DE7737835U - Reservekanister für Fahrzeuge - Google Patents
Reservekanister für FahrzeugeInfo
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Description
15/3
Firma MOPLAX, 127, rue Rene Nicod, Oyonnax, Ain, Frankreich
Reservekanister für Fahrzeuge
Die Neuerung betrifft einen Reservekanister für Fahrzeuge. Bei den derzeit bekannten Fahrzeugen hat der Treibstofftank
ein relativ geringes Fassungsvermögen, und zwar im Hinblick auf seinen Raumbedarf und das Gev/icht des gefüllten
Tanks. Ferner sind die Tankinhaltsanzeiger der Fahrzeuge mehr oder weniger genau. Dies bewirkt, daß,
wenn der Fahrzeugbenutzer nicht sehr aufmerksam ist, er
/\ das plötzliche Stehenbleiben seines Fahraaiges infolge
fehlenden Treibstoffes riskiert. Abgesehen von den Unan-
\j 10 nehmlichkeiten, die für den Benutzer ein Stehenbleiben
infolge Treibstoffmangels gegeben sind, wenn dieser Mangel nicht unmittelbar behoben wird, bewirkt das Stehenbleiben
auch eine gewisse Gefahr, wenn es zu einem relativ langen Stehenbleiben des Fahrzeuges an verkehrsreicher Stelle
kommt.
Viele Autofahrer haben daher einen Reservekanister für den Treibstoff, den sie meistens im Kofferraum unterbringen.
Die üblichen Reservekanister sind dabei mehr oder weniger sorgfältig hergestellt. Sie sind für die Unterbringung
im Kofferraum nicht speziell gedacht oder angepaßt, und es kommt demzufolge häufig zu kleinen Treibstoff
Verlusten, die die Gepäckstücke des Kofferraumes verschmutzen und sowohl an den Gepäckstücken wie in jedem
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FaIl auch am Kofferraum eine sehr unangenehme Geruchsbelästigung
bewirken.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem bestehenden Nachteil abzuhelfen, indem ein Reservekanister
für den Treibstoff geschaffen wird, der besonders sicher und ordnungsgemäß im Fahrzeug untergebracht werden
kann.
|"% Die neuerungsgemäße Lösung besteht bei einem Reservekanister
der gattungsgemäßen Art darin, daß dieser einen Boden
O 10 sowie eine obere Begrenzungsfläche von im wesentlichen
kreisförmiger und im wesentlichen ebener Form hat, wobei der Boden eine geringere Oberfläche hat als die obere Begrenzungsflache
und diese beiden Kanisterteile durch eine kegelstumpfförmige Fläche verbunden sind und schließlich
der Boden eine Ausnehmung in Form eines kreisförmigen Kranzes hat.
Die Neuerung macht sich die Tatsache zunutze, daß alle Fahrzeuge mit einem Reserverad versehen sind, das im all—
**■ gemeinen flachliegend im Boden des Kofferraumes angeordnet
ist oder in einer Abteilung der Motorhaube. Dabei bietet dank ihrer in Breitenerstreckung des Rades gesehen unsymmetrischen
Ausgestaltung die Felge eine Aufnahme, und die kennzeichnenden Merkmale des neuerungsgemäßen Reservekanisters
sind darauf ausgelegt, diesen in der Felge unterzubringen, und zwar sowohl in einer Felge kleinen Durchmessers
wie in einer Felge großen Durchmessers. Im Fall einer Felge mit kleinem Durchmesser stützt sich der Reservekanister
auf dieser mittels seiner kegelstumpfförmigen Fläche ab. Die Kegelstumpfform ermöglicht es dabei, den Kanister
auf Felgen verschiedener Abmessungen abzustützen.
Im Fall einer Felge größeren Durchmessers wird der Reservekanister
auf der Felge gelagert, und zwar durch Abstützung
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des kranzförmigen Ausnehmungsbereiches seines Bodens auf
der reliefartig ausgebildeten Zone der Felge, in der bei
der Felge die Befestigungsöffnungen des Rades vorgesehen
sind.
Ferner kann bei bestimmten Felgen mit Spezialprofilierung
die Lagerung des Reservekanisters über den mittleren Bereich seines Bodens geschehen, der im Zentrum der kranzförmigen
Aussparung liegt.
