DE540349C - Zellenradkreiselpumpe mit umlaufender Hilfsfluessigkeit - Google Patents
Zellenradkreiselpumpe mit umlaufender HilfsfluessigkeitInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C28/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
- F04C28/10—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber
- F04C28/14—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber using rotating valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04C19/00—Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids
- F04C19/005—Details concerning the admission or discharge
- F04C19/008—Port members in the form of conical or cylindrical pieces situated in the centre of the impeller
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Description
- Zellenradkreiselpumpe mit umlaufender Hilfsflüssigkeit Es ist bekannt, bei Zellenkreiselpumpen auf den den Saug-. und den Druckraum enthaltenden Teil besondere auswechselbare Ringe aufzusetzen, um bei Beschädigungen eine leichte Auswechselbarkeit und bei veränderten Betriebsverhältnissen eine gute Anpassungsmöglichkeit zu erreichen. Solche Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß bei Betriebsveränderungen erst die ganze Pumpe auseinandergenommen werden muß, nachher die neuen Stücke eingesetzt und erst dann wieder zusammengefügt werden müssen, ehe die Pumpe wieder betriebsbereit ist. Dieser Umstand macht sich besonders dann sehr nachteilig geltend, wenn die Pumpen für verschiedene Fördermittel gebraucht werden oder wenn das Fördermittel während des Betriebes sich äncVert. Es ist zwar schon bekannt, den den Druck- und Saugraum enthaltenden Teil des Gehäuses einstellbar anzuordnen. Diese Verstellbarkeit muß aber auch bei Unterbrechung des Betriebes erfolgen, da die dichte Verspannung des Körpers gelöst werden muß.
- Die Erfindung bezieht sich auf Zellenradkreiselpumpen mit umlaufender Hilfsflüssigkeit und mit einem als besonderes Organ ausgebildeten Ring zwischen dem den Saug- und den Druckraum enthaltenden Teil des Gehäuses und dem Zellenrad und bezweckt, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Sie besteht darin, daß der Ring auf dem den Saug- und den Druckraum enthaltenden glockenförmigen, als Tragkörper dienenden Teil des Gehäuses derart drehbeweglich angeordnet ist, daß die Eintritts- und die Austrittsöffnung verändert werden können.
- Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt.
- Fig. = zeigt die Pumpe teilweise im Schnitt in der Ebene 1-I von Fig. 2.
- Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig. x.
- Fig. 3 bis 5 zeigen Einsätze mit verschieden großen Austrittsöffnungen und in verschiedenen Stellungen.
- Die Welle i, auf welcher das Zellenrad 5 befestigt ist, ruht in den Lagern 2 und 3 und wird von einem Teil 9 des Gehäuses 4 glockenförmig umgeben. Das zu fördernde Mittel, neben Luft z. B. auch eine Flüssigkeit oder ein Gas, wird durch die Saugleitung 7 angesaugt und durch eine nicht gezeichnete Druckleitung ausgestoßen. Der die Welle i umgebende glockenförmige Teil 9 besitzt eine Trennungswand 12 (Fig. 2), die den Saugraum 13 vom Druckraum 14 trennt.
- Die Welle i und das Zellenrad 5 sind hinsichtlich des Mittelpunktes des Gehäuseinnern exzentrisch angeordnet. Das Zellenrad 5 (Fig. i und 2) ist mit einer beliebigen Anzahl Schaufeln versehen und wird in axialer Richtung durch das Rad selbst und nicht durch das Gehäuse begrenzt. Es übergreift in axialer Richtung den glockenförmigen Teil 9 sowie die den Saugraum vom Druckraum trennende Trennungswand 12 und ist allein in axialer Richtung längs des inneren Umfanges auf einer zur Wellenachse konzentrischen Zylinderfläche abzudichten.
- Der Arbeitsraum des Zellenrades, welches in irgendeiner Weise von einer Kraftmaschine aus angetrieben werden kann, ist mit einer Flüssigkeit 21 (Fig. i und 2) teilweise gefüllt und durch den Deckel 3:2 abgeschlossen.
- Die auf der einen Seite vollkommen mit Hilfsflüssigkeit gefüllten Zellen können sich durch die infolge der Drehung erhaltene Fliehkraft teilweise entleeren und dadurch -ein. aus dem Saugraum 13 in radialer Richtung durch die Öffnung 30 in das Zellenrad eintretendes Fördermittel, z. B. ein Gas, nachsaugen. Infolge der exzentrischen Anordnung des Zellenrades zum Gehäuseinnern wird der Hilfsflüssigkeitsring an die Gehäusewand gedrückt, so daß der für das in die Zellen eintretende zu fördernde Mittel zur Verfügung stehende Raum zunächst größer wird, an einer Stelle zwischen Eintritts- und Austrittsöffnung einen Höchstwert erreicht und alsdann wieder kleiner wird. Das Fördermittel wird in dem kleiner werdenden Raum verdichtet und durch die Öffnung 24 .in den Druckraum i4 gedrückt.
- Nach der Erfindung ist zwischen dem den Saug- und Druckraum enthaltenden Teil der Pumpe und dem Zellenrad 5 ein mit einer Öffnung 3o auf der Saugseite und einer Öffnung 24 auf der Druckseite versehenes, als Körper für sich ausgebildetes Organ 31 eingesetzt, welches auf eine Büchse 33 gekeilt ist und durch den Hebel 34 gedreht werden kann. Durch die Drehung kann an Stelle der normalen, durch den Winkel a (Fig. 5) bezeichneten Austrittsöffnung diese "auf den Betrag b oder auf einen andern Betrag verkleinert werden. Bei dieser die Verkleinerung der Austrittsöffnung 24 bewirkenden Drehung kann zugleich auch die Eintrittsöffngng verkleinert werden, wenn die steuernde Kante der Öffnung 3o die Kante der Eintrittsöffnung des glockenförmigen Teiles 9 anfängt zu überschleifen. Natürlich kann durch eine andere Formgebung des Organs 31 auch zuerst die Eintrittsöffnung und erst hernach die Austrittsöffnung verändert werden. Bei besonderen Betriebsverhältnissen. kann es umgekehrt auch von Vorteil sein, nur die Eintrittsöffnungen allein verstellen zu können.
- Während in Fig. 2 ein Organ 31 in einer Stellung dargestellt ist, bei welchem die Öffnung 2.1 auf der Druckseite verhältnismäßig klein ist, zeigt Fig.3 eine Stellung und eine Form mit großer Öffnung 24. Gemäß Fig. 4 ist noch eine größere Öffnung 24 auf der Druckseite vorgesehen, wie sie z. B. für die Förderung von praktisch nicht zusammendrückbarer Flüssigkeit zweckmäßig wäre. Die Anordnung eines drehbaren, mit Öffnungen für den Eintritt und Austritt des zu fördernden Mittels versehenen Organs ermöglicht, die gleiche Pumpe für je nach dem Grad der für ein Gas gewünschten Verdichtung oder für die Förderung einer Flüssigkeit zu verwenden, indem das drehbare Organ in geeigneter Weise verstellt wird.
- Durch die beschriebene Ausbildung der Vumpe wird nicht nur deren An Wendungsgebiet vergrößert, sondern auch der weitere Vorteil erreicht, daß diese, ohne Betriebsstörungen zur Folge zu haben, auf die Förderung von verschiedenen Fördermitteln umgestellt werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Zellenradkreiselpumpe mit umlaufender Hilfsflüssigkeit und mit einem als besonderes Organ ausgebildeten Ring zwischen dem den Saug- und den Druckraum enthaltenden Teil des Gehäuses und dem Zellenrad, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring auf dem den Saug- und den Druckraum enthaltenden glockenförmigen, als Tragkörper dienenden Teil des Gehäuses derart drehbeweglich angeordnet ist, daß die Eintritts-und die Austrittsöffnungen. verändert werden können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH540349X | 1929-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE540349C true DE540349C (de) | 1931-12-12 |
Family
ID=4519041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930540349D Expired DE540349C (de) | 1929-10-10 | 1930-03-06 | Zellenradkreiselpumpe mit umlaufender Hilfsfluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE540349C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004003388A1 (de) * | 2002-06-28 | 2004-01-08 | Speck Pumpen Walter Speck Gmbh & Co. Kg | Flüssigkeitsringpumpe |
-
1930
- 1930-03-06 DE DE1930540349D patent/DE540349C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004003388A1 (de) * | 2002-06-28 | 2004-01-08 | Speck Pumpen Walter Speck Gmbh & Co. Kg | Flüssigkeitsringpumpe |
CN100398830C (zh) * | 2002-06-28 | 2008-07-02 | 施佰克泵瓦尔特施佰克有限公司及两合公司 | 液环式泵 |
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