherelementen von kurzer Zugriffszeit, um einen
Hochgeschwindigkeitsbetrieb zu erlangen, verwendet wird, eine unnötig lange Wartezeit für den externen Speicher erforderlich,
und die dem Hilfsspeicher eigene oder innewohnende Leistungsfähigkeit
wird nicht erreicht.
Der Erfindung liegt insofern die Aufgabe zugrunde, eine elektronische
Ausrüstung aufzuzeigen, mit der die oben herausgestellten Nachteile beseitigt werden.
Hierbei ist es ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte elektronische
Ausrüstung zu schaffen, die einen Mikroprozessor sowie einen Speicher umfaßt und wirtschaftlich sowie leistungsfähig
ist.
Des weiteren liegt ein Ziel der Erfindung in der Schaffung einer in hohem Maß flexiblen oder anpassungsfähigen elektronischen
Ausrüstung.
Darüber hinaus ist als Ziel der Erfindung die Schaffung einer elektronischen Ausrüstung zu nennen, die ein Hauptgerät
sowie einen entfernbaren Hilfs- oder Ergänzungsspeicher hat, wobei ein Hilfsspeicher, der Speicherelemente mit
irgendeiner Zugriffszeit aufweist, ohne weiteres angeschlossen werden kann.
Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, eine elektronische Ausrüstung zu schaffen, die eine maximale Leistungsfähigkeit
eines Hilfsspeichers erreichen läßt, welche Leistungsfähigkeit für den Hilfsspeicher vom Benutzer im Hinblick
auf die Datenverarbeitung und den Preis auch immer gewählt wird.
Außerdem zielt die Erfindung auf die Schaffung einer elektronischen
Ausrüstung ab, die in der Lage ist, einen Hilfsspeicher zu verwenden, für dessen Wahl vom Gesichtspunkt
des Preises sowie der Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit
von der beabsichtigten Datenverarbeitung eine hohe Freizügigkeit geboten wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe und der Weg, auf dem die genannten sowie weitere Ziele zu erreichen sind, werden aus
der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Erläuterung der Erfindung deutlich. Es zeigen:
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch einen Laserstrahldrucker, der gemäß der Erfindung ausgerüstet
ist?
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Hauptfunktionsanordnung einer Ausführungsform einer elektronischen Ausrüstung gemäß
der Erfindung;
Fig. 4 und 5 in Blockdiagrammen weitere Ausführungsformen von Hauptfunktionsanordnungen von elektronischen Ausrüstungen
gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 2 gezeigte Laserstrahldrucker umfaßt eine Belichtungsvorrichtung
21 mit einem Abtast- und Laserstrahlgerät, eine Entwicklungsvorrichtung 22, die eine auf einer lichtempfindlichen
Walze 23 gefertigte latente Abbildung sichtbar macht, und eine Papierkassette 24, von der eine Papierzufuhrrolle
5 Papierblätter, und zwar eines nach dem anderen, einer Transportwalze 6 zuführt. Durch eine Ausrichtklinke
7 wird das von der Transportwalze 6 herangeführte Papier zeitweise angehalten, um die Projektion des Laserstrahls
und die Drehung der lichtempfindlichen Walze 23 mit der Papierzufuhr zu synchronisieren. Von einer Förderrolle 8
wird das Papier in die Übertragungs- oder Transferstation 9 eingebracht. Die auf das Papier übertragene Tonerabbildung
wird in der Fixierstation 10 fixiert, worauf das Papier
j η eine Stapeleinrichtung 11 ausgetragen wird. Ferner weist
der Laserstrahldrucker einen mit einem ROM versehenen entfernbaren HilfsSpeicher 12 als Zeichengenerator auf.
Bei dem in dieser Weise aufgebauten Laserstrahldrucker wird ein Zeitablauf einer Folge von Tätigkeiten, wie die Papierförderung
und das Entwickeln, durch einen Folgeregler 13 gesteuert.
Ein Bildverarbeitungsprozessor 14 dient dazu, ein von einem übergeordneten (nicht gezeigten) Computer abgegebenes Codesignal in ein Bildsignal umzusetzen. Der Laserstrahl wird
durch ein vom Bildprozessor 14 erzeugtes Binärsignal an- und abgeschaltet. Der Bildprozessor 14 hat einen Schriftzeichenspeicher,
der eine Vielzahl von Schriftarten in Formjvon Bild-oder Mustersignalen enthält, und er greift auf
den Schriftzeichenspeicher durch ein eingegebenes Codesignal zu, um ein entsprechendes Bildsignal auszulesen. Der Zeichengenerator
(Hilfsspeicher) 12 wird benutzt, wenn ein Bildsignal, das anders ist als die im Bildprozessor 14 gespeicherte
Schriftart (Bildsignale), verlanat wird. Das Bildsignal im Zeichengenerator 12 wird vom Bildprozessor 14 durch
Anlegen eines Codesignals an diesen ausgelesen. Der noch zu beschreibende Hilfs- oder Ergänzungsspeicher 4 (s. Fig.
3-5) entspricht dem Zeichengenerator 12, und die elektronische Ausrüstung 3 (s.· Fig. 3-5) ist im Bildprozessor 14
enthalten.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Hauptfunktionsanordnung in einer
ersten Ausführung einer elektronischen Ausrüstung gemäß der Erfindung sind ein Hauptgerät 3 der elektronischen Ausrüstung
und ein an diesem entfernbar angebrachter Hilfsspeicher 4 vorhanden. Wenngleich das in Fig. 3 nicht gezeigt
ist, so können mit dem Hauptgerät 3 ein übliches Tastenfeld
und ein Sichtgerät verbunden werden. Das Hauptgerät 3 umfaßt eine ZE 301 zur Steuerung der elektronischen Ausrüstung
und einen internen Speicher 302 mit einem RAM und einem ROM zur Verwendung durch die ZE 301. Ein gemeinsamer
Speicherbus 303 der ZE 301 ist eine Sammelleitung zur Übertragung von Daten und Adressensignalen. Eine Einstellschaltung
304 dient der Informationseinstellung mit einer Zugriffsbezugszeit
des internen Speichers 302. Einer voreinstellbaren Zählschaltung 305 wird ein Anfangszählwert von einem Paralleldaten-Eingangsanschluß
D eingegeben. Ein einen RAM oder ROM umfassender Speicher 401 ist lösbar am internen Speicher
302 angebracht. Eine Eisntellschaltung 402 stellt eine Information
mit einer Zugriffsbezugszeit des externen Speichers 401 ein. Einem voreinstellbaren Zähler 403 wird von einem Paralleldaten-Eingangsanschluß
D ein Anfangszählwert eingegeben.
