DE3000072C2 - Vorrichtung zum Auslösen von Fleisch aus kleinen Krustazeen - Google Patents
Vorrichtung zum Auslösen von Fleisch aus kleinen KrustazeenInfo
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Description
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (10) waagerecht in den
Zuführbehälter (15) hineinragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (10) senkrecht in den
Zuführbehälter(15) hineinragt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslösen
von Fleisch aus kleinen Krustazeen, welche eine Einrichtung zum Zerstören der Schale der Krustazeen
mittels einer Arbeitsflüssigkeit, einen Diffusor und eine Einrichtung zum Trennen des Fleisches von anderen
Krustazeenkomponenten enthält, die einen mit einer Betriebsflüssigkeit gefüllten vertikalen Trennbehälter,
einen Zuführbehälter zum Zuführen des Gemisches aus Fleisch und anderen Komponenten der Krustazeen, der
mit dem vertikalen Trennbehälter mittels einer Leitung verbunden ist, eine Rohrleitung mit einem am Boden des
vertikalen Trennbehälters angebrachten Einlaufende zum Entfernen des Krustazeenfleisches und eine
Leitung zum Entfernen der anderen Krusuaeenkomponenten besitzt.
Bekannt sind Vorrichtungen zum Entfernen der Schale von Krustazeen, die einen Bandförderer zum
Zuführen der Krustazeen und einen spiralförmigen Kanal einschließen, in dem die Krustazeen mit Hilfe von
rotierenden Scheiben verschoben werden, die auf ihrer Oberfläche spitze Dorne aufweisen, welche die Schale
zerstören und sie vom Fleisch abtrennen. Danach
ίο werden das Fleisch und die Schalenstückchen durch
Flotation voneinander getrennt.
Diese Vorrichtungen bieten zwar die Möglichkeit, das Garnelenfleisch in Form von Stückchen zu erhalten,
ermöglichen jedoch nur die Verarbeitung von Garnelen
mit größeren Abmessungen. Das erschwert die Verwendung derartiger Vorrichtungen zum Entfernen der
Schale von kleinen Krustazeen, insbesondere von ozeanischen Garnelen.
Entfernen der Schale von Krustazeen (Garnelen) bekannt, die einen Aufgabeapparat in Form eines
Längsförderbandes, schlitzartige Vorrichtungen zum Sortieren von Krustazeen nach größenmäßigen Fraktionen, zusammenlaufende Leitrinnen zum stückweisen
Orientieren der Garnelen und eine Schalenabnahmevorrichtung umfaßt, die aus einem Mechanismus zum
Zerstören der Schale, einer Einheit zum Entfernen der Splitter, einer Luftleitung und einem Stutzen zum
Druckluftzufuhr besteht. In dieser Einrichtung wer
den die Krustazeen nach dem Sortieren nach der Größe
in eine bestimmte Lage orientiert und stückweise durch einen Luftstrahl in einen Kanal zum Zerstören der
Schale geleitet. Dort wird die Schale mit Hilfe von Messern abgelöst und mittels Abziehen abgeschlagen,
J5 während die abgeschälten Garnelen mit Hilfe eines Ventilators von der Schale abgetrennt werden.
Bei den bekannten Einrichtungen müssen die Garnelen nach ihrer Größe sortiert und stückweise zur
Verarbeitung geleitet werden. Die Arbeitsleistung
derartiger Einrichtungen ist daher sehr beschränkt. Da
jede Fraktion in ihrem eigenen Bunker zur Verarbeitung gelangt, an den sich ein rohrfövmiger Kanal ovalen
Querschnitts anschließt, dessen Form dem Umriß einer bestimmten Garnelengröße entspricht, ist der Aufbau
der genannten Einrichtung sehr kompliziert.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung (US-PS 34 08 686) zum Abtrennen des Kopfes der Garnelen
vom Rumpf, die aus einer Einrichtung zum Zerstören der Garnelen und einer Einrichtung zum Trennen des
geköpften Rumpfes der Garnele von deren Kopf. Beinen und andet en Komponenten besteht.
Die Einrichtung zum Zerstören der Garnelen schließt einen Beschickungstrichter, einen vertikalen Kanal mit
Führungen und einen horizontalen Kanal mit einer
feststehenden scharfen Rippe, einen Regelschieber zum
Regeln des Hochgeschwindigkeitsstromes, einen Drahtabstreicher, ein Mittel zum Vermindern des Hochgeschwindigkeitsstromes und eine Pumpe zum Fördern
der Betriebsflüssigkeit ein.
