DE60211239T2 - Lebensverlängernde Schaltung für nichtflüchtigen Speicher und Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Bildverarbeitungsvorrichtungen wie z.B. Drucker, Kopiergeräte, Faxgeräte usw. und insbesondere Bildverarbeitungsvorrichtungen, die in der Lage sind, effizient auf einen nichtflüchtigen Speicher zuzugreifen, welcher Wartungs- und Überwachungsinformationen bezüglich der Bildverarbeitungsvorrichtungen speichert, und die in der Lage sind, bei Reduzierung der Belastung auf die Zentraleinheit eine hohe Leistung zu erreichen.
  • In jüngster Zeit wurde vorgeschlagen, Funktionen mit hohem Mehrwert in Bildverarbeitungsvorrichtungen wie z.B. digitalen Kopierern zu realisieren und diese werden schrittweise darin aufgenommen.
  • Zum Beispiel werden Nutzungsverlaufsdaten wie die Anzahl verwendeter Blätter usw. auf einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert, und ein Parameter zur Steuerung eines Bildverarbeitungsprozesses wird gemäß den Nutzungsverlaufsdaten so geändert, dass ein stabiles Bild über einen längeren Zeitraum erhalten wird. Ferner werden Verlaufsdaten in Verbindung mit einem Geräteproblem wie z. B. Papierstau, Eigentestfehler usw. ebenso in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert, und anschließend wird die Software-Pflege gemäß den Verlaufsdaten in geeigneter Weise durchgeführt. Weiterhin werden auch Daten, die eine einzige Betriebsprozedur anzeigen, in dem nichtflüchtigen Speicher für einen Benutzer bzw. für eine objektive Aufgabe gespeichert, so dass eine Betriebsbedingung eingestellt und angepasst werden kann. Auf diese Weise werden die oben genannten Nutzungsinformationen als äußerst wichtige Informationen zum Beispiel in einen digitalen Kopierer einbezogen, um so die Gebrauchstauglichkeit bei Durchführung eines Wartungsvorgangs und Überwachung der Bilderzeugungsvorrichtung zu verbessern. Dementsprechend sollten Probleme wie ein Datenabsturz, der die Nutzungsinformationen beeinträchtigen könnte, nicht auftreten.
  • Für einen derartigen nichtflüchtigen Speicher wird häufig ein NVRAM (nichtflüchiger Speicher mit wahlfreiem Zugriff) bzw. ein EEPROM (elektrisch löschbarer, programmierbarer Festwertspeicher) verwendet.
  • Der NVRAM ist im Allgemeinen kleiner und kompakter sowie kostengünstiger als ein Magnetspeicher wie z. B. ein Festplattenspeicher. Im Allgemeinen bietet er den Vorteil, dass der Einsatz einer Backup-Stromversorgung im Vergleich zu einem DRAM (dynamischer RAM) und einem SRAM (statischer RAM) nicht notwendig ist. Der NVRAM umfasst eine Speicherzelle bestehend aus einem Zellenpaar von SRAM und EEPROM und Funktionen, um Daten aus dem SRAM auf dem EEPROM zu speichern. Der NVRAM ruft Daten des EEPROM an den SRAM ab. Der NVRAM braucht sich keine Gedanken über die Lebensdauer des EEPROM zu machen. Allerdings ändern sich die Eigenschaften von NVRAMs sehr selten und manchmal sind NVRAMs im Vergleich zu EEPROMs teuer. Im Gegensatz dazu können die Eigenschaften von EEPROMs sehr unterschiedlich sein und EEPROMs sind kostengünstiger. Im Allgemeinen jedoch hat ein Speicher wie der EEPROM eine Lebensdauer, die gewöhnlich der Anzahl der Rewrite-Operationen (z. B. von ein paar Tausend bis zu ein paar Hundertausend Rewrite-Operationen) entspricht. Wird bei jedem Zugriff auf die Zentraleinheit eine Rewrite-Operation durchgeführt, so liegt die erwartete Produkt-Lebensdauer einer Bilderzeugungsvorrichtung wahrscheinlich unter der Lebensdauer des EEPROM.
  • Folglich ist ein zuverlässiger Betrieb der Bilderzeugungsvorrichtung nicht gewährleistet. Unter Berücksichtigung dieser Sachlage wurde ein Zugriffssystem vorgeschlagen. Zum Beispiel wird ein Arbeitsbereich in einem Abschnitt eines Speichers, z.B. SRAM, DRAM usw. geschaffen, und Inhalte (Daten) auf dem EEPROM werden in den Arbeitsbereich gespeichert, sobald die Bilderzeugungsvorrichtung mit elektrischem Strom versorgt wird. Typische Bezugs- und Aktualisierungsoperationen bezüglich des Arbeitsbereiches werden durchgeführt, und der Inhalt des EEPROM wird durch den Inhalt des Arbeitsbereiches periodisch aktualisiert. Dabei kann ein Wert, der dadurch gewonnen wird, dass die Lebensdauer (z.B. 5 bis 10 Jahre) des digitalen Kopierers durch eine erreichbare Anzahl von Zugriffen auf den EEPROM dividiert wird, als die Anzahl Aktualierungsvorgänge für den EEPROM eingestellt werden.
  • 12 zeigt ein Beispiel eines Programmabschnitts, welcher gemäß der herkömmlichen Zugriffsart arbeitet. Ein Hauptprogrammabschnitt 21 eines digitalen Kopierers wird von einer Zentraleinheit 211 gesteuert und umfasst einen ROM 212, einen Arbeitsspeicher 213, einen Zeitgeber 214 bzw. einen nichtflüchtigen Speicher 215, die jeweils über eine CPU-Busleitung miteinander verbunden sind. Die Zentraleinheit 211 des Hauptprogrammabschnitts 21 führt eine Reihe von Steuerfunktionen gemäß dem in dem ROM 212 gespeicherten Steuerprogramm durch, nachdem der elektrische Strom zugeschaltet ist (AN).
