DE4011750A1 - Verfahren und apparat zum abfuellen von fleischprodukten in geeignete huellen - Google Patents

Verfahren und apparat zum abfuellen von fleischprodukten in geeignete huellen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines

Description

VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG
Trotz bedeutender Fortschritte auf dem Gebiet der Abfüllung von Fleischemulsionen in schlauchförmige Hüllen sind bis heute kleine Luftbläschen im Fleisch und in den Falten innerhalb der Umhüllung vorhanden. Diese Luftbläschen haben zur Folge, daß die Lagerbeständigkeit des Fleischs herabgesetzt wird.
In einigen großen Fleischverarbeitungsapparaten (Misch­ apparaten, Hackapparaten usw.) wird mit dem Ziel, die Luft aus den in solchen Apparaten verarbeiteten Fleischmassen zu entfer­ nen, ein Vakuumsystem eingesetzt. Wird jedoch die in derartigen Apparaten verarbeitete Fleischemulsion gemischt, um den Luftent­ ziehungsprozeß zu erleichtern, wird das Fleisch beschädigt.
Eines der Hauptziele dieser Erfindung besteht aus diesem Grunde darin, ein Verfahren sowie einen Apparat zur Abfüllung von Fleischprodukten in geeignete Hüllen zu entwickeln, worin die Luftbläschen sowohl in der Fleischemulsion als auch in der Hülle wirksam entzogen werden, so daß das fertige, in geeignete Hüllen abgefüllte Fleischprodukt sowohl im Fleisch als auch in der Hülle im wesentlichen keine Luftbläschen mehr aufweist.
Dieses sowie andere angeführte Themen sind dem Fachmann auf diesem Gebiet geläufig.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Das Verfahren gemäß dieser Erfindung sieht vor, ein Fleisch­ produkt in eine geeignete Hülle abzufüllen und diesem Fleischpro­ dukt Luftbläschen zu entziehen, indem eine plastische Fleisch­ emulsion durch ein Stopfrohr gepreßt wird, an dessen Austritts­ ende eine langgestreckte, in engem Verhältnis und geringem Ab­ stand zum Rohr aufschiebbare Hülle angebracht ist, so daß die durch das Austrittsende des Rohrs extrudierte Fleischemulsion in die langgestreckte, dem Austragsende anliegende Hülle abgefüllt wird. Der Raum zwischen dem Rohr und der Hülle ist negativem Druck ausgesetzt, so daß jegliche Luft im Raum zwischem der Hülle und der durch das Austrittsende extrudierten Fleischemulsion entfernt wird.
Die Apparatur gemäß dieser Erfindung stellt einen Apparat zum Abfüllen von Fleischprodukten in geeignete Hüllen dar, der sich zusammensetzt aus einem Rahmen, einer an diesem Rahmen angebrachten Pumpeneinheit zum Pumpen der Fleischemulsion unter Druck und einem hohlen, langgestreckten Stopfrohr, das an die Pumpe angeschlossen ist, so daß die Fleischemulsion unter Druck in das Stopfrohr fließen kann. Das Stopfrohr hat ein Austritts­ ende und ist so konstruiert, daß auf dessen äußerer Oberfläche eine langgestreckte Hülle aufgebracht werden kann, wobei diese Hülle dazu geeignet ist, mit der aus dem Austrittsende des Stopfrohrs extrudierten Fleischemulsion gefüllt zu werden. Ein Vakuumschlauch erstreckt sich durch das Stopfrohr hindurch und ist so konstruiert, daß er mit der äußeren Oberfläche des Stopfrohrs in Verbindung steht. Der Vakuumschlauch entzieht dem Raum zwischen dem Austrittsende des Rohrs und der Hülle sowie der aus dem Austrittsende des Rohrs in die Hülle extrudierten Fleischemulsion Luft.
KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
Abb. 1 stellt eine perspektivische Ansicht des Apparats zum Abfüllen von Fleisch in geeignete Hüllen gemäß dieser Erfindung dar.
Abb. 2 zeigt eine schematische, maßstäblich vergrößerte Draufsicht der wichtigsten Komponenten zum Abfüllen von Fleisch in geeignete Hüllen dar.
Abb. 3 stellt eine maßstäbliche Vergrößerung in Schnittansicht entlang der in Abb. 2 gezeichneten Linie 3-3 dar.
Abb. 4 stellt eine maßstäbliche Vergrößerung in Schnittansicht entlang der in Abb. 2 gezeichneten Linie 4-4 dar.
