DE4012706A1 - Elektronische stehbildkamera mit anzeige der aufnehmbaren datenbetraege - Google Patents

Elektronische stehbildkamera mit anzeige der aufnehmbaren datenbetraege

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Stehbildkamera nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine elektronische Stehbildkamera zur Aufnahme eines elektronisch fotografierten Stehbildes in einem vorher bestimmten Aufnahmemedium wie beispielsweise einer Speicherkarte nach einer Datenverdichtung.
Mit der Verbesserung der Ausführung von Festkörper Bild-Auf­ nahme-Elementen, wie beispielsweise "Charge-Coupled Device" Vorrichtungen (CCDs) sind kürzlich verschiedene elektroni­ sche Stehbildkameras entwickelt worden, die Festkörper Bild- Aufnahme-Elemente verwenden. Eine elektronische Stehbildka­ mera dieses Typs ist derart entworfen, daß ein elektroni­ sches Stehbild, das durch ein CCD oder ähnliches elektro­ nisch fotografiert wurde, in ein Aufnahmemedium wie eine Floppy-Disc oder eine Halbleiterspeicherkarte aufgenommen wird, und wobei das aufgenommene Bildsignal ausgelesen wird, um durch einen TV-Empfänger oder etwas ähnlichem reprodu­ ziert zu werden.
Gemäß derartigen elektronischen Stehbildkameras kann, im Ge­ gensatz zu konventionellen Kameras, welche einen Silberchlo­ ridfilm verwenden, ein fotografiertes Bild unverzüglich ohne Filmentwicklung und Druck angezeigt werden. Ein weiterer Vorteil derartiger elektronischer Stehbildkameras ist, daß ein Stehbildsignal direkt über eine Datenkommunikationslinie übermittelt werden kann.
Grundsätzlich sind in einer elektronischen Stehbildkamera, welche eine Floppy-Disc als Aufnahmemedium verwendet, unge­ fähr fünfzig Aufnahmespuren konzentrisch auf der Floppy Disc ausgebildet und ein elektronisches Stehbild wird in jede Aufnahmespur aufgenommen.
Indessen ist eine elektronische Stehbildkamera dieses Typs derartig entworfen, daß sie elektronische Stehbilder durch die Verwendung eines Floppy-Disc Antriebsmechanismus dyna­ misch aufnehmen muß. Daraus entstehen Kostenprobleme.
Unter diesen Umständen sind kürzlich verschiedene Versuche durchgeführt worden, um elektronische Stehbildkameras zu entwickeln, welche Speicherkarten mit großer Speicherkapazi­ tät verwenden, deren praktische Verwendung mit den Fort­ schritten in der Halbleitertechnologie möglich wurde.
Eine elektronische Stehbildkamera, welche eine derartige Speicherkarte als Aufnahmemedium verwendet, ist entworfen, um sequentiell elektronische Stehbilder in Übereinstimmung einer Adressensteuerung bezüglich des Bildspeichers aufzu­ nehmen. Eine derartige Kamera ist insoweit vorteilhaft, als daß Stehbildsignale statisch aufgenommen werden und mit einer hohen Geschwindigkeit ausgelesen werden können.
Das heißt, daß wenn eine Speicherkarte dieses Typs als Auf­ nahmemedium verwendet wird, Stehbildsignale nur dann aufge­ nommen werden können, wenn eine Adressensteuerung bezüglich des Bildspeichers durchgeführt wird. Daher ist es bei einer derartigen Kamera nötig, eine große Anzahl von elektroni­ schen Stehbildern aufzunehmen, indem die begrenzte Speicher­ kapazität einer Speicherkarte effizient benutzt wird.
Aus diesem Grunde wurde ein Verfahren untersucht, das auf Datenverdichtung basiert. In diesem Verfahren werden elek­ tronische Stehbilddaten durch verschlüsselte Datenverdich­ tungen variabler Länge wie eine adaptive Differenzpulscode­ modulation (ADPCM) oder eine "Adaptive Discreate Cosine Transform" (ADCT) in Übereinstimmung mit den Inhalten der Daten verdichtet und die verschlüsselten verdichteten Daten werden in einer Speicherkarte gespeichert. Gemäß einer der­ artigen Datenverdichtungsverschlüsselung variabler Länge können, da Bilddaten in Übereinstimmung mit dem Inhalt eines Bildes verdichtet werden können, sodaß sie von ihrem Betrag her vermindert sind, eine große Anzahl von elektronischen Stehbildern in eine Speicherkarte aufgenommen werden, wäh­ rend der Speicherbereich auf der Speicherkarte, der benötigt wird ein elektronisches Stehbild aufzunehmen, vermindert wird.
Wenn elektronische Stehbilddaten in eine Speicherkarte nach einer Datenverdichtung durch eine verschlüsselte Datenver­ dichtung variabler Länge aufgenommen werden sollen, wird der Datenbetrag von jedem elektronischen Stehbild, der der Da­ tenverdichtung ausgesetzt wird, in Übereinstimmung mit dem Inhalt jedes Bildes festgelegt. Daher kann ein Anwender den­ jenigen Inhalt des Speicherbereiches der Speicherkarte nicht kennen, in dem schon elektronische Stehbilddaten aufgenommen wurden. Mit anderen Worten, ein Anwender kann den leeren Be­ reich in der Speicherkarte und die Anzahl der elektronischen Stehbilder, die noch des weiteren aufgenommen werden können, nicht wissen.
Die veröffentlichte ungeprüfte japanische Patentanmeldung 1 1 85 080 beschreibt eine Technik, die bezüglich dieses Punktes eine Verbesserung darstellt. Gemäß dieser Technik wird durch Vergleich des Datenbetrages einer zu fotografierenden Szene­ rie mit der verbleibenden Speicherkapazität des Speichers festgelegt, ob eine letzte Fotografieroperation durchgeführt werden kann oder nicht. Wenn die letzte Fotografieroperation nicht durchgeführt werden kann, wird ein Alarmsignal er­ zeugt.
Gemäß einer derartigen bekannten Technik wird indessen ein Alarmsignal nur dann erzeugt, wenn festgestellt wird, daß eine letzte Fotografieroperation nicht durchgeführt werden kann.
