DE9001802U1 - Blasgeformtes Spundfaß - Google Patents
Blasgeformtes SpundfaßInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/12—Cans, casks, barrels, or drums
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein blasgeformtes Spundfaß aus
thermoplastischem Kunststoff mit wenigstens einem im Randbereich des Oberbodsns angeordneten Spuiidloehstutzen,
der in einem Spündlochgehäuse derart eingesenkt ists dsB
die Stirnfläche des Spundlochstutzens bündig as.it oder geringfügig unterhalb der Außenfläche des Obe,üodens absehliebt.
Derartige Kunststoff-Fässer mit wenigstens am oberen Umfangshereich des Faßmari^ilä sr.reordnetev.. Greixfing für einen Faßgreifer und gccjebenenfal* - zusätzlichen Rollringen auf dem
Faßi'-*ang sir-i allgemein bekannt. Aufgrund der Einsenkung
des Spundlochstutzens in das - : . ^dlor^gehäuse ergeben sich
Probleme bei der Restentleerung derartiger Fässer.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine konstruktive Ausgestaltung eines blasgeformten Spundfasses anzugeben, die
eine vollständige Restentleerung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem blaogeformten
Kunststoff-Faß dadurch gelöst, daß in Normalposition des Fasses ein kreisabschnittsförmiges Flächenteil bzw. eine Abschrägung des Oberbodens - die symetrisch zum Spundlochstutzen
angeordnet ist - flach schräg nach innen in den Faßkörper abgeschrägt verlaufend ausgebildet ist, wobei die Abschrägung
ihre tiefste Stelle auf der Seite des Faßmantels aufweist und bündig in die tiefer liegende Ebene des Spundlochgehäuses
einmündet. Die Abflachung des Oberbodenteiles im Bereich des Spundloches weist vorzugsweise einen Abflachungswinkel zur Horizontalen von 10° bis 17°, vorzugsweise etwa 13°, auf. Zur
Restentleerung dieses Fasses wird das Faß in Überkopfposition
auf einen Kippwinkel von etwa 20 gekippt, so daß die Restflüssigkeit über die abgeknickte Fläche des Oberbodens in
die gebildete Senke zwischen Faßwandung und Abschrägung hinter dem Spundlochstutzen und dann durch den Spundlochstutzen ausfließen kann.
Die Restentleerung erfolgt bei diesem Spundfaß mit erweiterter Spundmulde also durch einfaches Kippen in leichte
Schrägstellung der Überkopf position.
Die Erfindung wird nachf &ogr; Ig ??*·.:! P'hand von zwei in den
Zeichnungen dargestellten Ausiührungsbeispielen näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
im Bereich des Spundloches, Figur 2 das in Fig. 1 dargestellte Faß in gekippter
Restentleerungsposition,
Figur 3 ein weiteres abgeändertes Ausführungsbeispiel
eines erfinduncsgeniäßen Kunststoff-Fasses,
Figur 4 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Faß
und
Figur 5 eine Ansicht von innen auf den Faßoberboden in
Figur 1 zeigt ein stapelbares Spundfaß aus thermoplastischem
Kunststoff für die völlige Restentleerung.
Das Faß weist einen zylindrischen Faßmantel 22 mit im oberen Umfangsbereich angeordnetem Faßgreifring 30 für den Einsatz
eines Faßgreifers und einen flachen Faßoberboden 12 auf. Im Faßoberboden 12 ist im Nahbereich des Faßmantels 22 ein
Spundloch 14 vorgesehen. Das Spundloch 14 wird von einem Spundlochstutzen 16 umschlossen, der in einem Spundlochgehäuse
derart eingesenkt ist, daß die Stirnfläche des Spundlochstutzens 16 nahezu bündig mit der Außenfläche des Faßoberbodens 12 abschließt oder geringfügig tiefer eingesenkt ist
und dabei bündig mit dem Greifring 30 abschließt.
Ein kreisabschnittsformiges Flächenteil bzw. eine Abschrägung
des Oberbodens 12 ist symmetrisch ium Spundlochstutzen 16
^T***^^ "Cn"*''' i"t**Ch» i &Ggr;&idiagr; &Ggr;&idiagr; ** &Ggr;&idigr; "*&Ggr;&idigr; *^***&Ggr;&idigr; Cjjftl/nrnnr' ohnoorhrönl wdt-_
laufend eingezogen, wobei dip Abschrägung 10 ihre tiefste
Stelle auf der Seite des Faßmantels 22 aufweist und dort
bundig in die tiefer gelegene Ebene des Spundlochgehäusebodens
20 einmündet.
Mit der Bezugsziffer 24 ist eine gerade verlaufende Knickkante zwischen dem Faßoberboden 12 und der Abschrägung 10
bezeichnet. Die Einsenkung, des Spundstutzengehäuses 18 ist hierbei um ein Stück übur die Knickkante 24 hineus in
Richtung Faßmitte verlagert. Diese Spundstutzen-Gehäusewandung ist um einen Winkel 38 zwischen 30 und 45 , vorzugsweise
etwa 40 , gegenüber dem Faßoberboden 12 eingesenkt, während die an der Knickkante 24 beginnende Abschrägung
10 um einen Winkel 36 zwischen 10° und 17°, vorzugsweise etwa 13 , gegenüber dem Faßoberboden 12 abgeknickt
ist.