  • Der Arbeitsspeicher 213 wird als Arbeitsbereich verwendet und der nichtflüchtige Speicher 215 wird verwendet, um eine Reihe von wichtigen Informationen so zu speichern, dass sie zusammen mit den oben beschriebenen Nutzungsinformationen erhalten bleiben. Der Zeitgeber 214 ist dabei vorgesehen, um ein Taktsignal zur periodischen Aktualisierung des nichtflüchtigen Speichers 215 zu erzeugen.
  • 13 zeigt einen herkömmlichen Operationssteuerungsablauf für Lese- und Schreibdaten aus und in einen nichtflüchtigen Speicher in dem System gemäß 12. Gemäß 13 wird zuerst der Strom eingeschaltet und gleichzeitig Daten des nichtflüchtigen Speichers 215 in den Arbeitsspeicher 213 (S62) kopiert. Anschließend werden Bezugs- und Aktualisierungsoperationen bezüglich des Arbeitsspeichers 213 durchgeführt (im Ablaufdiagramm nicht dargestellt), so dass darin gespeicherte Nutzungsinformationen geändert werden gemäß einer Änderung der Nutzungsinformationen bei Betrieb einer Bilderzeugungsvorrichtung. Es erfolgt jedoch kein Zugriff auf den nichtflüchtigen Speicher 215. Anschließend legt der Zeitgeber 214 einen voreingestellten Schreibzyklus (S63) fest, und Daten des Arbeitsspeichers 213 werden auf den nichtflüchtigen Speicher 215 bei jedem Timeout (S64) kopiert. Dann wird der Zeitgeber 214 neu eingestellt (S65) und der Ablauf ist beendet. Ein derartiger Schreibzyklus des Zeitgebers 214 wird im Allgemeinen wahlweise eingestellt. Wird der Schreibzyklus vorzugsweise mit Rücksicht auf die Lebensdauer bezüglich Wiederbeschreibbarkeit des nichtflüchtigen Speichers 215 eingestellt, so kann damit die Lebensdauer der Produkt-Lebensdauer der Bilderzeugungsvorrichtung entsprechen. 14 zeigt eine Nutzungsbedingung eines solchen herkömmlichen Systems, welche in dem nichtflüchtigen Speicher gespeicherte Informationen in einem durch den Zeitgeber eingestellten Zyklus aktualisiert. Wie in 14 dargestellt, besetzt ein Aktualisierungszeitraum von 10 Millisekunden zur Aktualisierung des nichtflüchtigen Speichers 215 die CPU-Busleitung periodisch während eines Timeout-Zyklus von 80 Millisekunden, und eine Aufgabe A (50 ms) dreimal und eine Aufgabe B (30 ms) zweimal auszuführen dauert dementsprechend insgesamt 240 ms.
  • Ebenso wie das Steuerungssystem gemäß 12 wird, wenn der Arbeitsspeicher 213 und der nichtflüchtige Speicher (EEPROM) 215 mit derselben CPU-Busleitung verbunden sind, die CPU-Busleitung durch eine derartige Aktualisierungsoperation für den nichtflüchtigen Speicher 215, wie in 14 dargestellt, besetzt. Ist die in den nichtflüchtigen Speicher 215 zu übertragende Informationsmenge gering, gibt es somit fast kein Problem. Aufgrund der jüngsten Entwicklung in Richtung der bereits genannten Höchstleistung wird die in dem nichtflüchtigen Speicher 215 zu haltende Informationsmenge jedoch immer größer. Daher dauert die Aktualisierung des nichtflüchtigen Speichers 215 heutzutage eine bestimmte Zeit und dies führt möglicherweise zu einer Reduzierung der Leistung des gesamten Systems der Bilderzeugungsvorrichtung.
  • EP 0 946 046 A1 , der der Oberbegriff von Anspruch 1 zugrunde liegt, offenbart eine Bildverarbeitungsvorrichtung und ein Steuerverfahren zur Reduzierung des Datenverkehrs auf dem Kommunikationsmedium davon und einer Bürde eines Schnittstellenprozesses davon. Die Bildverarbeitungsvorrichtung umfasst einen Bildspeicher zum Speichern von Bilddaten, z. B. von einem Originaldokument gescannte Bilddaten, einen Arbeitsspeicher zum Speichern von Programmcodes, die von einer Zentraleinheit der Bilderzeugungsvorrichtung auszuführen sind und einen nichtflüchtigen Speicher zum Speichern des von der Zentraleinheit auszuführenden Programms, Ausgangswerte der Daten bezüglich der Durchführung des Programms, Daten, die auch dann notwendigerweise gespeichert werden sollen, wenn die Stromversorgung der Bilderzeugungsvorrichtung und ähnliches abgeschaltet wird.