^ Vorzugsweise ist der mittlere Bereich des Bodens, der im
Q 10 Zentrum des Kranzes liegt, bezüglich des Bereiches des
Bodens, der außerhalb des Kranzes liegt, eingezogen. Diese Ausgestaltung verhindert das Risiko einer fehlerhaften Abstützung
des Reservekanisters an mehreren Punkten der Felge, weil verschiedene Abstützungspunkte, die mehr oder weniger
tragfähig sind, sich gegenseitig nachteilig beeinflussen und damit die Stabilität der Unterbringung gefährden können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die obere Begrenzungsfläche des Reservekanisters einen roliefartig
gestalteten Abschnitt in Form eines kreisförmigen Kranzes auf, dessen Lage derjenigen des Kranzes im Boden
entspricht, wobei die Höhe dieses Kranzes geringer ist als die entsprechende Tiefe der kranzförmigen Ausnehmung im
Boden. Ferner weist vorzugsweise die obere Begrenzungsfläche des Reservekanisters benachbart einem der Ränder
einen eingezogenen Abschnitt auf, in dem die Füll- und Ausgußöffnung angeordnet ist, derart, daß der Rand der
Öffnung und der Verschlußstopfen, der der Öffnung zugeordnet ist, nicht über die Ebene der oberen Begrenzungsfläche
vorspringen.
Diese Ausgestaltung ist insbesondere im Hinblick auf die Tatsache vorteilhaft, daß der Reservekanister aus einem
für die Lagerung von Kohlenwasserstoffen geeigneten Kunst-
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stoff besteht und im Spritzgußverfahren hergestellt wird.
Es ist sehr zweckmäßig, einen Ausgußhals zu haben, der auf der oberen Begrenzunqsflache und nicht seitlich mündet,
v/eil letztere Lösung Probleme bezüglich der Gußnaht in der Höhe des Schraubgewindes des Ausgußhalses mit sich bringt,
und zwar im Hinblick auf die Lage der Trennebene der Gußform.
Gemäß einer weiteren bevorzugten ,lUsführungsform ist in
dem mit Gewinde versehenen Ausgußhals, auf den ein Gewindestopfen geschraubt werden kann, gleitend ein Rohrstück aus
Kunststoff angeordnet, das die Füllung und Leerung des Kanisters erleichtert. Gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausgestaltung weist der Verschlußstopfen eine Lippe auf,
die in das Innere des Rohrstückes greifen kann und an ihrem freien Ende einen Wulst hat, der radial nach außen vorspringt
und der durch elastische Einrastung in eine Nut auf der Innenwand des Rohrstückes in der Nähe des oberen
Endes des Rohrstückes einrasten kann. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, das Rohrstück auf einfache Weise aus dem
Reservekanister herauszunehmen, ohne es in die- Hand nehmen zu müssen. Es genügt, den Verschlußstopfen am Ende der
Abschraubung einfach nach außen wegzuziehen. Der Verschlußstopfen
nimmt dabei das Rohrstück aus dem Inneren des Reservekanisters mit, bis das innenliegende Ende des
Rohrstückes in Anlage gegen den Ausgußhals kommt. Gegen Ende der Herausziehung des Rohrstückes genügt dann eine
Zugkraftaufbringung auf den Stopfen, um diesen von Rohrstück
freizumachen. Dabei ist vorzugsweise das Rohrstück zur Erleichterung der Füllung und Leerung des Kanisters
leicht konisch ausgestaltet, um diese Vorgänge zu erleichtern. Ferner weist das gleitend angeordnete Rohrstück in
der Nähe seines innenliegenden Endes eine Umfangsnut auf, die in der ausgezogenen Stellung des Rohrstückes mit einem
Haltering zusammenwirkt, der radial in das Innere des Aus-
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gußhalses vorsteht, um das Rohrstück in der herausgezogenen Stellung zu blockieren. Das Rohrstück ist in der ausgezogenen
Stellung damit verriegelt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist das Rohrstück, abgesehen von seinen Endbereichen, eine in Längsachsenrichtung
verlaufende Einsenkung auf. Dies ist von besonderem Vorteil bei der Füllung des Kanisters. Es genügt in
diesem Fall, das Rohrstück in eine Zwischenstellung zu
ξ" verbringen, derart, daß die beiden Enden dieser Einsenkung
einerseits im Kanisterinneren und andererseits außer-
C halb des Kanisters münden. Die Einsenkung bildet dabei
dann zusammen mit dem entsprechenden Innenwandungsabschnitt des Ausgußhalses eine Leitung, die den Luftaustritt
aus dem Reservekanister in der Füllphase ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Es zeigen
#" Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Reservekanister gemäß
der Neuerung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Reserverad, in dem der neuerungsgemäße Reservekanister angeordnet ist,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Ausgußhals des Reservekanisters
in verschlossenem Zustand,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Ausgußhals mit zugeordnetem Rohr in der Ausgußstellung,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch den Ausgußhals mit zugeordnetem
Rohr in der Füllstellung des Reservekanisters.
