DE3780175T2 - Messer zum schneiden von dekorativen aufschnitten. - Google Patents

Messer zum schneiden von dekorativen aufschnitten.

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DE3780175T2 DE8787906261T DE3780175T DE3780175T2 DE 3780175 T2 DE3780175 T2 DE 3780175T2 DE 8787906261 T DE8787906261 T DE 8787906261T DE 3780175 T DE3780175 T DE 3780175T DE 3780175 T2 DE3780175 T2 DE 3780175T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Messereinheit für ein hydraulisches Nahrungsmittelschneidwerk. Im Besonderen betrifft sie eine Messereinheit, welche eine Kernfläche und periphere Abfallflächen abgrenzt, wobei die Kernfläche des Nahrungsmittelproduktes in eine erkennbare dekorative Form geschnitten wird.
  • Viele Nahrungsmittelprodukte, besonders Gemüse und Früchte, werden vor dem Verkauf bearbeitet, und zwar entweder durch Eindosen oder durch Einfrosten. Außer bei Produkten, die von Natur aus eine eßbare Form haben, z.B. Erbsen, ist es üblich, die Produkte vor dem Haltbarmachungsprozeß wie Eindosen oder Einfrosten in eine eßbare Größe zu bringen und in Scheiben zu schneiden oder zu würfeln.
  • Diese Scheibenschneid-, Würfel- oder andere Schneidoperationen wurden traditionell mit mechanischen Messern ausgeführt. Jedoch mündeten neuere Entwicklungen bei den Nahrungsmittelprodukt- Schneidtechnologien in der üblichen Benutzung von hydraulischen Schneidwerken, welche dazu benutzt werden können, relativ hohe Mengen von Nahrungsmittelprodukten mit sehr hoher Geschwindigkeit zu schneiden. Schnittmengen von 13600 kg bis 22700 kg pro Stunde sind nicht ungewöhnlich.
  • In einem typischen hydraulischen Schneidwerk, in welchem Kartoffeln geschnitten werden, fallen diese in einen Behälter welcher mit Wasser gefüllt ist, und werden dann durch eine Rohrleitung in eine Rutschvorrichtung gepumpt, in welcher die Kartoffeln aufgereiht und auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt werden, bevor sie auf die Messereinheit auftreffen, wo der Kartoffelkern in eine Vielzahl kleinerer Teile zerschnitten wird. Hydraulische Schneidwerke, oder wie sie im Handel bezeichnet werden, "Hydromesser", können dazu benutzt werden, eine extrem große Menge von Kartoffeln zu schneiden, sofern die Kartoffeln richtig aufgereiht und auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt werden können, unmittelbar bevor sie auf die Messereinheit auftreffen.
  • Fischer und andere im Patent Nr. 4,372,184, beschreibt eine Messereinheit die zum Schälen von Kartoffeln benutzt wird.
  • Es ist offensichtlich, daß es außer für Kartoffeln eine Vielzahl von Anwendungen von hydraulischen Messern gibt, unter anderem für Rüben, Gurken, Möhren, Äpfel, Ananas und eine sehr große Menge anderer eßbarer Nahrungsmittel.
  • Keine der früheren Anwendungen beschreibt oder lehrt ein Verfahren zur Benutzung eines Hydromessergerätes zum Schneiden des Kerns einer Kartoffel in eine dekorative Form, so daß sich der Marktwert des bearbeiteten Nahrungsmittelproduktes erhöht, etwa bei Pommes Frites in Fischform für Meeresspeisen-Imbißrestaurants; oder um die Eßbegierde auf das Produkt, in Beziehung zu einer speziellen Verbrauchergruppe, wie z.B. Buchstaben-Pommes Frites für kleine Kinder, zu erhöhen.
  • Seit vielen Jahren werden dekorativ geformte Nahrungsmittelprodukte entwickelt und erfolgreich vermarktet. Jedoch gilt allgemein,daß dies geformte Produkte sind im Gegensatz zu aus Nahrungsmittelprodukten in ihrer ursprünglichen zellularen Form direkt geschnittenen Produkten. Beispiele sind Keks- und Nudelwarenteig, welcher erst ausgepreßt wird und dann, durch ein Keksformschneidegerät, quer in Scheiben oder Stücken geschnitten wird. Das direkte Schneiden einer dekorativen Form eines Produktkerns, welcher dann quer in Scheiben geschnitten werden kann, wurde bisher noch nie versucht.
