DE1064839B - Maschine zum Einfuellen von Lebensmitteln in Behaelter - Google Patents

Maschine zum Einfuellen von Lebensmitteln in Behaelter

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DE1064839B
DE1064839B DEB49327A DEB0049327A DE1064839B DE 1064839 B DE1064839 B DE 1064839B DE B49327 A DEB49327 A DE B49327A DE B0049327 A DEB0049327 A DE B0049327A DE 1064839 B DE1064839 B DE 1064839B
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thickening
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DEB49327A
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Inventor
Heinz Becker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/08Sausage filling or stuffing machines with pressing-worm or other rotary-mounted pressing-members

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Einfüllen von Lebensmitteln in Behälter mit einer Fördervorrichtung, die einen Schaufeln oder Flügel tragenden Rotor in einem Gehäuse aufweist, das zweckmäßig mit einer Absaugevorrichtung verbunden ist.
Es sind Maschinen zum Einfüllen von Lebensmitteln in Behälter mit einer Fördervorrichtung nach Art einer Drehkolbenpumpe mit in Schlitzen oder Ausnehmungen eines Rotors geführten Schaufeln oder Flügeln bekannt. Bei den bekannten Füllmaschinen werden die Schaufeln mittels Führungszapfen durch Führungsnuten geführt, die z. B. in der Unter- und Oberseite des Gehäuses vorhanden sind. Das Gehäuse kann mit einer Absaugevorrichtung verbunden sein.
Es ist festgestellt worden, daß beim Betrieb der bekannten Füllmaschinen bei bestimmten breiigen Massen, z. B. Wurstmassen feiner, nicht körniger Struktur, wie sie für die Herstellung von Teewurst, Sardellenwurst, Mortadella od. dgl. benutzt werden, Schwierigkeiten durch Lufteinschlüsse auftreten können. Außerdem kann bei längerem Gebrauch der bekannten Füllmaschinen eine Abnutzung der Führungszapfen bzw. Führungsnuten eintreten, welche ein unzulässiges Spiel zwischen den freien Enden der Schaufeln und den mit ihnen zusammenarbeitenden Gehäuseteileri verursacht. . ■ .
Zweck der Erfindung ' ist die Überwindung der vorgenannten Nachteile und die Schaffung einer Maschine zum Einfüllen von Lebensmitteln, bei der die Gefahr von Lufteinschlüssen auf ein Minimum herabgesetzt ist und auch bei längerem Gebrauch kein unzulässiges Spiel zwischen den freien Enden der Schaufeln und den mit ihnen zusammenarbeitenden Wandungsteilen entsteht.
Gemäß der Erfindung sind die Schaufeln an dem Rotor schwenkbar angebracht und werden durch die Wandung des Rotorgehäuses gesteuert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schaufeln jeweils in einer Ausnehmung am Umfang des Rotors gelenkartig angeordnet, wobei zweckmäßig die an dem Rotor befindlichen Enden der Schaufeln eine Verdickung aufweisen, die teilweise in der entsprechenden Ausnehmung des Rotors gelagert ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung nimmt die Verdickung nur einen Teil der Höhe der Schaufeln ein und trägt auf ihrer Unterseite einen Zapfen, der in eine Bohrung drehbar eingesetzt ist, die sich am Umfang des Rotors bzw. in einem am Umfang des Rotors eingesetzten Teil befindet.
Bei der Füllmaschine gemäß der Erfindung sind die Schaufeln zweckmäßig gekrümmt ausgebildet, wobei Maschine zum Einfüllen von Lebensmitteln in Behälter
Anmelder:
Heinz Becker,
Hamburg-Blankenese, Kuulsbarg 1
Heinz Becker, Hamburg-Blankenese, ist als Erfinder genannt worden
ihr Krümmungsradius vorzugsweise dem Radius des Rotors entspricht. ' '.
Die Schaufeln werden zweckmäßig durch Federwirkung nach außen gegen das Gehäuse gedrückt. Es können zu diesem Zweck Blattfedern, Spiralfedern, Schraubenfedern oder Gummielemente benutzt werden. Beispielsweise kann eine zweilagige Schraubenfeder Anwendung finden, deren eines Ende mit dem Rotorteil und deren anderes Ende mit der Schaufel durch Eingriff eines winklig abgebogenen Teiles der Feder in entsprechende Blindbohrungen verbunden ist.
Das Rotorgehäuse besitzt vorzugsweise auf der Seitenwandung an der Auslaßöffnung einen gegen das Gehäuseinnere vorspringenden Kurventeil, der die Schaufeln in diesem Bereich gegen den Rotor drückt.
In einer besonderen Ausführungsform gemäß der Erfindung ist das Rotorgehäuse mit einer Absaugevorrichtung verbunden, wobei ein . domartiger Absaugebehälter über dem Leerraum der Fördervorrichtung vorgesehen sein kann, der zweckmäßig derart angeordnet ist, daß stets ein Flügel zwischen dem Ende der Absaugeöffnung uncl dem Beginn der Einfüllöffnung liegt. . ' ...
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise' an Hand der Zeichnung näher erläutert. ■ [■ \
Fig. 1 stellt einen waagerechten Schnitt durch eine Füllmaschine gemäß der Erfindung dar;
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Abwicklungsschnitt nach der Linie A-B in Fig. 1; :.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die gelenkartige Verbindung der Schaufeln mit dem Rotor.in auseinandergezogenem Zustand; . :... ,'■'.: t
Fig. 4 zeigt eine einzelne Schaufel, ebenfalls in vergrößertem Maßstab, in schaubildlicher Darstellung
909 610/53
