DE4018809C2 - - Google Patents

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DE4018809C2
DE4018809C2 DE4018809A DE4018809A DE4018809C2 DE 4018809 C2 DE4018809 C2 DE 4018809C2 DE 4018809 A DE4018809 A DE 4018809A DE 4018809 A DE4018809 A DE 4018809A DE 4018809 C2 DE4018809 C2 DE 4018809C2
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capacitor
bit lines
capacitors
memory cell
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Kazutami Itami Hyogo Jp Arimoto
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein DRAM mit einer Bitleitungsstruktur, die eine geringe Bitleitungskapazität aufweist.
Unter den Halbleiterspeichereinrichtungen gibt es einen DRAM (dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff), bei dem wahlfreie Ein- oder Ausgabe von Information möglich ist.
Der DRAM umfaßt allgemein ein Speicherzellenfeld als Speicherbereich zum Speichern von Information und periphere Schaltkreise, die zur Eingabe von außen und zur Ausgabe nach außen erforderlich sind.
Fig. 8 stellt ein Blockdiagramm dar, das einen allgemeinen DRAM-Aufbau zeigt. Bezüglich dieses Diagrammes umfaßt ein DRAM 50 ein Speicherzellenfeld 51 zum Speichern von Datensignalen der Information, einen Zeilen- und Spaltenadreßpuffer 52 zum Empfangen von Adreßsignalen (A0 bis A9) von außen, auf deren Basis eine der Mehrzahl von Speicherzellen, die jeweils einen Einheitsspeicherschaltkreis bilden, ausgewählt wird, einen Zeilendekoder 53 und einen Spaltendekoder 54 zum Festlegen der Speicherzelle durch Dekodieren des Adreßsignales, einen Lese- und Auffrischungsverstärker 55 zum Verstärken und Auslesen eines in der festgelegten Speicherzelle gespeicherten Datensignales, einen Dateneingabepuffer 56 und einen Datenausgabepuffer 57 zum Ein- und Ausgeben von Daten und einen Taktgenerator 58 zum Erzeugen eines Taktsignales.
Fig. 9 zeigt ein Ersatzschaltbild der Struktur eines Bitleitungspaares eines sogenannten gefalteten Bitleitungssystemes zum Erläutern der Speicherungsoperation eines Speicherzellenfeldes. Gepaarte Bitleitungen B0 und sind mit einem einzelnen Leseverstärker SA verbunden. Es erstrecken sich Wortleitungen WL1 bis WL4 parallel zueinander. Die Bitleitungen B0 und und die Wortleitungen WL1 bis WL4 sind einander senkrecht kreuzend geschaffen. Ferner ist eine Speicherzelle MC an jeder Kreuzung zwischen den Bitleitungen B0 und und den Wortleitungen WL1 bis WL4 gebildet.
Die Speicherzelle MC umfaßt einen Transfergattertransistor TR und einen Kondensator C. Der DRAM bestimmt die Anwesenheit gespeicherter Ladungen in diesem Kondensator C, um die Speicherinformation zu ermitteln.
Der grundlegende Betrieb des DRAM wird im weiteren unter Bezugnahme auf die Fig. 9 beschrieben. Zuerst wird bei einer Datenschreiboperation eine positive Spannung z. B. an die Wortleitung WL1 angelegt, um den Transfertransistor TR durchzuschalten. Falls "L" in die Speicherzelle MC eingeschrieben werden soll, wird in diesem Zustand die Spannung VBL der Bitleitung B0 und 0 V gesetzt, um Elektronen von der Bitleitung B0 auf den Kondensator C zu übertragen. Falls andererseits "H" eingeschrieben werden soll, wird das Bitleitungspotential VBL auf Vcc (Versorgungsspannung) gesetzt, um Elektronen aus dem Kondensator C abzuziehen.