  • Folglich ist es Zweck der Erfindung, eine Messereinheit herzustellen, welche in einem hydraulischen Schneidwerk benutzt werden kann, um den Kern eines Nahrungsmittelproduktes beim Durchlaufen der Messereinheit in eine dekorative erkennbare Form zu schneiden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung wird durch die Benutzung einer Messereinheit erreicht, in welcher eine Vielzahl von Bandmessern angewendet werden, um die peripheren Segmente einer Längspassage abzugrenzen, was eine Querschnittsform des Innenstückes mit einer speziellen dekorativen Form ergibt.
  • Wegen der dynamischen Kräfte, welche aus dem Auftreffen des Produktes gegen die Bandmesser resultieren, und des nötigen häufigen Schärfens der Bandmesser ist es unpraktisch, die komplette Form aus einem einzelnen Bandmesser, in Art der Keksschneidemesser, zu fabrizieren. Statt dessen ist der Begrenzungsrahmen in eine Anzahl paralleler aufeinanderfolgender Ebenen unterteilt, von denen jede Bandmesser enthält, welche spezielle Segmente des Randbereichs abgrenzen.
  • Die Endlaschen der Bandmesser sind in Kerben des Begrenzungsrahmens eingefügt und werden durch das Zusammenpressen der in den Begrenzungsrahmen eingefügten Schlaufen der Bandmesser, wenn die verschiedenen Bereiche des Begrenzungsrahmens miteinander verschraubt werden, fest in Position gehalten, um ein Zittern zu minimieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines hydraulischen Schneidwerkes;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Messereinheit zum Schneiden eines dekorativen M;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines partiell geschnittenen Kartoffelkerns in Form eines M;
  • Fig. 4 ist die perspektivische Ansicht einer Messereinheit zum Schneiden eines dekorativen M;
  • Fig. 5 ist die Seitenansicht eines Messerblattringes mit Klinge;
  • Fig. 6 ist die Darstellung der Messereinheit zum Schneiden eines einzelnen dekorativen fischförmigen Kerns;
  • Fig. 7 ist die Darstellung der Messereinheit zum Schneiden von zwei dekorativen fischförmigen Kernen;
  • Fig. 8 ist die Darstellung der Messereinheit zum Schneiden eines dekorativen A-förmigen Kerns;
  • Fig. 9 ist die Darstellung der Messereinheit zum Schneiden eines dekorativen X-förmigen Kerns;
  • Fig. 10 ist die Darstellung der Messereinheit zum Schneiden eines dekorativen K-förmigen Kerns.
  • Der beste Weg zum Ausführen der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Art die wichtigsten Komponenten eines hydraulischen Schneidwerkes zum Schneiden von Kartoffeln. Kartoffeln 17 fallen in den mit Wasser gefüllten Aufnahmebehälter 12. Eine Nahrungsmittelpumpe 21, üblicherweise eine einfache Flügelrad-Zentrifugalpumpe, saugt aus dem Aufnahmebehälter 20 Wasser und die darin schwebenden Kartoffeln 17 ab und pumpt sie vom Behälter in ein Düsenrohr 22.
  • Das Düsenrohr 22 fungiert als Venturidüse, welche zum Beschleunigen und Aufreihen der Kartoffeln 17, unmittelbar vor deren Auftreffen auf die Messerklingen der Messereinheit 10 dient. Abhängig vom zu schneidenden Produkt, seiner Größe, Kerndichte und physikalischen Merkmalen, liegt die normale Geschwindigkeit am Punkt des Auftreffens auf die Messerklingen der Messereinheit 10 im Bereich von 12,2 Metern pro Sekunde bis 18,3 Metern pro Sekunde.
  • Das Schnittprodukt, welches in diesem Fall ein dekorativ geformter Kartoffelkern 18 ist, und der periphere Abfall 19 verlassen die Messereinheit 10 in eine Bremsschleife 23, welche im Prinzip der zweite Teil der Venturidüse ist. Die Bremsschleife kehrt zu einem Punkt oberhalb des Aufnahmebehälters 20 zurück, wo das Wasser, die geschnittenen Kerne 18 und der Abfall 19 auf einem Kettenseparator 24 abgelegt werden. Das Wasser fließt durch den Kettenseparator 24 und kehrt in den Aufnahmebehälter 20 zurück. Der Kettenseparator 24 ist üblicherweise eine endlose Kettenschleife oder ein entwässernder Rüttler, welcher zum mechanischen Entfernen der Kartoffeln von der hydraulischen Messereinheit benutzt wird. Die dekorativen Kerne 18 und der Abfall 19 werden dann üblicherweise mechanisch, durch die Benutzung eines nicht dargestellten Größentrenners getrennt. Die Kerne 18 werden dann zu geeigneter Dicke in Scheiben geschnitten, wiederum üblicherweise mechanisch, für die weitere Verarbeitung wie Blanchieren, Frosten und Verpacken zum Verkauf.