Abb. 5 zeigt eine maßstäbliche Vergrößerung in Schnitt­ ansicht entlang der in Abb. 4 gezeichneten Line 5-5.
Abb. 6 stellt eine Schnittansicht entlang der in Abb. 5 gezeichneten Linie 6-6 dar.
Abb. 7 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Austrittsendes des Stopfrohrs in vergrößertem Maßstab.
Abb. 8 stellt eine Schnittansicht ähnlich der in Abb. 6 dar, zeigt jedoch im Hinblick auf die Vakuumleitung eine alternative Form der Erfindung.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Die Apparatur 10 zum Abfüllen von Fleischprodukten in geeignete Hüllen, mit Ausnahme der besonderen, weiter unten beschriebenen Komponenten dieser Erfindung, ist im wesentlichen im U.S. Patent Nr. 31 15 668 beschrieben. Der Apparat 10 hat vier Stützfüße 12, eine Pumpe 14 zum Pumpen der Fleischemulsion, die an eine (nicht dargestellte) Zufuhreinrichtung für die Fleischemulsion angeschlossen ist. Ein konventioneller Stopf­ rohrblock 16 ist an die Pumpe 14 angeschlossen, und das Stopfrohr 18 erstreckt sich verschiebbar durch den Block 16 hindurch. Das Stopfrohr 18 hat ein vorwärts gerichtetes Austrittsende 20 sowie ein rückwärts gerichtetes Ende 22.
Eine konventionelle Einspannvorrichtung 21 ist auf dem Apparat 10 innerhalb eines konventionellen Einspanngehäuses 24 installiert. Eine konventionelle Abdrehvorrichtung 26 ist der Einspannvorrichtung 21 auf dem Apparat 10 vorgeschaltet. Eine konventionelle Fördereinrichtung 28 ist mit dem Apparat 10 in nachgeschalteter Anordnung zum Austragsrohr 30 verbunden. Ein konventioneller verschiebbarer Zubringerstößel 32 ist an den Apparat 10 angeschlossen und ist, wie nachstehend beschrieben, so konstruiert, daß er eine geraffte Hülle 34 in Vorwärtsrichtung auf das Stopfrohr 18 schiebt. Die Hülle 34 hat ein vorwärts gerichtetes Ende 36 sowie ein rückwärts gerichtetes Ende 38.
Die oben beschriebene Konstruktion ist auf allen konventionellen, dem bekannten Stand der Technik entsprechenden Apparaten zu finden, und die bisher beschriebene Konstruktion selbst stellt nicht die hier vorgestellte Erfindung dar.
Konventionelle Apparate zum Abfüllen von Fleischprodukten in geeignete Hüllen erlauben das Zurückziehen des Stopfrohrs 18 in Rückwärtsrichtung durch den Block 16 hindurch, um das Zurückzie­ hen des Austrittsendes 20 des Stopfrohrs von der Einspannvorrich­ tung 21 aus in die rückwärtige Richtung zu ermöglichen. Die geraffte Hülle 34 kann dann teleskopisch auf dem Rohr 18 ange­ bracht sein, wobei das vorwärts gerichtete Ende 36 der Hülle durch die Einspannvorrichtung 21 hindurch gezogen wird. Tradi­ tionell wird Fleisch unter Druck aus dem Austragsende des Rohrs in die Hülle extrudiert, und die Hülle wird schrittweise durch die Einspannvorrichtung hindurch gezogen, während die mit Fleisch gefüllten Gliedeinheiten 54 produziert werden. Die Einspannvorrich­ tung 21 rotiert die Hülle, und die einzelnen, mit Fleisch gefüllten Gliedeinheiten werden von der Abdrehvorrichtung 26 nach traditionell bekannten Verfahren gefüllt. Generell wird die Fleischemulsion 46 innerhalb eines Druckbereichs von 100 bis 600 psi extrudiert.
Eine mit der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Vakuum­ pumpe verbundene Vakuumleitung 40 A erstreckt sich in den Stopf­ rohrblock 16 hinein, von wo aus sie in das rückwärts gerichtete Ende des Stopfrohrs 18 eintritt. Die Leitung 40 A ist sodann mit der Leitung 40 B verbunden, die sich in Längsrichtung vorwärts gerichtet auf das Austrittsende des Rohrs zu erstreckt. Lötverbindung 41 verbindet die Leitungen 40 B und 40 C. Wie dies besonders gut in Abb. 5 zum Ausdruck kommt, endet die Leitung 40 C am benachbarten Punkt 42, der die Leitung 40 mit einer ringförmigen Nut 44 an der Außenseite des vorwärts gerichteten Austrittsendes des Rohrs 18 verbindet. Die Leitungen 40 B und 40 C liegen vorteilhafterweise der Oberfläche der inneren Seitenwand des Rohrs 18 an.