Die obige Schaltungsanordnung arbeitet in der folgenden Weise. Die ZE 301 nimmt auf den internen Speicher 302 jedesmal Zugriff,
wenn sie einen Befehl ausführt. Wenn die ZE 301 in gleichartiger Weise auf den externen Speicher 401 zugreift,
dann wird der Inhalt dieses Speichers abgerufen. Auf welchen der Speicher die ZE 301 Zugriff nimmt, das wird durch
ein Adressensignal auf dem gemeinsamen Speicherbus 303 bestimmt. Üblicherweise wird dem externen Speicher eine
Adresse mit einer höheren Adressenleer-steile zugeordnet.
Demzufolge arbeitet das Hauptgerät 3 der elektronischen Ausrüstung auch dann richtig, wenn der Hilfsspeicher 4 nicht
geladen wird. Wenn ein besodners großes Programm ausgeführt werden soll oder wenn Typen bzw. Zeichen von Schriftarten
vermehrt werden sollen, so wird der Hilfsspeicher 4 zum Hauptgerät 3 geladen. Die elektronische Verbindung zwischen
dem Hauptgerät 3 und dem Hilfsspeicher 4 wird durch eine
(nicht gezeigte) Steckverbindung hergestellt. Wenn der Hilfsspeicher
4 nicht geladen ist, dann habon der gnmpinsame Da-
tenbus 303 und die Signalleitung 404, die das Ausgangssignal
des Zählers 403 überträgt, eine hohe Impedanz. Der Bussignalpegel im Hauptgerät 3 wird von diesem Gerät gesteuert. Der
gemeinsame Datenbus 303 wird von einer Dreizustandsvorrich^ tung betrieben, die Signalleitung 404 wird so beeinflußt,
daß sie, wenn kein externes Signal an ihr liegt, auf dem logischen Pegel "1" ist. Unter dieser Bedingung ist demzufolge
das Signal auf der Leitung 404 immer auf dem logischen "1"-Pegel.
Die Einstellschaltung 304 im Hauptgerät 3 erzeugt dagegen
immer ein vorbestimmtes digitales Signal, dessen Inhalt von der Zugriffsbezugszeit des internen Speichers 302 bestimmt
und durch ein Komplement von mehreren Maschinentakten der ZE 301 gehalten wird. Die Einstellschaltung 304 erzeugt
immer einen Binärcode,der logische Pegel von "1" und "0" enthält, und sie kann einen Mikrodip- Schalter, einen Leitercodierchip
od. dgl. .umfassen. Dasselbe gilt auch für die Einstellschaltung 402. Der Ausgang der Einstellschaltung
304 wird dem Paralleldaten-Eingangsanschluß D des Zählers
305 über die Leitung 306 zugeführt. Andererseits wird der Maschinentakt von der ZE 301 dauernd an den Takteingabeanschluß
C des Zählers 305 über die Leitung 307 gelegt. Ein Zählungsfrexgabesignal wird vom internen Speicher 302 über
die Leitung 308 dem Zählungsfreigabeanschluß E des Zählers 305 zugeführt. Das die Zählung freigebende Signal nimmt
den logischen Wert "1" an, wann immer die ZE 301 mit ihrem Zugriff auf den internen Speicher 302 beginnt, d.h., wann
immer das Adressensignal auf dem gemeinsamen Speicherbus 303 den internen Speicher 302 adressiert, so wird dessen
Inhalt durch den internen Speicher 302 entschlüsselt, um ein Auswahlfreigabesignal des internen Speichers 302 zu
erzeugen, und das Zählungsfreigabesignal wird synchron mit
einem vorbestimmten Zeit- oder Taktsignal auf den logischen Pegel "1" eingestellt. Das gilt sowohl für den Lese- wie für
den Schreibzyklus für den internen Speicher 302.
Der Inhalt des Paralleldaten-Eingangsanschlusses D wird mit
dem Anstieg des Zählungsfreigabesignals in den Zähler voreingestellt, der anschließend vorwärts zählt, bis das höchstwertige
Bit des Zählers 305 den logischen Pegel "1" annimmt. Bis das höchstwertige Bit des Zählers 305 diesen Pegel "1"
annimmt, wird der Ausgang mit dem logischen Pegel "O" an den einen Eingangsanschluß eines ODER-Gatters 310 mit negativer
Eingangs logik von einem Ausgangsanschluß 0 und über eine Leitung 309 gelegt, während ein invertierter Ausgang
oder ein logischer Pegel "1" dem Warteeingang W der ZE 301 zugeführt wird. Unter dieser Bedingung ist die ZE 301 in
einem Wartezustand, und sie verbraucht intern eine Blindoder Leerzeit. Wenn schließlich das höchstwertige Bit des
Zählers 305 den logischen Pegel "1" annimmt, so beendet der Zähler sein weiteres internes Zählen, und die logische
"1" wird dem ODER-Gatter 310 über den Ausgangsanschluß 0 und die Leitung 309 zugeführt. Da der Pegel der logischen
"1" immer an den anderen Eingangsanschluß des ODER-Gatters
310 gelegt wird, wird nun der invertierte logische Pegel "0" dem Warteeingang W der ZE 301 zugeführt, die damit aus
ihrem Wartezustand freikommt.