  • Die Messereinheiten, welche heute normalerweise benutzt werden, arbeiten mit Kapazitäten von 13600 kg pro Stunde bis 22700 kg pro Stunde und können mit Kapazitäten bis zu 45360 kg des Produkts pro Stunde betrieben werden. Während des Verlaufes einer Acht-Stunden- Arbeitsschicht bedeutet dies eine relativ gewaltige Menge von Nahrungsmittelprodukten, die durch die Messereinheit tritt, und als Ergebnis hiervon werden die Bandmesser einmal je Acht-Stunden- Schicht für eine Neuschärfung entnommen.
  • Bezugnehmend auf die Fig.n 2, 4 und 5 wird meine Messereinheit in der Anwendungsform zur Herstellung eines Kartoffelkerns in Form eines M gemäß Fig. 3 beschrieben. Um das dekorative M herzustellen, wie es in den Fig.n 2 und 3 gezeigt ist, muß eine Vielzahl von Bandmessern benutzt werden, um die peripheren Segmente der Kartoffel abzuschneiden und ein M im Innenstück der Kartoffel abzugrenzen. Die Endlaschen der Bandmesser 15, wie es in den Fig.n 4 und 5 gezeigt ist, sind in Kerben 14 von Ringen 11 , 12 und 13 eingefügt, und gemeinsam beschreiben sie einen vielteiligen peripheren Raum der Längspassage. Durch das Anordnen einer Vielzahl von Bandmessern 15 zum Definieren verschiedener Segmente der Längspassage kann die verbleibende Kernquerschnittsfläche in einer Mannigfaltigkeit erkennbarer dekorativer Formen gestaltet werden. Im Fall eines dekorativen M, gezeigt in den Fig.n 2, 3 und 4, werden sechs Bandmesser benötigt, und im Ergebnis entstehen ein Kern mit dekorativer M-Form und bis zu zwölf separate periphere Bereiche. Bezugnehmend auf Fig. 2 ist die gesamte Kartoffel 17 schematisch zu dem Zeitpunkt dargestellt, an dem sie sogleich auf die Messereinheit 10 auftrifft. Es ist erkennbar, daß die Kartoffel 17 in einen Kartoffelkern, der die Querschnittsform eines M besitzt, und zwölf separate periphere Reste zerschnitten wird.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht, welche eine Eigenschaft meiner Erfindung zeigt, die auf eine Minimierung des Zitterns der Bandmesser in der Messereinheit hinausläuft. Die Endlaschenbereiche der Bandmesser 15 sind leicht über die ebene Oberfläche des Ringes 13 hinaus erhöht, so daß, wenn alle Ringe, welche Bandmesser enthalten, durch Schrauben, die durch die Löcher 16 geführt werden, zusammengeschraubt werden, die Bandmesser 15 stramm auf ihren Plätzen festgeklemmt werden.
  • Diese Konstruktion, wie sie in den Fig.n 4 und 5 gezeigt ist, läuft auf eine Messereinheit hinaus, welche zum Zweck des Entfernens und Schärfens der Bandmesser 15 schnell zerlegt werden kann.
  • Die Fig.n 6 bis 10 zeigen andere Konfigurationen der Bandmesser, welche entworfen wurden, um dekorativ geformte Kerne in einer Mannigfaltigkeit verschiedener Konfigurationen herzustellen. Die Fig.n 6 und 7 zeigen Bandmesserkonfigurationen, welche einen dekorativen Kern in Form eines Fisches ergeben. Fig. 6 benutzt sechs Bandmesser, um den Kern in Form eines einzelnen Fisches zu gestalten. Dies erfordert die Benutzung von drei abschnittweisen Ringen, um die sechs Bandmesser zu halten. Fig. 7 zeigt eine Bandmesserkonfiguration, welche darauf hinausläuft, das der Produktkern in zwei dekorative Fischbereiche geschnitten wird, und dazu die Benutzung von acht Bandmessern und vier Ringabschnitten erfordert. Die Fig.n 8, 9 und 10 zeigen weitere Konfigurationen der Bandmesser, welche Kernformen in der Gestalt von A, X, und K ergeben. In der Praxis hat es sich gezeigt, das eigentlich alle Buchstaben des Alphabets sowie auch dekorative geometrische Formen wie Sterne und Dreiecke einfach durch Verändern der Konfiguration der Bandmesser hergestellt werden können.

