DE2362361C3 - Wurstfüllvorrichtung - Google Patents
WurstfüllvorrichtungInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/10—Apparatus for twisting or linking sausages
- A22C11/107—A string passing between two rotary members comprising dividing elements cooperating with each other
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- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/02—Sausage filling or stuffing machines
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Description
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25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wurtsfüllvorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Eine
derartige Vorrichtung ist z. B. aus der GB-PS 10 29 979
bekanntgeworden. Sie weist ein drehbares Füllrohr auf, über das die Wursthülle gezogen werden kann. Auf das
Füllrohr ist ein Kopf aufsetzbar, an dessen Außenseite mindestens zwei Flossen zur Anlage an der Innenwand
der von dem Füllrohr abgleitenden Wursthülle ausgebildet sind. Die Kanten der Flossen verlaufen von hinten
nach vorn zunächst schräg nach außen und dann radial nach innen. Eine Antriebsvorrichtung erteilt dem
Füllrohr in bestimmten Zeitabständen eine Drehbewegung, wobei der aus den Flossen gebildete Abdrehgreifer
die Wursthülle ergreift, so daß sie vor einer stationären Klemmstelle abgedreht wird. Nach dem
Abdrehvorgang wird die Klemmung aufgehoben und die Wurst erneut gestopft, bis der nächste Abdrehvorgang
einsetzt.
Es hat sich hierbei gezeigt, daß beim Umlauf des Füllrohres die unmittelbar hinter der Mündung des
Füllrohrkopfes sitzenden Flossen nach kurzer Betriebszeit keine genügende Bremswirkung mehr auf die
ablaufende Hülle ausüben. Dies ist darauf zurückzuführen, daß durch den Rückstau der Fleischmasse die
Flossen mit Fleisch und Fett verschmiert werden und dadurch keine genügende Reibung mehr auf die
Wursthülle ausüben.
Ähnliches gilt für das DE-GM 19 27 093, die eine Wursttüllvorrichtung mit intermittierend umlaufendem
Füllrohr zeigt. Das Füllrohr ist mit einem auswechselbaren Kopf größeren Durchmessers versehen. In der einen
Ausführungsform ist ein mit radialen Längsschlitzen versehener olivenförmiger Kopf vorhanden, während in
der anderen Ausführungsform der Kopf des Füllrohres verdickt und mit Längsrippen versehen ist. Durch die
radialen Schlitze bzw. zwischen den Längsrippen kann Wurstmasse nach außen quellen, wodurch die Wursthülle
bereits vor dem Abziehen verschmieren kann. Dadurch tritt eine unzureichende Bremswirkung ein, die
ein zu rasches Ablaufen der auf das Füllrohr aufgeschobenen Wursthülle und damit ein unzureichendes
Stopfen der Würste zur Folge hat Aus der DE-AS 14 32 559 ist es bekannt, die Wurstmasse kontinuierlich
auszustoßen; Verdickungen, Flossen oder dgl. am Füllrohrkopf sind dort aber nicht vorgesehen. Die zum
einwandfreien Füllen erforderliche Spannung der Hülle wird durch ein rotierendes Spannfutter erzeugt, welches
das Füllrohr und die darauf aufgeschobene Hülle umgibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das mit aufgesetzten Flossen versehene Füllrohr so auszubilden,
daß bei kontinuierlicher Förderung der Fleischmasse und kontinuierlichem Umlauf des Füllrohrs die Bremswirkung
der Flossen auf die Hülle erhalten bleibt
Zur Lösung dieser Aufgabe, sind erfindungsgemäß die Flossen hinter einem verdickten, an der Innenwand der
Wursthülle anliegenden Mündungsteil des auf das kontinuierlich umlaufende Füllrohr aufgesetzten Kopfes
angeordnet Im Betrieb legt sich die ablaufende Wursthülle eng an die Flossen und den verdickten
Mündungsteil an und erzeugt so eine Abdichtung, wodurch die Fleischmasse nicht zu den Flossen
durchdringen kann. Diese bleiben also sauber und können die volle Reibungswirkung auf die kontinuierlich
abgezogene Wursthülle ausüben, bis diese vollständig abgelaufen ist.