Bei diesem Vorgehen kann das Wartesignal auf der Leitung
311 als ein Signal angesehen werden, das auf den Pegel der logischen "1" zur Zeit der Anfangseinstellung des Zählers
305 (also zur Zeit des Beginns des Speicherzugriffs) eingestellt und nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitspanne
durch das Zählen des Zählers 305 auf den logischen 11O"-Pegel
zurückgestellt wird. Der Wartebetrieb der ZE 301 wird
nur während der Zeit ermöglicht, in der das Wai'tesignal auf
dem logischen Pegel "1" ist. Unter Verwendung der Wartezeit verzögert die ZE 301 einen Auftastimpuls für ein
Schreiben oder Lesen am internen Speicher 302. Am Ende von einem Speicherzugriffszyklus auf den internen Speicher 302
wird das Zählungsfreigabesignal auf der Leitung 308 auf den logischen "O"-Pegel zurückgesetzt. Wenn dor Speicherzu-
BAD ORIGINAL
griff durch die ZE 301 erneut verlangt wird, so wird der obige Vorgang wiederholt.
Die Arbeitsweise des externen Speichers 401 im Hilfsspeicher
4 ist zu der oben beschriebenen Arbeitsweise gleichartig. Die Einstellschaltung 402 erzeugt ständig ein vorbestimmtes
digitales Signal, dessen Inhalt durch die Zugriffsbezugszeit
des externen Speichers 401 bestimmt ist und durch ein Komplement von mehreren Maschinentakten der ZE 301 gehalten wird.
Der Ausgang der Einstellschaltung 402 wird an den Paralleldaten-Eingangsanschluß
D des Zählers 403 über die Leitung 406 gelegt. Wenn der Hilfsspeicher 4 mit dem Hauptgerät 3 verbunden
ist, so wird der Maschinentakt von der ZE 301 über die Leitung 307 dem Takteingabeanschluß C des Zählers 403
zugeführt. Ein Zählungsfreigabesignal vom externen Speicher 401 wird an den Zählungsfreigabeanschluß E des Zählers
403 von der Leitung 405 her gelegt, und dieses Signal nimmt den logischen "1"-Pegel an, wann immer die ZE 301 beginnt,
auf den externen Speicher 401 Zugriff zu nehmen. Das bedeutet, daß, wann immer das Adressensignal auf dem gemeinsamen
Speicherbus 303 den externen Speicher 401 adressiert, dessen Inhalt vom Speicher 401 entschlüsselt wird, um ein Auswahlfreigabesignal
des externen Speichers 401 zu erzeugen, und das Zählungsfreigabesignal wird synchron mit einem vorbestimmten
Zeitsignal von der ZE 301 auf den logischen Pegel "1" gesetzt. Die anschließende Arbeitsweise ist zu derjenigen
des Hauptgeräts 3 gleichartig. Das Wartesignal auf der Leitung 311 wird zur Zeit der Anfangseinstellung des Zählers
403 auf den logischen Pegel "1" gesetzt.und nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Zeitspanne durch das Zählen des
Zählers 403. auf den logischen "O"-Pegel zurückgesetzt. Das Hoch-Pegelsignal (logische "1") wird immer an die Leitung
309 gelegt, und somit wird nur während der Periode des Wartesignals mit dem logischen "1"-Pegel auf der Leitung
311 der Wartevorgang in der ZE 301 ermöglicht.
In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Arbeitsweise der erläuterten Ausführungsform ist die Zugriffsbezugszeit
des externen Speichers 401 länger als diejenige des internen Speichers 302, was bedeutet, daß der externe Speicher
401 die Speicherelemente mit einem langen Speicherbezugszyklus verwendet. Demzufolge ist die Zeitspanne, während welcher das
Wartesignai auf der Leitung 311 den logischen "1"-Pegel einnimmt, länger, wenn auf den externen Speicher 401 zugegriffen
wird, als bei einem Zugriff zum internen Speicher 302. Die ZE 301 leistet keinen besonderen Beitrag zur Erzeugung und
Steuerung des Wartesignals von unterschiedlichen Zeitlängen, sie braucht nur auf den internen Speicher 302 oder
den externen Speicher 401 in Übereinstimmung mit der Durchführungsprozedur,
wie oben beschrieben wurde, zurückzugreifen.
Gemäß einer anderen bevorzugten Arbeitsweise der Erfindung ist die Zugriffsbezugszeit des externen Speichers 401 kürzer
als diejenige des internen Speichers 302, was bedeutet, daß der externe Speicher solche Speicherelemente verwendet, die
einen kurzen Speicherbezugszyklus haben. Auch in diesem Fall braucht die ZE 301 nur auf den internen oder externen
Speicher 302 bzw. 401 in Übereinstimmung mit der Durchführungsprozedur des Programms zuzugreifen. Weil hierbei die
Einstellschaltung 402 die Einstellung hält, die eine Erzeugung eines Wertigkeitssignals gegenüber dem internen Speicher
302 von kürzerer Dauer bewirkt, wird auf den internen wie auch auf den externen Speicher 302 und 401 mit jeweils
optimaler Zugriffszeit zugegriffen. ;
Die elektronische Ausrüstung in der vorbeschriebenen Ausführungsform
kommt in der folgenden Weise zur Verwendung. Wenn nur das Hauptgerät 3 in Gebrauch und der Hilfsspeicher
4 nicht angeschlossen ist, dann ist kein invertiertes Signal des vom Zähler 403 über die Leitung 404 an das ODIiR-Gatter
310 gelegten Wartesignals vorhanden, dieser Pegel wird immer zur logischen "1" hin beeinflußt.. Wenn die
BAD ORIGINAL
— Ib ""
ZJi -JOl auf don internen Speicher 302 Zugriff nimmt, so
wird demzufolge die ZE 301 dazu gebracht, für eine vom Einstel lausgang der Einstellschaltung 304 bestimmte Zeitspanne
zu warten. Wenn der Hilfsspeicher 4 angeschlossen ist, dann wird die ZE 301 veranlaßt, für eine geeignete, von den Ausgängen
der Einstellschaltungen 304 oder 402 bestimmte Zeit zu warten, falls die ZE 301 auf den internen Speicher 302
oder den externen Speicher 401 zugreift. Demzufolge kann die ZE 301, wie unterschiedlich auch immer die Zugriffsbezugszeiten
der im internen und externen Speicher 302 sowie 401 verwendeten Speicherelemente sein mögen, wirksam mit der optimalen
Wartezeit bei beiden Speichern lesen oder schreiben. Wenn ein anderer (nicht gezeigter) Hilfsspeicher 4', der
Speicherelemente mit einer unterschiedlichen Zugriffsbezugszeit
verwendet, als externer Speicher 401' angeschlossen wird, dann kann die ZE 301 mit der optimalen Zugriffszeit in Übereinstimmung
mit der Einstellung in einer (nicht gezeigten) Einstellschaltung 402' am internen Speicher 302 oder am
externen Speicher 401' lesen oder schreiben.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden die invertierten
Signale der Wartesignale von unterschiedlichen Zeitlängen durch das ODER-Gatter 310 oder-mäßig verknüpft, und
dessen Ausgang wird der ZE 301 zugeführt.
Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt, wobei zu Fig. 3 gleiche Elemente mit gleichen
Bezugszahlen versehen sind. Anstatt das ODER-Gatter 310 von Fig.. 3 zu verwenden, kommt hier ein Leitungswähler
312 zum Einsatz, der eines der Eingangssignale von einer Mehrzahl von Leitungen, die die Leitungen 309, 404 usw.
umfassen, durch ein von der ZE 301 auf einer Leitung 313 zugeführtes Auswahlsignal auswählt. Die ZE 301 kann im voraus
im Leitungswähler 312 die Auswahlsignale speichern, die
den Einsatz des internen Speichers 302, des externen Speichers
401 oder, wenn vorhanden, des parallelgeschalteten (nicht gezeigten) externen Speichers 401'kennzeichnen, und
auf einen der Speicher entsprechend der gewählten Leitung Zugriff nehmen. In diesem Fall besteht keine Notwendigkeit
für eine Entschlüsselungsfunktion, in der die Speicher 302 und 401 das Adressensignal auf dem Speicherbus 303 entschlüsseln
und das Zählungsfreigabesignal auf die Leitung 308 oder 405 nur legen, wenn auf ihre eigenen Speicher zugegriffen
wird. Demzufolge werden in diesem Fall, auf welchen * Speicher die ZE 301 auch immer Zugriff nimmt, alle Zähler 305,
403 .... gestartet. Da der Leitungswähler 312 nur das einem der Speicher zugehörige Wartesignal auswählt,
kann jedoch auf jeden Speicher mit einer optimalen Zugriffszeit wie im Fall der Ausführungsform von Fig. 3 Zugriff genommen
werden.
Wenn bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 mehrere Hilfsspeicher mit externen Speichern von unterschiedlichen
Kennwerten parallelgeschaltet werden, so wird die Zahl der Eingangsanschlüsse des ODER-Gatters 310 oder des
Leitungswählers 312 erhöht, so daß die von den jeweiligen Hilfsspeichern zugeführten Wartesignale in richtiger Weise
dem Warteeingang W der ZE 301 zugeführt werden. Somit kann auf alle Speicher mit der optimalen Zugriffszeit zugegriffen
werden.
i Bei der elektronischen Ausrüstung nach den beschriebenen
Ausführungsformen können das Hauptgerät 3 und der Hilfsspeicher
4 als Einheit anstatt lösbar verbunden sein. I
Eien weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt, wobei zu vorher erwähnten Elementen
gleiche ebenfalls mit denselben Bezugszahlen bezeichnet sind.
Gemäß Fig. 5 ist 'an dem Hauptgerät 3 lösbar ein Hilfsspeicher
4 angebracht, und mit dem Hauptgerät 3 kann ein (nicht gezeigtes) Tastenfeld sowie Sichtgerät verbunden
sein. Das Hauptgerät 3 umfaßt eine ZE 301, die die elektronische Ausrüstung steuert, einen internen Speicher 302
mit einem ROM und RAM zur Verwendung durch die ZE 301, einen gemeinsamen Speicherbus 303 für die ZE 301, der eine Sammelleitung
zur Übertragung von Daten und Adressen ist, und eine Einsteilschaltung 304 zur Einstellung einer Information
mit einer Zugriffsbezugszeit des internen Speichers 302. Ein Vergleicher 314 vergleicht die Größen einer digitalen,
den Eingangsanschlüssen A und B zugeführten Information und liefert an seinem Ausgang C ein Vergleichsergebnis.
Ein Datenwähler 315 wählt eine der digitalen Informationen, die seinen Anschlüssen A sowie B zugeführt werden
in Übereinstimmung mit einem Pegel eines einem Äuswahleingangsanschluß
S zugeführten Signals aus und gibt die ausgewählte Digitalinformation an seinem Ausgang C ab. An einem
voreinstellbaren Zähler 316 wird von einem Paralleldaten-Eingangsanschluß
D ein Anfangszählwert eingestellt. Ein einen RAM oder ROM aufweisender externer Speicher 401 ist
lösbar am internen Speicher 302 angebracht. Eine Einstellschaltung
402 stellt eine Information mit einer Zugriffsbezugszeit des externen Speichers 401 ein.
Die Schaltung mit diesem Aufbau arbeitet in der folgenden Weise. Die ZE 301 greift üblicherweise auf den internen
Speicher 302 jedesmal zu, wenn sie einen Befehl ausführt. Wenn die ZE 301 in gleichartiger Weise den externen Speicher
401 adressiert, dann wird dessen Inhalt ausgelesen. Auf welchen der beiden Speicher die ZE 301 Zugriff nimmt,
wird durch den Inhalt der Adresse auf dem gemeinsamen Speicherbus 303 bestimmt, üblicherweise werden Adressen in
einer höheren Adressenleerstelle dem externen Speicher
401 zugeordnet. Demzufolge arbeitet das Hauptgerät 3 der ^ elektronischen Ausrüstung auch dann in der richtigen Weise y
wenn der Hilfsspeicher 4 nicht geladen ist. Falls ein be-
INSPECTED
sonders großes Programm ausgeführt oder die Anzahl der Schriftartzeichen erhöht werden soll, dann wird jedoch
der Hilfsspeicher 4 mit dem Hauptgerät 3 verbunden, und
diese Verbindung wird als Steckverbindung hergestellt. Wenn der Hilfsspeicher 4 nicht geladen ist, dann haben die
Sammelleitung des Speicherbus 303 und der Einstellspeisebus
407, der den Ausgang der Einstellschaltung 402 überträgt, eine hohe Impedanz. Das Hauptgerät 3 steuert unter
dieser Bedingung die Bussignalpegel. Beispielsweise wird der gemeinsame Speicherbus 303 von einer Dreizustandsvor- '.