Im weiteren wird eine Datenleseoperation beschrieben. Zuerst wird ein Paar der Bitleitungen B0 und auf ein Potential von Vcc/2 vorgeladen und in den schwebenden Zustand gebracht (in Fig. 9 nicht dargestellt). Dann wird eine bestimmte Wortleitung WL1 ausgewählt, an die ein vorbestimmtes Potential angelegt wird, um den Transfergattertransistor TR durchzuschalten. Dies bewirkt, daß die im Kondensator C gespeicherten Ladungen auf die Bitleitung B0 ausgelesen werden, so daß sich das Potential VBL der Bitleitung B0 ein wenig auf VBL + ΔVBL ändert. Das Änderungspotential ΔVBL der Bitleitung B0 ist gegeben durch
wobei CB die Kapazität der Bitleitung und CS die Kapazität des Kondensators darstellen. Diese kleine Potentialdifferenz ΔVBL zwischen den Bitleitungen B0 und wird dann von einem hochempfindlichen Leseverstärker SA erfaßt, um die Anwesenheit von Daten zu ermitteln. Auf diese Weise wird das Signalpotential (Änderungspotential) ΔVBL in Abhängigkeit vom Verhältnis zwischen CB und CS bestimmt. Das Verhältnis muß daher klein gemacht werden.
Fig. 10 zeigt ein Ersatzschaltbild eines Speicherzellenfeldes mit drei Paaren von Bitleitungen. Bezüglich dieses Diagrammes ist die Kapazität CB einer Bitleitung durch den Ausdruck CB=C0+2 · CBB gegeben, wobei C0 die Streukapazität und CBB die Kapazität zwischen benachbart gebildeten Bitleitungen mit einer dazwischen befindlichen Isolierschicht ist. Bei dem heutigen Streben nach Speichern großer Kapazität ist die Speicherzellenfläche verkleinert und damit der Abstand zwischen den benachbarten Bitleitungen ebenfalls geringer geworden. Daher ist die Kapazität zwischen Bitleitungen (im weiteren als Interbitleitungskapazität bezeichnet) CBB groß geworden, wodurch die Störsignale zwischen den Bitleitungen vergrößert wurden. Dies führt zu einer wesentlich verminderten Stärke der aus den Speicherzellen ausgelesenen Signale aufgrund des Einflusses dieser Störsignale. Dies ist in "IEEEISSCC Tech. Dig. Paper, Februar 1988, T. Yoshihara et al, S. 238, 239" beschrieben worden. Im weiteren wird unter Bezugnahme auf die Fig. 10 ein derartiger Zustand beschrieben.
Es wird nun angenommen, daß ein Wert "H" in die drei im Diagramm gezeigten Speicherzellen MC0, MC1 und MC2 eingeschrieben worden ist. Bei der Leseoperation werden alle Bitleitungen B0 bis auf dasselbe Potential vorgeladen und anschließend wird ein vorbestimmtes Potential an die Wortleitung WL1 angelegt, so daß die Daten der Speicherzellen MC0 bis MC2 ausgelesen werden. Zu diesem Zeitpunkt empfangen die Bitleitungen bis , die ein Referenzpotential bereitstellen, durch die Interbitleitungskapazitäten CBB0 bis CBB2 Störsignale von den benachbarten Bitleitungen B0 bis B2, auf die jeweils "H" ausgelesen worden ist, in Richtung des Potentialanstieges. Umgekehrt empfangen die Bitleitungen B0 bis B2, auf die "H" ausgelesen worden ist, Störungen von den Bitleitungen bis , die die Referenzpotentiale bereitstellen, in Richtung des Potentialabfalles. Daher wird die Lesepotentialdifferenz (Signalpotential) ΔVBL zwischen den gepaarten Bitleitungen (B0 und , . . .) klein. Damit wird das Signalpotential möglicherweise im Leseverstärker SA0 nicht erfaßt.
Wie im obengenannten Ausdruck (1) gezeigt ist, wird mit anderen Worten die Kapazität CB der Bitleitung vergrößert, so daß CB/CS groß wird, falls die Interbitleitungskapazität CBB erhöht ist, wodurch ΔVBL erniedrigt wird.
