DE1033540B - Maschine zum Einfuellen von Nahrungsmitteln in Behaelter - Google Patents
Maschine zum Einfuellen von Nahrungsmitteln in BehaelterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/02—Sausage filling or stuffing machines
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Wood Science & Technology (AREA)
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- Basic Packing Technique (AREA)
Description
DEUTSCHES
KL. 66b 11/15
INTERNAT. KL. A 22 C
PATENTAMT
B 42260III/66 b
ANMELDETAG: 25. OKTOBER 1956
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
3. JULI 19 5 8
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Einfüllen von Nahrungsmitteln in Behälter, insbesondere
in schlauchförmige Behälter, wie Wursthüllen.
Es ist eine Maschine zum Einfüllen von Fleischfüllsel in Därme, Säckohen od. dgl. vorgeschlagen
worden, die eine Fördervorrichtung nach Art einer Drehkolbenpumpe mit in Schlitzen oder Ausnehmungen
eines Rotors geführten Schaufeln oder Flügeln besitzt und mit einer Vorrichtung zum Absaugen von
Luft verbunden ist, um das Entstehen von Leerräumen zwischen dem einzufüllenden Gut und den
Flügeln oder Schaufeln zu verhindern. Bei dieser Füllmaschine ist der Rotor senkrecht angeordnet,
d. h., seine Achse verläuft waagerecht. Bei einer solchen Maschine besteht der Nachteil, daß bei der
Absaugung von Luft ein vor der Absaugeleitung angeordneter Filter sich innerhalb kurzer Zeit vollsetzt,
so daß die Absaugung versagt. Es ist daher eine fortlaufende Reinigung des Filters erforderlich.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Füllmaschine
der beschriebenen Art, bei welcher die geschilderten Nachteile überwunden sind und insbesondere
nicht mehr die Gefahr der Verstopfung der Absaugeleitung besteht.
Gemäß der Erfindung ist an dem Gehäuse für den Rotor, welcher die Schaufeln oder Flügel führt, ein
Absaugebehälter vorgesehen, der über dem Leerraum der Fördervorrichtung angeordnet und mit der Absaugevorrichtung
verbunden ist.
Der Absaugebehälter kann zweckmäßig einen zylindrischen, durchsichtigen Körper besitzen, der
mit einem abnehmbaren Deckel versehen ist, in den die zu der Absaugevorrichttmg führende Absaugeleitung
mündet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Querschnitt des Absaugebehälterkörpers im Verhältnis
zum Querschnitt der Absaugeleitung groß bemessen, so daß die auf im Leerraum befindliches Füllgut ausgeübte
Saugkraft kleiner als die auf das Füllgut wirkende Schwerkraft ist.
Der Rotor der Fördervorrichtung selbst ist zweckmäßig waagerecht angeordnet, d. h., die Rotorwelle
verläuft senkrecht.
Bei der Füllmaschine gemäß der Erfindung ist es praktisch ausgeschlossen, daß Füllgut in die Absaugeleitung
gelangt. Es erübrigt sich somit die Anordnung eines Filters. Vorsichtshalber kann jedoch vor
die Absaugeleitung noch ein Haarfilter geschaltet sein.
Die Mündung des Absaugebehälters in den Leerraum liegt vorzugsweise wenigstens um den Abstand
zweier Flügel oder Schaufeln der Fördervorrichtung, in Drehrichtung gesehen, vor der Trichtermündung.
Es wird dadurch erreicht, daß keine unmittelbare Maschine
zum Einfüllen von Nahrungsmitteln in Behälter
Anmelder:
Becker & Co.
Maschinen- und Apparatebau G. m. b. H., Hamburg, Ernst-Thälmann-Str. 46
Paul Gaudlitz, Hamburg-Schneisen, ist als Erfinder genannt worden
Verbindung zwischen dem durch den Trichter eintretenden Füllgut und dem Absaugebehälter vorhanden
ist, weil stets mindestens eine Schaufel bzw. ein Flügel zwischen Trichtermündung und Absauge?-
behältermündüog liegt. Füllgut, das irgendwie in den
unteren Teil des Absaugebehälters gelangt ist, fällt unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Leerraum
der Fördervorrichtung zurück und wird duch die freien Schaufeln alsbald wieder mitgenommen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer Füllmaschine gemäß der Erfindung (teilweise
abgebrochen) längs der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Füllmaschine gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen Ausführungsform einer Füllmaschine
gemäß der Erfindung, bei welcher der Deckel der Maschine mit dem Trichter und Absaugebehälter abgehoben
und ausgeschwenkt und der auf einer senkrechten Welle angeordnete Rotor emporgehoben ist;
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 3.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist mit 1 das Gehäuse bezeichnet, in
welchem ein Rotor 2 drehbar angeordnet ist. In Schlitzen oder Ausnehmungen 3 des Rotors 2 sind
Schaufeln oder Flügel 4 angeordnet, die mittels Führungszapfen 5 durch in der Unter- und Oberseite
des Gehäuses 1 vorgesehene Führungsnuten 6 geführt werden.
