DE4016600C2 - - Google Patents

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DE4016600C2
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff mit einem im Nahbereich des Oberbodens an der Faßwandung angeordneten umlaufenden Trage- und Transport­ ring und mit wenigstens einem im Randbereich des Oberbodens angeordneten Spundlochstutzen, der in einem Spundlochgehäuse derart eingesenkt ist, daß die Stirnfläche des Spundlochstutzens bündig mit oder geringfügig unterhalb der Außenfläche des Oberbodens abschließt.
Derartige Kunststoff-Fässer mit wenigstens einem am oberen Umfangsbereich des Faßmantels angeordneten Greifring für einen Faßgreifer und gegebenenfalls zusätzlichen Rollringen auf dem Faßumfang sind allgemein bekannt. Kunststoff-Spundfässer können nach unterschiedlichen Verfahrensweisen hergestellt sein. Bei einer Herstellungsmöglichkeit ist das Faß im Blasverfahren einstückig mit Faßböden und Trage- und Transportringen ausgebildet, wobei die Trage- und Transportringe noch in der Blasform mittels verschiebbarer Formschieber angestaucht werden (z. B. DE-PS 29 14 938). Nach einer anderen Verfahrensvariante werden der zylindrische Faßkörper und die Faßböden mit Trage- und Transportringen bzw. Rollringen separat als Einzelteile vorgefertigt und dann miteinander verschweißt oder verklebt (z. B. US-PS 33 94 747). Auch ist es bereits bekannt, lediglich die Trage- und Transportringe oder den Oberboden mit einem Transportring als separate Einzelteile vorzufertigen und dann auf den blasgeformten Faßkörper aufzuschweißen oder aufzukleben.
Bei einem weiteren bekannten Kunststoff-Spundfaß ist der Oberboden mit Trage- und Transportring als lösbares Einzelteil mit der Faßwandung verschraubt (z. B. US-PS 40 94 432). Das Kunststoff-Faß könnte aber auch als Weithalsgebinde mit abnehmbarem Faß-Deckel und Spannringverschluß ausgebildet sein.
Alle bekannten Kunststoff-Fässer mit oberem Trage- und Transportring weisen jedoch gemeinsam den Nachteil auf, daß sich aufgrund der Einsenkung des Spundlochstutzens bzw. des Spundlochgehäuses im Faßoberboden Probleme bei der Restentleerung derartiger Fässer ergeben. Auch mit manuellem Hin- und Herschwenken des Fasses in schräg gekippter Überkopfposition ist nur eine unbefriedigende Restentleerung erreichbar, auch wenn das Faß so gehalten wird, daß das Spundloch an der tiefstmöglichen Stelle verweilt.
Ein derartiges Kunststoff-Spundfaß mit Maßnahmen im Bereich des Spundgehäuses für eine bestimmte Vorgehensweise bei der Restentleerung des Faßinhaltes ist aus der EP 02 87 966 A2 bekannt. Dort ist der Boden (die Ebene) des Spundgehäuses durch eine in das Faßinnere vorstehende Falte bzw. Erhebung vom übrigen, zum Faßoberboden schräg übergehenden Spundgehäuse abgegrenzt. Beim Entleerungsvorgang wird das Faß aus einer zunächst liegenden Position langsam von Hand in eine zunehmende Überkopfposition verschwenkt. Während des gesamten zeitaufwendigen Entleerungsvorganges, d. h. bei allen Schrägstellungen des Fasses, die dabei notwendig werden, ist streng darauf zu achten, daß das noch im Faß befindliche Füllgut sich nur im Bereich der auf der Innenseite des Spundgehäusebodens durch die von der Falte (Erhebung) gebildete Schwelle eingegrenzten muldenförmigen Vertiefung ansammelt und das zusammenlaufende Füllgut bei unsachgemäßer Bewegung des Fasses nicht wieder teilweise oder ganz in den übrigen Bereich des Oberbodens zurückläuft, der in der Entleerungsposition tiefer liegt als der Bereich in unmittelbarer Umgebung der Entleerungsöffnung.