Daher kann ein Anwender während des Durchführens von Foto­ grafieroperationen nicht im Voraus wissen, wieviele elek­ tronische Stehbilder noch aufgenommen werden können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neue und verbesserte elektronische Stehbildkamera bereitzustel­ len, in der die Anzahl der elektronischen Stehbilder, die fotografiert und aufgenommen werden können, angezeigt wird, um einen Anwender effektiv feststellen zu lassen, ob ein elektronisches Stehbild, das neu fotografiert werden soll, aufgenommen werden kann oder nicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Im einzelnen wird eine elektronische Stehbildkamera bereit­ gestellt, die entworfen ist elektronische Stehbilder nach Datenverdichtung durch verschlüsselte Datenverdichtungen va­ riabler Länge aufzunehmen, die aufweist:
  • Bild-Aufnahmevorrichtungen, um ein elektronisches Stehbild­ signal zu erzeugen;
  • A/D-Wandlervorrichtungen, um die durch die Bild-Aufnahmevor­ richtungen erzeugten elektronischen Stehbildsignale in ein Digitalsignal zu konvertieren;
  • Datenverdichtungsvorrichtungen, um verschlüsselte Datenver­ dichtung variabler Länge für die Digitalsignale zu veranlas­ sen, die durch die A/D-Wandlervorrichtungen konvertiert wur­ den, um verdichtete Bilddaten zu erhalten;
  • Aufnahmevorrichtungen, um die verdichteten Bilddaten, welche durch die Datenverdichtungsvorrichtungen erhalten wurden, in einem Aufnahmemedium mit einer vorherbestimmten Aufnahmeka­ pazität aufzunehmen;
  • Rechnervorrichtungen, um eine abgeschätzte Anzahl von auf­ nehmbaren elektronischen Stehbildern, die in dem Aufnahme­ medium aufgenommen werden können, in Übereinstimmung mit quantitativen Daten zu errechnen, die mit den verdichteten Bilddaten, die in dem Aufnahmemedium durch die Aufnahmevor­ richtungen aufgenommen worden sind, verbunden sind und quan­ titativen Daten, die mit der Aufnahmekapazität des Aufnahme­ mediums verbunden sind; und
  • Anzeigevorrichtungen, um die abgeschätzte Anzahl von auf­ nehmbaren elektronischen Stehbildern, die durch die Rechner­ vorrichtungen errechnet wurden, anzuzeigen.
Zusätzlich zu dem eben beschriebenen erfindungsgemäßen Auf­ bau beinhaltet die elektronische Stehbildkamera Vorrichtun­ gen zum Erhalten von maximalen und minimalen Datenbeträgen von Bilddaten, die in dem Aufnahmemedium aufgenommen sind, und zum Erhalten eines verbleibenden Datenbetrages, indem in dem Aufnahmemedium noch aufgenommen werden kann, auf der Grundlage des gesamten Datenbetrages der Stehbilder, die in dem Aufnahmemedium aufgenommen worden sind, und zum Verglei­ chen des verbleibenden Datenbetrages mit den maximalen, mittleren und minimalen Datenbeträgen der Bilddaten, und zum schrittweisen Erzeugen von Warnsignalen von verbleibenden Beträgen in Übereinstimmung mit den Vergleichsergebnissen für einen Anwender.
Gemäß der elektronischen Stehbildkamera der vorliegenden Er­ findung, die die oben beschriebenen Funktionen aufweist, kann ein Anwender, da abgeschätzte Zähldaten von Bildern, die in einem Speichermedium aufgenommen werden können, erhalten werden können und von einem verbleibenden Datenbereich des Aufnahmemediums (einer verbleibenden Aufnahmekapazität des Aufnahmemediums) in Übereinstimmung mit einem Durchschnitts­ datenbetrag pro Rahmen von elektronischen Stehbildern, die nach einer verschlüsselten Datenkompression variabler Länge aufgenommen worden sind, unterschieden werden können, effek­ tiv eine Rahmenanzahl (verbleibende Rahmenanzahl) von elek­ tronischen Stehbildern, die fotografiert und in dem Aufnah­ memedium gespeichert werden können, erhalten werden. Hier und im folgenden sei unter "Rahmen" ein einzelnes Stehbild verstanden.
Zusätzlich wird eine verbleibende Aufnahmekapazität mit ma­ ximalen, mittleren und minimalen Datenbeträgen von schon ge­ speicherten Bilddaten verglichen, um in einer schrittweisen Art und Weise Daten anzuzeigen, die darstellen, ob ein elek­ tronisches Stehbild, das neu fotografiert und aufgenommen werden soll, mit einem ausreichenden Spielraum (Rand) und im wesentlichen ohne Probleme aufnehmbar ist oder nicht. Daher kann der Anwender einen tatsächlichen Fotografierzustand ef­ fektiv überwachen. In Übereinstimmung mit diesen schrittwei­ sen Warnsignaldaten kann der Anwender geeignete Maßnahmen ergreifen, z. B. Fotografieren und Aufnehmen eines elektroni­ schen Stehbildes nach Ersetzen des Aufnahmemediums.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung beschrieben oder sind von der Be­ schreibung nahegelegt oder können durch den Umgang mit der Erfindung erlernt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm mit einem schematischen Aufbau einer elektronischen Stehbildkamera gemäß einer Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines schematischen Aufbaus eines Hauptteils einer Modifikation der elektronischen Stehbildka­ mera von Fig. 1;
Fig. 3 ein Flußdiagramm einer Datenbetragsmanagementroutine einer Systemsteuerung in der Ausführungsform;
Fig. 4A und 4B jeweils Aufnahmeformate und verdichtete elek­ tronische Stehbilddaten in der Ausführungsform; und
Fig. 5A und 5B und 6 jeweils bekannte Aufnahmeformate in Vergleich mit Aufnahmeformaten der vorliegenden Erfindung.
Im Einzelnen soll nun auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie sie in der Zeichnung darge­ stellt sind, Bezug genommen werden, in denen die gleichen Bezugszeichnungen gleiche oder entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren bezeichnen.
Eine elektronische Stehbildkamera, die ein verschlüsseltes Datenverdichtungsschema variabler Länge gemäß einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung verwendet, wird im fol­ genden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung be­ schrieben.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Aufbau der Kamera dieser Ausführungsform. Bezugszeichen 1 bezeichnet ein optisches fotografisches Linsensystem, das einen Öffnungsmechanismus (Aperturmechanismus) 1 A aufweist. Das optische System 1 wird durch einen Linsensystem-Steuerbereich 3 getrieben, der durch einen Systemcontroller 2 gesteuert wird. Ein "Charge- Coupled Device" (CCD) 4 ist als ein Festkörperbildaufnahme­ element bei einer Abbildungsposition eines durch das opti­ sche System 1 zu fotografierenden Objektbildes angeordnet. Das CCD 4 wird unter der Steuerung eines CCD-Steuerbereiches 5 getrieben.