Zum Unterdrücken der Erniedrigung dieses Signalpotentiales ΔVBL sind vorgeschlagen worden:
(a) Erhöhung der Kapazität CS des Kondensators. Ein Beispiel für dieses Verfahren ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Die Fig. 11 stellt eine Draufsicht auf einen Teil eines Speicherzellenfeldes und Fig. 12 einen Querschnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11 dar. Dieses Beispiel ist in "NOVEL STACKED CAPACITOR CELL FOR 64Mb DRAM" (Mai ′89, 22. Symposium on VLSI Technology Digest of Technical Papers, S. 69, 70, W. Wakamiya et al.) beschrieben. Das Speicherzellenfeld des DRAM umfaßt eine Mehrzahl von Wortleitungen WL1 bis WL6, die sich parallel zueinander auf der Hauptoberfläche eines p-Siliziumsubstrates 20 erstrecken, und eine Mehrzahl von sich zu diesen orthogonal erstreckenden Bitleitungen B0 und . In der Umgebung einer jeden Kreuzung zwischen den Wortleitungen WL1 bis WL6 und den Bitleitungen B0 und ist eine Speicherzelle MC gebildet. Die Speicherzelle MC umfaßt einen Transfertransistor 1 und einen Kondensator 10. Der Transfertransistor 1 umfaßt ein Paar von n-Störstellenbereichen 3 und 3′ und eine auf dem Substrat, mit einem Gate-Isolierfilm 2 dazwischen, gebildete Gate-Elektrode (Wortleitung) WL1 bis WL6. Die Gate-Elektrode (Wortleitung) WL1 bis WL6 ist von einem Isolierfilm 4 bedeckt.
Der Kondensator 10 weist eine Stapelstruktur aus einer unteren Elektrode (Speicherknoten ) 11, einer dielektrischen Schicht 12 und einer oberen Elektrode (Zellenelektrode) 13 auf. Ein Teil der unteren Elektrode 11 ist mit einem Störstellenbereich der n-Störstellenbereiche 3 des Transfertransistors 1 verbunden. Ferner umfaßt diese untere Elektrode 11 zwei Teile. Einer davon ist ein flacher Bereich 11a, der sich von einem Bereich über einer Wortleitung WL3 bis zu einem Bereich über einer anderen Wortleitung WL4 erstreckt. Zwischen den Wortleitungen WL3 und WL4 und dem flachen Bereich der unteren Elektrode 11 ist ein Isolierfilm 4 geschaffen. Der andere Teil der unteren Elektrode 11 weist einen zylindrischen Bereich 11b auf, der von der Oberfläche des flachen Bereiches 11a nach oben vorspringt. Durch die Bildung dieses zylindrischen Teiles 11b der unteren Elektrode wird die Grenzfläche zwischen der unteren Elektrode 11 und der oberen Elektrode 13, die einander abgetrennt durch einen dazwischen befindlichen Isolierfilm gegenüberliegen, vergrößert, wodurch die Kapazität des Kondensators erhöht wird. Auf dem Isolierfilm, der die Wortleitungen WL1 bis WL6 bedeckt, ist ein Nitridfilm 14 geschaffen, der als Schutzfilm gegen Ätzung benutzt worden ist.
Die Speicherzellen MC sind mittels Feldabschirmisolation voneinander getrennt und isoliert. Die Feldabschirm-Isolationsstruktur weist eine Feldschild-Gateelektrode 22 auf, die auf der Oberfläche des p-Siliziumsubstrates 20 mit einem Feldabschirmgate-Isolierfilm 21 dazwischen gebildet worden ist. Ferner sind über der Feldabschirm-Gateelektrode 22 die Wortleitungen WL4 und WL5, mit einer Isolierschicht 23 dazwischen, angeordnet. An die Feldabschirm-Gateelektrode 22 wird das Masse- oder ein negatives Potential angelegt. Daher wird die die Feldabschirm-Gateelektrode 22 als Gate-Elektrode umfassende Pseudo-MOS-Transistorstruktur stets in einem sperrenden Zustand gehalten. Damit kann eine Isolation der Bauelemente erzielt werden.