richtung betrieben, und der Einstellspeisebus 307 wird zu ;
einem logischen "0"-Pegel hin beeinflußt, falls an den Bus nicht ein externes Signal gelegt wird. Demzufolge ist in
diesem Zustand die Angabe auf dem Einstellspeisebus 407 gleich 11O". Andererseits erzeugt die Einstellschaltung
im Hauptgerät3 ständig eine vorbestimmte Digitalinformation, deren Inhalt durch die Zugriffsbezugszeit des internen Speichers
302 bestimmt wird, und sie hält mehrere Maschinentakte der ZE 301. Die Einstellschaltung 304 liefert ständig einen
logische "1" und "0"-Pegel enthaltenden Binärcode, und sie kann auch einen Mikrodip-Schalter oder einen Leiterkodierchip
umfassen, was auch für die Einstellschaltung 402 gilt.
Der Ausgang der Einstellschaltung 304 wird den Eingängen A
des Vergleichers 314 und des Datenwählers 315 durch den Einstellspeisebus 317 zugeführt. Andererseits wird die
Einstellung der Einstellschaltung 402 durch die Zugriffsbezugszeit
des externen Speichers 401 bestimmt, und ihr Ausgang wird an die anderen Eingangsanschlüsse B des Vergleichers
314 sowie des Datenwählers 315 gelegt. Der Ver- : gleicher 314 vergleicht die Größenwerte der den Eingängen
A sowie B zugeführten Daten und erzeugt einen Ausgang mit dem logischen Pegel "1" an seinem Anschluß C, wenn
A < B ist. Der Datenwähler' 315 selektiert die Eingangsdaten
am Eingang A zum Ausgang C, wenn das Auawah!eingangssignal
auf demeinen logischen Pegel ist, und selektiert
die Daten am Eingang B zum Ausgangsanschluß C, wenn das Auswahleingangssignal auf dem anderen logischen Pegel ist.
Demzufolge wird, wenn die Einstellung in der Einstellschaltung 402 größer ist als diejenige in der Einstellschaltung
304, der Ausgang vom Datenwähler 315 derjenige der Einstellschaltung
402 sein. Das bedeutet, daß die Zugriffsbezugszeit des externen Speichers 401 länger ist als diejenige
des internen Speichers 302. Wenn dagegen die Einstellung in der Einstellschaltung 402 geringer ist als diejenige in
der Einstellschaltung 304, dann wird die Einstellung der Schaltung 304 vom Datenwähler 315 ausgegeben. Dieser Zustand
tritt ein, wenn der externe Speicher 401 Speicherelemente m it kurzer Zugriffszeit verwendet oder wenn der Hilfsspeicher
4 vom Hauptgerät 3 entfernt wird.
Der Zähler 316 erzeugt ein der ZE 301 unter der Steuerung eines Signals von dieser zuzuführendes Wartesignal. Der
Maschinentakt der ZE 301 wird ständig an einen Takteingabeanschluß C des Zählers 316 über eine Leitung 311 gelegt.
Ein Zählungsfreigabesignal von der ZE 301 wird einem Zählungsfreigabeanschluß
E des Zählers 307 über eine Leitung 318 zugeführt. Des Zählungsfreigabesignal wird auf einen
logischen "1"-Pegel gesetzt, wann immer die ZE 301 mit ihrem Zugriff zum Speicher beginnt. Die Daten am Dateneingabeanschluß
D des Zählers 316 werden zu diesem am Anstieg des Zählungsfreigabesignals voreingestellt, und der Zähler
316 wird anschließend abwärts gezählt, bis alle Bits des Zählers 316 den logischen "O"-Pegel annehmen. Wenn das
geschehen ist, dann ist ein Entschlüßlerausgang (Übertragungssignal) auf der logischen "1" und wird dem Warteeingang
W der ZE 301 durch den Ausgangsanschluß 0 und die Leitung 311 zugeführt. Am Anstieg des Wartesignals auf
den logischen "1"-Pegel wird das Zählungsfreigabesignal auf der Leitung 318 auf den "O"-Pegel zurückgesetzt, und
die anschließende Zählung wird verhindert. Bei diesem Vor-
gehen kann das Wartesignal als ein Signal angesehen werden, das auf den logischen "O"-Pegel zur Zeit der Anfangseinstellung
des Zählers 316 (zur Zeit des Beginns des Speicherzugriffs) zurückgesetzt und dann nach Verstreichen der vorgegebenen
Zeitspanne durch die Zählung des Zählers wieder auf den logischen "1"-Pegel gesetzt wird. Der Wartevorgang in
der ZE 301 wird nur während der logischen "0"-Pegelperiode des Wartesignals ermöglicht. Die ZE 301 verzögert unter
Verwendung der Wartezeit einen Auftastimpuls zum Lesen oder '
Schreiben am Speicher. \
üblicherweise arbeitet ein statischer RAM oder ROM dann
richtig, wenn auf ihn in bezug auf seine Zugriffsbezugszeit langsamer zugegriffen wird. Dasselbe trifft für einen dynamischen
RAM unter der Voraussetzung, daß er in geeigneter Weise aktualisiert wird, zu. Demzufolge kann, selbst
wenn die Zugriffsbezugszeit des externen Speichers 401 länger ist als diejenige des internen Speichers 302, auf
beide Speicher mit der Zugriffsbezugszeit des externen Speichers 401 zugegriffen werden.