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η -4*«ι
MOPLAX
Der Reservekanister für Treibstoff v/eist eine obere Begrenzungsfläche
2 und einen Boden 3 auf, die beide im wesentlichen kreisförmig und eben sind, wobei die Oberfläche
des Bodens 3 kleiner ist als diejenige der oberen Begrenzungsflache
2.
Die beiden Teil 2 und 3 des Reservekanisters sind durch eine, kegeistumpfförmige Fläche 4 miteinander verbunden.
Ferner weist der Boden 3 des Kanisters eine Ausnehmung
|% 5 in Form eines kreisförmigen Kranzes auf. Der mittlere
Bereich 6, der im Zentrum der kranzförmigen Ausnehmung 5
\} liegt, liegt nach innen versetzt bezüglich desjenigen
Bodenabschnittes, der außerhalb der kranzförmigen Ausnehmung 5 liegt.
Die obere Begrenzungsfläche 2 des Reservekanisters weist
ihrerseits einen reliefartigen Abschnitt 7 in Form eines kreisförmigen Kranzes auf, dessen Lage derjenigen der
kranzförmigen Ausnehmung 5 im Boden 3 entspricht, wobei aber die Höhe dieses oberen kreisförmigen Kranzes geringer
ist als die Tiefe der kranzförmigen Ausnehmung 5. Die Kom- ** 20 bination der kranzförmigen Ausnehmung 5 eines Reserveka-
f\ nisters mit dem reliefartigen Abschnitt 7 in Form eines
v/eiteren kreisförmigen Kranzes eines anderen Reservkani- >
sters ermöglicht das Ineinandersetzen mehrerer Reservekanister im Hinblick auf ihre Stapelung bei der Lagerhaltung.
Die obere Begrenzungsfläche 2 weist, benachbart zu ihrem
Rand, einen eingezogenen Abschnitt 8 auf, in dem sich die Füll- und Entleerungsöffnung befindet, die durch einen
Ausgußhals 9 begrenzt ist, der ein Gewinde 10 aufweist. Der eingezogene Abschnitt 8 ist derart ausgestaltet, daß
der mit Gewinde versehene Verschlußstopfen 12, der auf
den Ausgußhals 9 geschraubt werden kann, nicht über die Ebene der oberen Begrenzungsfläche 2 vorsteht. Hierdurch
wird der Platzbedarf des Reservekanisters maximal verringert.
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Fig. 3 zeigt den Reservekanister, angeordnet in der Felge eines Ersatzrades des Fahrzeuges, und zwar in einer Felge
mit relativ großem Durchmesser. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, ist der Reservekanister in der Felge 13 dadurch
angeordnet, daß er sich mit seiner kranzförmigen Ausneh·»·
mung 5 seines Bodens auf dem reliefartigen Abschnitt 14 der Felge 13 abstützt, in welchem Abschnitt die Öffnungen
vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Rad am Fahrzeug befestigt werden kann. Die Festlegung des Reservekanisters
in der Felge beispielsweise mittels eines elastischen Gurtes
ermöglicht es, die Felge des Reserverades als Aufnahme für den Reservekanister zu benutzen, welche Anordnung und
Lage, sei es horizontal, sei es vertikal, das Reserverad dann auch haben mag.
Im -Fall einer Felge kleineren Durchmessers geschieht die
Aufnahme des Faservekanisters durch Abstützung der kegelstumpf
förmi gen Fläche 14 auf dem Rand 15 der Felge.
Im Inneren des Ausgußhalses 9 ist gleitend ein Rc-hrstück
16 angeordnet, das die Füllung und Entleerung des Kanisters erleichtert. Das Rohrstück weist in der Nähe seines
sQ. unteren, im Inneren des Kanisters befindlichen Endes eine Nut 17 auf, die mit einem einen Abschnitt des Ausgußhalses
bildenden Klemmring 18, der in das Innere des Ausgußhalses vorsteht, zusammenwirkt, um eine Blockierung des Rohrstükkes
16 in der herausgezogenen Stellung dieses Rohrstückes zu bewirken, wie in Fig. 5 gezeigt. Der Verschlußstopfen
12 weist seinerseits auf seiner Unterseite eine eingesetzte Dichtung 19 auf, die die Dichtigkeit des Verschlusses
gegenüber dem Rand des Ausgußhalses gewährleistet. Der Ver-
; 30 schlußstopfen 12 weist ferner auf seiner Unterseite eine
Lippe 20 auf, die in das Innere des Rohrstückes 16 eingreifen kann und die an ihrem freien Ende einen Wulst 22 hat,
der radial nach außen vorsteht und der elastisch in eine Nut 23 einrasten kann, die in der Innenwandung des Rohr-
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• s a r «■ r«.