Die Speicherzellen sind von einem Zwischenschichtisolierfilm 24 bedeckt. Im Zwischenschichtisolierfilm 24 ist ein Kontaktloch 25 geschaffen, um einen Störstellenbereich der n-Störstellenbereiche 3 des Transfertransistors 1 zu erreichen. Die Bitleitung ist über dem Zwischenschichtisolierfilm 24 gebildet und durch das Kontaktloch 25 mit dem Transfertransistor 1 elektrisch verbunden.
Auch mit Diagonalanordnung der Speicher-Kondensatoren zu den Wort- und den Bitleitungen - wie sie u. a. bei der im folgenden unter (b) genannten Arbeit von S. Kimura et al. vorgeschlagen wird - läßt sich eine relativ große Speicherkapazität pro Chipfläche erreichen.
(b) Ausschließen der Interbitleitungsstörungen. Ein Beispiel für dieses Verfahren ist in den Fig. 13 und 14 gezeigt. Dieses Beispiel ist u. a. in "A new stacked Capacitor DRAM cell characterized by storage Capacitor on a Bit-line Structure" in IEDM 88, S. 596 bis 599 von S. Kimura et al. beschrieben. Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines Speicherzellenfeldes des in diesem Beispiel dargestellten DRAM und Fig. 14 ist ein Querschnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 13. Fig. 15 stellt einen Querschnitt entlang der Linie XV-XV in Fig. 13 dar. Bezüglich dieser Diagramme umfaßt das Speicherzellenfeld des DRAM eine Mehrzahl von Wortleitungen WL1 bis WL7, die sich parallel zueinander auf der Hauptoberfläche eines p-Siliziumsubstrates 20 erstrecken, und eine Mehrzahl von sich orthogonal zu diesen erstreckenden und diese schneidenden Bitleitungen B0, und B1. Diagonal zu Bitleitungen B0 bis B1 ist ein aktiver Bereich 27 geschaffen. Die Bitleitungen B0 bis B1 erstrecken sich im Kreuzungsbereich über die Wortleitungen WL1 bis WL6 mit einer Isolierschicht 4 dazwischen hinweg, während sie im Bereich zwischen den Wortleitungen mit einem Störstellenbereich des Paares von n-Störstellenbereichen des Transfergattertransistors 1 verbunden sind. Zueinander benachbarte Kondensatoren 10 erstrecken sich teilweise über eine der Bitleitungen B0 bis B1, wobei sich eine isolierende Schicht 26 dazwischen befindet. Mit anderen Worten sind bei diesem Speicherzellenfeld die Bitleitungen B0 bis B1 in einem unteren Bereich auf etwa dem Niveau der Oberfläche des p-Siliziumsubstrates 20 angeordnet und die zwischen den Bitleitungen befindlichen Kondensatoren 10 liegen nebeneinander. Daher werden die Einflüsse der zwischen den Bitleitungen erzeugten Interbitleitungsstörungen aufgrund des Abschirmeffektes der oberen Elektrode 13 und der unteren Elektrode 11 des Kondensators 10 eliminiert.
Die oben beschriebenen Verfahren weisen jedoch ebenfalls gewisse Beschränkungen auf. Im ersten Fall bringt die miniaturisierte Struktur einen proportionalen Anstieg der Interbitleitungskapazität mit sich, während die Kapazität des Kondensators im wesentlichen proportional dem Quadrat der Größenreduzierung der Einheitenstruktur sinkt. Daher ist es schwierig, die Kapazität des Kondensators zu erhöhen, um das Verhältnis zwischen der Bitleitungskapazität CB und der Kapazität CS des Kondensators konstant zu halten.