  • Der nichtflüchtige Speicher ist jedoch direkt mit einer CPU-Busleitung verbunden, welche die Zentraleinheit mit den anderen Speichereinheiten der Vorrichtung verbindet. Damit greift die Zentraleinheit direkt auf den nichtflüchtigen Speicher zu. Daher ist es schwierig, die Lebensdauer der Bilderzeugungsvorrichtung zuverlässig an die Lebensdauer des nicht-flüchtigen Speichers anzupassen. Außerdem ist es schwierig, den Dateninhalt des nicht-flüchtigen Speichers bei verringerter Datenverkehrsmenge auf der CPU-Busleitung zu aktualisieren.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, auf einfache Art und Weise eine Bilderzeugungsvorrichtung und ein Bilderzeugungsverfahren bei gleichzeitig höherer Lebensdauer und niedrigerem Datenverkehr zu schaffen. Die oben genannten Aufgaben werden mittels der Bilderzeugungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und mittels eines Bilderzeugungsverfahrens gemäß Patentanspruch 11 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Bilderzeugungsvorrichtung einen flüchtigen Speicher, der so konfiguriert ist, dass er Nutzungsinformationen der Bilderzeugungsvorrichtung vorübergehend speichert, und einen nichtflüchtigen Speicher, der so konfiguriert ist, dass er Nutzungsinformationen endgültig bzw. permanent speichert. Eine integrierte Schaltung mit einer Zugriffssteuervorrichtung und dem flüchtigen Speicher ist zwischen der CPU-Busleitung und dem nichtflüchtigen Speicher vorgesehen, um die Zentraleinheit an einem direktem Zugriff auf den nichtflüchtigen Speicher zu hindern, wobei die Zugriffssteuervorrichtung so konfiguriert ist, dass sie zumindest auf eine Adresse, Daten und eine Reihe von Steuersignalen zugreift und sie als Privatnutzungssignale, die sich von Ausgabedaten der Zentraleinheit unterscheiden, an den nichtflüchtigen Speicher ausgibt. Die Zugriffssteuervorrichtung kann die in dem nichtflüchtigen Speicher gespeicherten Nutzungsinformationen in den flüchtigen Speicher kopieren und den nichtflüchtigen Speicher mit neu in dem flüchtigen Speicher gespeicherten Informationen aktualisieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann eine Aktualisierungsvorrichtung geschaffen sein, um zu einem festgelegten Zeitpunkt in dem nichtflüchtigen Speicher gespeicherte Nutzungsinformationen periodisch zu aktualisieren.
  • In wieder einer weiteren Ausführungsform kann eine Zugriffszyklus-Änderungsvorrichtung geschaffen sein, um eine Anzahl Zyklen, in der ein Zugriff auf den nichtflüchtigen Speicher durchgeführt wird, je nach Einstellung zu ändern.
  • In wieder einer weiteren Ausführungsform kann eine Umschaltvorrichtung geschaffen sein, um eine Zugriffsart für den Zugriff auf den nichtflüchtigen Speicher von einem normalen Lese- oder Schreibbetrieb in einen Burst-Lese- oder Burst-Schreibbetrieb oder umgekehrt umzuschalten.
  • In wieder einer weiteren Ausführungsform ist die Zugriffssteuervorrichtung in einen IC integriert und die Zugriffszyklus-Änderungsvorrichtung oder die Zugriffsart-Umschaltvorrichtung ist in den IC integriert.
  • In wieder einer weiteren Ausführungsform enthält der flüchtige Speicher einen SRAM bzw. einen DRAM, der in den IC integriert ist.
  • In wieder einer weiteren Ausführungsform enthält der nichtflüchtige Speicher einen EEPROM oder einen Speicher aus ferroelektrischer Substanz.
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und vieler der damit einhergehenden Vorteile lässt sich ohne weiteres unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen erzielen. In diesen zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm zur Darstellung eines digitalen Kopierers als Beispiel einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 ein Diagramm zur Darstellung der Hardware des Hauptprogrammabschnitts der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß 1;
  • 3 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung eines beispielhaften Datenaktualisierungsprozesses, der bezüglich eines nichtflüchtigen Speichers der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß 2 durchgeführt wird;
  • 4 ein Diagramm zur beispielhaften Darstellung einer Nutzungsbedingung einer CPU-Busleitung der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß 2;
  • 5 ein Diagramm zur Darstellung von Einzelheiten eines Hauptprogrammabschnitts gemäß 2;
  • 6 ein Zeitdiagramm zur Darstellung einer Beziehung zwischen einem Steuersignal und verschiedenen Datenoperationen, wenn 3 Zugriffszyklen eingestellt sind;
  • 7 ebenso ein Zeitdiagramm zur Darstellung einer Beziehung zwischen einem Steuersignal und Daten, wenn 4 Zugriffszyklen eingestellt sind;
  • 8 ein Diagramm zur Darstellung einer Änderung des Hauptprogrammabschnitts gemäß 2;
  • 9 ein Zeitdiagramm zur Darstellung einer Beziehung zwischen einem Steuersignal und verschiedenen Datenoperationen, wenn als Zugriffsart der Burst-Lesebetrieb ausgewählt ist;
  • 10 ebenso ein Zeitdiagramm zur Darstellung einer Beziehung zwischen einem Steuersignal und verschiedenen Datenoperationen, wenn als Zugriffsart der normale Lesebetrieb ausgewählt ist;
  • 11 ein Diagramm zur Darstellung einer weiteren Änderung des Hauptprogrammabschnitts gemäß 2;
  • 12 ein Diagramm zur Darstellung einer beispielhaften Konfiguration eines Hauptprogrammabschnitts eines auf herkömmliche Weise betriebenen, digitalen Kopierers;
  • 13 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung einer herkömmlichen Steueroperation, die für den gemäß 12 dargestellten, nichtflüchtigen Speicher durchgeführt wird; und
  • 14 ein Diagramm zur Darstellung einer herkömmlichen Nutzungsbedingung einer CPU-Busleitung.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen identische bzw. entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten durch gleiche Bezugsziffern und Bezugszeichen dargestellt sind, werden bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Besonders in 1 ist ein digitaler Kopierer als bevorzugte Ausführungsform einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der digitale Kopierer 11 kann einen Lese-Programmabschnitt 111 zum Lesen eines Originaldokuments 12, einen Operationsabschnitt 112 in der Funktion als Benutzer-Interface sowie ein Netzteil 116 umfassen.
  • Der digitale Kopierer 11 kann weiterhin einen Hauptprogrammabschnitt 113 zum Steuern des gesamten Lese-Programmabschnitts 111, des Operationsabschnitts 112 und des Netzteils 116 sowie Prozess-Lese-Bilddaten enthalten. Ein Schreib-Programmabschnitt 114 zum Empfangen von Bilddaten aus dem Hauptprogrammabschnitt 113 sowie ein elektrophotographischer Prozessabschnitt 115 zur Herstellung z.B. von einem Bild und einer Kopie gemäß einer Ausgabe aus dem Schreib-Programmabschnitt 114 können vorgesehen sein.
