DE957895C - Vorrichtung zum Ätzen von Platten - Google Patents
Vorrichtung zum Ätzen von PlattenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
F p4/r VI/48d
Das Problem, sauerstoffreiche Frischluft in genügender
Menge und so in Ätzmaschinen zu bringen, daß dadurch eine bessere und überall gleichmäßigere
Ätzung erzielt wird, wurde schon immer zu lösen versucht, aber durch keine Anordnung in
allen bekannten, Maschinen und Vorrichtungen auch nur annähernd gelöst. Die Ursachen waren
immer die gleichen. Vollkommen ungenügende Luftzufuhr, auf ungeeignete Art und an ungeeigneten
Stellen, das Unvermögen, diese Luft im ganzen Innenraum der Vorrichtung gleichmäßig zu verteilen
und mit dem Säuregischt innig zu vermischen, um auch eine überall gleichmäßige Ätzung
zu erzielen und regenerierend auf die Ätznüssigkeit zu wirken. Die Luftabsaugung ist bei den bekannten
Maschinen immer in einem toten Raum und abseits der Strömungsrichtung des Ätzflüssigkeitsnebels
angeordnet, wodurch ein gleichmäßiges Absaugen der verbrauchten Luft unmöglich gemacht
und ein Vordringen der Frischluft zu den Ätzplatten direkt verhindert wird, so daß die Ätzplatten
in einer immer mehr und mehr verbrauchten Stickluft stehen, die den. Ätzvorgang und die
Ätzgüte nachteilig beeinflußt und eine Regenerierung der Säure unmöglich macht.,
Die Erfindung behebt alle diese Mängel und ist dadurch gekennzeichnet, daß für die getrennte Einbringung
der Frischluft in beliebiger Menge von
oben und der Ätzflüssigkeit von unten, in das Zentrum der Schleuderkräfte, über deren ganze Länge
gleichmäßig verteilt, verschiedene, teils miteinander in Verbindung stehende und teils gegeneinander
abgeschlossene Hohlräume eines umlaufenden Hohlkörpers vorgesehen sind, aus denen durch
feineAusströmöffnungen, über die ganze Länge der periphären Mantelwände gleichmäßig verteilt, die
Frischluft und die Ätzflüssigkeit radial gegen die ίο Ätzplatten geschleudert werden, die an den Doppelwandungen
stehen, welche als Absaugewände ausgebildet sind; über deren ganze Fläche sind Absaugöffnungen
angeordnet, um aus dem Innenraum 1 der Ätzvorrichtung die Luft wieder herauszusaugen,
so daß die Ätzplatten immer nur in sauer-' stoffgesättigter Frischluft stehen und auch die Regenerierung
der Ätzflüssigkeit im höchstmöglichen Maße durchgeführt wird.
Die Konstruktion der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser Hohlkörper durch eine
Querwand in zwei Hohlräume unterteilt ist, von denen der eine von unten nach oben von Ätzflüssigkeit,
der andere Hohlraum von oben nach unten von Frischluft durchströmt ist. Die genannten
Hohlräume stehen, mit den Hohlräumen von flügelförmigen Längskammern bzw. mit Hohlräumen
zwischen den flügeiförmigen. Längskammern in
Verbindung und sind ebenfalls von Ätzflüssigkeit bzw, von Luft durchströmt. Beim Umlauf des
Hohlkörpers tritt die Ätzflüssigkeit in feiner Verteilung aus radial gerichteten öffnungen in. den
Mantelwänden der von ihr durchströmten Hohlräume aus. Gleichzeitig strömt auch die Luft aus
radial gerichteten öffnungen in den Mantelwänden der von ihr durchströmten Hohlräume aus und vermischt
sich gleichzeitig und innig mit dem Ätzflüssigkeitsnebel.
Durch die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele
wird das Patentbegehren nicht eingeschränkt.
Die Fig. 1 und 6 zeigen je einen Achsenschnitt . durch zwei verschiedene Ausführungsformen, des
Erfindungsgegenstandes, erstere mit Luftsaugevorrichtung allein, letztere mit Luftsaugevorrichtung
und mit zusätzlicher Luftfördereinrichtung.
