DE4108655C2 - Stapelbares Spundfaß aus Kunststoff - Google Patents

Stapelbares Spundfaß aus Kunststoff

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Description

Die Erfindung betrifft stapelbare Spundfässer aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 90 01 802 U1 bekannte Spundfässer dieser Gattung weisen den Nachteil auf, daß in einer leicht gekippten Kopflage zur Restentleerung der Fässer besonders zähflüssige Medien zu langsam ablaufen, weil diese an den schwach geneigten, als kreisabschnittförmige Schrägflächen ausgebildeten Deckelabschnitten zu lange haften.
Bei den in der DE 38 19 912 A1 beschriebenen Spundfässern sammelt sich in der gekippten Kopflage der Fässer zur Restentleerung die Restflüssigkeit in einer der beiden durch eine Barriere auf der Innenseite des Deckelteils um die Spundöffnungen herum gebildeten Fangschalen. Diese Deckelkonstruktion hat den Nachteil, daß bei einer etwas größeren Restflüssigkeitsmenge das Faß mehrfach aus der senkrechten Kopflage in eine Schräglage gekippt werden muß, da bei jedem Kippen des Fasses nur die in der Fangschale enthaltene Restflüssigkeit auslaufen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Spundfaß für die Restentleerung strömungsgünstiger auszubilden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Spundfaß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Der Unteranspruch ist auf eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung gerichtet.
Das erfindungsgemäße Spundfaß zeichnet sich dadurch aus, die gestellte Aufgabe auf einfache und zweckmäßige Weise zu lösen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Spundfasses,
Fig. 2 die Draufsicht des Fasses nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Deckelteil des Spundfasses nach Linie III-III der Fig. 2, die
Fig. 4 und 5 vergrößerte Teilschnitte durch den Deckelteil nach den Linien IV-IV und V-V der Fig. 2 und
Fig. 6 den Deckelteil im Längsschnitt in der Restentleerungsstellung des Spundfasses.
Das aus Kunststoff hergestellte Spundfaß 1 besteht aus einem Mantelteil 2, einem Bodenteil 3 und einem Deckelteil 4, wobei der Deckelteil 4 als Kunststoffspritzteil gefertigt ist, während Mantelteil 2 und Bodenteil 3 durch Extrusionsblasen hergestellt sind. Der Deckelteil 4 weist einen Trage- und Rollring 5 auf und ist mit dem Mantelteil 2 bei 2a aber den Umfang verschweißt.
An den Deckelteil 4 sind ein Einfüll- und Entnahmespund 6 und ein Be- und Entlüftungsspund 7 einstückig angeformt, die diametral gegenüberliegend in Vertiefungen 8, 9 des Deckelteils 4 geschützt angeordnet sind und deren Spundöffnungen 10, 11 mittels nicht dargestellter Schraubstopfen verschlossen werden.
Die Vertiefung 8 im Deckelteil 4 zur Aufnahme des Einfüll- und Entnahmespundes 6 weist einen symmetrisch zur Verbindungsachse 12-12 der diametral gegenüberliegenden Spunde 6, 7 angeordnete Bodenfläche 13 mit einem Spundloch 14 auf, die über einen Absatz 15 mit der Stapelfläche 16 des Deckelteils 4 verbunden ist.
Die Stapelfläche 16 geht in zwei in Umfangsrichtung des Deckelteils 4 verlaufende, die Bodenfläche 13 der Vertiefung 8 für den Einfüll- und Entnahmespund 6 einfassende, rampenartige Stege 17, 18 über, die mit einem leichten Gefälle von ungefähr 8° von der Stapelfläche 16 des Deckelteils 4 zur Bodenfläche 13 der Vertiefung 8 verlaufen.
In der leicht gekippten Kopflage 1′ des Spundfasses nach Fig. 6 bilden die Stege 17, 18 des Deckelteils 4 Ablaufrinnen 19, 20 für die sich auf der Innenseite 21 des Deckelteils 4 ansammelnde Restflüssigkeit 22, die an der Innenwand des Deckelteils 4 entlangläuft und durch das Spundloch 14 des Einfüll- und Entnahmespundes 6 abläuft.

Claims (2)

1. Stapelbares Spundfaß aus Kunststoff, mit einem Mantelteil, einem Bodenteil und einem Deckelteil mit einer Stapelfläche, einem Einfüll- und Entnahmespund sowie einem Be- und Entlüftungsspund, wobei die Spunde in Vertiefungen des Deckelteils versenkt sind und wobei die in den Deckelteil eingeformte Vertiefung zur Aufnahme des Einfüll- und Entnahmespundes eine symmetrisch zur Verbindungsachse der diametral gegenüberliegenden Spunde angeordnete Bodenfläche mit einem Spundloch aufweist, die über einen Absatz mit der Stapelfläche verbunden ist, die in zwei in Umfangsrichtung des Deckelteils auslaufende, die Bodenfläche der Vertiefung für den Einfüll- und Entnahmespund einfassende, rampenartige Deckelabschnitte übergeht, die mit leichtem Gefälle von der Stapelfläche des Deckelteils zur Bodenfläche der Vertiefung für den Einfüll- und Entnahmespund verlaufen und über die in leicht gekippter Kopflage des Spundfasses die sich auf der Innenseite des Deckelteils ansammelnde, durch das Spundloch des Einfüll- und Entnahmespundes austretende Restflüssigkeit abläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelabschnitte als Stege (17, 18) ausgebildet sind und am Deckelrand verlaufende Ablaufrinnen (19, 20) bilden.
2. Spundfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ablaufrinnen (19, 20) bildenden Stege (17, 18) des Deckelteils (4) ein Gefälle von 6 bis 10°, vorzugsweise ein Gefälle von 8° aufweisen.
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