μ Die Einrichtung zum Trennen des geköpften Rumpfes
von dem Kopf, den Beinen und anderen Komponenten besteht aus einem vertikalen zylindrischen Behälter und
einer Kammer zum Zuführen des Gemisches.
f>"> perforierte Zwischenwand, ein längs der Behälterachse
verlaufendes Absetzrohr, einen in den mittleren Teil des Absetzrohres eingeführten Stutzen, eine mit dem
oberen Teil des Absetzrohres in Verbindung stehende
Rinne und eine unter dem unteren Teil des Absetzrohres befindliche geneigte Rohrleitung zum Entfernen der
Rümpfe, Die Kommer zum Zuführen des Gemisches stellt einen Tank dor, der mit dem vertikalen
zylindrischen Behälter Ober eilten geneigten Stutzen und eine Übergangsrinne verbunden ist.
Die bekannte Vorrichtung arbeitet auf die folgende Weise. Die Krustazeen gelangen in den Beschickungstrichter der Einrichtung zum Zerstören der Krustazeen,
fallen im vertikalen Kanal nach unten und lagern sich mit Hilfe von Führungen senkrecht auf der feststehenden
scharfen Rippe an, die sich an der Schnittstelle des vertikalen und des horizontalen Kanals befindet Der
Hocbgeschwindigkeitsstrom der Betriebsflüssigkeit wird von der Pumpe über den horizontalen Kanal
gefördert, wirkt auf der. Kopf und Rumpf der Garnele ein, preßt dieselben an die scharfe Kante und reißt den
Kopf vom Rumpf ab. Danach führt der Hochgeschwin-' digkeitsstrom den Rumpf der Garnele am Drahtabstreicher
vorbei, der die Beine vom Rumpf abreißt. Des weiteren trägt der Hochgeschwindigkeitsstrom das
Gemisch aus Rümpfen, Beine, Köpfen und anderen Garneienkomponenten aus der Einrichtung zum Zerstören
von Garnelen heraus und leitet das Geriisch in die Einrichtung zum Trennen der Rümpfe von anderen
Komponenten.
Der Prozeß der Trennung der Rümpfe von anderen Komponenten geht dann folgenderweise vonstatten.
Das Gemisch mit dem Betriebsflüssigkeitsstrom gelangt in die Kammer zum Zuführen des Gemisches,
woraus es über den geneigten Stutzen herausgeführt und über die Übergangsrinne in den Stutzen des
Absetzrohres des vertikalen zylindrischen Behälters geleitet wird. Hierbei strömt der Hauptteil de"
Betriebsflüssigkeit durch die Bohrungen der Über- a gangsrinne in die perforierte Zwischenwand, indem sie
den vertikalen zylindrischen Behälter füllt und einen gleichmäßigen Betriebsflüssigkeitsstrom sowohl im
vertikalen Behälter als auch im Absetzrohr erzeugt. Der konstante Füllstand der Betriebsflüssigkeit im vertikalen
zylindrischen Behälter gewährleistet eine gleichbleibende Geschwindigkeit im Absetzrohr, in der geneigten
Rohrleitung zum Entfernen von Rümpfen und in der Rinne. Die Trennung der Rümpfe von anderen
Komponenten erfolgt im Absetzrohr durch den aufsteigenden Betriebsflüssigkeitsstrom, der eine ausreichende
Viskosität zur Gewährleistung des Aufwärtsstromes von Köpfen, Beinen und wideren Komponenten
sowie zum Absenken der Rümpfe besitzt. Die geköpften Rümpfe verlassen den unteren Teil des
Absetzrohres, gelangen in die geneigte Rohrleitung zum Entfernen von Rümpfe»; und werden aus der Vorrichtung
herausgeführt, während die übrigen Komponenten im Absefirohr hochsteigen und über die Rinne
ausgetragen werden.
Diese bekannte Vorrichtung ist nur zum Köpfen der Garnelen bestimmt und ermöglicht es, den Rumpf der
Garnelen abzusondern, nicht aber das Muskelgewebe, das von Schale, Leber, Magendarmkanal befreit werden
muß und für Nahrungszwecke geeignet ist.
Die Einrichtung zum Zerstören der Schale sieht das stückweise Köpfen unter der Bedingung einer genauen
Fixierung der Garnele auf der feststehenden scharfen Rippe vor, wodurch die Arbeitsleistung der Einrichtung
beschränkt wird. In der Kammer zum Zuführen des Gemisches, im Beschickungsstutzen, im Abset/.rohr, in
der Rinne und in der geneigten Rohrleitung zum Entfernen der Rümpfe sowie im vertikalen zylindrischen
Behälter müssen gleichbleibende Geschwindigkeiten der Betriebsflüssigkeitsritröme aufrechterhalten werden,
wodurch die aktive Regelung der Prozesse der Komponententrennung eingeschränkt wird, Das spontane
Enifernen der Betriebsflüssigkeit, die Rümpfe und andere Komponenten getrennt austrägt, erschwert eine
störungsfreie Arbeit der Vorrichtung.
Zusammengefaßt ergibt sich somit, daß bekannte Vorrichtungen zum Auslösen von Fleisch aus Krustazeen aufgrund ihres Aufbaues sowie der oben
beschriebenen Arbeitsweise einen wirtschaftlichen automatisierten Prozeßablauf nicht zulassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art mit
technisch möglichst einfachen Mitteln derart umzugestalten und weiterzubilden, daß ein schonendes und
vollständiges Auslösen von Fleisch kleiner Krustazeen, insbesondere arktischer Garnelen in einem wirtschaftlichen
und automatisierten Prozeß möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die obere Zone des vertikalen Trennbehälters
trichterförmig erweitert ist, während in der mittleren Zone des vertikalen Trennbehälttrs ein Rohrstutzen
zum Zuführen von Betriebsflüssigkeit angebracht ist, daß die untere Zone des vertikalen Trennbehälters
trichterförmig verengt ist, daß an das Einlaufende der Rohrleitung zum Entfernen des Krustazenfleisches ein
Flüssigkeitsejektor angeschlossen ist, wobei sich das
Austrittsende der Rohrleitung zum Enifernen des Krustazeenfleisches oberhalb des oberen Füllstandes
der Betriebsflüssigkeit in dem vertikalen Trennbehälter befindet, und daß der Zuführbehälter in seinem oberen
Teil eine Zuführeinrichtung für ein weiteres Zuführen von Betriebsflüssigkeit besitzt, wobei der Diffusor unter
dieser Zuführeinrichtung liegt und in den Zuführbehälter oberhalb dessin oberen Betriebsflüssigkeitsfüllsiandes
hineinragt.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist erstmalig eine Vorrichtung geschaffen, die die Möglichkeit der
Verarbeitung insbesondere von antarktischen Garnelen praktisch des gesamten Fanggrößenbereiches ermöglicht,
und zwar ohne vorherige Sortierung. Orientierung oHer stückweise Zuführung des Rohmaterials. Die
Vorrichtung ist dabei technisch einfach aufgebaut und ihre Ausbeute effektiv. Damit ist erstmalig die
Verarbeitung insbesondere von kleinen Kiustazeen in industriellem Maßstab möglich.
Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art eignen sich insbesondere zur Verarbeitung von antarktischen
Garnelen (Krill), können jedoch auch in der Fischindustrie für die Verarbeitung von Meer- und ozeanischen
Garnelen breite Anwendung finden. Darüber hinaus können die erfiiidungsgemäßen Vorrichtungen in
verschiedenen landwirtschaftlichen Produktionszweigen und in der Futtermittelindustrie eingesetzt werden.
Der antarktische Krill stellt eine der größten Quellen von tierischem eiweißhaltigem Nahrungsmittel di>r und
ermöglicht eine bedeutende Erweiterung c/er Produktion
derartiger Nahrungsmittel. Die Fangerträge des Krills können in Zukunft das bis jetzt erreichte Nivea'i
des Fischfangs r den Weltmeeren übersteigen. Der wertvollste Bestandteil des Krills ist das reine Fleisch in
Form von Muskelgewebestücken. Die chemische Zusammensetzung des Krillfleischcs korrmt der Zusammensetzung
des Fleisches von Krabben und Garnelen nahe und enthält viele lebenswichtige unentbehrliche
Aminosäuren und !.!ikroniihrstoffe. Um das Krillfleisch
als Nahrungsmittel verwenden zu können, muß es von
der Schale vollkommen getrennt werden. Das aus dem Krill abgesonderte reine Fleisch soll einen minimalen
Gehalt an Lipidcn besitzen sowie keine Reste der Leber und des Inhalts des Magendaimkanals aufweisen, die die
Qualität des Produktes und die Aufbewahrungszeil r. desselben herabsetzen.
Mil Rücksicht auf die Entlegenheit der Gebiete des
Krillfangs und der langen Dauer des Transportes ist es erwünscht, den Krill unmittelbar in den Fanggebieten zu
verarbeiten und aus diesem reines Fleisch in Form von κ> genußfertigen Produkten (natürliche Konserven) oder
in Form von Halbfabrikaten (frischgefrorenes Fleisch) /u erzeugen.
Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Zufuhr der
Betriebsflüssigkeit in den Zuführbehälter zum Zuführen ' ·, des Gemisches aus Fleisch und anderen Komponenten
der Krusta/een sowie /um gleichmaßigen Abspülen der
Veilchen lies Gemisches von den Hchälierwänden mit
der Betriebsflüssigkeit und zur gleichmäßigen Zufuhr des Gemisches /um vertikalen Trennbehalter ist es y
/weckmäßig, daß die Zuführeinrichtung in Gestalt eines
Ringsammlers ausgebildet ist.
In Abhängigkeit \on den physikalisch-chemischen
Parametern der /tir Verarbeitung gelangenden Krusia-/een.
ihrer Lager/eit vor der Verarbeitung und den ;\
Verfahren der Vorbereitung derselben zur Verarbeitung sowie in Abhängigkeit von den Parametern des
Arbeitsreagens, das im Mechanismus zur Zerstörung der Schale der Krustazeen verwendet wird, kann der
Diffusor in den Zuführhehälier entweder waagerecht m
oder senkrecht hineinragen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausfülmingsbeispieles und der Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen ji Vorrichtung zum Auslösen von Fleisch aus kleinen
Krusta/een.
F- i g. 2 eine erfindungsgema'ße Variante eines Anschlusses
eines Diffusors einer Einrichtung zum Zerstören der Schale der Krusta/een. μ
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Variante des
■\nschlusses des Diffusors der Einrichtung zum Zerstören der Schale von Krusta/een.
Die Vorrichtung zum Auslösen bzw. Trennen von Fleisch aus kleinen Krusta/een enthält eine Einrichtung -n
1 zum Zerstören der Schale der Krusta/een (Fi g. 1)und
eine Einrichtung 2 zum Trennen des Fleisches 3 von den anderen Krustazeenkomponenten 4.
Die Einrichtung 1 zum Zerstören der Schale schließt einen Beschickungstrichter 5 und eine Zone 6 zum M
Zerstören der Schale mit einer Arbeitsdüse 7 ein. Die Einrichtung 1 enthält ferner eine Rohrleitung 8 zum
Zuführen eines Gemisches 9 aus Fleisch und anderen Komponenten von Krustazeen. die am Austritt einen
Diffusor 10 (Fig. 1. 2. 3) und eine Einrichtung 11 zum
Zuführen eines Arbeitsreagens (Fig. I) besitzt, welche
mit der Düse 7 mit Hilfe einer Rohrleitung 12 verbunden
ist.
Die Einrichtung 2 zum Trennen des Fleisches 3 von den anderen Krustazeenkomponenten 4 umfaßt einen
vertikalen Trennbehalter 13. der oben offen und mit einer Betriebsflüssigkeit 14 gefüllt ist, sowie einen
Zuführbehälter 15 zum Zuführen des Gemisches 9 aus Fleisch und anderen Komponenten, der oberhalb des
vertikalen Trennbehälters 13 angeordnet ist. Der Trennbehalter 13 besitzt eine obere Zone 16, eine
mittlere Zone 17 und eine untere Zone 18, wobei die obere Zone 16 trichterförmig erweitert und die untere
Zone 18 trichterförmig verengt ausgeführt ist. Die obere Zone 16 besitzt eine Einrichtung 19 zum Entfernen
anderer Krustazeenkomponenten 4. In der mittleren Zone 17 des vertikalen Trennbehälicrs 13 ist ein
Rohrstutzen 20 zum Zuführen von Betriebsflüssigkeit 14 angebracht. An die unlere Zone 18 ist eine Rohrleitung
21 zum Entfernen des Fleisches 3 angeschlossen, deren Austrittsende 22 sich um eine Höhe h oberhalb des
oberen Füllstandes 23 der Betriebsflüssigkeil 14 im vertikalen Trennbehalter 13 befindet. Am Einlaufende
24 der Rohrleitung 21 ist ein Flüssigkeitsejcktor 25 montiert.
Der Zuführbehälter 15 für das Gemisch 9 bcsit/t im oberen Teil eine Zuführeinrichtung 26 für die Betriebsflüssigkeit
14. unter welcher der Diffusor 10 der Einrichtung 1 zum Zerstören der Schale der Krustazeen
liegt, welcher oberhalb des oberen Füllstandes 23 der
Betriebsflüssigkeit 14 einmündet. Der Zuführbehälter 15 ist mit der sich trichterförmig erweiternden oberen
/one iö lies Ticiiiiiichärtcrs Il "·:· ϊ!ί!ίί" esn.eh StuV/en*
27 verbunden.
Unter dem Austrittsende 22 der Rohrleitung 21 zur Entfernung des Fleisches 3 ist eine Einrichtung 28 zum
Trennen des Fleisches 3 von der Betriebsflüssigkeit 14 montiert, die beispielsweise als Siebförderer ausgebildet
sein kann, während unter der Einrichtung 19 zum FT.ntfernen anderer Krustazeenkomponenten 4 eine
Einrichtung 29 zum Trennen anderer Krustazeenkornponeni.-t. 4 von der Betriebsflüssigkeit 14 montiert ist.
die beispielsweise ebenfalls in Gestalt eines Siebförderers ausgeführt sein kann. Der Rohrstutzen 20 zum
Zuführen der Betriebsflüssigkeit 14. der Flüssigkeitsejektor 25 und die Zuführeinrichtung 26 für die
Betriebsflüssigkeit 14 sind mit einem Sammler 30 jeweils über Rohrleitungen 31, 32, 33 verbunden, die jeweils
Ventile 34. 35, 36 besitzen. Der Sammler 30 der Betriebsflüssigkeit 14 ist an einen Behälter 37 für die
Betriebsflüssigkeit 14 mit Hilfe einer Rohrleitung 38 angeschlossen, in der eine Pumpe 39 zum Fördern der
Betriebsflüssigkeit 14 in die Einrichtung 2 zum Trennen des Fleisches 3 von anderen Komponenten 4 und ein
Ventil 40 eingebaut sind.
Die Einrichtung 28 zum Trennen des Fleisches 3 von der Betriebsflüssigkeit 14 und die Einrichtung 29 zum
Trennen anderer Krustazeenkomponenten 4 von der Betriebsflüssigkeit 14 sind jeweils durch Rohrlcrungen
41 und 42 mit einem System 43 zum Reinigen (Regeneration) der Betriebsflüssigkeit 14 verbunden,
welches eine Pumpe 44 und eine Rohrleitung 45 zum Rückführen der Betriebsflüssigkeit 14 in den Behälter 37
besitzt.
Der Diffusor 10 der Einrichtung 1 zum Zerstr sn der Schale mündet in den Zuführbehälter 15 für das
Gemisch 9 aus Fleisch und anderen Komponenten entweder waagerecht (Fi g. 2) oder senkrecht (F i g. 3)
ein.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Betriebsflüssigkeit 14 (Fig. 1) wird aus dem Behälter 37 mittels der Pumpe 39 über die Rohrleitung 38 in den Sammler 30 gefördeitwobei die Menge der zugefährten Betriebsflüssigkeit 14 durch das Ventil 40 geregelt wird. Aus dem Sammler 30 gelangt die Betriebsflüssigkeit 14 über die Rohrleitungen 31 und 33 in den Rohrstutzen 20 und die Zuführeinrichtung 26, wobei der vertikale Trennbehälter 13 bis zum oberen Füllstand 23 gefüllt wird. Die Zufuhrmengen der Betriebsflüssigkeit 14 in den vertikalen Trennbehäiter 13 und in den Zuführbehälter 15 werden mittels der
Die Betriebsflüssigkeit 14 (Fig. 1) wird aus dem Behälter 37 mittels der Pumpe 39 über die Rohrleitung 38 in den Sammler 30 gefördeitwobei die Menge der zugefährten Betriebsflüssigkeit 14 durch das Ventil 40 geregelt wird. Aus dem Sammler 30 gelangt die Betriebsflüssigkeit 14 über die Rohrleitungen 31 und 33 in den Rohrstutzen 20 und die Zuführeinrichtung 26, wobei der vertikale Trennbehälter 13 bis zum oberen Füllstand 23 gefüllt wird. Die Zufuhrmengen der Betriebsflüssigkeit 14 in den vertikalen Trennbehäiter 13 und in den Zuführbehälter 15 werden mittels der
Nach dem Füllen wird die Einrichtung 1 zum Zerstören der Schale in Betrieb genommen. Dazu wird
die Einrichtung 11 zum Zuführen des Arbeitsreagens in
Tätigkeit geseizt. Als Arbeitsreagens können Luft, Flüssigkeiten. Dampf, Dampf-Wasser- oder Luft-Wasser-Gemische verwendet werden, die bestimmte Geschwindigkeits- und Temperaturparameter aufweisen.