Auf der Oberseite des Gehäuses 1 befindet sich ein Absaugebehälter T, der über dem Leerraum 8 der
809 559/66
I "I I
Fördervorrichtung angeordnet ist. Der Absaugebehälter 7 besitzt einen zylindrischen Körper 9, der
zweckmäßig aus durchsichtigem Material, wie Glas oder Kunststoff, hergestellt ist und einen abnehmbaren
Deckel 10 besitzt, in welchen eine Absaugeleitung 11 mündet, die zu einer Absaugevorrichtung
führt (nicht dargestellt).
Auf der Oberseite des Gehäuses 1 ist ferner ein
Fülltrichter 12 angeordnet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Abstand zwischen der Absaugebehältermündung
T und der Trichtermündung 12' etwas größer als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Schaufeln 4.
Wenn der Rotor 2 der Fördervorrichtung in der Pfeilrichtung (Fig. 2 durch eine Antriebsvorrichtung
(nicht dargestellt) in Bewegung gesetzt wird, nehmen die Schaufeln oder Flügeln 4 Teilmengen des Füllgutes
13 aus dem Fülltrichter 12 mit und drücken die Füllgutmengen kontinuierlich aus dem Füllansatz 14
der Maschine heraus. Die Absaugung von Luft gewährleistet, daß sich keine wesentlichen Lufteinschlüsse
in dem Füllgut innerhalb des Fördergehäuses und nach Austritt aus dem Füllansatz 14 in einem
Behälter, z. B. in einem Wurstdarm, bilden können. Die Luft wird aus dem Füllgut durch die zwischen
den Schaufeln 4 und den Wandungsteilen des Rotorgehäuses 1 vorhandenen feinen Spalte hindurchgesaugt,
geht in den Absaugebehälter 7 und von dort durch die Absaugeleitung 11 zur Absaugevorrichtung.
Füllgut, das gegebenenfalls durch die feinen Spalte zwischen den Schaufeln und dem Rotorgehäuse hindurch
in den Leerraum 8 gelangt, kann nicht zu der Absaugeleitung 11 treten, weil es unter dem Einfluß
der Schwerkraft aus dem unteren Teil des Absaugebehälterkörpers 9 wieder in den Leerraum 8 zurückfällt.
Aus dem Leerraum wird es durch die freien Schaufeln 4 alsbald mitgenommen, so daß der Leerraum
8 praktisch dauernd frei bleibt. Der Weg des möglicherweise durchgesickerten Füllgutes ist in
Fig. 1 durch die Pfeile α angedeutet.
Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 3,4 und 5 ist eine Füllmaschine mit einem Standgehäuse
15 vorgesehen, welches einen oberen Gehäuseteil 16 zur Aufnahme des Rotors 17 und einen unteren Gehäuseteil
18 zur Aufnahme der Antriebseinrichtungen besitzt. Der obere Gehäuseteil 16 ist im Betrieb durch
einen abhebbaren und ausschwenkbaren Deckel 19 verschlossen. Der Deckel 19 trägt den Trichter 20, der
gegebenenfalls mit dem Deckel einstückig ausgebildet sein kann, sowie den Absaugebehälter 21, der über
eine Absaugeleitung 22 mit einer Absaugevorrichtung 23 verbunden ist, die von einem Motor 24 angetrieben
wird.
Innerhalb des Standgehäuses 15 ist eine senkrechte Welle 25 gelagert, die heb- und senkbar angeordnet
ist. Das untere kolbenartig ausgebildete Ende 25' der Welle 25 gleitet in einer Führung, die als Bremszylinder
26 ausgebildet ist, der ein federbelastetes Ventil 27 besitzt. Die Welle 25 kann mittels eines
Schwenkpedals 28 gehoben und gesenkt werden.
Die Welle 25 ist im oberen Abschnitt durch eine Gleitführung mit einem Antrieb verbunden. Zu diesem
Zweck befindet sich auf der Welle 25 ein Gleitkeil 29,
der in einer entsprechenden Nut eines Antriebszahnrades 30 gleiten kann. Das Zahnrad 30 wird über ein
Ritzel 31 von einem Motor 32 angetrieben. Der Motor kann mit einem stufenlosen Getriebe versehen sein.
Für den Motor ist ein Hauptschalter 33 vorgesehen. Außerdem befindet sich an dem Gehäuse noch ein
Knieschalter 34 für die Einzelsteuerung des Aus-Stoßes des Füllgutes. Die Absaugepumpe 23 und ihr
Antriebsmotor 24 sind am Boden des unteren Gehäuseteiles 18 gelagert. Die Einschaltung der Absaugepumpe
erfolgt durch einen Schalter 36. ri
Auf der Welle 25 sind eine oder mehrere durchlochte Ablaufscheiben 37 angebracht, und etwaige
Flüssigkeit, die an der Welle 25 herabläuft, wird von diesen Scheiben aufgefangen und gelangt dann in
eine fest angebrachte Ablaufrinne 38, von der dtefitilfließende
Flüssigkeit über eine Ablaufleitung 39 näßfi'
außen gelangt.