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 87 00 445 U1 ist ein Kunststoffkanister mit Handgriff im Oberboden bekannt, bei dem zu seiner vollständigen Entleerung, wobei er von Hand gehalten und aus einer Normalposition über eine horizontale Position zunehmend in eine nahezu Inversionsstellung verschwenkt werden muß, die Behälterwandungen im Nahbereich des Einfüllstutzens von innen gesehen konkav gewölbt ausgebildet sind, und die Krümmungsradien dieser inneren Wölbungen so bemessen sind, daß die Innenflächen kontinuierlich in den Ausgießbereich des Einfüllstutzens übergehen. Dieser bekannte Kanister vermag die vorliegende Erfindung nicht nahezulegen, weil es sich bei dem Anmeldungsgegenstand um einen wesentlich größeren, nicht von Hand entleerbaren Behälter mit einem Trage- und Transportring handelt. Das beanspruchte Faß soll sich vielmehr in leicht geneigter stabiler Überkopfstellung selbsttägig restentleeren. Für eine solche Entleerungsstellung ist der bekannte Kanister weder vorgesehen noch geeignet. Weder das Vorhandensein eines Trage- und Transportringes noch die Forderung, bestimmte Abmessungen für Abfüll- oder Reinigungsanlagen einhalten zu müssen, bestimmen bei dem gattungsgemäßen Kanister die Ausbildung einer trichterartigen Auslaufgeometrie.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das eingangs genannte gattungsgemäße Kuststoff-Spundfaß bzw. seinen Oberboden (Faßdeckel) derart weiterzubilden, daß es sich vollständig mittels leicht geneigter Überkopfpositionierung restentleeren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Oberboden ein im wesentlichen kreisabschnittförmiges Flächenteil bzw. eine Abschrägung aufweist, die symmetrisch beidseitig zum Spundlochstutzen ausgebildet ist und - in Normalposition des Fasses betrachtet - flach schräg nach unten in den Faßkörper abgeschrägt verlaufend eingezogen ist, wobei die Abschrägung ihre tiefste Stelle auf der Seite des Faßmantels im Nahbereich des Spundlochstutzens aufweist und dort in die tiefer liegende Ebene des Spundlochgehäusebodens bzw. in den Spundlochstutzen einmündet. Da der Oberboden nicht einheitlich flach ausgebildet ist, sondern im Bereich des Spundloches die erfindungswesentliche Abschrägung aufweist, läuft bei der Restentleerung bzw. einer Überkopf-Positionierung in leicht geneigter Stellung die Restflüssigkeit auf der Innenseite der Abflachung an die Faßwandung um das Spundlochgehäuse und durch den Spundlochstutzen aus dem Faß heraus.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abschrägung mit dem restlichen Faßoberboden eine flache Knickkante bildet, deren mittlerer Abstand vom Faßmittelpunkt etwa gleich oder kleiner als ein Viertel des Faßdurchmessers beträgt, wobei die Einsenkung des Spundlochgehäuses auf der zur Faßmitte weisenden Seite an der Knickkante beginnt, jedoch einen größeren Knickwinkel zum Oberboden aufweist, als die Abschrägung des Oberboden-Kreisabschnittes im Bereich des Spundlochstutzens. Wesentlich dabei ist, daß ein möglichst großer Bereich des ursprünglichen, ebenen Oberbodenbereiches verbleibt, da eine großflächige Abschrägung des Oberbodens die Auflagefläche bei einer Faßstapelung mindern und damit die Stapeleigenschaft des Fasses verschlech­ tern würde.
In Ausgestaltung der Erfindung ist für ein Spundfaß mit einem unten im Spundlochstutzen abdichtenden Spundlochdeckel vorgesehen, daß die Einsenkung/Abknickung des Spundlochgehäuses auf der zur Faßmitte weisenden Seite zwischen 30° und 45°, vorzugsweise etwa 40°, beträgt und die Abschrägung des Oberboden-Kreisabschnittes einen Knickwinkel zwischen 10° und 17°, vorzugsweise etwa 13°, aufweist. Die Restentleerung erfolgt bei diesem Spundfaß mit erweiterter Spundmulde also durch einfaches Kippen und Halten um einen Kippwinkel von ca. 20° in Faß-Schräg­ stellung der Überkopfposition. In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist für ein Spundfaß z. B. mit einem oben auf dem Rand des Spundlochstutzens abdichtenden Deckel vorgesehen, daß die Abschrägung des Oberboden-Kreisabschnittes flacher verläuft bzw. einen flachen Knickwinkel zwischen 4° und 10°, vorzugsweise etwa 6°, aufweist; dabei kann im Spundlochstutzen auf der zum Faßmantel weisenden Seite zum Auslauf der Restflüssigkeit zusätzlich eine Aussparung bzw. ein Durchbruch ausgebildet sein. Bei diesem Faß erfolgt die Restentleerung demnach durch Kippen und Halten um einen leichten Kippwinkel von ca. 10° bis 12° in leichte Faß-Schrägstellung der Überkopfposition.