Dal 'rbeitsreagens gelangt aus der Einrichtung 11 über
die Rohrleitung 12 in die Arbeitsdüse 7 und erzeugt aufgrund der hohen Austrittsgeschwindigkeit einen
Unterdruck in der Zone 6. Unter der Wirkung dieses Unterdruckes werden die in den Beschickungstrichter 5
gelangenden Krustazecn (Rohmaterial) zur Verarbeitung geleitet. In der Zone 6 der Einrichtung 1 zur
Zerstörung der Schale wirkt der Hochgeschwindigkeitsstrom des Arbeitsreagens auf die Krustazeen ein, wobei
die Krustazeen mit einer relativen Geschwindigkeit werden, die zur Ausbildung eines Druckgefäl-
unti der Außenfläche der Krustazeen führt. Durch die
Druckdifferenz wird der Panzer blitzschnell zerrissen und die Verbindung des Fleisches 3 (des Muskelgewebes) mit den anderen Krustazeenkomponenten 4
zerstört. Danach wird das Gemisch 9 aus Fleisch und anderen Komponenten von Krustazeen über die
Rohrleitung 8 in den Diffusor 10 geleitet, in dem die Geschwindigkeit des Arbeitsreagens sowie des Gemisches 9 aus Fleisch und anderen Komponenten von
Krustazeen herabgesetzt wird. Die Anordnung des Diffusors 10 über dem oberen Füllstand 23 der
Be» ebsflüssigkeit 14 erlaubt es. den Widerstand in der Rohrleitung 8 zu vermindern und dadurch eine
zuverlässige Arbeitsweise der Einrichtung I zu gewährleisten. Auch trägt die Anordnung zur gleichmäßigen
Aufgabe des Gemisches 9 aus Fleisch und anderen Komponenten von Krustazeen in den vertikalen
Trennbehäh.er 13 bei.
Der Diffusor 10 kann in den Zuführbehälter 15 entweder waagerecht (Fig. 2) oder senkrecht (Fig. 3)
einmünden. Die entsprechende Anordnung des Diffusors 10 in dem Zuführbehälter 15 wird in Abhängigkeit
von den physikalisch-chemischen Charakteristiken der zur Verarbeitung gelangenden Krustazeen, ihrer Lagerzeit vor der Verarbeitung, den Verfahren ihrer
Vorbereitung zur Verarbeitung, sowie von der Art und den Parametern des in der Einrichtung 1 zur Zerstörung
der Schale der Krustazeen verwendeten Arbeitsreagens gewählt.
Das Gemisch 9 aus Fleisch und anderen Komponenten von Krustazeen ge angt aus dem Diffusor 10 in den
Zuführbehälter 15 der Einrichtung 2 zum Trennen des Fleisches 3 von anderen Komponenten 4 der Krustazeen, wird in diesem Behälter durch den aus der
Einrichtung 26 austretenden Strom der Betriebsflüssigkeit 14 erfaßt und in den vertikalen Trennbehälter 13
geleitet, wobei die Menge der zugeführten Betriebsflüssigkeit 14 durch das Ventil 36 geregelt wird.