Das CCD 4 sammelt eine Signalladung entsprechend der Hellig­ keit des auf seiner Abbildungsoberfläche ausgebildeten Ob­ jektbildes und gibt es als ein elektronisches Stehbildsignal aus.
Es ist zu beachten, daß ein halbdurchlässiger Spiegel 6 in der Mitte eines optischen Pfades angeordnet ist, der sich von dem optischen Fotografierlinsensystem 1 zu der Abbil­ dungsoberfläche des CCD 4 erstreckt, um einen Teil des Ob­ jektbildes zu einem Suchersystem (nicht gezeigt) zu führen.
Der Systemcontroller 2 beinhaltet einen Mikrocomputer und seine peripheren Schaltkreise und Steuerungen fokussieren das optische Fotografierlinsensystem 1 bezüglich eines zu fotografierenden Objektes, indem der Linsensystemsteuerbe­ reich 3 in Übereinstimmung mit Objektentfernungsdaten ge­ trieben wird, die mit einem Autofocus (AF) Sensor 7 a und ei­ nem AF Rechnerbereich 7 b detektiert wurden.
Zusätzlich führt der Systemcontroller 2 eine Apertursteue­ rung bezüglich eines einfallenden Lichtbetrages durch den Öffnungsmechanismus (Aperturmechanismus) 1 a durch, indem der Linsensteuerbereich 3 in Übereinstimmung mit Helligkeitsda­ ten des Objektes getrieben wird, die mittels eines Autobe­ lichtungs (AE) Sensors 8 a und eines AE Rechnerbereiches 8 b detektiert wurden. Gleichzeitig steuert der Systemcontroller 2 eine Operation des CCD Steuerbereiches 5, um die Signal­ ladungssammelzeit der CCD 4 in Verbindung mit der Apertur­ steuerung zu steuern. Die Belichtungssteuerung bezüglich eines durch die CCD 4 elektronisch zu fotografierenden Ob­ jektbildes wird ausgeführt, indem eine sogenannte Ver­ schlußklappengeschwindigkeitssteuerung durch die Steuerung der Signalladungssammelzeit des CCD 4 und der Apertursteue­ rung bezüglich des einfallenden Lichtbetrages durch den Öff­ nungsmechanismus (Aperturmechanismus) 1 a durchgeführt wird.
Des weiteren führt der Systemcontroller 2 eine Farbjustage (Weiß-Abgleich Justage) eines elektronisch abzubildenden und durch das CCD 4 eingegebenen elektronischen Stehbildes durch, indem eine Farbtemperatur eines zu fotografierenden Objektes in Übereinstimmung mit Farbdaten des Objektes, die durch einen Weiß-Abgleich (WB) Sensor 9 a und einen WB Rech­ nerbereich 9 b detektiert wurden, erhalten wird. Diese Farb­ justage wird durch einen Vorprozessor 10 durchgeführt, der eine vorherbestimmte Videoverarbeitung wie die Gamma (γ) Korrektur bezüglich eines elektronischen Stehbildsignales, welches von dem CCD 4 ausgegeben wird, durchführt.
Der AF Sensor 7 a, der AE Sensor 8 a und der WB 9 a, die die Daten für die Steuerung der Fotografieroperationen bereit­ stellen, können angeordnet werden, um Objektdaten unabhängig von dem optischen Fotografielinsensystem 1 zu detektieren, das heißt in einem sogenannten externen Meßschema, oder sie können in den optischen Pfad des optischen Systems 1 ange­ ordnet werden, um die Objektdaten mit dem sogenannten TTL- (through the lens) Schema zu detektieren.
Der Systemcontroller 2 steuert einen Sync-Signalgenerator 11 zur Erzeugung von verschiedenen Sync-Signalen zu erzeugen, um die Fotografieroperationen mittels dem CCD 4 zu steuern und um die Videosignalverarbeitung durch den Vorprozessor 10 zu steuern. Der Systemcontroller 2 konvertiert ein elektro­ nisches Stehbildsignal, welches eine vorherbestimmte Video­ signalverarbeitung in dem Vorprozessor 10 erfahren hat, durch einen A/D-Wandler 12 in ein Digitalsignal und spei­ chert es vorübergehend in einem Pufferspeicher 13. Ver­ schlüsselte Datenverdichtungen variabler Länge wie ADPCM oder ADCT des elektronischen Stehbildsignales, welches in dem Pufferspeicher 13 gespeichert ist, wird unter Verwendung eines Datenverdichtungsverschlüsslers 14 durchgeführt.
Das elektronische Stehbildsignal, welches in dem Pufferspei­ cher 13 gespeichert ist, wird manchmal durch einen Festlän­ gen-Datenverdichtungsverschlüssler 15 wie beispielsweise eine DPCM Einheit vor der oben beschriebenen verschlüsselten Datenverdichtung variabler Länge vorverschlüsselt. In diesem Fall führt der Datenverdichtungsverschüssler 14 eine ver­ schlüsselte Datenverdichtung variabler Länge des elektroni­ schen Stehbildsignales durch, das bereits eine verschlüs­ selte Datenverdichtung fester Länge erfahren hat, was zu einer weiteren Verdichtung des Datenbetrages führt.
Das elektronische Stehbildsignal, welches eine verschlüs­ selte Datenkompression variabler Länge in dieser Art und Weise erfahren hat, wird in einem Bildspeicher 18 einer Speicherkarte 17 gespeichert, die mit dem Datenverdichtungs­ verschlüssler 14 über eine Schnittstelle 16 verbunden ist.
Eine Reihe derartiger Datenverdichtungsverschlüsselungsope­ rationen des elektronischen Stehbildsignales und das Aufneh­ men des elektronischen Stehbildsignales, welches die Daten­ verdichtungsverschlüsselung erfahren hat, in den Bildspei­ cher 18 werden unter der Steuerung des Systemcontrollers 2 durchgeführt.
In dieser Ausführungsform wird die Datenverdichtung des elektronischen Stehbildes durch einen Datenverdichtungs­ verschlüssler 14 durchgeführt, um eine verschlüsselte Daten­ verdichtung variabler Länge sowie ADPC oder ADCT durchzufüh­ ren. Indessen darf, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 angezeigt, eine Vielzahl von Datenverdichtungsverschlüss­ lern 15, welche verschiedene Datenverdichtungsverschlüsse­ lungsschemata verwenden, angeordnet werden und sie dürfen in Übereinstimmung mit den Inhalten von zu fotografierenden Objektbildern selektiv verwendet werden, wodurch eine verschlüsselte Datenverdichtung variabler Länge realisiert wird.