Beim zweiten Verfahren ist es möglich, die Interbitleitungskapazität CBB proportional zur Bitleitungskapazität CB zu verringern. Wie in Fig. 14 dargestellt ist, wird die Bitleitung 6 jedoch von der oberen Elektrode 13 des Kondensators 10, mit dem Isolierfilm 26 dazwischen, bedeckt. Daher verhindert die Streukapazität C0 zwischen der Bitleitung 6 und der oberen Elektrode 13 die Verminderung der Bitleitungskapazität CB insgesamt.
(c) Verminderung der Streukapazitäten durch Vermindern der dielektrischen bzw. Isolationsschichtdicke, wie z. B. in EP 01 54 685 vorgeschlagen. Dieser Maßnahme sind einige physikalische und technologische Grenzen gesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen DRAM so auszubilden, daß bei miniaturisierter Bitleitungsstruktur die Bitleitungskapazität reduziert wird.
Die Aufgabe wird durch den DRAM nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Erfindung wird die Bitleitungskapazität vermindert, so daß es möglich wird, Störsignale, die die Intensität der aus den Speicherzellen ausgelesenen Signale vermindern, zu unterdrücken, wodurch der Betriebsrahmen für das Auslesen der Speicherzellen verbessert wird.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Speicherzellenfeld eines DRAM in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht, die die obere Elektrode des Kondensators in einem Speicherzellenfeld nach einer zweiten Ausführungsform darstellt;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf ein Speicherzellenfeld nach einer dritten Ausführungsform;
Fig. 5 ein Ersatzschaltbild eines Speicherzellenfeldes des erfindungsgemäßen DRAM;
Fig. 6 einen Querschnitt der Speicherzelle nach einer vierten Ausführungsform;
Fig. 7 ein Ersatzschaltbild eines Speicherzellenfeldes vom sogenannten offenen Bitleitungstypus;
Fig. 8 ein Blockdiagramm der allgemeinen Struktur eines DRAM;
Fig. 9 ein Ersatzschaltbild eines Speicherzellenfeldes mit sogenannter gefalteter Bitleitungsstruktur;
Fig. 10 ein Ersatzschaltbild, das die Speicherzellenfeldstruktur des herkömmlichen gefalteten Bitleitungssystemes darstellt;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Speicherzelle in einem herkömmlichen DRAM;
Fig. 12 einen Querschnitt entlang der Achse XII-XII in Fig. 11;
Fig. 13 eine Draufsicht auf ein Speicherzellenfeld in einem weiteren herkömmlichen DRAM;
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Achse XIV-XIV in Fig. 13; und
Fig. 15 einen Querschnitt entlang der Achse XV-XV in Fig. 13.
Bezüglich der Fig. 1 und 2 sind auf der Hauptoberfläche eines p-Siliziumsubstrates 20 eine Mehrzahl von sich parallel zueinander erstreckenden Wortleitungen WL1 bis WL7 und eine Mehrzahl von sich in einer diese orthogonal kreuzenden Richtung erstreckenden Bitleitungen B0 bis B1 gebildet. Eine Mehrzahl von Speicherzellen MC ist entlang einer Achse angeordnet, die die Bitleitungen B0 bis B1 diagonal kreuzt. Ferner sind Speicherzellen, die zwei Bits entsprechen, mit einer der Bitleitungen B0 bis B1 über einen einzelnen Bitleitungskontaktbereich 8 verbunden.