Die Einrichtung 26 für das Zuführen der Betriebsflüssigkeit 14 in den Zuführbehälter 15 ist in Form eines
Ringsammlers ausgeführt. Das gestattet ein gleichmäßiges Zuführen der Betriebsflüssigkeit 14 zum Zuführbehälter 15, ein zuverlässiges Abspulen der Teilchen des
Gemisches 9 von den Wänden des Behälters 15 mittels der Betriebsflüssigkeit 14 und ein gleichmäßiges
Zuführen des Gemisches 9 in den vertikalen Trennbehaiier 13.
gesetzt, dem die Betriebsflüssigkeit 14 aus dem Sammler 30 über die Rohrleitung 32 zufließt, wobei die
Geschwindigkeit der Betriebsflüssigkeit 14 in der Rohrleitung 21 zum Entfernen des Fleisches 3 mittels
S des Ventils 35 geregelt wird, und zwar derart, daß die Größe h des Höhenunterschieds des Austrittsendes 22
der Rohrleitung 21 und des oberen Füllstandes 23 der Betriebsflüssigkeit 14 im vertikalen Trennbehälter 13
zum Erzeugen eines ständigen Staudrucks der Betriebs
flüssigkeit 14 in der Rohrleitung 21 ausreicht. Die Größe
Λ wird in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Ströme der Betriebsflüssigkeit 14 im vertikalen
Trennbehälter 13 geregelt.
Trennbehälters 13 trichterförmig erweitert ist, gleichen sich die Geschwindigkeiten der Ströme der Betriebsflüssigkeit 14 in der oberen Zone 16 und der mittleren Zone
17 aus. Das Gemisch 9 aus Fleisch und anceren Komponenten von Krusta/.een verteilt sich somit
£*J gll.tl.tflt int/lg Hf Ut-I UUtlLlt £iUIIV IV.
Durch das Zuführen von Betriebsflüssigkeit 14 über den Stutzen 20 und den Flüssigkeitsejektor 25 wi -d im
vertikalen Trennbehälter 13 ein gleichmäßiger Aufwärtsstrom der Betriebsflüssigkeit 14 erzeugt, wobei die
Geschwindigkeit dieses Aufwärtsstroms derartig eingestellt wird, daß sie kleiner als die Absinkgeschwincigkeit
des Fleisches 3, jedoch größer als die Absinkgesi.-hwindigkeit der Teilchen der anderen Krustazeenkomponenten ist. Somit scheidet sich das Fleisch 3 in der
μ unteren Zone 18 des vertikalen Trennbehälter· 13 ab,
wird durch den Strom der Betriebsflüssigkeit 14 des Flüssigkeitsejektors 25 erfaßt und gelangt über die
Rohrleitung 21 in die Einrichtung 28 zum Trennen des Fleisches 3 von der Betriebsflüssigkeit 14. Die Teilchen
der anderen Krustazeenkomponenten 4 steigen in die obere Zone 16 des vertikalen Trennbehälters 13 auf und
werden nach Erreichen der Ebene des oberen Füllstands 23 der Betriebsflüssigkeit 14 mit Hilfe der Einrichtung
19 in die Einriciitung 29 zum Trennen der anderen
des Fleisches 3 befinden, werden diese ebenfalls durch
den vertikalen Strom der Betriebsflüssigkeit 14
mitgerissen und zusammen mit anderen Krustazeen
komponenten 4 fortgetragen, wodurch eine hohe
3 von anderen Krustazeenkomponenten 4 gewährleistet wird.
so physikalisch-chemischen Charakteristik der Krustazeen sowie in Abhängigkeit von der Art und den Parametern
des Arbeitsreagens, das in der Einrichtung 1 zum Zerstören der Schale verwendet wird, werden die
Mengenverhältnisse der dem Stutzen 20, dem Ejektor
ss 25 und der Einrichtung 26 zugeführten Betriebsflüssigkeit 14 geregelt wobei in jedem einzelnen Fall auch die
Größe h des Höhenunterschieds des Austrittsendes 22 der Rohrleitung 21 und des oberen Füllstandes 23 der
Betriebsflüssigkeit 14 geregelt wird Auf diese Weise
wird die Stabilität des Prozesses der Trennung, sowie
die Betriebszuverlässigkeit der Vorrichtung sichergestellt
Die Kontaktzeit des Krustazeenfleisches 3 mit der
Betriebsflüssigkeit 14 während des gesamten Arbeitszy-
klus des Prozesses der Trennung beträgt je nach
Arbeitsleistung der Vorrichtung höchstens 30 Sekunden. Diese geringe Zeh gewährleistet gute Geschmackseigenschaften des hergestellten Krustazeenfleisches 3.