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Stückes benachbart dem oberen Ende des Rohrstückes vorgesehen ist. Ferner weist das Rohrstück 16 mit Ausnahme seiner
beiden Endabschnitte eine in Längsachsenrichtung verlaufende Einsenkung 24 auf.
Nach Losschrauben des Verschlußstopfens verbleibt dieser zunächst fest mit dem Rohrstück 16 verbunden. Gegen Ende
der Herausziehung des Rohrstückes 16 genügt die Ausübung einer zusätzlichen Zugkraft auf den Verschlußstopfen, um
diesen von dem Rchrstück 16 zu lösen.
Die Einsenkung 24 dient dazu, zusammen mit der entsprechenden
Innenwandung des Ausgußhalses 9, eine Leitung zu bilden, die sowohl mit dem Inneren wie mit dem Äußeren des
Reservekanisters in Verbindung steht und die ein Entweichen der Luft beim Füllen des Reservekanisters ermöglicht, wie
die Anschauung der Fig. 6 zeigt.
Ferner weist der Reservekanister diametral gegenüberliegend dem Füll- und Entleerungsbereicb Einsenkungen 25 auf, die
einen in der Höhe verringerten Behälterabschnitt definieren und die das Ergreifen des Behälters, insbesondere seiner
Handhabung beim Eingießen des Treibstoffes in den Tank des Fahrzeuges, erleichtern.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel des Reservekanisters. Im Rahmen des
Raumformgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglich.
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Claims (7)
1. Reservekanister für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen Boden (3) und eine obere Begrenzungsfläche {2) von im wesentlichen
kreisförmiger und ebener Form aufweist, wobei die Oberfläche des Bodens (3) kleiner ist als diejenige der oberen
Begrenzungsfläche (2) und diese beiden Kanisterteile (2,3) miteinander durch eine kegeistumpfförmige Fläche
(4) verbunden sind, wobei ferner der Boden (3) eine Ausnehmung (5) in- Form eines kreisförmigen Kranzes aufweist.
2. Reservekanisttr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Bereich (6) des Bodens (3), der im Zentrum der kranzförmigen Ausnehmung (5) liegt, nach innen
eingezogen bezüglich des außerhalb der kranzförmigen Ausnehmung (5) liegenden Bereiches des Bodens (3) liegt.
3. Reservekanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine obere Begrenzungsfläche
(2) einen reliefartigen Abschnitt (7) in Form eines kreisförmigen Kranzes aufweist, der in seiner Lage der
kranzförmigen Ausnehmung (5) des Bodens (3) entspricht, wobei seine Höhe geringer ist als die entsprechende Tiefe
der kranzförmigen Ausnehmung C5) des Bodens (3).
4. Reservekanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine obere Begrenzungsfläche
(2) benachbart ihrem Rand einen eingezogenen Abschnitt (8) aufweist, in dem die Füll- und Entleerungsöffnung
liegt, wobei der eingezogene Abschnitt (8) so ausgestaltet
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ist, daß der Rand der Füllöffnung und des der Füllöffnung -zugeordneten Versch'iußstopfens (12) nicht über die Ebene
der oberen Begrenzungsfläche (2) vorstehen.
5. Reservekanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Füll- und Entleerungsöffnung in einem mit Gewinde versehenen Ausgußhals (9)
liegt, auf den ein mit Gewinde versehener Verschlußstopfen (12) aufschraubbar ist und in dem gleitend ein kohrstück
(16) zur Erleichterung der Füllung und Entleerung angeordnet ist, wobei der Verschlußstopfen (12) unterseitig
eine Lippe (20) aufweist, die in das Innere des Rohrstükkes
(16) greift und an ihrem freien Ende einen radial nach außen vorspringenden Wulst (22) hat, der elastisch in eine
Nut (23) einrastbar ist, die sich in der Innenwandung des Rohrstückes (16) in der Nähe des oberen, äußeren Endes
des Rohrstückes befindet.
6. Reservekanister nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (16) in der Nähe seines unteren, im Inneren
des Kanisters befindlichen Endes eine Umfangsnut (17) hat, die in der ausgezogenen Stellung des Rohrstückes mit
O einem Klemmring (18) zusammenwirkt, der radial in das
Innere des Ausgußhalses (9) zwecks Blockierung des Rohrstückes in seiner ausgezogenen Stellung vorsteht.
7. Reservekanister nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrstück (16) mit Ausnahme seiner Endbereiche mit einer in Längsachsenrichtung verlaufenden
Einsenkung (24) versehen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7638424 | 1976-12-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7737835U true DE7737835U (de) | 1978-03-30 |
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