CH685169A5 - Pumpe, insbesondere Flügelzellenpumpe, für pastöse Lebensmittel. - Google Patents

Pumpe, insbesondere Flügelzellenpumpe, für pastöse Lebensmittel. Download PDF

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CH685169A5
CH685169A5 CH154092A CH154092A CH685169A5 CH 685169 A5 CH685169 A5 CH 685169A5 CH 154092 A CH154092 A CH 154092A CH 154092 A CH154092 A CH 154092A CH 685169 A5 CH685169 A5 CH 685169A5
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CH
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vacuum
slide
shut
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Hans Dr Waelchli
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Waelchli Hans
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/06Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/08Sausage filling or stuffing machines with pressing-worm or other rotary-mounted pressing-members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04C13/002Pumps for particular liquids for homogeneous viscous liquids

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Description

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CH 685 169 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Pumpe zum Fördern von pastösen Lebensmitteln, umfassend ein Gehäuse, eine das Gehäuse abschliessende und an diesem lösbar oder unlösbar befestigte Druckplatte, in dem Gehäuse umlaufende Fördermittel, welche Kammern für das zu fördernde Lebensmittel bilden, um dieses von einem Ansaugbereich zu einer Austrittsöffnung zu fördern, und eine mit einem Vakuumkanal verbundene Vakuummündung, welche in Umlaufrichtung vor dem Ansaugbereich angeordnet ist, um die Kammern jeweils mittels einer Vakuumquelle teilweise zu evakuieren.
Solche Pumpen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und werden insbesondere bei der Wurstherstellung als Brätpumpen eingesetzt. Insbesondere ist die Ausführung der Pumpe als Flügelzellenpumpe bekannt, z.B. aus der DE-PS 1 915 008.
Es zeigt sich, dass in der Praxis besonders bei eher flüssigem Brät oder bei Brät, welches zusätzlich stückige Produkte enthält, durch die Vakuummündung relativ viel nicht ausgestossenes Restbrät angesaugt wird. Dieses wird in einem Abscheider aufgefangen, welcher in der Folge relativ häufig entleert werden muss, was jeweils den Unterbruch des Betriebs der Pumpe bedingt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe zu schaffen, bei welcher der genannte Nachteil nicht oder nur in vermindertem Ausmass eintritt und welche Pumpe diesbezüglich auf einfache und kostengünstige Weise an verschiedene Brätsorten bzw. Brätkonsistenzen anpassbar ist.
Dies wird bei einer Pumpe der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass eine zweite, näher am Ansaugbereich liegende Vakuummündung und Absperrmittel vorgesehen sind, durch welche Absperrmittel wahlweise beide Vakuummündungen oder nur die eine Vakuummündung mit der Vakuumquelle in Verbindung bringbar sind.
Es hat sich gezeigt, dass durch die Verlegung der Vakuummündung näher zum Ansaugbereich hin für gewisse Brätsorten eine geringere Verschmutzung des Vakuumkanals erzielbar ist. Besonders ausgeprägt ist der vorteilhafte Effekt, wenn die zweite Vakuummündung, wie bevorzugt, in die Druckplatte verlegt wird, da dann die jeweilige Kammer von ihrer Oberseite her evakuiert wird, während das vorhandene Restbrät entlang des Förderweges bis zum Erreichen des Evakuationsbe-reichs durch die Kammer sich in der Kammer aufgrund der Schwerkraft an deren Unterseite befindet.
In der Folge werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Flügelzellenpumpe bei abgenommener Druckplatte;
Fig. 2 eine schematische Detailansicht der Vakuummündung der Pumpe;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Vakuummündung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vakuummündung einer Flügelzellenpumpe;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Vakuummündungsbereich von Fig. 4, und
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch die Vakuummündung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Figuren als Beispiel dargestellte Flü-gelzellenpumpe hat ein Gehäuse 1, an welchem eine nicht dargestellte Druckplatte um eine Achse 3 schwenkbar angelenkt ist. In eine zylindrische Bohrung des Gehäuses 1 ist ein Führungsring 5 aus rostfreiem Stahl drehfest eingesetzt. Die Innenwand des Führungsrings 5 besteht aus zwei Kurvensegmenten 6, 7. Achsparallel, aber exzentrisch zur Bohrung 4 ist im Gehäuse 1 eine Antriebswelle drehbar gelagert. Mit dieser ist eine Schieberführung 11 drehfest verbunden. Die Schieberführung 11 hat einen ringförmigen Ansatz 13 mit mehreren radialen Schlitzen in regelmässigen Winkelabständen. In den Schlitzen sind Schieber 15 aus Kunststoff radial verschiebbar geführt. Der Aussenumfang
16 der Schieberführung 11 mit ihrem Ansatz 13 bildet mit dem Segment 6 der Innenwand des Führungsrings 5 eine"» halbmondförmigen Förderraum
17 und berührt aas Segment 7 über seine ganze Länge. Die Schieber 15 unterteilen den Förderraum 17 in einzelne, umlaufende Kammern. Die Schieber sind aussen durch den Führungsring 5 und innen durch eine Führungskurve 20 aus rostfreiem Stahl geführt.
Die Druckplatte ist an ihrer Oberseite mit einem Einfülltrichter versehen, aus welchem der Förderraum 17 von oben beschickt wird. Um das Brät in den Förderraum 17 einzusaugen, führt vor dem Ansaugbereich 46 ein an eine Vakuumquelle angeschlossener Kanal 47 mit einer Mündung 48 in den Förderraum 17. Im sich verengenden Teil des Förderraumes 17 wird das Brät radial durch eine Öffnung 51 des Führungsrings 5 und einen Austrittska-nal 52 im Gehäuse 1 ausgestossen.
In Fig. 2 ist schematisch eine vereinfachte Teilansicht der Pumpe mit den zwei Vakuummündungen gezeigt. Gleiche Bezugsziffern, wie bisher verwendet, bezeichnen dabei gleiche Funktionseinheiten, wie bereits erwähnt. So ist auch in Fig. 2 eine Vakuummündung 48 in den Förderraum 17 gezeigt, welche in bekannter Weise in Umlaufrichtung vor dem Ansaugbereich 46 angeordnet ist. Die Vakuummündung 48 steht grundsätzlich in Verbindung mit dem Vakuumkanal 47. Dieser führt in einen Brätabscheider 60, der mit der (nicht dargestellten) Vakuumquelle verbunden ist. In der hier «transparent» dargestellten Druckplatte ist eine Ausnehmung 63 vorgesehen, welche einerseits (bei geschlossener Druckplatte) mit der Vakuummündung 48 bzw. mit dem Vakuumkanal in Verbindung steht. Andererseits erstreckt sich die Ausnehmung innerhalb der Druckplatte aber ausserhalb des Förderraums 17, d.h. oberhalb des Führungsrings 5, auf den Ansaugbereich 46 hin und weitet sich in vorbestimmtem Abstand von der Mündung 48 in den Förderraum 17 hinein aus und bildet dort eine zweite Vakuummündung 58. Da sich diese in der Druckplatte 2 befindet, ist die Vakuummündung 58 in diesem bevorzugten Fall an der Oberseite der Kam-
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mer angeordnet. In der bisher beschriebenen Weise wirken beide Vakuummündungen 48, 58 zusammen, wobei deren Abstand so gewählt ist, das jeweils benachbarte Kammern von den Mündungen 48, 58 her evakuiert werden.
Für sehr flüssiges Brät oder für Brät mit stückigen Zusätzen ist nun aber nur die zweite Vakuummündung 58 aktiv. Zu diesem Zweck wird ein Stopfen 65 als Absperrmittel in den Vakuumkanal 47 eingesetzt, dessen vorderer Teil 66 die Mündung 48 verschliesst. In dem Stopfen ist ein Kanal 68 vorgesehen, durch den weiterhin die Verbindung vom Vakuumkanal 47 zur Ausnehmung 63 in der Druckplatte und damit zur zweiten Mündung 58 sichergestellt ist. Wirksam ist also nur noch diese zweite Mündung 58. Vorzugsweise sind im Stopfen (wie gezeigt) mehrere Kanäle vorhanden, so dass dessen Lage beim Einsetzen desselben nicht speziell beachtet zu werden braucht. Der Stopfen besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
In Fig. 1 sind die in der Druckplatte vorgesehenen Ausnehmungen, der Vakuumkanal 47 und der Stopfen 65 nur strichliert gezeigt. Gleiche Bezugszeichen, wie in Fig. 2 bezeichnen gleiche Elemente. Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt insbesondere durch die Mündung 48, den Vakuumkanal 47 und den Stopfen 65, ohne die Druckplatte 2.