Die Restentleerungs-Position des Spundfasses ist aus
Figur 2 ersichtlich. Dazu wird das Faß in Überkopf-Position um einen Winkel von ca. 20° gekippt. Durch die
Winkeldifferenz der Abflachung und dem Kippwinkel kann
das Füllgut über die Abflachung 10 zur Faßwandung 22 und
von dort durch das Spundgehäuse bzw. den Spundlochstutzen restlos auslaufen.
In Figur 3 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform gezeigt.
Hierbei beginnt die Einsenkung des Spundlochgehäuse., auf der zur Faßmitte weisenden Seite genau an der Knickkante 24,
jedoch weist die Einsenkung einen stärkeren Knickv/inkel zum Faßoberboden 12 auf als die Abschrägung 10 des Faßober-Kreisabschnittes
im Bereich des Spundlochstutzens 16. Weiterhin ist zwischen Faßwandung 22 und Spundlochstutzen
im Spundstutzen-Gehäuseboden 20 eine rippenartige Erhebung mit einer auf der Innenseite entsprechenden rinnenartigen Vertiefung
32 vorgesehen. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Füllgut in gekippter Faßposition restlos aus der Senke
zwischen Abschrägung 10 und innerer Faßwandung 22 auslaufen kann .
In Figur 4 ist in Draufsicht der interessierende Teil c!es
Faßoberbodens 12 gezeigt. Hieraus ist ersichtlich, daß die
Abschrägung 10 mit· dem restlichen Faßoberboden 12 die flache
Knickkante 24 bildet, deren Abstand 26 vom Faßmittelpunkt etwa gleich oder kleiner als ein Viertel des Faßdurchmessers
beträgt.
An der Knickkante 24 beginnt die Einsenkung des Spundlochgehsüssö
18. Die Abschrägunt, 10 mündet suf der Spundlochseite
in den ebenen Boden 20 des Spundlochgehauses 18 ein. Zwischen innerer Faßwandung 22 und dem Spundlochstutzen 16 erstreckt
sich die vergleichsweise geringe rippenartige Erhebung 34.
Das Fließbild von Restflüssigkeitstropfen des fließfähigen
Füllgutes ist in Figur 5 verdeutlicht. Danach laufen Flüssigkeitsreste von der Innenfläche des Oberbodens 12 rechtwinklig
über die Knickkante 24 bis an die innere gewölbte Faßwandung 22 und hieran entlang bis in die Senke im Bereich
des Spundlochgehäusebodens 20. Von dort läuft der letzte Flüssigkeitsrest
durch die kurze geringfügig vertiefte Rinne in den Spundlochstutzen 16 bzw. aus dem Faß aus.
10 | Abschrägung |
12 | Faßoberboden |
14 | Spundloch |
16 | Spundlochstutzen |
18 | Spundlochgehäuse |
20 | Spundlochgehäuseboden |
22 | Faßmantel |
24 | Knickkante |
26 | Abstand 24/28 |
28 | Faßmittelpunkt |
30 | Greifring |
32 | Rinne in 20 |
34 | Erhebung in 20 |
36 | Knickwinkel 10 |
38 | Knickwinkel 18 |
Claims (4)
1) Blasgeformtes Spundfaß aus thermoplastischem Kunst
stoff mit wenigstens einem im Randbereich des Oberbodens angeordneten Spundlochstutzen, der in einem
Spundlochgehäuse derart eingesenkt ist, daß die Stirnfläche des Spundlochstutzens bündig mit oder
aerinafügia unterhalb der Außenfläche des Oberbodens
abschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß in Normalposition des Fasses ein kreisabschnittsförmiges
Flächenteil bzw. eine Abschrägung (10) des Oberbodens - die symef.risch zum Spundlochstutzen
(16) ausgebildet ist - flach schräg nach innen in den Faßkörper abgeschrägt verlaufend
eingezogen ist, wobei die Abschrägung (10) ihre
tiefste Stelle auf der Seite des Faßmantels (22) aufweist und bündig in die tiefer liegende Ebene
des Spundlochgehäusebodens (20) einmündet.
2) Faß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (10) mit dem restlichen Faßoberboden
(12) eine flache Knickkante (24) bildet, deren Abstand (26) vom Faßmittelpunkt (28) etwa gleich
oder kleiner als ein Viertel des Faßdurrh-'essers beträgt
.
3) Faß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung des Spundlochgehäuses (18) auf der zur
Faßmitte weisenden Seite an der Knickkante (24) beginnt, jedoch einen stärkeren Knickwinkel zum Oberboden
(12) aufweist, als die Abschrägung (10) des Faßoberboden-Kreisabschnittes im Bereich des Spundlochstutzens (16)
4) Faß nach Anspruch 1, 2 oder 3
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einsenkung/Abknickung des Spundlochgehäuses (18) auf der zur Faßmitte weisenden Seite zwischen 30° und
45 , vorzugsweise 40 , beträgt und die Abschrägung (10) des Faßoberboden-Kreis&bschnittes einen Knickwinkel (36)
zwischen 10° und 17°
vorzugsweise etwa 13°, aufweist.
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Also Published As
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