  • Im Folgenden wird eine Operation der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß 1 unter Bezugnahme auf einen beispielhaften Bilddatenablauf kurz beschrieben. Zu Beginn können Daten von dem Lese-Programmabschnitt 111 gelesen werden und sie können eine zusätzliche Verarbeitung wie Analog-Digital-Umwandlung, Korrektur usw. erfahren. Die Bilddaten können außerdem eine Bildverarbeitung aus einem (nicht dargestellten) Bildverarbeitungsbereich erfahren, der zur Umwandlung in Bilderzeugungs-Nutzungsdaten in dem Hauptprogrammabschnitt vorgesehen ist, und anschließend werden sie dann an den Schreib-Programmabschnitt 114 übermittelt. Der Schreib-Programmabschnitt 114 kann anhand der von dem Bildverarbeitungsabschnitt übermittelten Bilddaten eine (nicht dargestellte) Laserdiode zum optischen Schreiben steuern. Der Schreib-Programmabschnitt 114 kann ein elektrostatisches, latentes Bild auf einem in dem elektrophotografischen Verarbeitungsabschnitt 115 vorgesehenen Fotoleiter erzeugen, unter Verwendung eines von der Laserdiode ausgesendeten Laserstrahls. Anschließend kann ein bekannter elektrophotografischer Vorgang zur Erzeugung einer Kopie 13 durchgeführt werden.
  • 2 zeigt die Haupt-Hardwarekomponenten des Hauptprogrammabschnitts der 1. Wie aus 2 ersichtlich, kann der Hauptprogrammabschnitt 51 einen von einer Zentraleinheit 511 gesteuerten ASIC (anwendungsspezifischen Schaltkreis), einen ROM 512, einen Arbeitsspeicher 513 sowie einen Zeitgeber 514, die alle über eine CPU-Busleitung mit der Zentraleinheit 511 verbunden sind, enthalten. Dabei kann die Zentraleinheit 511 be trieben werden, um den Lese-Programmabschnitt 111, den Operationsabschnitt 112 und das Netzteil 116 gemäß einem in dem ROM 512 gespeicherten Steuerprogramm zu steuern. Die Zentraleinheit 511 kann auch betrieben werden, um die gesamte Bilderzeugungsvorrichtung zu steuern. Daten und Informationen wie z. B. das zum Betreiben der Zentraleinheit 511 verwendete Steuerprogramm können im ROM 512 gespeichert werden. Die für einen Steuervorgang notwendigen Informationen bzw. die während der Bilderzeugung als Verlaufsdaten (Karrieredaten) erzeugten Informationen (z. B. Informationen über die Anzahl erzeugter Kopien) oder ähnliches können auch in dem nichtflüchtigen Speicher 515 gespeichert werden. Herkömmlicherweise ist ein Nutzungsinformationen speichernder, nichtflüchtiger Speicher, welcher sich gemäß der Nutzungsbedingung ändert, direkt mit einer Zentraleinheit über eine CPU-Busleitung in einer einem ROM bzw. einem Arbeitsspeicher ähnlichen Art und Weise verbunden. Weiterhin wird auf einen derartigen nichtflüchtigen Speicher zugegriffen, um so die Nutzungsinformationen bei direkter Steuerung der Zentraleinheit zu aktualisieren. Wie bereits erwähnt, wird herkömmlicherweise die Leistung entsprechend reduziert. Es kann dann eine bestimmte Vorrichtung vorgesehen sein, um so die Zeit, in der die Zentraleinheit 511 ansteuert, zu reduzieren, um so Nutzungsinformationen des nichtflüchtigen Speichers soweit wie möglich zu aktualisieren und die Bürde bzw. Rechenbelastung der Zentraleinheit 511 zu verringern. Dabei wird die Leistung des gesamten Systems nicht beeinträchtigt.
  • Insbesondere kann der ASIC 516 die Zentraleinheit 511 abschalten, um direkt auf den in 2 dargestellten, nichtflüchtigen Speicher zuzugreifen. Der nichtflüchtige Speicher 515 kann dabei in die Lage versetzt werden, ein Privatnutzungs-Steuersignal mit einer (nicht dargestellten) in dem ASIC 516 vorgesehenen Zugriffssteuervorrichtung zu kommunizieren, und er wird über den ASIC 516 von der Zentraleinheit 511 gesteuert.
  • Im Folgenden wird eine von der Zentraleinheit 511 durchgeführte Steueroperation kurz beschrieben. Nachdem elektrischer Strom zuführt worden ist, kann die Zentraleinheit 511 eine Reihe von Steueroperationen gemäß einem im ROM 512 gespeicherten Steuerprogramm durchführen. Der Arbeitsspeicher 513 kann dann als Arbeitsbereich für die Zentraleinheit 511 funktionieren. Durch Verbinden des nichtflüchtigen Speichers 515 mit der Zentraleinheit 511 mit Hilfe eines durch den ASIC 516 erzeugten Privatnutzungssteuersig nals des nichtflüchtigen Speichers, kann nicht synchron mit einem Steuersignal der Zentraleinheit 511 auf den nichtflüchtigen Speicher 515 zugegriffen werden. Ferner kann der Datenspeicher 517 das Privatnutzungssteuersignals des nichtflüchtigen Speichers empfangen. Dementsprechend kann ein Kopiervorgang (sofern der Strom an ist) und ein periodisches Aktualisieren des nichtflüchtigen Speichers 515 zwischen dem nichtflüchtigen Speicher 515 und dem Datenspeicher 517 durchgeführt werden. Somit können diese Operationen nicht direkt auf den nichtflüchtigen Speicher durchgeführt werden, sondern stattdessen über Vermittlung. Außerdem lässt sich der Zyklus zur Aktualisierung des nichtflüchtigen Speichers 515 durch den Zeitgeber 514 so einstellen, dass ein Aktualisierungsvorgang jedes Mal nach Ablauf einer vorher festgelegen Zeit wiederholt wird. Ferner kann ein Zeitgeber 514 in dem ASIC integriert sein.
  • 3 zeigt einen beispielhaften Steuerablauf eines hinsichtlich des nichtflüchtigen Speichers 515 gemäß 2 durchgeführten Datenaktualisierungsprozesses. Als erstes kann elektrischer Strom zugeführt werden (S31). Dann kann die Zentraleinheit 511 einen Wiederherbeiruf-Befehl ausgeben und die ASIC 516 in die Lage versetzen, Daten des nichtflüchtigen Speichers 515 in den Datenspeicher 517 des ASIC 516 (S32) zu kopieren. Der ASIC 516 kann den Wiederherbeiruf-Befehl erhalten und ausführen, d. h. die Daten des nichtflüchtigen Speichers 515 in den Datenspeicher 517 (S33) kopieren und die Zentraleinheit 511 von der Beendigung des Kopiervorgangs informieren. Danach können normal durchgeführte (nicht dargestellte) Bezugs- und Aktualisierungsoperationen hinsichtlich einer Reihe von Nutzungsinformationen, die auf Grund einer Operation des von der Zentraleinheit 511 gesteuerten, digitalen Kopierers 11 durchgeführt werden, zum Datenspeicher 517 weitergeleitet werden. Insbesonders können die normal durchgeführten Bezugs- und Aktualisierungsoperationen nicht direkt an den nichtflüchtigen Speicher 515 weitergeleitet werden.
  • Außerdem können jedes Mal, wenn der Zeitgeber 514 ein Timeout-Signal erzeugt, die Daten des Datenspeichers 517 in den nichtflüchtigen Speicher 515 kopiert werden. Zur Durchführung eines derartigen Kopiervorgangs kann eine Timeout-Zeit am Zeitgeber wahlweise eingestellt werden, um so das Timeout-Signal zu erzeugen. Wird ein solches Timeout-Signal angesichts der Lebensdauer des nichtflüchtigen Speichers 515 bezüglich der Wiederbeschreibbarkeit eingestellt, so kann die Lebensdauer des nichtflüchtigen Speichers 515 im Wesentlichen die Produkt-Lebensdauer erreichen. In dem gemäß 3 dargestellten Beispiel kann die Zentraleinheit 511 zu Beginn einen Befehl ausgeben, wodurch angeordnet wird, dass Daten des Datenspeichers 517 in den nichtflüchtigen Speicher 517 kopiert werden.
  • Anschließend kann die Zentraleinheit 511 das Timeout des Zeitgebers 514 (S34) überprüfen und einen Speicherbefehl an den ASIC 516 ausgeben, wobei angeordnet wird, dass Daten des Datenspeichers 517 in den nichtflüchtigen Speicher 515 kopiert werden sollten, falls das Timeout bestätigt wird (S35). Der ASIC 516 kann den Speicherbefehl empfangen und ausführen und die Daten des Datenspeichers 517 in den nichtflüchtigen Speicher 515 (S36) kopieren sowie die Zentraleinheit 511 von der Beendigung davon informieren. Die Zentraleinheit 511 kann die Beendigungsinformationen erhalten und den Schreib-Zeitgeber 514 erneut einstellen, um so das nächste Timeout einzustellen (S37). Anschließend kann der Ablauf beendet sein.
  • Auf diese Weise lassen sich das Kopieren des nichtflüchtigen Speichers 515 bei Stromversorgung und das periodische Kopieren in den nichtflüchtigen Speicher 515 asynchron mit einem zwischen dem nichtflüchtigen Speicher 515 und dem ASIC 516 ausgetauschten Steuersignal der Zentraleinheit 511 durchführen. Folglich wird die Leistung der Zentraleinheit 511 nicht verringert. 4 zeigt eine derartige Nutzungsbedingung der CPU-Busleitung, wobei die Aktualisierung unabhängig von der Operation der Zentraleinheit 511 stattfindet. Da eine Aktualisierung des nichtflüchtigen Speichers 515 für 10 ms die CPU-Busleitung nicht belegt, lassen sich dreimal die Aufgabe A mit jeweils 50 ms und zweimal die Aufgabe B mit jeweils 30 Millisekunden innerhalb von 210 ms ausführen. Dabei kann es realisiert werden, dass sich die gleichen Aufgaben 30 Millisekunden früher als in dem herkömmlichen Beispiel gemäß 14 beenden lassen.
  • Weiterhin kann ein SRAM als ein im ASIC 516 integrierter Datenspeicher 517 eingesetzt werden, um so die Konfiguration einer Steuerschaltung zu vereinfachen, da diese nicht gesteuert werden muss. Insbesonders sind ein Auffrischen und Verdrahten an eine externe Vorrichtung aufgrund des Einbaus im ASIC 516 nicht notwendig.
  • Ein DRAM kann auch als Datenspeicher 517 verwendet werden. Da der DRAM im Vergleich zum SRAM über eine höhere Speicherkapazität auf einer im wesentlichen gleichen Zellenfläche verfügt, kann der DRAM ohne weiteres einen nichtflüchtigen Speicher mit hoher Kapazität handhaben. Da aufgrund des Einbaus in dem ASIC 516 eine Verdrahtung an externe Geräte nicht notwendig ist, kann ferner die Konfiguration eines Steuerschaltkreises vereinfacht werden.
  • Eine beispielhafte Zugriffssteuervorrichtung und eine Zugriffszyklus-Änderungsvorrichtung, die in dem ASIC 516 eingebaut bzw. integriert sind, sind nachfolgend als weitere Ausführungsform unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Ziel dieser Ausführungsform ist die einfache Handhabung verschiedener Arten von nichtflüchtigen Speichern mit unterschiedlichen Zugriffsgeschwindigkeiten durch die veränderbare Einstellung des Zugriffszyklus auf den nichtflüchtigen Speicher. 5 zeigt noch eine weitere Modifizierung des Hauptprogrammbereichs gemäß 2. Wie aus 5 ersichtlich, kann der ASIC 516 einen Steuersignalerzeugungsabschnitt 519, der als Zugriffssteuervorrichtung dient und auf den nichtflüchtigen Speicher 515 zugreift sowie einen Zugriffszyklus-Änderungsabschnitt 518 beinhalten und mit einer Zentraleinheit 511 über eine CPU-Busleitung verbinden. Der Steuersignalerzeugungsabschnitt 519 kann eine Adresse, Daten, Chip-Auswahl sowie Lese- und Schreibsignale als an den nichtflüchtigen Speicher 515 übermittelte Privatnutzungs-Steuersignale enthalten.
  • Der Steuersignalerzeugungsabschnitt 519 kann den Datenspeicher 517 so steuern, dass Daten in und aus dem nichtflüchtigen Speicher 515 übermittelt und empfangen werden. Außerdem kann der Zugriffszyklus-Änderungsabschnitt 518 in die Lage versetzt werden, einen Zugriffszyklus auf den nichtflüchtigen Speicher 515 abhängig von einem Befehl von der Zentraleinheit 511 wahlweise zu ändern.
  • 6 und 7 zeigen Zeitdiagramme zur Darstellung von Steuersignalen und verschiedenen Datenoperationen, die durchgeführt werden, wenn der Zugriffszyklus-Änderungsabschnitt 518 einen Zugriffszyklus ändert. Der Steuersignalerzeugungsabschnitt 519 kann einen wie in den entsprechenden Zeichnungen dargestellten Bezugstakt erzeugen. 6 zeigt einen Fall, bei dem ein Zugriff auf den nichtflüchtigen Speicher 515 in drei Zyklen von Bezugstakten stattfindet, d. h. der Steuersignalerzeugungsabschnitt 519 erzeugt jeweils Steuersignale, so dass der Zugriff während eines drei Zyklen entsprechenden Zeitraums durchgeführt wird. 6 zeigt eine Beziehung zwischen der Zeiterzeugung eines Steuersignals und einer Zugriffszeit für den Zugriff auf eine Vorrichtung, wenn sowohl der Lesevorgang als auch der Schreibvorgang ausgeführt wird. 7 zeigt einen Fall, bei dem ein Zugriffszyklus über vier Zyklen geht. Wie aus einem Vergleich der 6 mit 7 hervorgeht, können Lesezugriffszeit, Adressenzugriffszeit, Schreibvorbereitungszeit und Adressenvorbereitungszeit, welche erforderlich sind, wenn Lesen und Schreiben über vier Zyklen stattfindet, jeweils länger als im Falle von drei Zyklen sein. Auf diese Weise kann eine Zugriffszeit gemäß einer Anzahl Zugriffszyklen eingestellt werden. Dementsprechend lässt sich ein Speicher mit einer niedrigeren Zugriffszeit handhaben.
  • Noch eine weitere Ausführungsform wird nachfolgend unter Hinweis auf mehrere Zeichnungen beschrieben. Wird ein Hochgeschwindigkeitszugriff auf einen nichtflüchtigen Speicher beabsichtigt, wird der Burst-Lesebetrieb und der Burst-Schreibbetrieb bevorzugt.
  • Ein solcher Burst-Lesebetrieb und Burst-Schreibbetrieb kann den ASIC (anwendungsspezifischer Schaltkreis) in die Lage versetzen, Daten nacheinander aus einer Vielzahl und in eine Vielzahl von Adressen des nichtflüchtigen Speichers zu lesen und zu schreiben. Es gibt jedoch eine Vorrichtung, welche nicht in der Lage ist, einen derartigen Zugriff durchzuführen. Außerdem gibt es manchmal den Fall, dass beim Entwurf eines Systems aufgrund der Spezifikation bzw. aus Kostengründen oder ähnlichem eine Modifizierung zwingend notwendig wird. Dann kann es bei dieser Ausführungsform vorgeschlagen sein, verschiedene Arten von nichtflüchtigen Speichern, die unterschiedlich arbeiten, auf einfache Weise zu handhaben, indem vorzugsweise entweder der Normalschreib- und Normallesebetrieb oder der Burst-Schreibbetrieb und Burst-Lesebetrieb ausgewählt wird, sobald ein Zugriff auf einen nichtflüchtigen Speicher gemäß einem veränderbar eingestellten Zyklus stattfindet. 8 zeigt kurz einen Hauptprogrammabschnitt dieser Ausführungsform. Der ASIC 516 kann einen Steuersignalerzeugungsabschnitt 519, der als Zugriffssteuervorrichtung dient und auf einen nichtflüchtigen Speicher 515 zugreift sowie einen Vorlade-Zyklusänderungsabschnitt 520 beinhalten und mit einer Zentraleinheit 511 über eine CPU- Busleitung. Der Steuersignalerzeugungsabschnitt 519 kann eine Adresse, Daten, Chip-Auswahl sowie Lese- und Schreibsignale als Privatnutzungs-Steuersignale enthalten, um so die zwischen dem Datenspeicher 517 und dem nichtflüchtigen Speicher 515 durchgeführte Datenübertragung zu steuern. Wird als Zugriffsart für den nichtflüchtigen Speicher 515 der normale Lesevorgang ausgewählt, und ist dementsprechend ein Vorladevorgang durchzuführen, so kann ein Vorlade-Zyklusänderungsabschnitt 520, der in der Lage ist, das Einfügen eines Vorladezyklus wahlweise auszuwählen, einen Vorladezyklus auswählen. Eine derartige Auswahl kann anhand eines Befehls von der Zentraleinheit 522 durchgeführt werden.
  • 9 und 10 zeigen Zeitdiagramme zur Darstellung von Operationen, die durchgeführt werden, wenn der Vorladezyklus eingefügt bzw. ausgelassen wird, und der Burst-Lesebetrieb bzw. Normal-Lesebetrieb durch den Vorlade-Zyklusänderungsabschnitt 520 eingestellt wird. Ein in diesen Zeichnungen dargestellter Bezugstakt kann mittels des Steuersignalerzeugungs-abschnitts 519 gemäß 8 erzeugt werden. 9 zeigt einen Zugriffszyklus, wenn ein Burst-Lesebetrieb aus einem nichtflüchtigen Speicher durchgeführt wird. Da der Vorladeprozess nicht eingefügt ist, können Daten aus verschiedenen Adressen mit hoher Geschwindigkeit nur durch Ändern einer Adresse bei gleichzeitiger Aktivierung eines Chip-Select-Signals ausgelesen werden. 10 zeigt einen weiteren Zugriffszyklus, wenn ein normaler Lesebetrieb durchgeführt wird. Wie aus 10 ersichtlich, kann ein Vorladezeitraum (PC) erforderlich sein und der normale Lesevorgang wird in festgelegten Zyklen durchgeführt, bei denen ein Zyklus eines Vorladezeitraums zu drei Zyklen eines Zugriffszeitraums addiert wird. Folglich kann sich das Lesen der Daten um den Vorladezeitraum verzögern.
  • Wird der oben beschriebene Zugriff unabhängig von der Art des nichtflüchtigen Speichers erzielt, so sollte eine Vorrichtung, welche in der Lage ist, die Zugriffsgeschwindigkeit und Zugriffsart selektiv zu bestimmen, notwendig werden. 11 zeigt kurz einen Hauptprogrammabschnitt dieses Beispiels. Wie aus 11 hervorgeht, kann der ASIC 516 einen Steuersignalerzeugungsabschnitt 519, der als eine Zugriffssteuervorrichtung dient und auf den nichtflüchtigen Speicher 515 zugreift, weiterhin einen Zugriffszyklus-Änderungsabschnitt 518 sowie einen Vorladezyklus-Änderungsabschnitt 520 beinhalten und mit einer Zentraleinheit 511 über eine CPU-Busleitung verbinden. Der Steuersignalerzeugungsabschnitt 519 wiederum erzeugt eine Adresse, Daten, Chip-Select sowie Lese- und Schreibsignale als an den nichtflüchtigen Speicher 515 übertragene Privatnutzungssignale. Auf diese Weise kann der Steuersignalerzeugungsabschnitt 519 die zwischen dem Datenspeicher 517 und dem nichtflüchtigen Speicher 515 durchgeführte Datenübertragung steuern. Der Steuersignalerzeugungsabschnitt 519, der Zugriffszyklus-Änderungsabschnitt 518 und der Vorladezyklus-Änderungsabschnitt 520 können alle in ähnlicher, wie bereits oben beschriebener Weise funktionieren. Weiterhin kann die oben genannte Auswahlvorrichtung in einen integrierten Schaltkreis integriert und betrieben werden, wobei deren Umfang bzw. Anzahl der Bauteile auf ein Minimum reduziert ist.
  • Weiterhin kann ein EEPROM in mindestens einem Bereich des nichtflüchtigen Speichers verwendet werden. Dies liegt daran, dass der EEPROM wegen seiner großen Variationsbreite und Kostengünstigkeit auf vielfältige Art und Weise eingesetzt werden kann. Weiterhin kann auch ein Speicher aus ferroelektrischer Substanz auf ähnliche Weise verwendet werden. Dies liegt daran, dass der Speicher aus ferroelektrischer Substanz eine höhere Lebensdauer bezüglich Wiederbeschreibbarkeit und eine höhere Kapazität als der EEPROM hat. Aufgrund dieser Eigenschaften kann die Wahrscheinlichkeit von Datenaktualisierungsfehlern, deren Auftreten sich im Allgemeinen im Verhältnis zur Häufigkeit der Stromabschaltung und Unfällen bzw. Unterbrechungen erhöht, gesenkt werden.
  • Die in der vorliegenden Erfindung dargelegten Mechanismen und Prozesse können durchgeführt werden, indem einer oder mehrere herkömmliche Universalmikroprozessoren und/oder Signalprozessoren, welche gemäß den Lehren in der vorliegenden Beschreibung programmiert werden, verwendet werden, wie dies auch vom jeweiligen Fachmann anerkannt wird. Eine geeignete Softwarekodierung lässt sich ohne weiteres von fachkundigen Programmierern erstellen und zwar auf der Grundlage der Lehren der vorliegenden Offenbarung, wie dies auch für den jeweiligen Fachmann offensichtlich ist. Wie jedoch für jeden Fachmann ohne weiteres offenkundig, kann die vorliegende Erfindung auch mittels Herstellung von anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreisen (ASICS) durch Koppelung eines geeigneten Netzwerks herkömmlicher Bauteilschaltkreise bzw. durch Kombination dieser mit einem oder mehreren herkömmlichen Universalmikroprozessoren und/oder ent sprechend programmierten Signalprozessoren realisiert werden. Somit umfasst die vorliegende Erfindung auch ein computergestütztes Produkt bzw. Computerprogramm, welches auf einem Speichermedium untergebracht sein kann und jede Art von Disketten einschließlich Floppy Disks, optische Disketten, CD-ROMs, magneto-optische Disketten, ROMs, RAMs, EPROMs, EEPROMs, Flash-Speicher, magnetische oder optische Karten bzw. jede Art von zur Speicherung von elektronischen Instruktionen bzw. Computerprogrammcodeabschnitten geeignete Medien enthalten kann, aber nicht darauf beschränkt ist.