Das erfindungsgemäße Faß ist aufgrund seiner konstruktiven Ausgestaltung des Oberbodens bzw. Deckels dazu geeignet, sich ohne manuelles Hin- und Herschwenken selbsttätig restlos zu entleeren, sofern sichergestellt ist, z. B. mittels einer einfachen entsprechenden Haltevorrichtung, daß das Faß in entsprechender Überkopf-Positionierung stehen bleibt, wobei das Spundloch an tiefster Stelle einzurichten ist. Maßgeblich für die Restlosentleerung ist also einzig der abgeschrägte Übergang vom Faßoberboden in die tieferliegende Ebene des Spundgehäuses; die Größe und Form des Spundgehäuses selbst ist belanglos.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und be­ schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise ein erfindungsgemäßes Faß im Be­ reich des Spundloches,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Faß in gekippter Rest­ entleerungsposition,
Fig. 3 ein zweites abgewandeltes Ausführungsbeispiel ei­ nes erfindungsgemäßen Kunststoff-Fasses,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Faß gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht von Innen auf den Faßoberboden in Restentleerungsposition,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kunststoff- Fasses mit oben abdichtendem Spundlochstutzen,
Fig. 6a eine Teilansicht des unteren Spundlochstutzens aus Fig. 6,
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Kunststoff- Fasses mit oben abdichtendem Spundlochstutzen und
Fig. 7a, Fig. 7b eine Teilansicht bzw. Teilschnittdarstellung des un­ teren Spundlochstutzens aus Fig. 7.
Fig. 1 zeigt ein stapelbares Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff für weitgehende Restentleerung, das nach dem Blas­ formverfahren mit einstückig angestauchtem Greifring herge­ stellt wurde. Das Faß weist einen zylindrischen Faßmantel 22 mit im oberen Umfangsbereich angeordnetem Faßgreifring 30 für den Einsatz eines Faßgreifers und einen flachen Faßoberboden 12 auf. Hierbei wird die Oberkante des Faßgreifringes 30 etwa um das Dreifache der Faßwandstärke von der Oberfläche des Faßober­ bodens überragt. Im Faßoberboden 12 ist im Nahbereich des Faß­ mantels 22 ein Spundloch 14 vorgesehen. Das Spundloch 14 wird von einem Spundlochstutzen 16 umschlossen, der in ein Spund­ lochgehäuse 18 derart eingesenkt ist, daß die Stirnfläche des Spundlochstutzens 16 nahezu bündig mit der Außenfläche des Faßoberbodens 12 abschließt oder geringfügig tiefer eingesenkt ist.
Ein kreisabschnittsförmiges Flächenteil bzw. eine Abschrägung 10 des Oberbodens 12 ist symmetrisch zum Spundlochstutzen 16 hin flach schräg nach innen in den Faßkörper hinein abgeschrägt ver­ laufend eingezogen, wobei die Abschrägung 10 ihre tiefste Stel­ le auf der Seite des Faßmantels 22 aufweist und dort bündig in die tiefer gelegene Ebene des Spundlochgehäusebodens 20 einmün­ det.