mit zugehöriger Feder und einem Teil des Rotors in auseinandergezogenem Zustand.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist mit 1 das z. B. aus Eisenguß bestehende Gehäuse bezeichnet, in welchem ein Rotor 2 drehbar angeordnet ist. Der Rotor 2 wird von einer senkrechten Welle 3 in der Pfeilrichtung angetrieben. Der Rotor 2 trägt eine Mehrzahl von Schaufeln 4, welche an ihrem an dem Rotor befindlichen Gelenkende eine Verdickung 5 aufweisen, die teilweise in eine Ausnehmung 2' des Rotors 2 eingreift. Die Schaufeln 4 besitzen an ihrem freien Ende eine Aussparung 6, welche dieselbe Krümmung besitzt wie die Krümmung der Außenseite der Verdickung 5 der Schaufeln. Die Schaufeln 4 können aus Stahl bestehen und an ihrem freien Ende gehärtet sein. Die Schaufeln 4 sind außerdem gekrümmt, wobei der Krümmungsradius zweckmäßig dem Radius des Rotors 2 entspricht.
An der Seitenwandung des Gehäuses 1 befindet sich ein Kurventeil 7, der in das Innere des Rotorgehäuses vorspringt und dessen Scheitel sich zweckmäßig vor dem Ende der Austrittsöffnung 8 der Füllmaschine befindet. Die Austrittsöffnung 8 endet in einem Auslaufstutzen 9, auf den mittels einer Überwurfmutter 10 ein Mundstück oder eine Tülle 11 für das Spritzen von Würsten od. dgl. aufgesetzt ist.
Auf der Oberseite des Gehäuses 1 ist bei 12 eine längliche Einfüllöffnung vorgesehen, auf welche ein Trichter 13 aufgesetzt ist.
Über dem Leerraum der Fördervorrichtung befindet sich ein Absaugebehälter 14, der mit einem abnehmbaren Deckel 15 versehen ist und mittels einer Leitung 16 mit einer Absaugevorrichtung (nicht dargestellt) verbunden ist. Der Deckel 15 und die Wandung des Absaugebehälters 14 können durchsichtig ausgebildet sein.
Wie· aus den Fig, 3 und 4 ersichtlich ist, nimmt die Verdickung 5 der Schaufeln 4 nur einen Teil der Schaufelhöhe ein. Die Verdickung 5 trägt auf ihrer Unterseite einen Zapfen 17, der in eine Bohrung 19 drehbar eingesetzt ist, die sich in einem Einsatzstück 19 befindet, das mittels, Schrauben 20 mit dem Rotor 2 fest verbunden ist.
Jeder Schaufel 4 ist eine Schraubenfeder 21 zugeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform zwei Windungen besitzt und in Aussparungen in der Schaufelverdickung 5 und in dem Einsatzstück 19 gebettet ist. Die Enden der Schraubenfeder 21 weisen jeweils winklig abgebogene Teile 22 bzw. 23 auf. Das Ende 22 der Schraubenfeder 21 greift in eine Blindbohrung 24 der Schaufelverdickung 5 ein, während das nach unten abgebogene Ende 23 der Schraubenfeder 21 in eine Blindbohrung 25 in dem Einsatzstück 19 eingreift.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist kurz folgende: Das Füllgut, z. B. Wurstmasse, wird bei in Pfeilrichtung mit etwa 5 bis 50 U/min laufender Füllmaschine in den Trichter 13 eingefüllt. Das Füllgut tritt durch die Einfüllöffnung 12 in das Gehäuse 1 ein, wird von den durch Federwirkung gegen die Seitenwandung des Gehäuses 1 gedrückten Schaufeln 4 erfaßt und durch die Auslaßöffnung 8 zu dem Spritzmundstück 11 getrieben. Luft wird dauernd über den Absaugebehälter 14 mittels der Absaugeleitung 16 abgesaugt. Die Luft geht an den feinen Spalten zwischen den Schaufeln 4 und den Gehäusewandungsteilen hindurch zu dem Absaugebehälter 14. Durch die Wirkung des Kurventeils 7 werden die Schaufeln 4 gegen den Außenumfang des Rotors 2, wie aus Fig. !ersichtlich, gelegt. Nach Verlassen des Kurventeils werden die Schaufeln wieder durch Federwirkung gegen die Seitenwandung des Gehäuses 1 gedrückt.
Durch die Anordnung des Absaugebehälters 14 über dem Leerraum der Fördervorrichtung ist es praktisch ausgeschlossen, daß Gut in die Absaugeleitung 16 gelangt. Es erübrigt sich somit die Anordnung eines Filters; vorsorglich kann jedoch vor die Absaugeleitung noch ein Haarfilter geschaltet sein.
ίο Die Mündung des Absaugebehälters in dem Leerraum liegt vorzugsweise wenigstens um den Abstand zweier Schaufeln der Fördervorrichtung, in der Drehrichtung gesehen, vor der Einfüllöffnung 12. Es wird dadurch erreicht, daß keine unmittelbare Verbindung zwischen dem durch den Trichter eintretenden Füllgut und dem Absaugebehälter vorhanden ist, weil stets mindestens eine der Schaufeln 4 sich zwischen der Einfüllöffnung 12 und der Mündung des Absaugebehälters 14 befindet.
Die Beschickung der Füllmaschine kann auch mittels Füllrohre oder durch Saugrohre erfolgen. Es wird in diesem Fall dann z. B. an Stelle des Trichters 13 ein Saugrohr mittels Verschraubung an der Einlaßöffnung 12 angebracht.
Im Gegensatz zu den bekannten Füllmaschinen, bei denen die Schaufeln in Schlitzen oder Ausnehmungen des Rotors geführt sind, kann bei der Füllmaschine gemäß der Erfindung keine Luft in das Gut gepreßt werden. Auch eine Abnutzung der Schaufeln an ihrem Kopfende oder der damit zusammenarbeitenden Gehäusewandungsteile führt nicht zu einem Undichtwerden der Fördervorrichtung, weil die Schaufeln 4, insbesondere durch den Druck des Füllguts, stets gegen die als Führungsfläche dienende Seitenwandung gedrückt werden.
Die Füllmaschine gemäß der Erfindung zeichnet sich ferner durch große Einfachheit im Aufbau aus. Sie läßt, was wesentlich für das Abfüllen von Lebensmitteln ist, sich auch sehr leicht mittels üblicher Waschflüssigkeiten reinigen..