Die elektronische Ausrüstung gemäß dieser Ausführungsform kann in der folgenden Weise zur Anwendung kommen. Wenn nur
das Hauptgerät 3 verwendet und der Hilfsspeicher 4 nicht
angeschlossen wird, so existiert das von der Einstellschaltung
402 dem Vergleicher 305 zugeführte Einstellsignal nicht, dieses Signal ist "0". Demzufolge wird, wenn die
ZE 301 auf den internen Speicher Zugriff nimmt, die ZE ί
dazu gebracht, für eine vom Ausgang der Einstellschaltung 1^
304 bestimmte Zeitspanne zu warten. Wenn der Hilfsspeicher
4 angeschlossen ist, dann wird die ZE 301 dazu gebracht, für eine Zeitspanne zu warten, die dem längeren der Ausgänge
der Einstellschaltungen 304 und 402 entspricht, wenn die ZE 301 auf den internen oder externen Speicher 302 bzw.
401 Zugriff nimmt. Demzufolge kann die ZE 301, gleichgültig
OR1GWAL INSPECTED
wtiifjhe unterschiedlichen Speicherelemente mit welchen verschiedenartigen
Zugriffsbezugszeiten im internen Speicher 302 sowie im externen Speicher 401 zur Anwendung kommen, in
geeigneter und richtiger Weise an beiden Speichern mit derselben Wartezeit in Übereinstimmung mit der längeren Zugriffszeit
lesen oder schreiben. Wenn ein weiterer (nicht gezeigter) Hilfsspeicher 4', der andere Speicherelemente
mit einer unterschiedlichen Zugriffszeit verwendet, als ein externer (nicht gezeigter) Speicher 401' anqeschlossen
wird, so kann die ZE 301 am internen Speicher 302 und am externen (nicht gezeigten) Speicher 401' in Übereinstimmung
mit einem Einstellausgang einer (nicht gezeigten) Einstellschaltung
402' in richtiger Weise lesen oder schreiben.
Bei der oben erläuterten Ausführungsform sind der Vergleicher
314, der die Größenwerte der Wartezeiten für die ZE 301 vergleicht, und die zugeordneten Schaltkreise in das
Hauptgerät 3 der elektronischen Ausrüstung einbezogen. Alternativ können sie im Hilfsspeicher 4 angeordnet sein,
und der Einstellausgang der Einstellschaltung 304 kann dem
Hilfsspeicher 4 über eine lös- oder entfernbare Einrichtung zugeführt werden, so daß das Wartesignal vom Hilfsspeicher
4 der ZE 301 übermittelt wird.
Bei der elektronischen Ausrüstung, bei der mehrere Hilfsspeicher parallelgeschaltet sind, werden alle der vielen
Einstellausgänge der Wartezeiten, die für den internen Speicher 302 und die vielen parallelgeschalteten externen
Speicher erforderlich sind, vergl-ichen, so daß die Wartezeit für die ZE 301 optimal gesteuert wird. In diesem Fall
werden beispielsweise drei Einstellausgänge A, B und C zu
zwei Datensätzen (A,B), (B,C) und (C,A) gruppiert, sie
werden parallel durch eigene Vergleicher verglichen und die Vergleichsausgänge dieser werden durch eine logische
OBlGINAL INSPECTED
Verknüpfung ( Gatter) kombiniert, um ein Maximum von einem der drei Einstellausgangsdaten A, B und C zu ermitteln.
Bei der obigen Ausführungsform kann die elektronische Ausrüstung das Hauptgerät 3 und den Hilfspeicher 4 in einer
Einheit und nicht lösbar, wie beschrieben wurde, umfassen.
Erfindungsgemäß weist somit eine elektronische Ausrüstung ,
kurz gesagt, eine Zentraleinheit (ZK), einen ersten Speicher,
auf den die ZE Zugriff nehmen kann, eine erste Einstellschaltung, die ein für eine Zugriffsbezugszeit des
ersten Speichers kennzeichnendes Signal hält, und einen lösbaren Hilfsspeicher auf, der einen zweiten Speicher,
auf den die ZE Zugriff nehmen kann, sowie eine zweite Einstellschaltung, die ein für die Zugriffsbezugszeit
des zweiten Speichers kennzeichnendes Signal hält, umfaßt.
Die Erfindung ist nicht auf die wörtlich und bildlich erläuterten Ausführungsformen begrenzt, vielmehr sind verschiedenartige
Abwandlungen und Abänderungen, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind,
möglich.
OR\G^U
Claims (9)
1. Elektronische Ausrüstung, gekennzeichnet
- durch eine Informationen verarbeitende Einheit (301),
- durch eine erste Speichereinrichtung (302), auf die die Informationsverarbeitungseinheit Zugriff nehmen
kann,
- durch eine erste Ausgabeeinrichtung (304), die ein eine Zugriffsbezugs zeit der ersten Speichereinrichtung
wiedergebendes Signal ausgibt, und
- durch einen lösbaren Hilfsspeicher (4), der eine zweite Speichereinrichtung (401), auf die die Informationsverarbeitungseinheit
Zugriff nehmen kann, sowie eine zweite Ausgabeeinrichtung (402), die ein eine
Zugriffsbezugszeit der zweiten Speichereinrichtung wiedergebendes Signal ausgibt, umfaßt.
2. Ausrüstung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Auswahleinrichtung (310, 312, 315), die in ausgewählter Weise die Ausgaben der ersten sowie zweiten Ausgabeeinrichtung (304, 402) ausgibt.
3. Ausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Ausgabeeinrichtung eine erste
sowie zweite Zähleinrichtung (305, 403) umfassen, die nur freigegeben werden, wenn die erste bzw. zweite Speichereinrichtung
ausgewählt werden, um mit den Zugriffsbezugszeiten der ersten bzw. zweiten Speichereinrichtung
übereinstimmende Zeitspannen zu zählen.
4. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung (314) , die eine Information
über die längste der Zugriffsbezugszeiten auf der Grundlage der Ausgaben der ersten sowie zweiten Ausgabeeinrichtung
ermittelt, und durch eine Zähleinrichtung (316), die die dem Ausgang der Erfassungseinrichtung
entsprechende Zeitspanne zählt.
5. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste sowie zweite Speichereinrichtung
(302, 401) Bildsignale von Schriftarten enthalten.
6. Elektronische Ausrüstung, gekennzeichnet
- durch eine Informationen verarbeitende Einheit (301),
- durch eine erste Speichereinrichtung (302), auf die die Informationsverarbeitungseinheit Zugriff nehmen kann,
- durch eine erste Ausgabeeinrichtung (304), die ein einer Zugriffsbezugszeit der ersten Speichereinrichtung
entsprechendes Signal ausgibt,
- durch eine zweite Speichereinrichtung (401), auf die die Informationsverarbeitungseinrichtung Zugriff nehmen
kann,
- durch eine zweite Ausgabeeinrichtung (402), die ein einer Zugriffsbezugszeit der zweiten Speichereinrichtung
entsprechendes Signal ausgibt, und
- durch eine Erfassungseinrichtung (314), die eine Information über die längste der Zugriffsbezugszeiten auf
der Grundlage der Ausgaben der ersten sowie zweiten Ausgabeeinrichtung ermittelt und ein Wartesignal in
Übereinstimmung mit der ermittelten Information zum Wartenlassen der Informationsverarbeitungseinheit (301)
erzeugt.
7. Ausrüstung nach Anspruch 6, dadruch gekennzeichnet, daß die zweite Speichereinrichtung (401) und die zweite Ausgabeeinrichtung
(402) entfernbar sind.
8. Ausrüstung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Wartesignal erzeugende Einrichtung eine Zähleinrichtung
(316)· umfaßt, die das Wartesignal für eine vorbestimmte Zeitspanne in Übereinstimmung mit der ermit—
telten Information erzeugt.
9. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste sowie zweite Speichereinrichtung
Bildsignale von Schriftarten enthalten.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP705884A JPS60151760A (ja) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | システム電子機器 |
JP705784A JPS60151759A (ja) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | システム電子機器 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3501569A1 true DE3501569A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3501569C2 DE3501569C2 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=26341303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3501569A Expired - Lifetime DE3501569C2 (de) | 1984-01-20 | 1985-01-18 | Datenverarbeitungseinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4956804A (de) |
DE (1) | DE3501569C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0450929A1 (de) * | 1990-04-05 | 1991-10-09 | Canon Kabushiki Kaisha | Bildausgabegerät |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02235156A (ja) * | 1989-03-08 | 1990-09-18 | Canon Inc | 情報処理装置 |
JP2762138B2 (ja) * | 1989-11-06 | 1998-06-04 | 三菱電機株式会社 | メモリコントロールユニット |
US5440693A (en) * | 1990-07-19 | 1995-08-08 | International Business Machines Corp. | Personal computer with drive identification |
EP0507427B1 (de) * | 1991-03-01 | 1999-05-06 | Advanced Micro Devices, Inc. | Mikroprozessor mit externem Speicher |
US5485594A (en) * | 1992-07-17 | 1996-01-16 | International Business Machines Corporation | Apparatus and method using an atomic fetch and add for establishing temporary ownership of a common system resource in a multiprocessor data processing system |
US5509138A (en) * | 1993-03-22 | 1996-04-16 | Compaq Computer Corporation | Method for determining speeds of memory modules |
JP3490131B2 (ja) * | 1994-01-21 | 2004-01-26 | 株式会社ルネサステクノロジ | データ転送制御方法、データプロセッサ及びデータ処理システム |
JP2757765B2 (ja) * | 1994-02-28 | 1998-05-25 | 富士ゼロックス株式会社 | ファクシミリ装置 |
JP2945862B2 (ja) * | 1995-12-15 | 1999-09-06 | アタカ工業株式会社 | ダクト内サンプリング装置 |
US5999921A (en) * | 1997-04-30 | 1999-12-07 | Pitney Bowes Inc. | Electronic postage meter system having plural clock system providing enhanced security |
JP3929116B2 (ja) * | 1997-07-04 | 2007-06-13 | 富士通株式会社 | メモリサブシステム |
DE10019239B4 (de) * | 2000-04-18 | 2008-09-04 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Datenverarbeitungseinrichtung mit einer Schaltungsanordnung zur Verbindung eines ersten Kommunikationsbusses mit einem zweiten Kommunikationsbus |
US7259588B2 (en) * | 2003-07-29 | 2007-08-21 | Lexmark International Inc. | Tri-state detection circuit for use in devices associated with an imaging system |
US7246252B1 (en) * | 2003-12-31 | 2007-07-17 | Xilinx, Inc. | Delay compensation |
KR100560950B1 (ko) * | 2004-04-20 | 2006-03-14 | 주식회사 하이닉스반도체 | 반도체 소자의 대기 신호 생성 회로 |
US8325433B2 (en) * | 2011-01-19 | 2012-12-04 | Lsi Corporation | Systems and methods for reduced format data processing |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4093982A (en) * | 1976-05-03 | 1978-06-06 | International Business Machines Corporation | Microprocessor system |
Family Cites Families (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US30671A (en) * | 1860-11-20 | Adjustable table | ||
US3629862A (en) * | 1969-09-17 | 1971-12-21 | Bell Telephone Labor Inc | Store with access rate determined by execution time for stored words |
US4014006A (en) * | 1973-08-10 | 1977-03-22 | Data General Corporation | Data processing system having a unique cpu and memory tuning relationship and data path configuration |
FR2253432A5 (de) * | 1973-11-30 | 1975-06-27 | Honeywell Bull Soc Ind | |
US4091446A (en) * | 1975-01-24 | 1978-05-23 | Ing. C. Olivetti & C., S.P.A. | Desk top electronic computer with a removably mounted ROM |
GB1540923A (en) * | 1975-12-01 | 1979-02-21 | Intel Corp | Programmable single chip mos computer |
US4034352A (en) * | 1976-02-20 | 1977-07-05 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Phase control of clock and sync pulser |
US4332008A (en) * | 1976-03-09 | 1982-05-25 | Zilog, Inc. | Microprocessor apparatus and method |