Um die insbesondere bei Naturdärmen vorkommenden Unregelmäßigkeiten der Hüllenbeschaffenheit
auszugleichen, empfiehlt es sich, die Flossen nachgiebig auszubilden, und zwar können dieselben entweder aus
biegsamem Werkstoff bestehen und nach der Seite ausweichen oder radial federnd ausgebildet sein.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin
ist
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Wurstfüllmaschine,
Fig.2 ein Längsschnitt durch die Hauptteile der
Füllvorrichtung,
Fig.3 —5 verschiedene Darstellungen des mit Rippen
versehenen, auf das Ende des Füllrohres aufgesetzten Kopfes,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Kopfes mit darübergezogener Hülle und
Fig. 7-12 Darstellungen weiterer Ausführungsformen des Füllrohrkopfes.
Die in Fig. 1 dargestellte Wurstfüllmaschine 10 umfaßt die eigentliche Füllvorrichtung 12, eine Abteilvoi
richtung 14, eine Aufhängevorrichtung 16 und einen Schrank 18, worin die Antriebsvorrichtung untergebracht
ist.
Die Füllvorrichtung ist auf dem Deckel 26 montiert und weist eine Stoffpumpe 28 mit dem Einlaß 30 und
dem Auslaß 32 auf. Der Einlaß 30 ist mit einem nicht dargestellten Vorratskessel verbunden.
In einem Lagerbock 36 (Fig.2) ist eine Kammer 38
ausgespart. Eine Verbindungsmuffe 34 ist einerseits mit dem Auslaß 32 der Pumpe 28 und andererseits über eine
Kupplung 39 mit dem Lagerbock 36 verbunden. Innerhalb des Lagerbocks 36 ist eine Hohlwelle 42 in
Lagern 44 und 46 gelagert. Auf der Außenfläche der Hohlwelle 42 sitzt eine Riemenscheibe 48, die über einen
Riemen 50 mit einem Antriebsmotor 274 verbunden ist Mittels eines Reglers 278 kann die Drehzahl des Motors
eingestellt werden.
Kurz vor dem hinteren Ende der Hohlwelle 42 ist in deren Außenfläche eine Ringnut 52 ausgebildet. Der
Bereich zwischen der Ringnut und dem hinteren Ende der Hohlwelle hat etwas verringerten Außendurchmesser,
so daß sich eine ringförmige Zone 54 ergibt, die von der Ringnut 52 bis zum rückwärtigen Ende der
Hohlwelle 42 reicht. Eine Rohrleitung 56, die zur Zuführung von Wasser mittels einer nicht dargestellten
Pumpe dient, ist an die Verbindungsmuffe 34 angeschraubt und steht in Verbindung mit der Ringnut 52.
Zur Abdichtung der Muffe 34 nach vorn ist ein O-Ring
58 vorgesehen. Am vorderen Ende der Hohlwelle 42 befindet sich eine Gelenkpfanne 60 mit halbkugelförmiger
Innenwand. Auf die Gelenkpfanne ist ein Kopf 64 mit sphärischer Innenwand aufgeschraubt Der Gelenkkopf
dient zur Halterung einer Gelenkkugel 68, in der das hintere Ende eines Füllrohres 70 sitzt Die Kugel 68
besteht aus einem mit Preßsitz auf das Füllrohr 70 aufgeschobenen inneren Teil 72 und einem darauf
aufgeschobenen äußeren Teil 74. Durch zwischengefügte O-Ringe ist das Füllrohr 70 nachgiebig, jedoch unter
äußerem Druck verschwenkbar festgelegt Das Füllrohr läßt sich aus der Horizontallage verschwenken, um das
Aufziehen der Wursthülle zu erleichtern.
In F i g. 3 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines mit flossenartigen Rippen versehenen Kopfes 92 für das
vordere Ende des Füllrohres 70 dargestellt. Zu diesem Zweck ist das vordere Ende bei 93 abgesetzt. Der
Flossen tragende Kopf besitzt an seinem hinteren Ende einen verjüngten Teil 94 und an seinem vorderen Ende
einen konisch erweiterten Teil 96. Die innere Bohrung 98 der Flossen tragenden Kopfes 92 ist so bemessen, daß
sie auf den abgesetzten Teil 93 des Füllrohres 70 paßt. Ferner ist der Flossen tragende Kopf 92 mit einem
Mündungstrichter 100 versehen.
Auf der Innenseite des Vorderteils befindet sich eine Federkammer 102 zur Aufnahme einer Schraubenfeder
104. Diese besitzt ein nach außen ragendes Ende 106, das in ein entsprechendes Loch 108 in der Wand des
Flossen tragenden Kopfes eingreift (F i g. 3). Die Feder 104 umgreift di*s vordere Ende des Füllrohres 70 unter
Reibung und bildet so eine Schlupfkupplung zwischen dem Füllrohr 70 und dem Flossen tragenden Kopf 92.