Die Speicherzelle MC umfaßt einen Transfertransistor 1 und einen Kondensator 10. Der Transfertransistor 1 umfaßt ein Paar von n-Störstellenbereichen 3 und 3′, die in der Oberfläche des p-Siliziumsubstrates 20 geschaffen sind, und eine Gate-Elektrode (Wortleitung) WL4, die auf der Oberfläche des p-Siliziumsubstrates 20 geschaffen ist, wobei sich eine Gate-Isolierschicht 2 dazwischen befindet. Ein Paar der n-Störstellenbereiche 3 und 3′ ist bezüglich der Bitleitung B0 in diagonaler Richtung gebildet. Der Bitleitungskontaktbereich 8 ist in einem Bereich geschaffen, in dem die Bitleitung B0 über eine der n-Störstellenbereiche hinwegläuft. Der Kondensator 10 weist eine Stapelstruktur auf, die eine untere Elektrode (Speicherknoten) 11, eine dielektrische Schicht 12 und eine obere Elektrode (Zellenelektrode) 13 umfaßt. Die untere Elektrode 11 weist einen Bereich auf, der mit einem der n-Störstellenbereiche 3′ des Transfertransistors 1 verbunden ist, und umfaßt einen flachen Bereich 11a, dessen eines Ende sich über die Wortleitung WL4 und die Bitleitung B0 erstreckt, wobei sich eine Isolierschicht dazwischen befindet, und dessen anderes Ende sich über die Wortleitung L3 und die Bitleitung B0 mit einer Isolierschicht dazwischen erstreckt, und einen zylindrischen Bereich 11b, der nach oben von der Oberfläche des flachen Bereiches 11a hervorspringt. Die dielektrische Schicht 12 und die obere Elektrode 13 bedecken die Oberfläche der unteren Elektrode 11.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1 erkennt man, daß die untere Elektrode 11 und die dielektrische Schicht 12 des Kondensators 10 zwischen den Bitleitungen B0 bis B1 angeordnet sind. Ferner ist die obere Elektrode 13 derart geschaffen, daß diese die Speicherzellenfläche bedeckt und eine Öffnung 15 in einem Bereich über einer Bitleitung aufweist, die den Bitleitungs­ kontaktbereich 8 umfaßt. Zwischen den Kondensatoren 10 und den Wortleitungen WL1 bis WL7 oder den Bitleitungen B0 bis B1 ist ein Nitridfilm 14 geschaffen. Beim Herstellungsprozeß ist dieser Nitridfilm 14 als Ätzstopper für die Isolierfilme 4 und 26, die die Bit- und Wortleitungen bedecken, benutzt worden. Ferner sind die Speicherzellen mit einem dicken Zwischenschichtisolierfilm 24 bedeckt.
Auf diese Weise sind entsprechend der ersten Ausführungsform die Bitleitungen B0 bis B1 in einem tieferen Bereich als der Kondensator 10 gebildet. Ferner ist der Kondensator 10 zwischen den benachbarten Bitleitungen angeordnet. Das bedeutet, daß die obere Elektrode des Kondensators 10 einen Bereich aufweist, der wenigstens so hoch wie die Bitleitungen B0 bis B1 ist. Diese Struktur erlaubt, daß die obere Elektrode 13 des Kondensators 10, die auf ein festes Potential gelegt ist, zwischen den benachbarten Bitleitungen angeordnet ist. Damit besitzt die obere Elektrode 13 des Kondensators 10 als Feldabschirmelektrode einen guten Abschirmungseffekt, wodurch die Interbitleitungskapazität CBB zwischen den benachbarten Bitleitungen vermindert wird. Ferner sind in peripheren Bereichen der Kontaktbereiche 8 der Bitleitungen B0 bis B1 Öffnungen 15 in den oberen Elektroden 13 der Kondensatoren 10 geschaffen. In diesen Öffnungsbereichen existieren daher keine Elektrodenschichten über den Bitleitungen B0 bis B1. Entsprechend kann im Speicherzellenfeldbereich die Streukapazität C0, die aus der oberen Elektrode 13 des Kondensators 10, der Isolierschicht 26 und den Bitleitungen B0 bis B1 besteht, vermindert werden. Durch die Kombination der oben genannten Effekte wird die Bitleitungskapazität CB vermindert. Ferner kann der in der Speicherzelle gebildete zylindrische Kondensator 10 die Kondensatorkapazität CS erhöhen. Mit diesen beiden Ergebnissen zusammen wird es möglich, den Wert von CB/CS zu reduzieren und sicherzustellen, daß die Stärke der aus den Speicherzellen ausgelesenen Signale über einem vorbestimmten Wert liegt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 wird nun eine zweite Ausführungsform beschrieben. Die Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf ein dem der Fig. 1 entsprechenden Speicherzellenfeld dar und zeigt insbesondere schematisch die Beziehung zwischen den oberen Elektroden 