GB1505603A (en) * | 1976-07-07 | 1978-03-30 | Ibm | Data processing systems |
GB1561961A (en) * | 1977-04-20 | 1980-03-05 | Int Computers Ltd | Data processing units |
IT1091633B (it) * | 1977-12-30 | 1985-07-06 | Olivetti C Ing E C Spa | Dispositivo per la gestione del l accesso diretto alla memoria di un calcolatore |
US4258430A (en) * | 1978-02-08 | 1981-03-24 | Tyburski Robert M | Information collection and storage system with removable memory |
JPS54109872A (en) * | 1978-02-17 | 1979-08-28 | Hitachi Ltd | Pla system of electronic type multifunction watch |
JPS5582359A (en) * | 1978-12-18 | 1980-06-21 | Toshiba Corp | Microprogram test unit |
JPS5644919A (en) * | 1979-09-21 | 1981-04-24 | Canon Inc | Control board |
JPS5764895U (de) * | 1980-10-03 | 1982-04-17 | ||
JPS5778286A (en) * | 1980-10-31 | 1982-05-15 | Nippon Kogaku Kk <Nikon> | Electronic camera |
JPS57101957A (en) * | 1980-12-17 | 1982-06-24 | Hitachi Ltd | Storage control device |
US4414664A (en) * | 1981-02-23 | 1983-11-08 | Genrad, Inc. | Wait circuitry for interfacing between field maintenance processor and device specific adaptor circuit |
US4370665A (en) * | 1981-04-27 | 1983-01-25 | The Mead Corporation | Paper transport for a printer test unit |
US4494196A (en) * | 1981-05-19 | 1985-01-15 | Wang Laboratories, Inc. | Controller for peripheral data storage units |
US4532587A (en) * | 1981-08-26 | 1985-07-30 | Texas Instruments Incorporated | Single chip processor connected to an external memory chip |
US4484330A (en) * | 1982-03-08 | 1984-11-20 | At&T Bell Laboratories | Majority vote circuit |
US4589073A (en) * | 1982-05-05 | 1986-05-13 | Dorman Smith Switchgear Limited | Apparatus for determining prospective short circuit current |
US4509120A (en) * | 1982-09-30 | 1985-04-02 | Bell Telephone Laboratories, Inc. | Variable cycle-time microcomputer |
JPS5969766A (ja) * | 1982-10-14 | 1984-04-20 | Sharp Corp | 複写機の同期調整方法 |
US4587633A (en) * | 1982-11-10 | 1986-05-06 | Wang Laboratories, Inc. | Management communication terminal system |
US4901230A (en) * | 1983-04-25 | 1990-02-13 | Cray Research, Inc. | Computer vector multiprocessing control with multiple access memory and priority conflict resolution method |
US4596004A (en) * | 1983-09-14 | 1986-06-17 | International Business Machines Corporation | High speed memory with a multiplexed address bus |
CA1256498A (fr) * | 1986-02-19 | 1989-06-27 | Jean Auger | Appareil universel de detection de defectuosites dans des systemes a microprocesseur |
-
1985
- 1985-01-18 DE DE3501569A patent/DE3501569C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-12-12 US US07/282,890 patent/US4956804A/en not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-07-01 US US08/269,623 patent/US5572706A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4093982A (en) * | 1976-05-03 | 1978-06-06 | International Business Machines Corporation | Microprocessor system |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Firmenschrift: "AmZ 8000 Family Reference Manual", Advanced Micro Devices Inc., 1979, S.16-19 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0450929A1 (de) * | 1990-04-05 | 1991-10-09 | Canon Kabushiki Kaisha | Bildausgabegerät |
US5861957A (en) * | 1990-04-05 | 1999-01-19 | Canon Kabushiki Kaisha | Image outputting apparatus with auxiliary memory device for storing a plurality of control programs |
US6717687B2 (en) | 1990-04-05 | 2004-04-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Peripheral with selectable control program |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5572706A (en) | 1996-11-05 |
US4956804A (en) | 1990-09-11 |
DE3501569C2 (de) | 1996-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3501569A1 (de) | Elektronische ausruestung | |
DE69127241T2 (de) | Programmierbare Schaltung zur Leistungsverminderung in einer programmierbaren logischen Schaltung | |
DE3127825C2 (de) | ||
DE3706295C2 (de) | ||
DE69625782T2 (de) | Bildinformationsdrucksystem und -druckverfahren | |
DE2113890A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE3146356A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE3852562T2 (de) | Datenschreibverfahren für EEPROM. | |
DE2933474C2 (de) | ||
DE69432380T2 (de) | Parallelschnittstelle und Datenübertragungssystem für Drucker mit dieser Schnittstelle | |
DE69816714T2 (de) | Instrumentationsanordnung für eine Maschine mit nichtuniformen Speicherzugriffen | |
DE4418862C1 (de) | Speichervorrichtung mit Seitenwählfähigkeit und Speichersystem für seriellen Zugriff | |
DE69119149T2 (de) | Struktur zur direkten Speicher-zu-Speicher-Übertragung | |
DE2750344C2 (de) | Logikschaltung zum Betätigen irgendeiner Teilmenge einer Mehrzahl von Vorrichtungen | |
DE19900251B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines vielseitigen USB-Endpunktkanals | |
DE68926377T2 (de) | Seitendrucker-Speichervorrichtung | |
DE3705864C2 (de) | ||
DE69033371T2 (de) | Statusregister für einen Mikroprozessor | |
DE60211239T2 (de) | Lebensverlängernde Schaltung für nichtflüchtigen Speicher und Bilderzeugungsgerät | |
DE2736573C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Kopien | |
DE2935101A1 (de) | Folge-steuereinrichtung | |
DE1191145B (de) | Elektronische Zifferrechenmaschine | |
DE1424747B2 (de) | Erweiterbare digitale datenverarbeitungsanlage | |
DE3853339T2 (de) | Drucker. | |
CH636699A5 (de) | Einrichtung zur fortlaufenden ermittlung eines ueber eine messperiode konstanter dauer gemittelten wertes eines verbrauchs. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G06F 13/16 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |