DE3842349C2 - - Google Patents
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- DE3842349C2 DE3842349C2 DE19883842349 DE3842349A DE3842349C2 DE 3842349 C2 DE3842349 C2 DE 3842349C2 DE 19883842349 DE19883842349 DE 19883842349 DE 3842349 A DE3842349 A DE 3842349A DE 3842349 C2 DE3842349 C2 DE 3842349C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D9/00—Priming; Preventing vapour lock
- F04D9/04—Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
- F04D9/041—Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump having evacuating action
- F04D9/042—Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump having evacuating action and means for rendering its in operative
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe mit
Entlüftungsstufe.
Kreiselpumpen sind nichtselbstansaugende Flüssigkeits
pumpen, die als Radial- oder Axialpumpen ausgebildet
sein können. Damit derartige Pumpen ihre Förderarbeit
beginnen können, müssen sie vorher mit der Förder
flüssigkeit gefüllt werden bzw. das Pumpensystem ein
schließlich der Pumpe muß entlüftet werden, bis die
Förderflüssigkeit in die Saugpumpe gelangt ist. Bei
Tauchpumpen ist dieses Problem einfach zu lösen, indem
man sie in die Förderflüssigkeit eintaucht. Es gibt
viele Anwendungsfälle, wo die Pumpe über Saugleitungen,
z. B. Schläuche, mit der Förderflüssigkeit verbunden
wird, so daß die Pumpe vorher mit der Flüssigkeit
gefüllt oder entlüftet werden muß. Das Befüllen der
Pumpe ist aber problematisch, wenn es sich hierbei
um tragbare Pumpen handelt, so daß beim Transport
die Flüssigkeit, die meist auch noch umweltschädlich
ist (z. B. Dieselöl), leicht aus der Pumpe auslaufen
kann. Ein Befüllen der Pumpe an Ort und Stelle ist
aber in aller Regel nicht möglich, da sich die Flüssig
keit ja in geschlossenen Behältern befindet, die nur
über den Absaugschlauch zugänglich sind. Außerdem
haben Kreiselpumpen und Tauchpumpen den Nachteil,
daß am Ende des Pumpvorgangs der Förderstrom abreißt
und der Inhalt der Pumpe und des Schlauches in den
Behälter zurückfließt. Dieser Teil der Flüssigkeit
muß als verloren gelten, was natürlich einerseits
unwirtschaftlich ist und andererseits Entsorgungs
probleme mit sich bringen kann.
Um diese Schwierigkeiten zu meistern, hat man deshalb
vorgeschlagen, die Pumpen mit selbsttätig wirkenden
Entlüftungsvorrichtungen zu ergänzen. Man verwendet
hierzu eine selbstansaugende Verdrängerpumpe, die
mit der Kreiselpumpe kombiniert wird.
Ein derartiges Pumpensystem ist in der DE-PS 34 02 685
beschrieben. Als Verdrängerpumpe wird hier eine handels
übliche Kolbenpumpe verwendet, die mit der Antriebswelle
der Saugpumpe über eine Kolbenstange und eine auf
der Antriebswelle sitzende Exzenterscheibe zusammen
arbeitet. Beim Einschalten der Saugpumpe wird die
Kolbenpumpe zwangsweise betätigt, wodurch die Luft
aus dem Pumpensystem abgepumpt wird, bis die nach
strömende Flüssigkeit die Saugpumpe erreicht und dann
von dieser gefördert werden kann. Die Entlüftungspumpe
muß dann abgeschaltet werden.
Es handelt sich hierbei um ein sehr aufwendiges und
kompliziert aufgebautes Pumpensystem, das aus diesem
Grunde den Einsatz als sogenannte Handpumpe verbietet,
da eine derartige Vorrichtung nicht als tragbares
System ausgebildet werden kann.
Eine andere Art das Problem der Entlüftung in den
Griff zu bekommen, ist beispielsweise in der DE-PS
27 57 952 beschrieben. Hierbei werden zwei Kreiselpumpen
zusammengeschaltet, von denen die Entlüftungspumpe
als sogenannte Seitenkanalpumpe arbeitet. Diese muß
aber vor Inbetriebnahme mit der Förderflüssigkeit
gefüllt werden, so daß die vorstehend genannten Nach
teile vorhanden sind. Es sei hierzu gesagt, daß bei
Produktwechsel die Pumpe entleert und mit dem neuen
Medium gefüllt werden muß. Diese Bauarten sind deswegen
nur für den stationären Betrieb geeignet.
Ein weiterer Vorschlag zur Lösung des angesprochenen
Problems ist der US-PS 46 24 627 zu entnehmen. Dabei
ist eine nichtselbstansaugende Flüssigkeitspumpe mit
selbsttätiger Entlüftungsstufe offenbart, bei der
eine rotierende Verdrängerpumpe verdrehungssicher
auf der Antriebswelle der Förderpumpe angeordnet ist.
Die Verdrängerpumpe ist mit dem Einlaß der Förderpumpe
verbunden. Beide Pumpen weisen je einen Abfuhrkanal
auf, die mit einem gemeinsamen Auslaß verbunden sind.
Ferner ist noch ein Rückschlagventil vorgesehen, das
einen Rückfluß der Flüssigkeit in den Pumpenraum der
Förderpumpe verhindert.
Dieser an sich vorteilhafte Aufbau des Pumpensystems
hat jedoch den Nachteil, daß die Verdrängerpumpe auch
nach der Entlüftung der Förderpumpe wegen der festen
Anordnung auf der Antriebswelle der Förderpumpe weiter
hin mitläuft, obwohl sie nicht mehr zur Pumpenförderung
gebraucht wird. Die hierdurch bedingten Verschleiß
erscheinungen können erheblich sein, in jedem Falle
wird dadurch die Lebensdauer beträchtlich herabgesetzt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist schon lange vorher
vorgeschlagen worden (DE-AS 10 21 720), bei einer
Kreiselpumpe zusätzlich auf deren Antriebswelle eine
Flügelzellenpumpe anzuordnen, die nach Beendigung des
Ansaugvorganges außer Betrieb gesetzt werden kann
und dann keinem Verschleiß mehr unterliegt. Nachteilig
ist jedoch hierbei, daß das Freigeben und das Blockieren
der Flügelzellenpumpe manuell erfolgt mit allen Unsicher
heiten für die einwandfreie Funktion und Gefahren
für die Bedienungsperson.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, aus
gehend von dieser bekannten Kreiselpumpe in der Weise
Abhilfe zu schaffen, daß die mit der Kreiselpumpe
zusammenwirkende und zu deren Entlüftung dienende
Flügelzellenpumpe nach der Entlüftungsphase selbsttätig
abgeschaltet wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kreiselpumpe mit
einer selbsttätigen Entlüftungsstufe, die als Flügel
zellenpumpe ausgebildet ist und die von der Kreiselpumpe
betätigt wird. Die Erfindung besteht darin, daß ein
Kanal zwischen dem Ansaugbereich der Kreiselpumpe
und dem von den Schiebern in den Schlitzen im Rotor
gebildeten Innenraum der Flügelzellenpumpe vorgesehen
ist. Vorzugsweise ist der Verbindungskanal durch die
gemeinsame Antriebswelle geführt.
Zunächst arbeitet die Flügelzellenpumpe und fördert
die Luft bzw. das gasförmige Medium aus dem Ansaug
bereich der Kreiselpumpe zu dem Pumpenausgang. Wenn
die Kreiselpumpe entlüftet ist, saugt sie die Flüssig
keit an und befördert sie zum Pumpenausgang. Hierbei
entsteht in dem Ansaugbereich ein Unterdruck, der
sich über den Verbindungskanal in den Innenbereich
der Flügelzellenpumpe fortpflanzt und bewirkt, daß
die Schieber oder Flügel in den Rotor der Flügelzellen
pumpe hineingezogen werden und dort verbleiben.
Damit ist also diese Pumpe praktisch abgeschaltet,
so daß auch kein Verschleiß mehr auftreten kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1
und 2 beispielsweise näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die neue Pumpe,
Fig. 2 den Schnitt A-A der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt das neue Pumpensystem im Längsschnitt,
aus dem man erkennt, daß eine Kreiselpumpe 1, die
nicht selbstansaugend ist, und eine Flügelzellenpumpe
2 hintereinander angeordnet sind, wobei die beiden
Laufräder verdrehungssicher auf der gemeinsamen An
triebswelle 3 sitzen.
Die Förderflüssigkeit gelangt über den Einlaß 4 in
den Pumpenraum 5 der Kreiselpumpe 1 und von dort über
den Kanal 6 zu dem Auslaß 7. Das Rückschlagventil
8 verhindert den Rückfluß in den Pumpenraum 5.
Wie aus der Fig. 2, die den Schnitt A-A der Fig. 1
zeigt, ersichtlich ist, besteht die Flügelzellenpumpe 2 aus dem
Rotor 9, der verdrehungssicher auf der Antriebswelle
3 sitzt und der in gleichem Winkelabstand die vier
radialen Schlitze 10 aufweist. In den Schlitzen 10
gleitet jeweils ein Schieber 11.
Der Rotor 9 ist von dem feststehenden Hubring 12 umfaßt,
dessen Innenwandung 13 exzentrisch bezüglich der Rotor
oberfläche verläuft, so daß das Fördermedium nach dem
Verdrängerprinzip von dem Pumpenraum 14 zu dem Auslaß
15 befördert wird. Zwischen dem Pumpenraum 5 der Krei
selpumpe 1 und dem Pumpenraum 14 ist der Kanal 16
vorgesehen, so daß das Fördermedium von dem Einlaß
4 über den Pumpenraum 5 in den Pumpenraum 14 gesaugt werden
kann.
Bevor nun auf die Erfindung eingegangen wird, sei
zunächst die Wirkungsweise dieses selbstansaugenden
Pumpensystems erläutert.
Im Ausgangszustand muß damit gerechnet werden, daß
der Pumpenraum 5 der Kreiselpumpe 1 Luft bzw. ein
anderes gasförmiges Medium enthält, so daß die Kreisel
pumpe nicht arbeiten kann. Dagegen kann die Flügel
zellenpumpe 2 arbeiten, so daß die Luft von dem Pumpen
raum 5 über den Kanal 16 in den Pumpenraum 14 gelangen
kann. Die Luft wird dann über den Auslaß 15 des Hub
ringes 12 über den Kanal 17 zu dem gemeinsamen Auslaß
7 befördert. Das Rückschlagventil 8 verhindert, daß
die Luft in den Pumpenraum 5 der Kreiselpumpe 1 zurück
strömen kann.
Wenn alle Luft aus dem Pumpenraum 5 abgesaugt und
letzterer vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist,
fördert die Kreiselpumpe 1 die Flüssigkeit zu dem
Auslaß 7 über den Kanal 6.
In diesem Zustand trägt die Flügelzellenpumpe 2 zwar
noch einen geringen Teil zu der zum Auslaß 7 geförderten
Flüssigkeitsmenge bei, doch steht dieser Nutzen in
keinem Verhältnis zu der Abnutzung der Verdrängerpumpe.
Bekanntlich gleiten die Schieber 11 bei den Drehungen
des Rotors 9 infolge der Fliehkraft aus den Schlitzen
10 bis an die Innenwandung 13, an der sie dann entlang
reiben, wodurch Reibungsverluste entstehen. Es wäre
daher sinnvoll, diese Reibungsverluste zu vermeiden,
wenn die Kreiselpumpe 1 voll arbeitet.
Dieses wird nun durch die Erfindung erreicht, indem
die Schieber 11 automatisch in den Rotor 9 hineingezogen
werden, wenn die Kreiselpumpe 1 arbeitet.
Hierzu dient der Kanal 18, der den Einlaßraum 19 der
Kreiselpumpe 1 mit dem von den Schiebern 11 in den Schlitzen 10 im Rotor 9
gebildeten Innenraum 20 des Rotors 9 ver
bindet. Wenn die Kreiselpumpe 1 voll arbeitet, d. h.
Flüssigkeit ansaugt und an den Auslaß 7 weiterfördert,
entsteht in dem Einlaßraum 19, und zwar insbesondere
an der Nabe des Laufrades 21 der Kreiselpumpe 1 ein
Unterdruck, der sich über den Kanal 18 in den Innenraum
20 fortpflanzt. Der Unterdruck bewirkt nun, daß die
Schieber 11 in den Rotor 9 hineingezogen werden, sobald
der Unterdruck größer als die auf die Schieber 11
wirkende Fliehkraft ist. Je mehr die Schieber 11 in
den Rotor 9 hineingleiten, um so geringer wird die
auf sie wirkende Fliehkraft, so daß schließlich eine
vollständige Einziehung der Schieber 11 und deren
sichere Haltung in dieser Position gewährleistet ist.
Die Schieber 11 können also nicht mehr an der Innen
wandung 13 reiben, so daß die Flügelzellenpumpe 2
vollständig "leer" mitläuft und damit deren Verschleiß
wesentlich reduziert wird.
Da dieser Zustand vollkommen automatisch erreicht
wird, braucht man auch keine weiteren Maßnahmen vorzu
sehen. Die Ausbildung des Unterdruckes an der Nabe
des Laufrades 21 hängt unter anderem auch von der
Dimension der Kreiselpumpe bzw. des gesamten Pumpen
systems ab, worauf man u. U. bei der Gestaltung des
Kanals 18 achten muß. So ist es beispielsweise nicht
zwingend, diesen Kanal durch die Antriebswelle 3 zu
führen; eine andere Ausbildung bzw. Führung dieses
Kanals kann bei anders aufgebauten Pumpensystemen
zweckmäßiger sein.
Ferner kann es bei einigen Pumpensystemen im Sperrzustand
der Pumpe zur Unterstützung des Einziehens des Schiebers
11 vorteilhaft sein, in einem der beiden Seitenwände
22 oder 23 der Flügelzellenpumpe einen Kanal 24 vorzu
sehen, der stirnseitig angebracht ist und von dem Ansaug
bereich der Flügelzellenpumpe 2 zum Innenraum 20 der
Schlitze 10 führt. Wenn also der Zapfhahn (nicht darge
stellt) geschlossen ist, kann auch kein Fördermedium
über den Auslaß 7 abfließen. Hierdurch entsteht dann
im Kanal 17 (Fig. 1) ein hoher Druck. Die Flügelzellen
pumpe 2 versucht nämlich zu fördern, was aber nicht
möglich ist, da der Zapfhahn geschlossen ist. Im Saug
bereich der Flügelzellenpumpe herrscht ein wesentlich
niedrigerer Druck. Dieser Druck pflanzt sich über den
Kanal 24 fort, so daß die Schieber 11 in den Rotor einge
zogen werden.
Das Ausführungsbeispiel ist anhand eines Pumpensystems
beschrieben, bei dem die beiden Pumpen auf einer gemein
samen Antriebswelle sitzen. Es ist aber auch möglich,
daß die Pumpen getrennte Antriebswellen haben. In
diesem Fall kann dann der Verbindungskanal von dem
Einlaßraum 19 zu der Flügelzellenpumpe nicht durch die
Antriebswelle der Kreiselpumpe angeordnet werden,
sondern muß in anderer, geeigneter Weise vorgesehen
werden.
Claims (2)
1. Kreiselpumpe mit einer selbsttätigen Entlüftungs
stufe, die als Flügelzellenpumpe ausgebildet ist
und die von der Kreiselpumpe betätigt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kanal (18) zwischen dem
Ansaugbereich (19) der Kreiselpumpe (1) und dem
von den Schiebern (11) in den Schlitzen (10) im
Rotor (9) gebildeten Innenraum (20) der Flügel
zellenpumpe (2) vorgesehen ist.
2. Kreiselpumpe mit Entlüftungsstufe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelzellenpumpe
verdrehsicher auf der Antriebswelle (3) der Kreisel
pumpe (1) angeordnet und daß der Kanal (18) durch
die Antriebswelle (3) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883842349 DE3842349A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Nichtselbstansaugende fluessigkeitspumpe mit entlueftungsstufe |
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DE19883842349 DE3842349A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Nichtselbstansaugende fluessigkeitspumpe mit entlueftungsstufe |
Publications (2)
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ID=6369296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10341998A1 (de) * | 2003-09-04 | 2005-03-31 | Gramm Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken in einem Kreislaufsystem |
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