13 der Kondensatoren 10 und den Bitleitungen B0 bis B1 und den Wortleitungen WL4 bis WL7. Bei der zweiten Ausführungsform weisen die oberen Elektroden 13 der Kondensatoren 10 eine Konfiguration auf, bei der die Bereiche über den Bitleitungen B0 bis B1 entfernt sind. Dies erlaubt im Vergleich mit der ersten Ausführungsform eine weitere Verminderung der Streukapazität C0, die zwischen den Kondensatoren 10 und den Bitleitungen B0 bis B1 gebildet ist. Da die oberen Elektroden 13 aller Kondensatoren auf dasselbe feste Potential gesetzt werden, sind sie mit ihren Enden zusammengekoppelt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 eine dritte Ausführungsform beschrieben. Bei dieser Ausführung ist die Mehrzahl der Kondensatoren 10 an vorbestimmten Stellen zwischen den Bitleitungen B0 bis B1 getrennt voneinander geschaffen. Über diesen Kondensatoren ist netzartig eine leitende Schicht 9 gebildet, um die oberen Elektroden 13 der jeweiligen Kondensatoren 10 zu verbinden. Die leitende Schicht 9 ist z. B. aus Aluminium geschaffen.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Mehrzahl der Speicherzellen in einem Speicherzellenfeld in im wesentlichen regulären Intervallen gebildet. Daher sind auch die Kondensatoren 10 der Speicherzellen in im wesentlichen regulären Intervallen geschaffen. Beim herkömmlichen Speicherzellenfeld des in Fig. 10 gezeigten gefalteten Bitleitungssystems sind z. B. die Speicherzellen in Richtung der Bitleitungen in irregulären Intervallen angeordnet. Mit einem geringer werdenden Abstand der Speicherzellen wird auch der Abstand der Kondensatoren 10 klein, wodurch Probleme bei Prozessen wie Bildung von Filmen oder Aufprägen von Mustern entstehen. Demgegenüber können die oben genannten Probleme erfindungsgemäß gelöst werden, indem die Speicherzellen in regulären Intervallen angeordnet werden.
In Fig. 6 ist ferner eine vierte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese weist eine modifizierte Struktur für die Bitleitungen B0 bis B1 auf. Daher kann die Konfiguration der oberen Elektrode 13 des Kondensators 10 wie in einer der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform ausgeführt werden. Die Bitleitungen B0 bis B1 umfassen eine Verbindungsschicht 7a, die sich auf der Hauptoberfläche des Substrates erstreckt, und einen Kontaktbereich 7b, der mit einem der n-Störstellenbereiche 3 und 3′ des Transfertransistors 1 verbunden ist. Der Kontaktbereich 7b ist aus Wolfram (W) geschaffen, das durch selektive CVD (Chemical Vapour Deposition = chemische Dampfabscheidung) im Innern des im Zwischenschichtisolierfilm 24 gebildeten Kontaktloches 25 abgeschieden worden ist. Andererseits ist die Verbindungsschicht 7a aus einer leitenden Schicht wie polykristallines Silizium oder einem Metall mit hohem Schmelzpunkt geschaffen. Eine derartige Bitleitungsstruktur erlaubt es, Bitleitungen mit geringerer Breite als bei den oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen zu bilden. Da die Bildung der Bitleitungen auf das Innere der vorbestimmten Kontaktbereiche beschränkt werden kann, wird genauer gesagt der Prozeß zum Aufprägen eines Musters durch Lithographie unnötig und damit kann die Ausrichtung der Maske vermieden werden. Daher kann kein Überlappungsbereich zwischen dem Kondensator 10 und der Bitleitung gebildet werden. Dies bedeutet, daß die Bildung der Streukapazität C0 zwischen dem Kondensator 10 und den Bitleitungen B0 bis B1 nahezu vollständig verhindert werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 wird nun eine fünfte Ausführungsform beschrieben. In diesem Diagramm ist eine sogenannte offene Bitleitungsstruktur für ein Speicherzellenfeld gezeigt, das ein Paar von Bitleitungen B0 und umfaßt, die sich auf der rechten und linken Seite eines Leseverstärkers SA0 erstreckend angeordnet sind. Eine Bitleitung B0 wird durch Kopplung der Enden von zwei parallelen Bitleitungen in U-förmiger Weise gebildet, wobei ein Ende mit dem Leseverstärker SA0 verbunden ist und das andere in einen schwebenden Zustand versetzt wird. Auch bei dieser offenen Bitleitungsstruktur für das Speicherzellenfeld kann eine der ersten bis vierten Ausführungsformen angewandt werden.