Mit der Bezugsziffer 24 ist eine gerade verlaufende Knickkante zwischen dem Faßoberboden 12 und der Abschrägung 10 bezeichnet. Die Einsenkung des Spundstutzengehäuses 18 ist hierbei um ein Stück über die Knickkante 24 hinaus in Richtung Faßmitte verla­ gert. Diese Spundstutzen-Gehäusewandung ist um einen Winkel 38 zwischen 30° und 45°, vorzugsweise etwa 40°, gegenüber dem Faß­ oberboden 12 eingesenkt, während die an der Knickkante 24 begin­ nende Abschrägung 10 um einen Winkel 36 zwischen 10° und 17°, vor­ zugsweise etwa 13°, gegenüber dem Faßoberboden 12 abgeknickt ist. Die Abschrägung 10 grenzt an ihrer tiefsten Stelle in Höhe des Wur­ zelbereiches des Trage- und Transportringes 30 bzw. dessen Verbin­ dungsstelle mit dem Faßmantel 22 innen an den Faßmantel an.
Die Restentleerungs-Position des Spundfasses ist aus Fig. 2 ersichtlich. Dazu wird das Faß in Überkopfposition um einen Winkel von ca. 20° gekippt und in dieser Kippstellung vorzugs­ weise mittels einer entsprechenden Kippvorrichtung gehalten. Durch die Winkeldifferenz zwischen der Abflachung und dem Kippwinkel kann das Füllgut über die Abflachung 10 zur Faßwandung 22 und von dort durch das Spundgehäuse bzw. den Spundlochstutzen 16 von selbst völlig restlos auslaufen.
In Fig. 3 ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform ge­ zeigt. Hierbei beginnt die Einsenkung des Spundlochgehäuses 18 auf der zur Faßmitte weisenden Seite genau an der Knick­ kante 24, jedoch weist die Einsenkung einen stärkeren Knick­ winkel zum Faßoberboden 12 auf als die Abschrägung 10 des Faßoberboden-Kreisabschnittes im Bereich des Spundlochstutzens 16. Weiterhin ist zwischen Faßwandung 22 und Spundlochstutzen 16 im Spundstutzen-Gehäuseboden 20 eine rippenartige Erhebung 34 mit einer auf der Innenseite entsprechenden rinnenartigen Vertiefung 32 vorgesehen. Hierdurch wird sichergestellt, daß auch das letzte Füllgut in gekippter Faßposition restlos aus der Senke zwischen Abschrägung 10 und innerer Faßwandung 22 auslaufen kann. Ein weiterer Unterschied besteht auch darin, daß die Oberkante des Greifringes 30 bündig mit bzw. gleich hoch wie die Oberfläche des Faßoberbodens ausgebildet ist.
In Fig. 4 ist in Draufsicht der relevante Teil des Faßober­ bodens 12 gezeigt. Hieraus ist ersichtlich, daß die Abschrägung 10 mit dem restlichen Faßoberboden 12 die flache Knickkante 24 bildet, deren Abstand 26 vom Faßmittelpunkt 28 etwa gleich oder kleiner als ein Viertel des Faßdurchmessers beträgt. An der Knickkante 24 beginnt die Einsenkung des Spundlochgehäuses 18. Die Abschrägung 10 mündet auf der Spundlochseite in den ebe­ nen Boden 20 des Spundlochgehäuses 18 ein. Zwischen innerer Faßwandung 22 und dem Spundlochstutzen 16 erstreckt sich die ver­ gleichsweise geringe rippenartige Erhebung 34.
Das Fließbild von Restflüssigkeitstropfen des fließfähigen Füll­ gutes ist in Fig. 5 verdeutlicht. Danach laufen Flüssigkeits­ reste von der Innenfläche des Oberbodens 12 im wesentlichen recht­ winklig über die Knickkante 24 bis an die innere gewölbte Faß­ wandung 22 und hieran entlang bis in die Senke im Bereich des Spundlochgehäusebodens 20. Von dieser Sammelstelle läuft der letzte Flüssigkeitsrest durch die kurze geringfügig vertiefte radial verlaufende Rinne 32 in den Spundlochstutzen 16 bzw. aus dem Faß aus.
Eine weitere Abwandlung zur Förderung der Fließgeschwindigkeit der letzten Flüssigkeitsreste besteht darin - wie in Fig. 3 durch die unterste Schräglinie der Abschrägung 10 angedeutet ist -, daß die beiden Hälften der Abschrägung 10 (bezogen auf die Überkopfposition) leicht zueinander zum Spundloch hin ab­ fallend geneigt sind, d. h. zwischen sich am Spundlochstutzen (Mittellinie durch das Spundloch 14 und den Faßmittelpunkt 28) einen inneren Gesamtwinkel von ca. 175° einschließen.
In Fig. 6 ist ein weiteres blasgeformtes Kunststoff-Faß mit ei­ nem anderen Spundlochstutzen 44 dargestellt. Bei diesem Spundloch­ stutzen 44 dichtet der eingeschraubte Spundlochdeckel (nicht dar­ gestellt) das Faß über eine entsprechende Dichtung gegen den obe­ ren Rand bzw. Flanschrand des Spundlochstutzens ab - im Gegensatz zu dem in Fig. 1 gezeigten Faß, bei dem der Spundlochdeckel mit einer Dichtung im unteren, etwas eingezogenen Spundlochstutzen 16 abdichtet. Dadurch kann bei dieser Ausführungsform auf der zur Faßwandung 22 gerichteten Seite des inneren bzw. unteren Spundloch­ stutzens 44 eine Aussparung 46 eingeformt werden, durch welche in Restentleerungs- bzw. geneigter Überkopf-Position des Fasses die zusammenlaufende Restflüssigkeit aus dem Faß auslaufen kann. Durch diese zusätzliche Maßnahme der Aussparung 46 im unteren Spundloch­ stutzenrand - wie er in Teildarstellung auch in Fig. 6a ersicht­ lich ist, genügt es, wenn die Abschrägung 40 des Oberboden-Kreisab­ schnittes einen flachen Knickwinkel 42 bzw. eine flachere Neigung zwischen 4° und 10°, vorzugsweise etwa 6° aufweist und an ihrer tiefsten Stelle etwa in der halben Höhe des langen senkrechten Ste­ ges des Trage- und Transportringes 30 in den schräg konisch eingezo­ genen Randbereich des Faßoberbodens 12 einmündet, wobei im Spundloch­ stutzen 44 (48) auf der zum Faßmantel 22 weisenden Seite zum Ablauf der Restflüssigkeit eine Aussparung 46 bzw. ein Durchbruch 50 vorge­ sehen ist.
In Fig. 7 ist eine im Spritzgußverfahren hergestellte Faßdeckelaus­ führung mit zylindrischem Spundlochstutzen 48 gezeigt. Der Faßober­ boden ist hierbei in gleicher Weise wie bei dem in Fig. 6 ge­ zeigten Faß ausgebildet, lediglich der Spundlochstutzen 48 ist tiefer in das Spundlochgehäuse 18 eingesetzt bzw. ragt ein Stück in das Faßinnere hinein, da auch dieser Spundlochstutzen auf dem oberen Rand von dem (nicht dargestellten) aufgeschraubten Spund­ lochdeckel abgedichtet wird. Damit auch hier die letzte zusammenlau­ fende Restflüssigkeit ungehindert auslaufen kann, weist dieser Spundlochstutzen 48 auf der zur Faßwandung 22 weisenden Seite ei­ nen entsprechenden Durchbruch 50 auf. Der Durchbruch 50 im Spund­ lochstutzen ist in Fig. 7a in Querschnittsansicht und in Fig. 7b in Seitenansicht noch einmal zur Verdeutlichung dargestellt.
Alle beliebigen Kombinationen der aufgezeigten Merkmale lie­ gen im Rahmen der Erfindung. So kann die Knickkante 24 zwischen Abschrägung 10 und restlichem Faßoberboden 12 auch - unter Ver­ größerung oder Verkleinerung der Abschrägung 10 in den äußeren Randbereichen - kreisbogenförmig mit großem Radius oder sichel­ förmig gekrümmt ausgebildet sein. Die erfindungsgemäßen Maßnah­ men sind gleichermaßen für ein einteiliges blasgeformtes Spundfaß mit angestauchtem Faßgreifring oder für ein aus vorgefertigten Ein­ zelteilen (Faßoberboden mit Greifring, Faßunterboden und zylindri­ sche Wandung) zusammengeschweißtes oder -geklebtes Faß geeignet. Das Faß kann gleichfalls als Deckelfaß (Weithalsgebinde) mit auf­ spannbarem Deckel aus Kunststoff oder Stahlblech ausgebildet sein, wobei hier der Deckel die erfindungsgemäßen Merkmale aufweist.
