DE1289760B - Maschine zum kontinuierlichen Einfuellen von Fleischmischungen in Wurstdaerme oder andere Behaelter - Google Patents

Maschine zum kontinuierlichen Einfuellen von Fleischmischungen in Wurstdaerme oder andere Behaelter

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DE1289760B
DE1289760B DE1962B0067733 DEB0067733A DE1289760B DE 1289760 B DE1289760 B DE 1289760B DE 1962B0067733 DE1962B0067733 DE 1962B0067733 DE B0067733 A DEB0067733 A DE B0067733A DE 1289760 B DE1289760 B DE 1289760B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/04Sausage filling or stuffing machines with mechanically-operated piston moving to-and-fro

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum konti- und eine Maschine zu verwirklichen, die in der Lage
nuierlichen Einfüllen von Fleischmischungen in ist, eine kontinuierliche Füllung vorzunehmen, ohne
Wurstdärme oder in andere Behälter mit achsparal- dabei die Fleischmasse zu zerquetschen, und die
lelen Kolben zum Ansaugen und Ausstoßen der außerdem die Luft weitgehend absaugen kann. Fleischmischungen. 5 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Füllmaschinen zum Einfüllen von Fleischmischun- daß mehrere Kolben mit den zugehörigen Zylindern
gen in Wurstdärme oder andere Schläuche sind be- kreisförmig in einem Rotor angeordnet sind und jeder
kannt. Sie sind mit verschiedenartigen Pumpen, z. B. Kolben während des Umlaufes die Fleischmischung
Kapselpumpen, ausgestattet. Die Kapselpumpen zunächst aus einem Fülltrichter ansaugt und dann in weisen einziehbare, durch Nocken gesteuerte Flügel io die Ausstoßkammer drückt.
oder untereinander verbundene Schnecken auf. Beide In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die
Systeme sind auch schon mit Anschlüssen an eine Kolbenstangen an ihren freien Enden mit je einer
Luftabsaugvorrichtung ausgestattet worden. Um zu Rolle versehen, welche in einer auf den Umfang eines
vermeiden, daß mit der Luft Teile der Fleisch- feststehenden Nockens angeordneten ansteigenden mischung angesaugt werden, baut man in diese Pum- 15 und fallenden Nut geführt ist.
pen Filter ein, die fortlaufend gesäubert werden müs- Es gehört auch zu der Erfindung, daß jeweils der
sen, oder die Anschlüsse der Luftabsaugvorrichtungen unter dem Einfülltrichter befindliche Zylinder durch
befinden sich an Stellen, die vor der Öffnung des Ein- einen Kanal im Deckel mit einer Luftabsaugvorrich-
fülltrichters angeordnet sind. Die Luftabsaugung aus rung verbunden ist.
der Fleischmischung ist bei diesen Pumpen ungenü- ao Der Kanal ist erfindungsgemäß über einen sich abgend, da die Schlitze und Spalten, durch welche der senkenden Kolben geführt. Eine über einem gefüllten Behälter für die Fleischmischung mit der Unterdruck- Zylinder angeordnete Kammer ist an die Luftabsaugleitung verbunden ist, sich leicht durch eine Fett- vorrichtung angeschlossen, schicht verschließen. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
Ein weiterer und noch schwerer wiegender Nach- 25 der Füllmaschine entsprechend der Erfindung sche-
teil dieser Füllmaschinen ist darin zu sehen, daß die matisch dargestellt.
feineren Mischungen zerquetscht werden. Der Gleit- F i g. 1 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie X-O-Y
druck der Fleischmischung längs der festen Wandun- in F i g. 2;
gen des Gehäuses von Flügelpumpen ist sehr hoch, Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt längs der Linie
weil die Berührungsfläche im Verhältnis zur Menge 3° II-IIinFig. 1;
groß ist. In den Schneckenpumpen gleiten die Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt der peripherischen
Schnecken außerdem mit einem gegenseitig äußerst Abwicklung des Zylinderkranzes entsprechend seiner
kleinen Einfallwinkel, so daß die Fleischmischung Achse in zwei verschiedenen Ausführungsformen
zwischen die Gleitflächen eindringt und hier zer- nach den F i g. 1 und 2, und
quetscht wird. ■· 35 F i g. 4 ist ein Vertikalschnitt einer Variante.
Es ist weiterhin eine Füllmaschine bekannt (fran- Ein Rotor S dreht sich um eine Vertikalachse 0-0
zösische Patentschrift 1 222 221), bei welcher im Ge- und ist von einem Stator 6 umgeben,
häuse zwei Kolben angeordnet sind. Auf den ZyHn- Im Rotor5 sind sechs Zylinder Sa, Sb, Sc, Sd,
dem dieser Kolben sind drehbare Deckel angeordnet, Se, 5/ im Kreis angebracht und mit ebenso
die einen Anschluß an den Fülltrichter und einen 40 vielen Kolben 7 ausgestattet, die durch einen fest-
Anschluß an den Füllstutzen aufweisen. Durch stehenden Nocken 8, der unterhalb des Rotors liegt,
Drehung der beiden Deckel werden die beiden An- über Gleitrollen 9, welche an dem unteren Ende
Schlüsse zueinander und auf einen beide Zylinder der Kolbenstangen 10 angebracht sind, gesteuert
verbindenden Kanal gerichtet. Der eine Kolben zieht werden.
die Füllmasse aus dem Fülltrichter und drückt sie in 45 Die obere Fläche des Rotors 5 gleitet gegen einen
den zweiten Zylinder, während der andere Kolben Deckel U des Stators 6. Auf diesem Deckel befinden
sie in seinen Zylinder zieht und in den Füllstutzen sich durchgehende Öffnungen 12 und 13, wobei die
drückt. Mit einer solchen Anordnung der Kolben ist Öffnung 12 mit einem Fülltrichter 14 und die Öffnung
jedoch ein kontinuierlicher Durchlauf der Fleisch- 13 mit einer Ausgangsmündung 15 in Verbindung
mischungen nicht zu erreichen, das Material wird mit 50 steht. Die Ausgangsmündung 15 weist einen Rohr-
Zeitabständen ausgestoßen. stutzen auf, auf welchen der Wurstdarm oder der zu
Bei Teigteilmaschinen gehört es zum Stande der füllende Schlauch aufgezogen wird.
Technik (deutsche Patentschrift 580 431), eine Die Zylinder 5 werden während der Drehung des
liegende Trommel mit zwei gegenläufigen Kolben Rotors nacheinander unter die Öffnung 12 des Füll-
an einer Kolbenstange auszurüsten. Die Kolben 55 trlchtersl4 gebracht und darauf unter die andere
ziehen die Teigmasse von oben aus dem Fülltrichter Öffnung 13; der Nocken 8 steuert die Bewegungen
in den Zylinder und drücken sie unten wieder aus der Kolben 7 über die Kolbenstangen 10. Wenn die
dem Zylinder heraus. Der Teig wird bei einer solchen Kolbenstangen 7 sich in der Nähe der Öffnung 12 des
Doppelkolbenanordnung schlagartig ausgestoßen, ein Fülltrichters 14 befinden, senken sie sich und füllen
kontinuierlicher Durchlauf ist ebenfalls nicht möglich. 60 die Zylinder 5 mit Fleisch; wenn die Kolben 7 sich
Luftabsaugvorrichtungen sind bei diesen beiden dann unter der Öffnung 13 befinden, werden sie durch
Vorrichtungen nicht vorgesehen. Die diskontinuier- die Wirkung des Nockens 8, welcher eine entspre-
liche Förderung durch diese beiden Maschinen ver- chend gekrümmte Nut aufweist, nach oben geführt
ringert in erheblichem Maße ihre Leistungsfähigkeit und stoßen das in den Zylindern enthaltene Fleisch
und beeinträchtigt nachteilig den Füllvorgang in 65 durch die Öffnung 13 aus, wobei das in dieser befind-
Wurstdärme oder andere Behälter. liehe Fleisch gegen die Ausgangsmündung 15 gescho-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die ben wird. Das in den Zylindern 5 enthaltene Fleisch
Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen gleitet nur mit seiner oberen Fläche gegen den Deckel
11 des Stators 6; dadurch wird eine Quetschung des Fleisches vermieden.
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Form des Nockens 8 die Kolben gezwungen werden, Hebe- und Senkbewegungen auszuführen, wenn sie sich unter dem Fülltrichter 14 befinden, um das Einfüllen des Fleisches in dem darunter befindlichen Zylinder 5 zu erleichtern und eventuelle leere Stellen zu vermeiden. Die Luftabsaugung über eine Leitung 16 kann anschließend an die Fleischausstoßkammer angebracht werden.