Während bei den oben beschriebenen Ausführungen der Kondensator 10 eine zylindrische Form aufweist, ist dieser nicht hierauf beschränkt, sondern kann auch in rechteckiger, quadratischer oder Polygonform geschaffen sein.

Claims (6)

1. DRAM mit einer Mehrzahl von auf der Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrats (20) gebildeten Speicherzellen (MC), die jeweils einen Schalttransistor (1) und einen Kondensator (10) aufweisen, wobei der Schalttransistor (1) einer Speicherzelle (MC) aus einem mit einer Bitleitung (B0) verbundenen ersten Störstellengebiet (3) im Halbleitersubstrat (20),
einem zweiten Störstellengebiet (3′) desselben Leitungstyps wie der des ersten Störstellengebiets (3) im Halbeitersubstrat (20) und einer einen Teil einer Wortleitung (WL4) bildenden Gateelektrode gebildet ist,
wobei der Kondensator eine mit dem zweiten Störstellengebiet (3′) elektrisch verbundene Elektrodenschicht (11) aufweist,
auf deren Oberfläche eine zweite Elektrodenschicht (13) mit einer dazwischenliegenden dielektrischen Schicht (12) gebildet ist, und zwischen jeweils benachbarten Bitleitungen der Kondensator einen sich in vertikaler Richtung zur Hauptoberfläche erstreckenden oberen Abschnitt (11b, 12, 13) besitzt,
der die Bitleitung (B0) überragt oder mit dieser auf einer Höhe liegt,
und wobei sich in horizontaler Richtung die Bitleitung (B0) und die Kondensatorelektroden (11, 13) minimal überlappen.
2. DRAM nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitleitung (B0) einen Kontaktbereich (8) aufweist, und oberhalb des Kontaktbereiches (8) keine Kondensatorelektrodenschicht vorgesehen ist.
3. DRAM nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche (15), in denen weder die erste noch die zweite Elektrodenschicht (11, 13) der Kondensatoren (10) existieren, in der Erstreckungsrichtung der Bitleitung (B0) gebildet sind, und daß die zweiten Elektrodenschichten (13) der Kondensatoren (10) in einem vorbestimmten Bereich vollständig gekoppelt sind.
4. DRAM nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Elektrodenschichten der Kondensatoren über eine leitende Schicht (9), die über den Kondensatoren (10) gebildet ist, elektrisch miteinander verbunden sind.
5. DRAM nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Bereich der Bitleitung in vertikaler Richtung gesehen höher als die Wortleitung (WL) liegt.
6. DRAM nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitleitung (B0) in einem tieferen Bereich auf dem Halbleitersubstrat gebildet ist als die Oberfläche der den oberen Abschnitt (11b) der ersten Elektrodenschicht (11) bedeckenden zweiten Elektrodenschicht (13).
DE4018809A 1989-12-01 1990-06-12 Dynamischer speicher mit wahlfreiem zugriff mit einer stapelkondensatorstruktur Granted DE4018809A1 (de)

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