Die Feder 104 gestattet also eine Drehung des Kopfes 92 um das Füllrohr 70 entgegen dem Uhrzeigersinn in
F i g. 3, verhindert aber eine Drehung um Uhrzeigersinne. An der Außenseite des Kopfes befinden sich zwei
Flossen 110 und 110' einander diametral gegenüber. Die
Flosse 110 verläuft von ihrer rückwärtigen Wurzel 112
schräg nach außen bis zu der Stelle 114. F i g. 6 erläutert
die Beziehung des Kopfes 92 mit einer Hülle 116.
In der abgeänderten Form des Flossen tragenden Kopfes nach Fig.7—10 ist das Füllrohr 70 mit zwei
diametral gegenüberliegenden L-förmigen Einschnitten 120 und 122 versehen. Der Flossen tragende Kopf 118
weist zwei diametral gegenüberliegende biegsame Flossen 124 und 124' auf. Diese können in der in F i g. 10
gezeigten Weise abgebogen werden. Der Kopf 118 kann mittels eines von ihm nach innen ragenden Stiftes
126, der in einen der Schlitze 120 und 122 eingreifen kann, in Bajonettverschluß auf dem Füllrohr 70 befestigt
werden.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 11 und 12 dargestellt Der hier gezeigte Flossen tragende Kopf
130 besitzt einen zylindrischen Hauptteil 132 und eine daran anschließende konische Mündung 134. Die
Bohrung 136 erstreckt sich durch beide Teile. An der Außenseite des Kopfes 130 sind zwei Flossen 138 und
138' aus biegsamen Draht angebracht Die hinteren Enden dieser Flossen sind an dem Hauptteil 132
angeschweißt oder sonstwie befestigt Die Drahtflossen 138 und 138' verlaufen von dort zunächst schräg nach
außen und sind dann nach innen umgebogen, so daß sich radiale Schultern 140, 140' ergeben. Daran schließen
sich axiale Endteile 142 und 142', die in Schlitze 144,144' des Mündungsteils 134 greifen, so daß die Flossen aus
der ausgezogen gezeichneten Stellung der F i g. 12 in die gestrichelt gezeichnete Stellung abgelenkt werden
können. Ein Stift 146 ragt aus dem Hauptteil 132 nach innen und dient zur Halterung in einem der Schlitze 120,
122 des Füllrohres 70.
Vor der Inbetriebnahme des Gerätes wird das Füllrohr aus der Horizontallage verschwenkt, sowie der
die Flossen tragende Kopf abgenommen. Dann wird die Hülle 116 aufgezogen und auf dem Füllrohr 70 soweit
wie möglich zusammengeschoben. Daraufhin wird der Kopf wieder aufgesetzt und das Füllrohr 70 in die
horizontale Lage zurückverschwenkt. Dann können die Antriebsmotoren für die Stoffpumpe, die Wasserpumpe
und das Füllrohr in Betrieb gesetzt werden. Die Wurstmasse wird aus dem Füllrohr 70 durch den die
Flossen tragenden Kopf in die Hülle gedrückt und zieht hierbei die Hülle von dem Füllrohr 70 ab. Die Flossen
teilen der Hülle die Drehbewegung mit, bremsen jedoch deren Längsbewegung, so daß die Hülle vollständig
ausgestopft wird, während sie von der Mündung des Füllrohres abgleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wurstfüllvorrichtung mit einem drehbaren Füllrohr, über das die Wursthülle gezogen werden
kann, und einem auf das Füilrohr aufsetzbaren Kopf, an dessen Außenseite mindestens zwei Flossen zur
Anlage an der Innenwand der Wursthülle ausgebildet sind, deren Kanten von hinten nach vorn
zunächst schräg nach außen und dann radial nach innen verlaufen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flossen (110, 124, 138) hinter einem verdickten, an der Innenwand der Wursthülle
anliegenden Mündungsteil (96, 134) des mit dem Füllrohr (70) kontinuierlich umlaufenden Kopfes (92,
11,130) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flossen (124, 13G) nachgiebig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Flossen (124) aus
biegsamem Werkstoff bestehen und seitlich ausweichen können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen (138) aus Federdraht
bestehen und radial nach innen nachgiebig sind.
10
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