Mit Hinweis auf Abb. 5 neigt der negative Druck um die Nut 44 dazu, den Abschnitt 48 der Hülle 34 in der Nachbarschaft von und in Rückwärtsrichtung hinsichtlich zur Nut 44 fest in Angriff mit der äußeren Oberfläche des Rohrs 18 zu nehmen, wenn die Fleischemulsion 46 durch das Rohr 18 gedrückt wird und wenn in den Leitungen 40 A, 40 B und 40 C ein Vakuum erzeugt wird. Der Druck der aus dem Rohr 18 austretenden Fleischemulsion jedoch preßt den Abschnitt 50 der Hülle 34 von der Oberfläche des Rohrs 18 nach außen (hinsichtlich der Nut 44 in Vorwärtsrichtung), wodurch die Fleischemulsion im Bereich 52 negativem Druck ausgesetzt wird. Als Folge davon werden die Luftbläschen im Bereich 52, entweder in der Fleischemulsion innerhalb dem Bereich 52 oder an anderen Stellen im Bereich 52 (falls dieser Bereich nicht vollkommen ausgefüllt ist), vom Vakuum in die Vakuumleitung 40 C abgezogen.
Die Vakuumleitung 40 C′ in Abb. 8 befindet sich auf einem länglichen Schlitz 54 im Stopfrohr 18, in welches ein hohler Vakuumschlauch 56 eingeführt und fest angelötet ist. Die Leitung 40 C′ kann, ebenso wie dies bei Leitung 40 C (Abb. 7) der Fall war, an Punkt 42 enden und ist an ihrem entgegensetzten Ende mit Leitung 40 B an Lötverbindung 41 verbunden (Abb. 3). Diese Konstruktion der Leitung 40 C′ erleichtert die Reinigung des Rohrs 18. Mit der Leitung 40 C′ wird keine ringförmige Nut 44 verwendet.
Diese Beseitigung oder wesentliche Reduktion der Luft im vorwärts gerichteten Teil der Hülle und in der vorhandenen Fleischemulsion hat zur Folge, daß das daraus hervorgehende Fleischprodukt, einschließlich dessen Haltbarkeit, deutlich verbessert wird.
Es ist daher offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung zumindest alle darin aufgeführten Zielsetzungen erfüllt.

Claims (11)

1. Verfahren zum Abfüllen eines Fleischprodukts in geeignete Hüllen und die Beseitigung der darin enthaltenen Luft daraus,
wobei eine plastische Emulsion durch ein Stopfrohr gepreßt wird, welches ein Austrittsende aufweist, auf welchem in enger Verbindung eine langgestreckte Hüllengliedeinheit aufgezogen ist, so daß die oben erwähnte, durch das oben erwähnte Austrittsende extrudierte Emulsion die dem oben erwähnten Austrittsende benachbarte langgestreckte Hülle füllt,
wobei der Raum zwischen dem Austrittsende des oben erwähnten Rohrs und der oben erwähnten Hülle einem negativen Druck ausgesetzt wird, so daß die Luft aus dem Raum zwischem dem oben erwähnten Rohr und der oben erwähnten Hülle entzogen wird und damit die Luft in der oben erwähnten, durch das oben erwähnte Austrittsende extrudierten Emulsion entfernt wird, um somit die oben erwähnte, mit dem Fleischprodukt gefüllte Hülle im wesentlichen von Luftbläschen zu befreien.
2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, wonach die oben erwähnte langgestreckte Hülle im gerafften Zustand auf dem oben erwähnten Rohr aufgezogen ist und ein vorderes, dem oben erwähnten Austrittsende benachbartes Ende aufweist, und wonach der Raum zwischen dem oben erwähnten Rohr und dem vorwärts gerichteten Ende der oben erwähnten Hülle einem negativen Druck ausgesetzt wird.
3. Verfahren zum Abfüllen eines Fleischprodukts in geeignete Hüllen, wobei ein Emulsionsprodukt durch das Austrittsende eines Stopfrohrs in eine langgestreckte Hülle extrudiert wird und das Emulsionsprodukt beim Eintritt in die erwähnte Hülle gleichzeitig einem negativen Druck ausgesetzt wird, um Luftbläschen aus dem besagten Emulsionsprodukt zu entfernen.