Die obige Beschreibung ist in Verbindung mit den grundlegenden Verarbeitungsfunktionen der elektronischen Stehbildkamera der vorliegenden Erfindung zu sehen.
Fig. 2 zeigt einen Teil eines Aufbaus eines Datenverdichtungsverarbeitungsbereiches. Wie in Fig. 2 dargestellt, darf ein Selektor 19 mit dem Eingang des Pufferspeichers 13 verbunden werden, sodaß ein elektronisches Stehbildsignal in den Selektor 19 über den A/D-Wandler 12 eingegeben wird, oder ein elektronisches Stehbildsignal, welches in den Selektor 19 schon beim Fotografieren eingegeben wurde, und das in dem Pufferspeicher 13 gespeichert war, und das verschlüsselte Datenverdichtungen in den Datenverdichtungsverschüssler 14 erfahren hat, kann selektiert werden und in dem Pufferspeicher 13 gespeichert werden. In diesem Fall, wenn ein in dem Datenpuffer 13 gespeichertes elektronisches Stehbildsignal bereits eine Datenverdichtungsverschlüsselung erfahren hat, wird das Signal direkt zu der Schnittstelle 16 durch einen Selektor 20 ausgegeben. Sonst wird das elektronische Stehbildsignal der Datenverdichtungs­ verschlüsselung durch den Datenverdichtungsverschüssler 14 ausgesetzt und zu der Schnittstelle 16 über den Selektor 20 ausgegeben.
Beispielsweise soll angenommen werden, daß ein elektronisches Stehbildsignal aufgrund eines Mangels an verbleibender Aufnahmekapizität des Bildspeichers 18 nicht aufgenommen werden kann, wie später beschrieben werden wird. Mit diesem Aufbau kann selbst in diesem Fall durch die Speicherung der verdichteten/verschüsselten elektronischen Stehbilddaten in dem Pufferspeicher 13 das Signal effizient in einen Bildspeicher 18 einer neuen Speicherkarte 17 geschrieben werden, wenn die Speicherkarte 17 durch eine neue Speicherkarte 17 ersetzt worden ist.
Die elektronische Stehbildkamera dieser Ausführungsform hat die folgenden Funktionen als charakteristische Merkmale:
Eine Monitorfunktion für die Überwachung des Datenbetrages eines elektronischen Stehbildsignales, welches einer verschlüsselten Datenkompression variabler Länge ausgesetzt wird und in dem Bildspeicher 18 der Speicherkarte 17 wie oben beschrieben gespeichert wird, und einer verbleibenden Aufnahmekapazität des Speichers 18; und eine Funktion zum Bereitstellen verschiedener Nachrichten an einen Anwender auf der Grundlage des Datenbetrages des elektronischen Stehbildsignales und der verbleibenden Aufnahmekapazität des Bildspeichers 18, die durch die Monitorfunktion überwacht werden.
Die Monitorfunktion beinhaltet: einen maximalen Datenkapazitätsrechner/Bestimmungsbereich 21, zum Bestimmen/Detektieren des maximalen Datenbetrages (MAX) der Datenbeträge elektronischer Stehbildsignale, welche der verschlüsselten Datenkompression variabler Länge ausgesetzt werden und welche sequenziell in den Bildspeicher 18 unter der Steuerung des Systemcontrollers 2, wie oben beschrieben, aufgenommen werden; einen minimalen Datenkapazitätsrechner/Bestimmungsbereich 22, zum Bestimmen/Detektieren des minimalen Datenbetrages (MIN) der Datenbeträge; einen gemittelten Datenkapazitätsrechner/Bestimmungsbereich 23, zum Bestimmen/Detektieren eines gemittelten Datenbetrages (AVE) der elektronischen Stehbildsignale; einen verbleibenden Kapazitätsrechner/Bestimmungsbereich 24, zum Bestimmen/Detektieren einer verbleibenden Aufnahmekapazität REM des Bildspeichers 18, in der keine elektronischen Stehbilddaten aufgenommen wurden; und ein Zähldetektionsbereich 25, um die Rahmenanzahl von elektronischen Stehbildern zu detektieren, die in dem Bildspeicher 18 aufgenommen wurden.
Der maximale Datenkapazitätsrechner/Bestimmungsbereich 21 erhält den maximalen Datenbetrag (MAX) der Datenbeträge von verdichteten/verschlüsselten elektronischen Stehbildsignalen, welche sequentiell in den Bildspeicher 18 aufgenommen wurden, durch sequentielles Vergleichen der Datenbeträge miteinander unter der Steuerung des Systemcontrollers 2. Der minimale Datenkapazitätsrechner/Bestimmungsbereich 22 erhält den minimalen Datenbetrag (MIN) der Datenbeträge von elektronischen Stehbildsignalen, welche sequentiell in den Bildspeicher 18 aufgenommen wurden, durch sequentielles Vergleichen der Datenbeträge miteinander unter der Steuerung des Systemcontrollers 2.
Der gemittelte Datenkapazitätsrechner/Bestimmungsbereich 23 erhält einen gemittelten Datenbetrag (AVE) pro elektronischem Stehbild durch z. B. Teilen des gesamten Datenbetrages (TOTAL) der elektronischen Stehbildsignale, welche sequentiell in den Bildspeicher 18 aufgenommen wurden durch die Rahmenanzahl (COUNT) der in dem Bildspeicher 18 aufgenommenen elektronischen Stehbilder, welche durch den Anzahldetektionsbereich 25 unter der Steuerung des Systemcontrollers 2 detektiert wurden. Der verbleibende Kapazitätsrechner/Bestimmungsbereich 24 erhält eine verbleibende Kapazität (REM) des Bildspeichers 18, in dem keine elektronischen Stehbilder aufgenommen wurden, durch Subtraktion des gesamten Datenbetrages (TOTAL), welcher durch den Bereich 23 erhalten wurde, von der maximalen Aufnahmekapazität (Maximum Recordable Data Amount; CAP) des Bildspeichers 18 unter der Steuerung des Systemcontrollers 2.