Die Arbeitsweise der Füllmaschine gemäß den Fig. 3 bis 5 entspricht im wesentlichen der Arbeitsweise
der in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsform.
Wie ersichtlich, ist der Rotorkörper 17 zur leichteren Reinigung der Maschine herausfahrbar angeordnet.
Zur Reinigung der Maschine wird der Deckel 19 angehoben, wodurch die Führungszapfen der Schaufeln
oder Flügel 40 außer Eingriff mit ihren Fü'hrungsnuten im Deckel kommen, und in die in Fig. 3
gezeigte Stellung ausgeschwenkt. Danach wird dttrch
Herunterdrücken des Fußpedals 28 die Welle 25 und damit der Rotorkörper 17 emporgehoben.
Der Rotorkörper liegt nunmehr völlig frei. Die Führungsschaufeln 40 können entweder vor dem
Heben des Rotorkörpers herausgenommen oder nachher vom Boden des oberen Gehäuseteiles 16 entfernt
werden. Es ist dann ohne weiteres eine einwandfreie Reinigung der Fülleinrichtung der Maschine möglich.
Etwa herablaufende Waschflüssigkeit läuft über die Ablaufscheiben 37 und die Ablaufrinne 38 ab. Der
zum Füllen der Behälter dienende Ansatz 41 dient jedoch zur Abführung der Hauptmenge der Waschflüssigkeit.
Es ist einleuchtend, daß das Heben und Senken der Welle 25 auf verschiedene Weise ausgeführt werden
kann. An Stelle des Fußhebels kann auch ein Handhebel vorgesehen sein. Die Betätigung kann auch
durch ein Handrad über ein Ritzel und eine Zahnstange erfolgen.
Claims (8)
- Paten tan sprOch ε-1. Maschine zum Einfüllen von Nahrungsmitteln in Behälter mit einer Fördervorrichtung nach Art einer Drehkolbenpumpe mit in Schlitzen oder Ausnehmungen eines Rotors geführten Schaufeln oder Flügeln und einer Vorrichtung zum Absaugen der Luft, gekennzeichnet durch einen an dem Rotorgehäuse (1) befindlichen Absaugebehälter (7)., der über dem Leerraum (8) der Fördervorrichtung angeordnet und mit der Absaugevorrichtung verbunden ist.
- 2. Füllmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugebehälter (7) einen zylindrischen Körper (9) aufweist, der mit einem abnehmbaren Deckel (10) versehen ist, in den die zu der Absaugevorrichtung führende Absaugeleitung (11) mündet.
- 3. Füllmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (9) des Absaugebehälters (7) durchsichtig ausgebildet ist.
- 4. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Absaugebehälterkörpers (9) im Verhältnis zum Querschnitt der Absaugeleitung (11) groß ist, so daß die auf im Leerraum befindliches Füllgut ausgeübte Saugkraft kleiner als die auf das Füllgut wirkende Schwerkraft ist.
- 5. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eingang in die Absaugeleitung (11) ein auswechselbares Haarfilter eingesetzt ist.
- 6. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (17) der Fördervorrichtung auf einer senkrecht angeordneten Welle (25) gelagert ist.
- 7. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung(T) des Absaugebehälters (7) wenigstens um den Abstand zweier Flügel (4, 4) der Fördervorrichtung, in der Drehrichtung gesehen, vor der Mündung (12') des Trichters (12) liegt.
- 8. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugebehälter (21) von einem mit dem Rotorgehäuse abnehmbar verbundenen Deckel (19) getragen wird, mit welchem der Einfülltrichter (20) eine Einheit bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 559/66 6.58
Priority Applications (2)
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BE610961A BE610961A (fr) | 1956-10-25 | 1961-11-30 | Dispositif pour conserver des documents perforés |
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DE1033540B true DE1033540B (de) | 1958-07-03 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989000814A1 (en) * | 1987-07-24 | 1989-02-09 | Josef Koch Ag Metzgereimaschinen Und Bedarf | Automatic machine for apportioning and twisting sausage meat |
FR2645829A1 (fr) * | 1989-04-17 | 1990-10-19 | Townsend Engineering Co | Procede et dispositif pour envelopper les produits de boucherie |
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1956
- 1956-10-25 DE DEB42260A patent/DE1033540B/de active Pending
-
1961
- 1961-11-30 BE BE610961A patent/BE610961A/fr unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1989000814A1 (en) * | 1987-07-24 | 1989-02-09 | Josef Koch Ag Metzgereimaschinen Und Bedarf | Automatic machine for apportioning and twisting sausage meat |
FR2645829A1 (fr) * | 1989-04-17 | 1990-10-19 | Townsend Engineering Co | Procede et dispositif pour envelopper les produits de boucherie |
BE1003091A3 (fr) * | 1989-04-17 | 1991-11-19 | Townsend Engineering Co | Procede et dispositif pour envelopper les produits de boucherie. |
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Publication number | Publication date |
---|---|
BE610961A (fr) | 1962-03-16 |
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