4. Verfahren gemäß Patentanspruch 3, wonach die besagte Hülle verschiebbar in enger Verbindung und geringem Abstand auf das oben erwähnte Rohr aufgezogen ist und der besagte Raum zwischen dem Austrittsende des besagten Rohrs und der besagten Hülle einem negativen Druck ausgesetzt wird, um die Luft aus dem Raum zwischen der oben erwähnten Hülle und dem oben erwähnten Rohr zu entfernen.
5. Verfahren gemäß Patentanspruch 4, worin der besagte negative Druck dadurch erzeugt wird, daß ein Vakuum aus einer Vakuumlei­ tung innerhalb des Stopfrohrs, die mit einer Öffnung auf der äußeren Oberfläche des oben erwähnten, sich in der Nachbarschaft des Austrittsendes befindlichen Stopfrohrs verbunden ist, erzeugt wird, wodurch die oben erwähnte Hülle eng auf der Oberfläche des besagten Stopfrohrs auf der Seite der erwähnten, am entgegengesetzten Ende zum Austrittsende des oben erwähnten Stopfrohrs liegenden Öffnung aufzuliegen kommt, um somit den Innenraum der besagten Hülle, außer in der Nähe des Austrittsendes des oben erwähnten Stopfrohrs, gegen den negativen Druck luftdicht abzuschließen.
6. Apparat zum Abfüllen von Emulsionsprodukten in geeignete Hüllen, der sich zusammensetzt aus:
einem Rahmen;
einer auf besagtem Rahmen angebrachten Pumpeneinheit zum Pumpen der Emulsion unter Druck;
einem hohlen langgestreckten Stopfrohr, das mit der besagten Pumpeneinheit derart verbunden ist, daß die Emulsion unter Druck in das oben erwähnte Stopfrohr fließen kann, wobei das besagte Stopfrohr ein Austrittsende und ein rückwärts gerichtetes Ende besitzt,
wobei das besagte Stopfrohr so konstruiert ist, daß eine lang­ gestreckte Hülle auf seiner äußeren Oberfläche aufgezogen werden kann, wobei die Hülle dazu geeignet ist, mit der oben erwähnten, aus dem besagten Austrittsende des erwähnten Stopfrohrs extrudierten Emulsion gefüllt zu werden;
und einer Vakuumeinheit, die so ausgelegt ist, daß sie mit dem Raum zwischen der besagten Hülle und der äußeren Oberfläche des oben erwähnten Stopfrohrs in der Nähe von dessen Austrittsende in Verbindung steht, um dem Raum zwischen dem Austrittsende des oben erwähnten Rohrs und der erwähnten Hülle Luft zu entziehen, sowie um Luft aus der aus dem besagten Austrittsende in die oben erwähnte Hülle hinein extrudierten Fleischemulsion zu entfernen.
7. Apparat gemäß Patentanspruch 6, in dem die besagte Vakuum­ einheit an eine langgestreckte Vakuumleitung, die sich in Längs­ richtung durch das erwähnte Stopfrohr hindurch erstreckt, angeschlossen ist.
8. Apparat gemäß Patentanspruch 7, in dem das Stopfrohr eine ringförmige Nut auf seiner äußeren Oberfläche in der Nachbar­ schaft seines Austrittsendes aufweist, wobei die besagte ringförmige Nut mit der oben erwähnten Vakuumleitung in Verbindung steht.
9. Apparat gemäß Patentanspruch 7, in dem die besagte Vakuum­ leitung einen Durchmesser aufweist, der bedeutend kleiner ist als der Durchmesser des besagten Stopfrohrs, und in dem diese Vakuum­ leitung der inneren Oberfläche des besagten Stopfrohrs in engem Kontakt anliegt.
10. Apparat gemäß Patentanspruch 1, in dem die besagte Vakuumeinheit an eine langgestreckte Vakuumleitung, die sich in Längsrichtung entlang dem oben erwähnten Stopfrohr erstreckt, angeschlossen ist.
11. Apparat gemäß Patentanspruch 10, worin die besagte Vakuum­ leitung ein langgestreckter Schlauch ist, der sich durch das besagte Stopfrohr hindurch erstreckt und darin innerhalb eines langgestreckten Schlitzes festgehalten wird.
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