Bei einer Langzeit-Stapelung von Kunststoff-Fässern kann es dazu kommen, daß sich der Oberboden des untergestapelten Fasses auf­ grund der Stapellast leicht nach unten - ins Faßinnere - einsenkt. Bei üblichen Kunststoff-Fässern mit nach außen bombiertem Ober­ boden verschlechtert sich dadurch die Möglichkeit zur Restentlee­ rung, während diese Erscheinung bei dem erfindungsgemäßen Kunststoff- Faß die Möglichkeit zur Restentleerung nicht vermindert, sondern ihr eher förderlich ist.
Bezugszeichenliste
10 Abschrägung
12 Faßoberboden
14 Spundloch
16 Spundlochstutzen
18 Spundlochgehäuse
20 Spundlochgehäuseboden
22 Faßmantel
24 Knickkante
26 Abstand 24/28
28 Faßmittelpunkt
30 Greifring
32 Rinne in 20
34 Erhebung in 20
36 Knickwinkel 10
38 Knickwinkel 18
40 Abschrägung
42 Neigungswinkel (ca. 6°)
44 Spundlochstutzen
46 offene Ausnehmung/Aussparung
48 Spundlochstutzen
50 Durchbruch/Ausnehmung

Claims (6)

1. Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff mit einem im Nahbereich des Oberbodens an der Faßwandung angeordneten umlaufenden Trage- und Transportring und mit wenigstens einem im Randbereich des Oberbodens angeordneten Spundlochstutzen, der in einem Spundlochgehäuse derart eingesenkt ist, daß die Stirnfläche des Spundlochstutzens bündig mit oder geringfügig unterhalb der Außenfläche des Oberbodens abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberboden (12) ein im wesentlichen kreisabschnittförmiges Flächenteil bzw. eine Abschrägung (10) aufweist, die symmetrisch beidseitig zum Spundlochstutzen (16) ausgebildet ist und - in Normalposition des Fasses betrachtet - flach schräg nach unten in den Faßkörper abgeschrägt verlaufend eingezogen ist, wobei die Abschrägung (10) ihre tiefste Stelle auf der Seite des Faßmantels (22) im Nahbe­ reich des Spundlochstutzens (16) aufweist und dort in die tiefer liegende Ebene des Spundlochgehäusebodens (20) bzw. in den Spundlochstutzen (16) einmündet.
2. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (10) mit dem restlichen Faßoberboden (12) eine flache Knickkante (24) bildet, deren mittlerer Abstand (26) vom Faßmittelpunkt (28) etwa gleich oder kleiner als ein Viertel des Faßdurchmessers ist.
3. Faß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung des Spundlochgehäuses (18) auf der zur Faßmitte weisenden Seite an der Knickkante (24) beginnt, jedoch einen größeren Knickwinkel (38) zum Oberboden (12) aufweist, als die Abschrägung (10) des Oberboden-Kreisabschnittes in diesem Bereich.
4. Faß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung/Abknickung des Spundlochgehäuses (18) auf der zur Faßmitte weisenden Seite zwischen 30° und 45°, vorzugsweise etwa 40°, beträgt und die Abschrägung (10) des Oberboden-Kreisabschnittes einen Knickwinkel (36) zwischen 10° und 17°, vorzugsweise etwa 13°, aufweist und an ihrer tiefsten Stelle in Höhe des Wurzelbereiches des Trage- und Transportringes (30) bzw. dessen Verbindungsstelle mit dem Faßmantel (22) innen an den Faßmantel (22) angrenzt.
5. Faß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (40) des Oberboden-Kreisabschnittes einen flachen Knickwinkel (42) bzw. eine flachere Neigung zwischen 4° und 10°, vorzugsweise etwa 6°, aufweist und im Spundlochstutzen (44, 48) auf der zum Faßmantel (22) weisenden Seite zum Ablauf der Restflüssigkeit eine Aussparung (46) bzw. ein Durchbruch (50) vorgesehen ist.
6. Faß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften der Abschrägung (10) (bezogen auf die Überkopf-Position) leicht zueinander zum Spundloch hin abfallend geneigt sind und zwischen sich am Spundlochstutzen einen inneren Gesamtwinkel von ca. 175° einschließen.
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