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Einfüllen von Lebensmitteln in Behälter mit einer Fördervorrichtung, die einen Schaufeln oder Flügel tragenden Rotor in einem Gehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4) an dem Rotor (2) schwenkbar angebracht sind und durch die Wandung des Rotorgehäuses (1) gesteuert werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4) jeweils in einer Ausnehmung (2') am Umfang des Rotors (2) gelenkartig angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4) an dem am Rotor befindlichen Ende eine Verdickung (5) aufweisen, die teilweise in der Ausnehmung des Rotors gelagert ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (5) nur einen Teil der Höhe der Schaufeln (4) einnimmt und auf ihrer Unterseite einen Zapfen (17) trägt, der in eine Bohrung (18) eingreift, die sich am Umfang des Rotors (2) oder in einem am Umfang des Rotors (2) eingesetzten Teil (19) befindet.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4)
gekrümmt ausgebildet sind, wobei ihr Krümmungsradius zweckmäßig dem Radius des Rotors (2) entspricht.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4) an ihrem freien Ende eine gekrümmte Aussparung (6) besitzen, die der Krümmung der Verdickung (5) an dem Gelenkende der Schaufeln (4) entspricht.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4) durch Federwirkung nach außen gegen das. Rotorgehäuse gedrückt werden.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorgehäuse auf der Seitenwandung an der Austrittstelle einen
vorspringenden Kurventeil (7) aufweist, der die Schaufeln (4) gegen den Rotor (2) anlegt.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel des Kurventeils (7), in der Drehrichtung gesehen, dicht vor dem Ende der Auslauf öffnung (8) liegt.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Absaugevorrichtung verbunden ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absaugebehälter (14) über dem Leer raum der Fördervorrichtung liegt, zweckmäßig derart, daß stets eine Schaufel (4) zwischen dem Ende der Absaugeöffnung (14) und der Einfüllöffnung liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB49327A 1958-06-19 1958-06-19 Maschine zum Einfuellen von Lebensmitteln in Behaelter Pending DE1064839B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266661B (de) * 1963-01-07 1968-04-18 Oscar Mayer Kartridg Pak S A Vorrichtung zur Herstellung eines entluefteten, in Huellen oder Haeute abgefuellten Lebensmittelerzeugnisses
EP0507200A1 (de) * 1991-03-30 1992-10-07 VEMAG Maschinenbau GmbH Flügelförderwerk

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266661B (de) * 1963-01-07 1968-04-18 Oscar Mayer Kartridg Pak S A Vorrichtung zur Herstellung eines entluefteten, in Huellen oder Haeute abgefuellten Lebensmittelerzeugnisses
EP0507200A1 (de) * 1991-03-30 1992-10-07 VEMAG Maschinenbau GmbH Flügelförderwerk
US5256043A (en) * 1991-03-30 1993-10-26 Vemag Maschinenbau Gmbh Vane pump having improved vane sealing

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