Der Systemcontroller 2 erhält eine abgeschätzte aufnehmbare Anzahl (N) von elektronischen Stehbildern, die in dem Bildspeicher 18 erneut fotografiert/aufgenommen werden können, in Übereinstimmung mit den Datenbeträgen (TOTAL, MAX, MIN, AVE und REM), welche jeweils durch die Rechner/Bestimmungsbereiche 21, 22, 23 und 24 detektiert wurden, wie später beschrieben wird. Zusätzlich zeigt, wenn eine verbleibende Aufnahmekapazität (REM) kleiner als z. B. ein gemittelter Datenbetrag ist, der Systemcontroller 2 eine Warnanzeige bezüglich der nächsten Fotografieroperation für den Anwender an. Diese Warnanzeige wird derartig durchgeführt, daß eine Warnmeldung oder etwas ähnliches unter Verwendung einer Flüssigkeitskristallanzeige (LCD) Alarmbereiches 26, der außerhalb des elektronischen Stehbildkamerahauptkörpers angeordnet ist, oder eines Sucheralarmbereiches 27, der in dem Suchersystem eingefügt ist, angezeigt wird, oder ein Alarmgeräusch wird durch die Verwendung eines Alarmgeräuschmechanismus erzeugt.
Fig. 3 zeigt eine Routine des Systemcontrollers 2, in der Datenbeträge von verdichteten/verschlüsselten elektronischen Stehbilddaten, die in dem Bildspeicher 18 aufgenommen sind, überwacht und derart verarbeitet werden, daß eine Anzeige von Warnmitteilungen durchgeführt wird.
Diese Routine wird gestartet, wenn eine Vorbereitung für eine Fotografie durchgeführt wird, indem die Speicherkarte 17 in die elektronische Stehbildkamera der vorliegenden Erfindung eingefügt wird. Wenn die Speicherkarte 17 in der Kamera befestigt ist, wird ein Initialisierungsprozeß gestartet, und die Initialisierung für die Überwachung der Datenbeläge von elektronischen Stehbildsignalen, welche in den Bildspeicher 18 aufgenommen wurden, wird durchgeführt (Schritt b). Diese Initialisierung wird derartig durchgeführt, daß die maximale Speicherkapazität (CAP) des Bildspeichers 18 gelesen wird und von der Speicherkarte 17 eingegeben wird, eine verbleibende Aufnahmekapazität (REM) des Bildspeichers 17 gesetzt wird und Datenbeträge (TOTAL, MAX, MIN, und AVE) für die Überwachungssteuerung jeweils auf 0 gesetzt werden.
Ein Aufnahmezustand der elektronischen Stehbilder in dem Bildspeicher 18 wird dann bestimmt, wie beschrieben werden wird (Schritt b), und ob ein zu fotografierendes Objekt elektronisch fotografiert und aufgenommen werden kann wird geprüft (Schritt c). Wenn die Abfrage in Schritt c "JA" ergibt, wird ein Objektbild elektronisch durch ein Auslösen des Verschlusses der elektronischen Stehbildkamera fotografiert und das elektronische Stehbildsignal wird einer verschlüsselten Datenverdichtung variabler Länge ausgesetzt, um in den Bildspeicher 18 der Speicherkarte 17 gespeichert zu werden (Schritt d).
Zu dieser Zeit wird ein verschlüsselter/verdichteter Daten­ betrag variabler Länge X des elektronischen Stehbildsigna­ les, der in den Bildspeicher 18 gespeichert ist, gelesen (Schritt e), und zur gleichen Zeit wird die Rahmenanzahl (COUNT) inkrementiert (Schritt f). Nachfolgend wird der Da­ tenbetrag X des fotografierten/aufgenommenen elektronischen Stehbildsignales zu einem gesamten Datenbetrag (TOTAL) ad­ diert, der den Datenbetrag von Bildern repräsentiert, die die bis zu diesem Zeitpunkt aufgenommen wurden (Schritt g). Die­ ser totale Datenbetrag (TOTAL) wird von der maximalen Auf­ nahmekapazität (CAP) des Bildspeichers 18 subtrahiert, um eine verbleibende Aufnahmekapazität (REM) des Bildspeichers 18 zu erhalten (Schritt h).
Nachfolgend wird der Datenbetrag X der verdichteten und ge­ speicherten elektronischen Stehbild-Signaldaten mit dem maximalen Datenbetrag (MAX) der Datenbeträge der elekroni­ schen Stehbilder verglichen, die bis dahin aufgenommen wur­ den, um zu überprüfen, ob der Datenbetrag X größer als der maximale Datenbetrag (MAX) ist (Schritt i). Wenn der Daten­ betrag X des gegenwärtig aufgenommenen Bildes größer ist als der maximale Datenbetrag (MAX), wird der maximale Datenbe­ trag (MAX) unter Verwendung des Datenbetrages (X) aktuali­ siert (Schritt j).
Im Gegensatz hierzu wird, wenn der Datenbetrag X kleiner ist als der maximale Datenbetrag (MAX), der Datenbetrag X mit dem vorangegangenen minimalen Datenbetrag (MIN) verglichen (Schritt k). Wenn der Datenbetrag X des gegenwärtig aufge­ nommenen Bildes kleiner ist als der minimale Datenbetrag (MIN), wird der minimale Datenbetrag (MIN) unter Verwendung des Datenbetrages X aktualisiert (Schritt l). Es ist offen­ sichtlich, daß die Operationen der Schritte j bis l unter Verwendung eines speziellen Hardware-Schaltkreises simultan durchgeführt werden können.
Nach der oben beschriebenen Bestimmungsprozedur wird ein mittlerer Datenbetrag (AVE) eines elektronischen Stehbildsi­ gnales, welches einer Verdichtungsverschlüsselung variabler Länge ausgesetzt war, pro elektronisches Stehbild errechnet, indem der gesamte Datenbetrag (TOTAL) der elektronischen Stehbildsignale, die in dem Bildspeicher 18 gespeichert sind, durch die tatsächliche Rahmenanzahl (COUNT) geteilt wird. Mit einem derartigen Verfahren werden der tatsächlich maximale Datenbetrag (MAX), der minimale Datenbetrag (MIN) und der mittlere Datenbetrag (AVE) der elektronischen Steh­ bilder sowie die tatsächlich verbleibende Aufnahmekapazität (REM) des Bildspeichers 18 jeweils zu jedem Zeitpunkt erhal­ ten, an dem ein elektronisches Stehbildsignal, welches durch eine Fotografie mittels des CCD 4 erhalten wurde, der Daten­ verdichtungsverschlüsselung ausgesetzt wird und in der Spei­ cherkarte 17 aufgenommen wird.