Bei einer weiteren Ausgestaltung gemäss der Erfindung ist anstelle des Stopfens ein Schieber 70 aus Kunststoff vorgesehen, wie in der Draufsicht auf einen Teil einer Flügelzellenpumpe gemäss Fig. 4 gezeigt. Gleiche Bezugsziffern wie bisher bezeichnen dabei gleiche Bauteile. Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Vakuummündungsbereich der Pumpe von Fig. 4, wobei auch die Druckplatte 2 im geschlossenen Zustand dargestellt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäss Fig. 6 ist als Absperrmittel ein Dreiwegschieber 80 zwischen der Vakuumquelle und den beiden Kanälen 81 bzw. 82 vorgesehen. Der Kanal 81 setzt sich in der Druckplatte 2 fort, wie bereits erläutert, der Kanal 82 mündet direkt in der Kammer. Wahlweise können nun mittels des Drehschiebers 80 beide Vakuummündungen oder nur die eine Vakuummündung mit der Vakuumquelle verbunden werden. Als dritte Möglichkeit erlaubt der Drehschieber 80 die Trennung beider Kanäle 81, 82 von der Vakuumquelle.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Pumpe zum Fördern von pastösen Lebensmitteln, umfassend ein Gehäuse (1), eine das Gehäuse abschliessende und an diesem lösbar oder unlösbar befestigte Druckplatte (2), in dem Gehäuse umlaufende Fördermittel, welche Kammern für das zu fördernde Lebensmittel bilden, um dieses von einem Ansaugbereich (46) zu einer Austrittsöffnung (52) zu fördern, und eine mit einem Vakuumkanal (47) verbundene Vakuummündung (48), welche in Umlaufrichtung vor dem Ansaugbereich angeordnet ist, um die Kammern jeweils mittels einer Vakuumquelle teilweise zu evakuieren, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite, näher am Ansaugbereich liegende Vakuummündung (58) und Absperrmittel (65; 70) vorgesehen sind, durch welche Absperrmittel wahlweise beide Vakuummündungen oder nur eine der Vakuummündungen mit der Vakuumquelle in Verbindung bringbar sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Absperrmittel beide Vakuummündungen von der Vakuumquelle trennbar sind.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Absperrmittel wahlweise beide Vakuummündungen oder nur die zweite Vakuummündung mit der Quelle in Verbindung bringbar sind.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe als Flügelzellenpumpe ausgestaltet ist und einen im Gehäuse (1) gehaltenen Führungsring (5) oder eine direkt in das Gehäuse geformte Führungsringkontur, eine innerhalb des Führungsrings (5) angeordnete Führungskurve (20) und eine mit einer Antriebswelle drehfest verbundene Schieberführung (11) mit mehreren radialen Schlitzen (14) umfasst, in welchen Schieber (15) radial beweglich geführt sind, wobei die Schieber (15) aussen durch den Führungsring (5) und innen durch die Führungskurve (20) geführt sind und wobei zwischen dem Führungsring (5) und der Schieberführung (11) ein Förderraum (17) gebildet ist, der sich gegen eine Austrittsöffnung (51) verengt.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vakuummündung in der Druckplatte (2) vorgesehen ist und mittels einer in der Druckplatte angeordneten Ausnehmung mit dem Vakuumkanal (47) in Verbindung steht.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Absperrmittel ein Dreiwegdrehschieber (80) vorgesehen ist, der wahlweise beide oder nur die zweite oder keine der Vakuummündungen mit der Vakuumquelle verbindet.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Absperrmittel ein in den Vakuumkanal (47) einsetzbarer Stopfen (65) vorgesehen ist, durch welchen die Verbindung zwischen dem Vakuumkanal (47) und der einen Vakuummündung unterbrechbar und eine Verbindung zwischen dem Vakuumkanal (47) und der zweiten Vakuummündung (58) mittels im Stopfen vorgesehener Ausnehmungen (68) herstellbar ist.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Absperrmittel ein die eine Vakuummündung (48) verschliessender Schieber (70) vorgesehen ist.
9. Stopfen oder Schieber für eine Pumpe nach Anspruch 7 oder 8.
10. Stopfen oder Schieber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen oder der Schieber aus Kunststoff besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0924428A3 (de) * 1997-12-19 2000-03-01 Hans Dr. Wälchli Flügelzellenpumpe zum Fördern eines pastösen Gutes
EP1044612A1 (de) * 1999-04-13 2000-10-18 Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Verfahren und Vakuumfüller zum Abfüllen einer pastösen Masse

Cited By (2)

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