  • Zahlreiche zusätzliche Modifizierungen und Änderungen der vorliegenden Erfindung sind angesichts der oben genannten Lehren möglich. Aus diesem Grund ist es selbstverständlich, dass im Rahmen der beiliegenden Patentansprüche die vorliegende Erfindung auch anderweitig als speziell in der vorliegenden Beschreibung dargelegt realisiert werden kann.

Claims (13)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, die umfasst: einen Bilderzeugungsabschnitt (115), der so konfiguriert ist, dass er eine Bilderzeugungsoperation in Übereinstimmung mit Bilddaten ausführt; eine Zentraleinheit (511), die so konfiguriert ist, dass sie die Bilderzeugungsvorrichtung wenigstens über eine CPU-Busleitung vollständig steuert; einen flüchtigen Speicher (517), der so konfiguriert ist, dass er wenigstens Nutzungsinformationen vorübergehend speichert, wobei während einer Bilderzeugungsoperation auf die Nutzungsinformationen zugegriffen wird und diese Nutzungsinformationen durch neu erzeugte Nutzungsinformationen ersetzt werden; und einen nichtflüchtigen Speicher (515), der so konfiguriert ist, dass er Nutzungsinformationen endgültig speichert; dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der CPU-Busleitung und dem nichtflüchtigen Speicher (515) eine integrierte Schaltung (516) vorgesehen ist, die eine Zugriffssteuervorrichtung und den flüchtigen Speicher umfasst, um die Zentraleinheit (511) an einem direkten Zugriff auf den nichtflüchtigen Speicher (515) zu hindern, wobei die Zugriffssteuervorrichtung so konfiguriert ist, dass sie ein Zugriffsausführungssignal von der Zentraleinheit (511) empfängt und wenigstens eine Adresse, Daten sowie mehrere verschiedene Steuersignale ausgibt, wenn sie auf den nichtflüchtigen Speicher (515) mit den neuen Nutzungsinformationen des flüchtigen Speichers zugreift und ihn aktualisiert.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ausgabe über eine Privatnutzungsleitung, die von der CPU-Busleitung, die die Zentraleinheit (511) mit dem flüchtigen Speicher (517) verbindet, verschieden ist, ausgeführt wird.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Aktualisierung in einem vorgeschriebenen Zeitintervall ausgeführt wird, ohne eine unter einer Steuerung der Zentraleinheit ausgeführte Aufgabe zu stören.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Zeitintervall durch einen mit der Zentraleinheit verbundenen Zeitgeber (514) gesteuert wird.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die endgültig gespeicherten Nutzungsinformationen in den flüchtigen Speicher (517) als temporäre Nutzungsinformationen kopiert werden, bevor die Bilderzeugung begonnen wird.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Zugriffszyklus-Änderungsvorrichtung (518) umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie eine Anzahl Zyklen, in der ein Zugriff auf den nichtflüchtigen Speicher (515) ausgeführt wird, in Übereinstimmung mit dem Typ des nichtflüchtigen Speichers ändert.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Zugriffsart-Umschaltvorrichtung umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie eine Zugriffsart von einem normalen Lese- oder Schreibbetrieb in einen Burst-Lese- oder Burst-Schreibbetrieb oder umgekehrt umschaltet.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 6 und 7, bei der die Zugriffssteuervorrichtung in einen IC integriert ist und bei der die Zugriffszyklus-Änderungsvorrichtung oder der Zeitgeber oder die Zugriffsart-Umschaltvorrichtung in die IC integriert ist.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der flüchtige Speicher (517) einen SRAM oder einen DRAM, der in den IC integriert ist, enthält.
  10. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der nichtflüchtige Speicher (517) einen EEPROM oder einen Speicher aus ferroelektrischer Substanz enthält.
  11. Bilderzeugungsverfahren zum Ausführen einer Bilderzeugungsoperation in Übereinstimmung mit Bilddaten unter Verwendung eines Bilderzeugungsabschnitts (115), wobei die Bilderzeugungsoperation durch eine Zentraleinheit (511) wenigstens über eine CPU-Busleitung vollständig gesteuert wird, wobei wenigstens auf Nutzungsinformationen, die in einem flüchtigen Speicher (517) tem porär gespeichert sind, zugegriffen wird und diese Nutzungsinformationen während einer Bilderzeugungsoperation durch neu erzeugte Nutzungsinformationen ersetzt werden; und die Nutzungsinformationen in einem nichtflüchtigen Speicher (515) endgültig gespeichert werden; wobei eine integrierte Schaltung (516), die eine Zugriffssteuervorrichtung und den flüchtigen Speicher umfasst und zwischen der CPU-Busleitung und dem nichtflüchtigen Speicher (515) vorgesehen ist, die Zentraleinheit (511) daran hindert, direkt auf den nicht-flüchtigen Speicher (515) zuzugreifen, wobei die Zugriffssteuervorrichtung ein Zugriffsausführungssignal von der Zentraleinheit (511) empfängt und wenigstens eine Adresse, Daten sowie mehrere verschiedene Steuersignale ausgibt, wenn auf den nichtflüchtigen Speicher (515) mit den neuen Nutzungsinformationen des flüchtigen Speichers zugegriffen wird und dieser damit aktualisiert wird.
  12. Computerprogramm, das Programmcodemittel enthält, um die Schritte nach Anspruch 11 auszuführen, wenn das Programm in einem Datenverarbeitungsmittel einer Bilderzeugungsvorrichtung ausgeführt wird.
  13. Computerprogramm, das Programmcodemittel enthält, nach Anspruch 12, das auf einem Datenträger aufgezeichnet ist, der von einem Datenverarbeitungsmittel der Bilderzeugungsvorrichtung gelesen werden kann.
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