Beispielsweise wird die Bestimmungsverarbeitung eines Aufnahmezustandes in dem Schritt b in der Praxis wie folgt durchgeführt.
Diese Verarbeitung wird gestartet, indem der verbleibende Aufnahmekapazitätsbetrag (REM) mit dem maximalen Datenbetrag (MAX) der elektronischen Stehbilder verglichen wird (Schritt A). Wenn in diesem Vergleich bestimmt wird, daß die verblei­ bende Aufnahmekapazität (REM) größer als der maximale Da­ tenbetrag (MAX), wird bestimmt, daß ein elektronisches Stehbildsignal, welches durch die nächste Fotografieropera­ tion erhalten wird, in die Speicherkarte 17 mit einem aus­ reichenden Spielraum bei der Datenverdichtungsverschlüsse­ lung gespeichert werden kann. In diesem Fall wird eine abge­ schätzte Anzahl (N) von Fotografieroperationen, welche zu­ künftig durchgeführt werden können, erhalten, indem die ver­ bleibende Aufnahmekapazität (REM) durch den maximalen Da­ tenbetrag (MAX) (Schritt B) geteilt wird. Es ist zu beach­ ten, daß die abgeschätzte Anzahl (N) auch erhalten werden kann, indem die verbleibende Aufnahmekapazität (REM) durch den gemittelten Datenbetrag (AVE) geteilt wird.
Die abgeschätzte Anzahl (N), die auf diese Art und Weise er­ halten wird, wird in dem LCD Alarmbereich 26 oder in einem vergleichbaren Bereich angezeigt, um einen Anwender darüber zu informieren, wie groß die Anzahl der verbleibenden mögli­ chen Fotografieroperationen ist. Infolgedessen kann ein An­ wender einen Plan für nachfolgende Fotografien auf der Grundlage dieser Informationen erstellen. In diesem Fall können die obenerwähnten Rahmeninformationsdaten (COUNT) simultan angezeigt werden, um den Anwender über die in der Vergangenheit aufgenommenen Fotografien zu informieren.
Im Gegensatz hierzu wird, wenn festgestellt wird, daß die verbleibende Aufnahmekapazität (REM) kleiner ist als der ma­ ximale Datenbetrag (MAX), die verbleibende Aufnahmekapazi­ tät (REM) mit dem gemittelten Datenbetrag (AVE) verglichen (Schritt C). Wenn festgestellt wird, daß die verbleibende Aufnahmekapazität (REM) kleiner ist als der maximale Daten­ betrag (MAX) und größer ist als der gemittelte Datenbetrag (AVE), wird generell festgestellt, daß ein elektronisches Stehbildsignal, welches durch die nächste Fotografieropera­ tion erhalten wird, in die Speicherkarte 17 nach erfolgter Datenverdichtungsverschlüsselung gespeichert werden kann. Indessen wird in diesem Fall, da die verbleibende Aufnahme­ kapazität (REM) in Abhängigkeit der Inhalte eines Bildes nicht ausreichen könnte, eine Lichtwarnung an den Anwender gegeben, mit beispielsweise der Anzeige einer gelben Marke (Schritt D). Mit dieser Anzeige entscheidet der Anwender in Abhängigkeit des tatsächlichen Fotografierzustandes, ob er eine Fotografieroperation ohne dem Austauschen der Spei­ cherkarte 17 durchführt, oder ob er eine Fotografieropera­ tion nach dem Ersetzen der Speicherkarte 17 durchführt, um einen Operationsfehler zu verhindern.
Wenn festgestellt wird, daß die verbleibende Speicherkapazi­ tät (REM) kleiner ist als der gemittelte Datenbetrag (AVE) wird die verbleibende Speicherkapazität (REM) mit dem mini­ malen Datenbetrag (MIN) verglichen (Schritt E). Wenn die verbleibende Aufnahmekapazität (REM) größer ist als der mi­ nimale Datenbetrag (MIN) wird grundsätzlich in Betracht ge­ zogen, daß die nächste Fotografieroperation nicht möglich ist. Indessen wird in diesem Fall, da der Datenbetrag des fotografierten Bildes beim Datenverdichtungsverschlüsseln reduziert wird, festgelegt, daß es möglich ist, ein fotogra­ fiertes Bild in die Speicherkarte abhängig von seinem Inhalt zu speichern. In diesem Fall wird ein Warnsignal an den An­ wender gegeben, mit beispielsweise der Anzeige einer roten Marke und ein darüber hinausgehendes Warnsignal wird an den Anwender mit einem Alarmgeräusch gegeben (Schritt F). Mit dieser Anzeige führt der Anwender eine Fotografieroperation nach dem Ersetzen der Speicherkarte 17 durch, oder er führt eine Fotografieroperation ohne Ersetzen unter Berücksichti­ gung des tatsächlichen Fotografierzustandes durch. In dem letzteren Fall ist es indessen ziemlich wahrscheinlich, daß ein elektronisches Stehbildsignal, das durch eine Fotogra­ fieroperation erhalten wurde, nicht in der Speicherkarte 17 gespeichert werden kann, da ein Mangel an verbleibender Speicherkapazität (REM) vorhanden ist.
Wenn festgestellt wird, daß die verbleibende Speicherkapazi­ tät (REM) kleiner ist als der minimale Datenbetrag (MIN), wird festgestellt, daß die verbleibende Speicherkapazität (MIN) für das nächste elektronische Stehbild völlig unzu­ reichend ist. In diesem Fall wird z. B. eine rote Markierung angezeigt, und zur gleichen Zeit wird ein starkes Warnsignal an den Anwender gegeben, das anzeigt, daß der Speicher voll ist. Zusätzlich wird ein starkes Alarmgeräusch erzeugt (Schritt G), das anzeigt, das eine Fotografieroperation nicht durchgeführt werden kann. Infolgedessen wird eine Fo­ tografieroperation mit der gegenwärtig verwendeten Speicher­ karte verhindert (Schritt H) und der Fluß wird unterbrochen, bis eine neue Speicherkarte 17 eingeführt wird. Wenn diese neue Speicherkarte 17 eingeführt ist, wird der Systemcon­ troller 2 zurückgesetzt und die Routine wird erneut gestar­ tet, indem der oben beschriebene Initialisierungsprozeß durchgeführt wird.