In der Einrichtung 28 erfolgt die Trennung des Krustazeenfleisches 3 von der Betriebsflüssigkeit 14,
während in der Einrichtung 29 die anderen Krustazeenkomponenten 4 von der Betriebsflüssigkeit 14 abgeschieden werden. Über die Rohrleitungen 41 und 42
wird die Betriebsflüssigkeit 14 dann in das System 43 zum Reinigen (Regeneration) der Arbeitsflüssigkeit 14
geleitet, und von dort mittels der Pumpe 44 über die Rohrleitung 45 «selen Behälter 37 zurückgeführt.
Auf diese Weise wird eine Rezirkulation der
Betriebsflüssigkeit 14 im System durchgeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine hohe Arbeitsleistung. Sie kann kleine Krustazeen des
gesamten Größenbereiches ohne vorläufige Sortierung und Orientierung verarbeiten. Auch ist die Konstruktion
der Vorrichtung sehr einfach. Die Bedienung und die Zugänglichkeit sind bequem. Die Bearbeitung ist sehr
sauber.
Die Vorrichtung enthält keine scharfen Zähne und Kratzer, die die Schale zerstören, wodurch sichergestellt ist, daß feines Fleisch von Krustazeen mit
minimalem Zerkleinerungsgrad und folglich mit minimalen Verlusten erhalten wird.
Die konstruktive Ausführung der Vorrichtung bietet die Möglichkeit, Betriebszustände aktiv zu regeln und
Vorgänge zu automatisieren, sowie einen kontinuierlichen technologischen Prozeß der Verarbeitung der
ίο Krustazeen zustandezubringen.
Das mit der beschriebenen Vorrichtung hergestellte reine Fleisch 3 kann für die Herstellung von Konserven
oder Gefrierer/eugnissen verwendet werden, während
die anderen Krusta/.ccnkomponenten 4 /ur Gewinnung von wertvollen technischen Chitin- und Chitosanpro
dukten sowie Futterprodukten weiterverarbeitet werden können, wodurch eine umfassende Verarbeitung
von kleinen Krusia/een gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Auslösen von Fleisch »us
kleinen Krustazeen, welche eine Einrichtung zum
Zerstören der Schale der Krustazeen mittels einer Arbeitsflüssigkeit, einen Diffusor und eine Einrichtung zum Trennen des Fleisches von anderen
Krustazeenkomponenten enthält, die einen mit einer Betriebsflüssigkeit gefüllten vertikalen Trennbehälter, einen Zuführbehälter zum Zuführen des
Gemisches aus Fleisch und anderen Komponenten der Krustazeen, der mit dem vertikalen Trennbehälter mittels einer Leitung verbunden ist, eine
Rohrleitung mit einem am Boden des vertikalen Trennbehälters angebrachten Einlaufende zum Entfernen des Kurstazeenfleisches und eine Leitung
zum Entfernen der anderen Krustazeenkomponenten besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Zone (16) des vertikalen Trennbehälters (13) trichterförmig erweitert ist, während in der
mittleren Zone (17) des vertikalen Trennbehälters (13) ein Rohrstutzen (20) zum Zuführen von
Betriebsflüssigkeit (14) angebracht ist, daß die untere Zone (18) des vertikalen Trennbehälters (13)
trichterförmig verengt ist, daß an das Einlaufende (24) der Rohrleitung (21) zum Entfernen des
Krustazeenfleisches (3) ein Flüssigkeitsejektor (25) angeschlossen ist, wobei sich das Austrittsende (22)
der Rohrleitung (21) zum Entfernen des Kurstazeenfleisches (3) oberhalb des oberen Füllstandes (23) der
Betriebsflüssigkeit (14) in dem vertikalen Trennbehälter (13) befindet, und daß der Zuführbehälter (15)
in seinem oberen Teil eine Zuführeinrichtung (26) für ein weiteres Zuführen von Betriebsflüssigkeit (14)
besitzt, wobei der Diffiuor (10) unter dieser
Zuführeinrichtung (2ty liegt und in den Zuführbehältcr (15) oberhalb dessen obere : Betriebsflüssigkeitsfüllstandes hineinragt
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (26) für das
Zuführen Von Betriebsflüssigkeit (14) in den Zuführbehälter (15) zum Zuführen des Gemisches
aus Fleisch (3) urid anderen Komponenten (4) der Krustazeen in Gestalt eines Ringsammlers ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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