Claims (12)

1. Gerät zum Schneiden von Nahrungsmittel-Produkten in dekorative Formen, das
einen Auffangbehälter (20) für die Produkte, der so angeordnet ist, daß er mit einem flüssigen Medium gefüllt werden kann,
Mittel zur Entladung besagter Produkte in den besagten Behälter,
eine Nahrungsmittelpumpe (21) zum Abziehen des besagten Mediums und der besagten Produkte aus dem besagten Behälter (20),
eine Produktzufuhrleitung, wobei die besagte Pumpe (21) die besagten Produkte in die besagte Produktzufuhrleitung entlädt,
einen konisch zulaufenden Abschnitt (22) in besagter Zufuhrleitung, um die besagten Produkte zu trennen, auszurichten, zu beschleunigen und der Messereinheit (10) zuzuführen, und
Mittel hinter der besagten Messereinheit, um die geschnittenen Produkte zu entladen, hat,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Messereinheit (10) folgendes hat:
einen äußeren Begrenzungsrahmen (11, 12, 13) mit einer inneren Längspassage von Größe und Form für die Längspassage des hierdurch passierenden Produktes und flüssigen Mediums;
eine Vielzahl von sequentiell hintereinander, in der Längspassage des besagten Begrenzungsrahmens (11, 12, 13) angeordneten Bandmessern, wobei sie ein dekorativ geformtes Produkt eines Nahrungsmittelinnenstücks formen durch Segmentierung der besagten Längspassage in eine definierte Kernquerschnittsfläche zum Schneiden des Innenstücks des Produktes, das die Längspassage passiert, und eine Vielzahl peripherer Abschnitte zum Schneiden der peripheren Abschnitte des Nahrungsmittelproduktes;
wobei die Vielzahl an Bandmessern (15) eine Größe und gewinkelte Form haben, um die peripheren Segmente der Längspassage abzugrenzen, die die Querschnittsform des Innenstücks mit dekorativer Form ergibt.
2. Gerät nach Anspruch 1, worin die Vielzahl an Bandmessern (15) Abschnitte der Längspassage festlegt, die die Schnittfläche des Innenstücks in der Form eines Fisches ergibt.
3. Gerät nach Anspruch 1, worin die Vielzahl an Bandmessern (15) Abschnitte der Längspassage festlegt, die die Schnittfläche des Innenstücks in Form eines alphanumerischen Zeichens ergibt.
4. Gerät nach Anspruch 1, worin die Vielzahl an Bandmessern (15) Abschnitte der Längspassage festlegt, die die Schnittfläche des Innenstücks in Form einer Person ergibt.
5. Gerät nach Anspruch 1, worin die Vielzahl an Bandmessern (15) Abschnitte der Längspassage festlegt, die die Schnittfläche des Innenstücks in Form eines Tieres ergibt.
6. Gerät nach Anspruch 1, worin die Vielzahl an Bandmessern (15) Abschnitte der Längspassage festlegt, die die Schnittfläche des Innenstücks in Form einer erkennbaren geometrischen Form ergibt.
7. Gerät nach Anspruch 1, worin die Vielzahl an Bandmessern (15) weiter so angeordnet und geformt ist, um die Länge und Anzahl der Schneiden zu begrenzen, die zu einem beliebigen Zeitpunkt mit einem beliebigen Abschnitt des Nahrungsmittelproduktes in Kontakt kommen, während das Nahrungsmittelprodukt die Längspassage passiert, wodurch die Reibungs- und Scherkräfte, die auf das zu schneidende Nahrungsmittelprodukt einwirken, und die sich ergebende Verlangsamung des Nahrungsmittelproduktes auf ein Minimun reduziert werden.
8. Gerät nach Anspruch 7, worin die Vielzahl an Bandmessern (15) Abschnitte der Längspassage festlegt, die die Schnittfläche des Innenstücks in Form eines Fisches ergibt.
9. Gerät nach Anspruch 7, worin die Vielzahl an Bandmessern (15) Abschnitte der Längspassage festlegt, die die Schnittfläche des Innenstücks in Form eines alphanumerischen Zeichens ergibt.
10. Gerät nach Anspruch 7, worin die Vielzahl an Bandmessern (15) Abschnitte der Längspassage festlegt, die die Schnittfläche des Innenstücks in Form einer Person ergibt.
11. Gerät nach Anspruch 7, worin die Vielzahl an Bandmessern (15) Abschnitte der Längspassage festlegt, die die Schnittfläche des Innenstücks in Form eines Tieres ergibt.
12. Gerät nach Anspruch 7, worin die Vielzahl an Bandmessern (15) Abschnitte der Längspassage festlegt, die die Schnittfläche des Innenstücks in Form einer erkennbaren geometrischen Form ergibt.
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