Gemäß einer elektronischen Stehbildkamera, welche den oben beschriebenen Aufbau aufweist, kann, wenn ein elektronisches Stehbildsignal, welches in einem vorherbestimmten Aufnahme­ medium wie den Bildspeicher 18 der Speicherkarte 17 aufzu­ nehmen ist, nachdem eine verschlüsselte Datenkompression va­ riabler Länge durchgeführt wurde, ein Bereich des Aufnahme­ mediums, in dem keine Daten aufgenommen wurden, das heißt eine verbleibende Speicherkapazität, genau und effektiv de­ tektiert werden, und Warnsignale für die Fotogra­ fieroperationen können erzeugt werden. Zusätzlich kann ein Warnsignal entsprechend der jeweilig verbleibenden Speicher­ kapazität an einen Anwender schrittweise in Übereinstimmung mit einem Verhältnis zwischen einer Historie gegeben werden, die mit den Datenbeträgen von bereits aufgenommenen elektro­ nischen Stehbildern, oder genauer gesagt einem maximalen Da­ tenbetrag, einem minimalen Datenbetrag, einem gemittelten Datenbetrag, einem gesamten Datenbetrag und der verbleiben­ den Aufnahmekapazität verbunden ist.
Mit dieser Operation kann der Anwender einen tatsächlichen Aufnahmezustand von elektronischen Stehbildern zu jeder Zeit überwachen, während er mit nachfolgenden Fotografieropera­ tionen fortfährt. Daher ist der Anwender frei von den Unan­ nehmlichkeiten, die eine konventionelle elektronische Steh­ bildkamera mit sich bringt, z. B. dem hastigen Ersetzen der Speicherkarte 17 durch eine neue, da nur nach dem Durchfüh­ ren einer Fotografie bekannt wird, ob ein fotografiertes Bild aufgenommen werden kann, oder Verwenden eines foto­ grafischen elektronischen Stehbildes und erneutes Durchfüh­ ren einer fotografischen Operation.
In der oben beschriebenen Ausführungsform werden Aufnahmeka­ pazitäten (REM) und Datenbeträge (TOTAL, MAX, MIN und AVE) in dem Hauptkörper festgelegt und eine Warnanzeige oder ähn­ liches wird auf Grundlage dieser Bestimmung bereitgestellt. Indessen können diese Daten in einem vorherbestimmten Auf­ nahmebereich der Speicherkarte 17 zu jeder Zeit gespeichert werden, zu der ein Ein-Rahmen-elektronisches Stehbildsignal aufgenommen wird. In diesem Fall wird, wenn die Speicher­ karte 17 eingeführt wird, die Hauptkörperseite diese Daten von der Speicherkarte 17 auslesen und die obenerwähnten Da­ tenbeträge bestimmen, und eine Warnanzeige wie gewünscht steuern.
Mit diesem Systemaufbau kann eine Speicherkarte 17, bevor sie aufgebracht ist, durch eine andere Speicherkarte er­ setzt werden, um elektronische Stehbildsignale wie erwünscht aufzunehmen. Als ein Ergebnis können Fotografieroperationen durchgeführt werden, indem eine Vielzahl Speicherkarten 17 in Übereinstimmung mit, beispielsweise den jeweiligen Fo­ tografierabsichten oder Inhalten der Fotografien verwendet wird. Zusätzlich kann der Kamerahauptkörper gemeinsam von einer Vielzahl von Anwendern verwendet werden. In dieser Art und Weise kann das Anwendungsspektrum der Kamera erheblich vergrößert werden.
In dieser Ausführungsform werden die Datenbeträge für die Anzeigensteuerung immer dann auf "0" zurückgesetzt, wenn eine Speicherkarte in den Hauptkörper eingeführt wird. In­ dessen müssen die Datenbeträge MAX, MIN und AVE nicht für jeden Einsatzvorgang zurückgesetzt werden und entsprechende Daten können kontinuierlich erhalten werden. Das heißt, daß fotografische Daten statistisch erworben und für jede Foto­ grafieoperation als Informationen aktualisiert werden kön­ nen, die mit verschlüsselten verdichteten Daten verbunden sind, unabhängig vom Einbringen und Ausführen der Spei­ cherkarte. Mit dieser Operation kann, da die Anzeigensteue­ rung auf der Grundlage von erworbenen Daten durchgeführt werden kann, die vom Betrag her anwachsen, wenn die durch das Fotografieren erhaltenen Daten anwachsen, die Bestim­ mungsgenauigkeit erhöht werden. Zusätzlich kann eine Bestim­ mungssteuerung in Übereinstimmung mit einem spezifischen Fo­ tografiergeschmack eines Anwenders (den Fotografieeinheiten) durchgeführt werden.
Es ist zu beachten, daß die oben beschriebene Aufnahme eines elektronischen Stehbildes, das eine verschlüsselte Datenver­ dichtung variabler Länge erfahren hat, in dem Bildspeicher 18 derartig durchgeführt wird, daß Merkmalsdaten wie ein Da­ tenverdichtungsschema, ein Datenbetrag und eine Aufnahme­ startadresse den verdichteten Bilddaten hinzugefügt werden, wie in den Fig. 4A und 4B dargestellt. In diesem Fall kön­ nen, wenn nur Bilddaten sequentiell in den Speicher 18 von der Startadresse des Speicherbereiches aufgenommen werden, und ihre Merkmalsdaten von der letzten Adresse des Speicher­ bereiches aufgenommen werden, um bezüglich den Bilddaten, wie in Fig. 4A gezeigt, in umgekehrter Reihenfolge zu sein, die Merkmalsdaten, welche mit den Bilddaten verbunden sind, systematisch dirigiert werden, was ein effektives Management der aufgenommenen Bilddaten erlaubt. Alternativerweise kön­ nen, wie in Fig. 4B gezeigt, elektronische Stehbildsignale, welche durch verschlüsselte Datenverdichtung variabler Länge erhalten wurden, sequenziell in den Bildspeicher 18 von der Startadresse des Speicherbereiches aufgenommen werden, wobei eine Datengröße an jedes Bildsignal angehängt ist.
Es soll nun angenommen werden, daß ein Speicherbereich von vornherein geteilt ist und daß elektronische Stehbildsignale gemäß einer bekannten Technik aufgenommen werden. In dem Fall einer Verschlüsselung von fester Länge kann jedes elek­ tronische Stehbildsignal sequenziell in einen entsprechend geteilten Bereich aufgenommen werden, wie in Fig. 6 gezeigt. Indessen kann in diesem Fall Speicherbereich aufgrund eines unnötigen Aufnehmens in Abhängigkeit des Inhaltes der Bilder verschwendet werden. Wenn elektronische Stehbilder nach ver­ schlüsselter Datenkompression variabler Länge aufgenommen werden, wie in den Fig. 5A und 5B dargestellt, werden einige Teile (straffierte Teile) der geteilten Bereiche nicht ver­ wendet, um Bilddaten aufzunehmen und sind daher verschwen­ det. Zusätzlich müssen, wenn vollständige Bilddaten nicht in einen geteilten Bereich aufgenommen werden können, die Bild­ daten über zwei oder mehr geteilte Bereich aufgenommen wer­ den.