Die nicht dargestellte Absaugpumpe wird über eine Leitung 17, welche im Deckel 11 des festen Teiles herausgearbeitet ist, mit dem Fülltrichter 14 und dem sich füllenden Zylinder verbunden.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, wird der Weg der abgesaugten Luft 16,17 in der Weise hergestellt, daß eventuell zusammen mit der Luft abgesaugte Fleischstückchen in Zylinder zurückfallen, welche den unter Füllung stehenden Zylindern vorausgehen, z. B. Zy-Under 5". Eine andere wesentliche Eigenschaft besteht in der Tatsache, daß der Kolben 7" sich schnell im Zylinder 5", welcher dem unter Füllung stehenden Zylinder vorausgeht, senkt und somit selbst eine starke Absaugwirkung ausübt, wobei auch in der Fleischmischung eventuell enthaltene große Luftblasen ausgeschieden werden.
Wenn dagegen die Fleischmischung genügend homogen ist und dementsprechend nur sehr kleine Luftblasen enthält, verursacht das rasche Senken des Kolbens 7" für kurze Zeit einen starken Unterdruck, welcher für die Ausscheidung der unvermeidlichen, in der Fleischmasse enthaltenen Luft sehr wertvoll ist, um die im Zylinder während der Füllung enthaltene Fleischmasse kompakter zu gestalten.
Eine weitere Eigenschaft der Maschine besteht darin, daß es möglich ist, auf den schon mit Fleisch gefüllten Zylinder durch eine Luftabsaugleitung 18 einen Unterdruck auszuüben, wie in Fig. 4 dargestellt ist; es handelt sich dabei um eine Variante, die von den Fig. 1 bis 3 verschieden ist und nicht im Grundriß gezeigt wird. Um diesen Zweck zu erreichen, wird zwischen der Ausstoßkammer 13 und der Öffnung 12 in Verbindung mit dem Fülltrichter eine unter Vakuum stehende Kammer 19 angeordnet, in welche der sich darunter befindliche, schon mit Fleisch gefüllte Zylinder die letzten noch in der Fleischmasse enthaltenen Luftspuren abgibt, ehe die Fleischmasse in die Ausstoßkammer 13 ankommt und aus der Ausgangsmündung 15 austritt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zum kontinuierlichen Einfüllen von Fleischmischungen in Wurstdärme oder andere Behälter mit achsparallelen Kolben zum Ansaugen und Ausstoßen der Fleischmischung, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kolben (7) mit den zugehörigen Zylindern (5 a bis 5 /) kreisförmig in einem Rotor (5) angeordnet sind und jeder Kolben während des Umlaufs die Fleischmischung zunächst aus einem Fülltrichter (14) ansaugt und dann in die Ausstoßkammer (13) drückt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (10) an ihren freien Enden mit je einer Rolle (9) versehen sind, welche in einer auf den Umfang eines feststehenden Nockens (8) angeordneten ansteigenden und fallenden Nut geführt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der unter dem Einfülltrichter befindliche Zylinder durch einen Kanal (17) im Deckel (11) mit einer Luftabsaugvorrichtung verbunden ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (17) über einen sich absenkenden Kolben geführt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine über einem gefüllten Zylinder angeordnete, an die Luftabsaugvorrichtung angeschlossene Kammer (19).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1962B0067733 1961-06-26 1962-06-20 Maschine zum kontinuierlichen Einfuellen von Fleischmischungen in Wurstdaerme oder andere Behaelter Pending DE1289760B (de)

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DE1962B0067733 Pending DE1289760B (de) 1961-06-26 1962-06-20 Maschine zum kontinuierlichen Einfuellen von Fleischmischungen in Wurstdaerme oder andere Behaelter

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