DE8714014U1 - Fass mit einschnappbarem Deckel - Google Patents
Fass mit einschnappbarem DeckelInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D3/00—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
- B65D3/28—Other details of walls
- B65D3/30—Local reinforcements, e.g. metallic rims
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D3/00—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
- B65D3/10—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure
- B65D3/16—Discs without flanges engaging a groove in the container body
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
\ Fass mit einschnappbarem Deckel.
Die Erfindung betrifft einen Behälter bestehend aus einem Fass sowie einem Deckel zum Verschliessen des Fasses, wobei in der Nähe des
X 5 offenen Endes die Faswand auf der Innenseite eine rundherum verlaufende
Nut besitzt und anschliessend daran sich kegelförmig erweitert derart,
dass das Umfangsgebiet des Deckels in die Nut einschnappbar ist.
Ein derartiger Behälter ist z.B. aus der niederländischen Patentschrift
585 bekannt. Dieser bekannte Behälter besteht aus »iner Büchse
mit einer sich kegelförmig erweiternden Oeffnung hinter welcher Oeffnung sich eine Nut befindet welche den Uebergang zum zylindrischen Teil der
Büchse bildet. Der kegelförmige Teil, die Nut und der zylindrische Teil
bilden eine Einheit. Diese bekannte Ausführung des Verschlusses eines Fasses ist nicht für die in letzter Zeit entwickelten Fässern mit einem
Rumpf aus Fasermaterial, sowie z.B. aus Laminat gewickelten Zylindern geeignet. In diesem Material kann man nicht ohne weiteres eine Nut und
ein sich kegelförmig erweiternden Teil anordnen weil die Formstabilität einer derartigen Nut bezw. Erweiterung zu niedrig ist.
Zweck der Erfindung ist deshalb einen Behälter des obenerwähnten Oypes zu schaffen welcher diesen Nachteil nicht hat trotz aer Tatsache
d>?ss er aus Fasermaterial hergestellt worden ist. Dieser Zweck wird
erfindungsgemäss erreicht dadurch dass die Fasswand besteht aus einem
Rumpf mit einem sich rundum den Rumpf herum erstreckenden und über dessen Endkante hervorragenden zylindrischen Mantel in welchem Mantel im
Innern einen rundherum verlaufenden Ring mit trapezförmigem Querschnitt befestigt worden ist dessen längste Parallelseite der Endkante des
Rumpfes zugewandt ist und mit dieser Endkante die Nut begrenzt.
Der mantel bildet eine Versteifung des offenen Endes des Behälterrumpfes. Ausserdem kann der rundherum verlaufenden Ring rai.t trapezförmigem Querschnitt in geeigneter Weise am Mantel befestigt werden. Der Endrand 'des Rumpfes unterhalb dieses Ringes biJdet die untere Begrenzung der Nut für die Aufnahme des einschnappbaren Teckels; dar Ring bildet die obere Begrenzung dieser Nut. Durch geeignete Wahl der gegenseitigen Entfernungen dieser Abstützungen kann der Deckel eng passend und damit
Der mantel bildet eine Versteifung des offenen Endes des Behälterrumpfes. Ausserdem kann der rundherum verlaufenden Ring rai.t trapezförmigem Querschnitt in geeigneter Weise am Mantel befestigt werden. Der Endrand 'des Rumpfes unterhalb dieses Ringes biJdet die untere Begrenzung der Nut für die Aufnahme des einschnappbaren Teckels; dar Ring bildet die obere Begrenzung dieser Nut. Durch geeignete Wahl der gegenseitigen Entfernungen dieser Abstützungen kann der Deckel eng passend und damit
'·· 35 abdichtend aufgenommen werden«
&igr; Dip abdichtende Wirkung &aacgr;&uacgr;& Deckels kann weiter noch Vetgtössert
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• ♦ · 2··
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warden indem am oberen Begrenztirigerand dee Rumpfes eich einen rundherum
verlaufenden geschmeidig zusammendrückbaren Abdichtring befindet, wobei die Distanz zwischen die längste Parallelseite des Ringes mit trapezförmigem Querschnitt und der Abdichtung geringer ist als die Stärke des
Umfangsbereichee des Deckels.
Wenn der Deckel eingeschnappt worden ist, befindet sich das geschmeidige
Abdichtprofil in der zusammengepressten Lage wodurch der
Deckel gut festgehalten wird und abdichtet.
Gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung igt der Rüinpf
lÖ kegelförmig, wobei der äussere Durchmesser des Rumpfes am offenen Ende
am größsten ist und gleich dem Innendurchmesser des Mantels.
Bei dieser Ausführungsform sind die leeren Fässer der Behälter
stapelbar.
In dieeem Zusammenhang ist es erfin^ingsgemäss möglich dass der
Mantel im Innern mit einer Anzhal konzentrisch aufeinder anschliessenden Ringen versehen ist deren Abmessung in Richtung def Achse dna Behälters
stufenweise abnimmt, derart dass der Mantel im Innern stufenförmig verläuft und an jeder Stufenkante den Rumpf berührt. Die Verbindung
zwischen Rumpf und Mantel wird jetzt von einer Anzahl von ringförmigen in der Richtung der Achse aufeinander folgenden Befestigungsgebieten
gebildet wodurch Mantel und Rumpf eine feste Einheit bilden.
Gemäss einer zweiten Ausführungsform ist der Rumpf zylindrisch und
hat einen Aussendurchmesser welcher gleich dem Innendurchmesser des Mantels ist.
Der Behälter gemäss der Erfindung kann in einfacher Weise geschlossen werden in dem der Deckel in die Nut gepresst wird. Das
Entfernen des Deckels ist nicht einfach; zu diesem Zweck muss der Deckel und/oder das Fass beschädigt werden.
Ein derartiger Behälter ist sehr geeignet als Wegwerfbehälter Für vielerlei Arten von zu isolierendem Mühl z.B. Abfall aus Krankenhäusern.
Die Erfindung wird jetzt anhand der Zeichnung näher erläutert
werden.
Fig. 1 zeigt ein Detail des Behälters gemäss einer ersten Ausführungsform.
Fig. 2 zeigt zwei Behälter gemäss Fig. 1 ineinander angeordnet.
i 4 t * ·
Fig« 3 zeigt ein Detail einer zweiten Ausführungsform.
Der Behalter gem'äss Fig. 1 besteht aus einem Fass 1 und einem
Deckel 2. Fass 1 besteht aus einem Rumpf 3 welcher aus zwei Schichten Fasermaterial besteht sowie einem Mantel 4. Der Mantel 4 ist im Innern
mit einem Ring 5 mit trapezförmigen Querschnitt Versehens Auf die Endkante des Fasses 1 ist ein geschmeidiger zusammendrückbarer Abdichtring
6 angeordnet. De? Abstand zwischen die langete Parallelseite des Ringes 5 und der Abdichtung ist kleiner als die Stärke des Deckels 2, so dass
uie Auäicncung 6 zusammengepresst gehalten wird sobald der Deckel 2 sich
in die Nut befindet welche Nut von den Ringen 5 und 6 begrenzt wird.
Schliesslich ist der Mantel im Innern mit zwei aneinander liegenden
konzentrischen Ringen 7 und 8 versehen. Diese geben den Mantel 4 im
Querschnitt ein stufenartiges Profil derart dass der Mantel 4 und Rumpf
3 einander gem'ass zwei Linien berühren. Dadurch wird eine gute Befestigung
zwischen diesen Teilen gesichert.
In Fig. 2 ist gezeigt dass die Fässer gut ineinander stapelbar sind
trotz dem Vorhandensein der Vorherragenden Mantel.
Fig. 3 zeigt den Behälter in einer nicht stapelbaren Ausführung mit
einem zylindrischen Mantel 4 und einem zylindrischen Rumpf 9.
Claims (5)
- ANSPRDECHEi. Behälter bestehend aus einem Fass sowie einem Deckel zum Versch.liesisen des Fasses, wobei in der Nähe des offenen Endes die Faswand auf der Innenseite eine rundherum verlaufende Nut besitzt und anschliessend daran sich kegelförmig erweitert derart, dass das Umfangsgebiet des Deckels in die Nut einschnappbar ist.- dadurch gekennzei c h &eegr; e t,. dass die Fasswand besteht aus einem Rumpf mit einem sich rundum den Rumpf herum erstreckenden und über dessen Endkante hervorragender zylindrischen Mantel in welchem Mantel im Innern einen rundherum verlaufenden Ring mit trapezförmigem Querschnitt befestigt worden ist dessen langete Parallelseite der Endkante des Rumpfes zugewandt ist und mit dieser Endkante die Nut begrenzt.
- 2. Behälter gemäss Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass sich auf die obere Endkante des Rumpfes ein rundherum verlaufender geschmeidig zusammendruckbarer Abdichtring befindet, wobei die Distanz zwischen die längste Parallelseite des Ringes mit trapezförmigem Querschnitt und der Abdichtung geringer ist als die Stärke des Umfangsbereiches des Deckels.
- 3. Behälter gemäss Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf kegelförmig ist wobei der äussere Durchmesser des Rumpfes am offenen Ende am grossten ist und gleich demInne ndurchmesser des Mantels.
- 4. Behälter gemäss Anspruch 3,dadurch ge kennzeich net, das« der Mantel im Innern mit einer Anzahl konzentrisch aufeinander anöchlietf/senden Ringen versehen ist deren Abmessung in Richtung der Achee des Behälters stufenweise abnimmt, derart dass der Mantel im Innern stufenförmig verläuft und an jeder Stufenkante den Rumpf berührt <
- 5. Behälter gernäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- * e &iacgr; C h &eegr; et, dass der Rumpf zylindrisch ist und einen Aussendurchmee eet hat« welcher gleich dem Innendurchmesser des Mantels ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714014U DE8714014U1 (de) | 1987-10-19 | 1987-10-19 | Fass mit einschnappbarem Deckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714014U DE8714014U1 (de) | 1987-10-19 | 1987-10-19 | Fass mit einschnappbarem Deckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8714014U1 true DE8714014U1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6813244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8714014U Expired DE8714014U1 (de) | 1987-10-19 | 1987-10-19 | Fass mit einschnappbarem Deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8714014U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9200521U1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-03-25 | Thera Patent GmbH & Co KG Gesellschaft für industrielle Schutzrechte, 8031 Seefeld | Behälter für fließfähige Substanzen |
-
1987
- 1987-10-19 DE DE8714014U patent/DE8714014U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9200521U1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-03-25 | Thera Patent GmbH & Co KG Gesellschaft für industrielle Schutzrechte, 8031 Seefeld | Behälter für fließfähige Substanzen |
US5332122A (en) * | 1991-11-12 | 1994-07-26 | Thera Patent Gmbh & Co. Kg Gesellschaft Fur Industrielle Schutzrechte | Container for flowable substances |
US5419460A (en) * | 1991-11-12 | 1995-05-30 | Thera Patent Gmbh & Co. Kg Gesellschaft Fuer Industrielle Schutzrechte | Container for flowable substances |
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