Im Vergleich mit den in Fig. 5A und 5B dargestellten Aufnah­ meformaten wird es offensichtlich, daß ein Speicherbereich effektiv verwendet werden kann, um eine große Anzahl an elektronischen Stehbildern aufzunehmen, indem sequentiell elektronische Stehbildsignale nach verschlüsselten Datenver­ dichtungen variabler Länge aufgenommen werden, die auf die Aufnahmeformate, wie sie in Fig. 4A und 4B dargestellt sind, basieren. In diesem Fall kann, mit den oben beschriebenen Verarbeitungsfunktionen, ein Anwender effektiv wissen, wie­ viel Speicherbereich schon belegt ist und ob das nächste elektronische Stehbild in dem Bereich aufgenommen werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschrie­ bene Ausführungsform begrenzt. Beispielsweise kann die Be­ rechnung der maximalen, mininalen und gemittelten Datenbe­ träge durch ein Softwareprogramm genauso durchgeführt wer­ den, wie durch einen speziellen Hardwarekreis. Die Bestim­ mungsverarbeitung für eine verbleibende Aufnahmekapazität und eine Warnanzeige kann durch ein Softwareprogramm durch­ geführt werden. Verschiedene Änderungen und Modifikationen können des weiteren ohne erfinderische Tätigkeit durchge­ führt werden und liegen innerhalb des Umfangs der Erfindung.
Wie oben beschrieben wurde, kann gemäß der vorliegenden Er­ findung eine gewünschte Anzahl von aufnehmbaren elektroni­ schen Stehbildern nach einer verschlüsselten Datenkompres­ sion variabler Länge angezeigt werden, und ein geeignetes Warnsignal kann bereitgestellt werden, wenn die verbleibende Aufnahmekapazität eines Aufnahmemediums sich vermindert. Da­ her kann ein Anwender erhebliche praktische Vorteile ge­ nießen. Beispielsweise kann der Anwender immer einen tatsächlichen Fotografierzustand mit Genauigkeit anzeigen, während er Fotografieroperationen durchführt.

Claims (8)

1. Eine elektronische Stehbildkamera mit:
Bildaufnahmeelementen (4), um ein elektronisches Steh­ bildsignal zu erzeugen;
A/D-Wandlervorrichtungen (12), um das durch die Bildaufnahmevorrichtungen (4) erzeugte elektronische Stehbildsignal in ein Digitalsignal zu konvertieren;
Datenverarbeitungsvorrichtungen (14), um eine verschlüs­ selte Datenverdichtung variabler Länge auf die digita­ len Signale zu veranlassen, die durch die A/D-Wandler­ vorrichtungen konvertiert wurden, um verdichtete Bild­ daten zu erhalten; und
Aufnahmevorrichtungen (17), um die verdichteten Bildda­ ten, die durch die Datenverdichtungsvorrichtungen (14) erhalten wurden, in einem Aufnahmemedium (18) mit einer vorherbestimmten Aufnahmekapazität zu speichern;
gekennzeichnet durch
Rechnervorrichtungen (24), um eine abgeschätzte Anzahl von aufnehmbaren elektronischen Stehbildern zu berech­ nen, die in dem Aufnahmemedium in Übereinstimmung mit quantitativen Daten aufgenommen werden können, die mit den verdichteten Bilddaten verbunden sind, welche in dem Aufnahmemedium durch die Aufnahmevorrichtungen auf­ genommen worden sind und quantitativen Daten, die mit der Aufnahmekapazität des Aufnahmemediums verbunden sind; und
Anzeigevorrichtungen (26), um die abgeschätzte Anzahl von aufnehmbaren elektronischen Stehbildern, die durch die Rechnervorrichtungen (24) errechnet worden sind, anzuzeigen.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnervorrichtungen (24) Vorrichtungen zum Errech­ nen der abgeschätzten Anzahl der aufnehmbaren elektro­ nischen Stehbilder beinhalten, indem eine verbleibende Aufnahmekapazität des Aufnahmemediums durch wenigstens eine der maximalen, minimalen und gemittelten Kapazitä­ ten pro Rahmen der Bilddaten geteilt wird.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnervorrichtungen (24) Vorrichtungen zum Errechnen der verbleibenden Aufnahmekapazität des Aufnahmemediums beinhalten, indem ein gesamter Betrag von Bilddaten, der zuvor in dem Aufnahmemedium aufgenommen worden ist von einer vorherbestimmten Aufnahmekapazität des Aufnahmemediums subtrahiert wird.
4. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnervorrichtungen (24) Vorrichtungen zum Bestim­ men und Aktualisieren der maximalen Kapazität pro Rah­ men von Bilddaten enthalten.
5. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnervorrichtung (24) Vorrichtungen zum Bestimmen und Aktualisieren der minimalen Kapazität pro Rahmen der Bilddaten enthalten.
6. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnervorrichtungen (24) Vorrichtungen zum Errechnen der gemittelten Kapazität pro Rahmen der Bilddaten ent­ halten, indem der gesamte Datenbetrag von den zuvor aufgenommenen Bilddaten in dem Aufnahmemedium 18 durch eine vorangegangene Rahmenanzahl geteilt wird.
7. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnervorrichtungen (24) Vorrichtungen zum Ver­ gleichen der verbleibenden Aufnahmekapazität des Auf­ nahmemediums mit wenigstens einer der maximalen, mini­ malen und gemittelten Kapazitäten pro Rahmen von Bild­ daten beinhaltet, und ein Warnsignal erzeugen, wenn festgestellt wird, daß die verbleibende Aufnahmekapazi­ tät kleiner ist als eine entsprechende der Kapazitäten.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnervorrichtungen (24) Vorrichtungen zum Ver­ gleichen der verbleibenden Speicherkapazität des Auf­ nahmemediums mit wenigstens einer der maximalen, mini­ malen und gemittelten Kapazitäten pro Rahmen der Bild­ daten erhalten und den Warnzustand in Übereinstimmung mit den Vergleichsergebnissen verändern.
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