Die Fig. 2 und 7 zeigen Horizontalschnitte der beiden in Fig. 1 und 6 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung, und zwar stellt Fig.. 2 den
Schnitt A-B der Fig. 1 und Fig. 7 den Schnitt A-B
der Fig. 6 dar. Die Fig. 3 bis 5, 8 und 9 zeigen Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes. Die
Fig. 4 und S stellen, den Schnitt C-D der Fig. 3 für
zwei verschiedene Ausführungsformen dar. Fig. 8 ist der Schnitt E-F der Fig. 6, Fig. 9 ist der
Schnitt G-H der Fig. 6.
Die in den Fig. 1 und 6 dargestellten. Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes bestehen aus einem Gehäuse 1, in dem ein durch einen Motor
2 angetriebener Hohlkörper 3 umläuft. Dieser ist durch eine Querwand 4 in zwei voneinander getrennte
Hohlräume S und 6 geteilt. Der· umlaufende Hohlkörper 3 ist mit zwei oder mehr flügeiförmigen
Längskammern 7, 8 (Fig. 1 und 6) ausgerüstet. Die peripheren Mantelwände 16 (Fig. 4, 5)
der flügeiförmigen Längskammern 7, 8 in Fig. 1 sind zylindrisch geformt, weisen also über ihre
ganze Länge gleichen Abstand von der Drehachse auf. In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform
der flügeiförmigen Längskammern 7, 8 des umlaufenden Hohlkörpers. 3 dargestellt. Die Zeichnung
zeigt die Kegelmantelform der peripheren Wandteile der Längskammern 7, 8, durch welche
erreicht wird, daß der Abstand zwischen ihnen und den Wänden 13 des Gehäuses 1 über die ganze
Länge des Hohlkörpers 3 gleich groß ist. Es ist möglich, die Ausführungsform des umlaufenden
Hohlkörpers 3 gemäß Fig. ι mit der kombinierten Luftabsauge-Fördereinrichtung 17, 31 gemäß Fig. 6
auszuführen, in gleicher Weise ist es möglich, die. Ausführungsform des umlaufenden Hohlkörpers 3
gemäß Fig. 6 mit einer Luftabsaugevorrichtung ohne zusätzliche Luftfördereinrichtung gemäß
Fig. ι auszuführen.
Eine an sich bekannte Hebevorrichtung 14 im Hohlkörper 3 beäwirkt beim raschen Umlauf desselben,
daß die Ätzflüssigkeit aus dem Bodenraum 25 in den Hohlraum 5 aufsteigt und die flügeiförmigen Längskammern 7, 8 erfüllt. Beim raschen
Umlauf des Hohlkörpers 3 spritzt die Ätzflüssigkeit aus den feinen öffnungen 15 in den peripheren
Wandteilen 16 der flügeiförmigen Längskammern7,8 aus und verteilt sich zu feinem Nebel, der das
Innere 37 des Gehäuses 1 gleichmäßig erfüllt. Der Motor 2 treibt gleichzeitig auch eine Luftsaugevorrichtung
17 an, welche die Luft aus dem Inneren des Ätzvorrichtungsgehäuses 37, 38 durch ein
Rohr 18 in einen Abzug drückt. Dabei strömt die
Frischluft aus dem Arbeitsraum durch einen Stutzen 19 (Fig. 1) entsprechend den durch gestrichelte
Pfeile angedeuteten Strömungswegen in das Innere des Hohlraumes 6 des umlaufenden
Hohlkörpers 3 und durch die an seiner Mantelfläche angebrachten öffnungen 20 in den Innenraum
37, 38 des Gehäuses 1, in dem sie sich mit dem Ätzflüssigkeitsnebel innig mischt. Dieser bewegt
sich unter dem Einfluß der von dem umlaufenden Hohlkörper 3 ausströmenden Luft mit großer
Geschwindigkeit auf die an den Innenwänden 13
auf den Plattenständern 21 stehenden Ätzplatten 36 hin und greift sie an.
Die Luft strömt aus dem Inneren 37, 38 der Ätzvorrichtung unter der Wirkung der Luftsaugevorrichtung
17 durch sich von unten nach oben, verjüngende Öffnungen 22 in den Gehäusewändeh 13 in
einen Mantelraum 23, aus dem sie durch hohle Träger 24, die als Absaugerohre dienen, zur Luftsaugevorrichtung
gelangt. Dabei schlagen sich die Ätzflüssigkeitsnebel im Mantelraum 23 nieder, und
die abgeschiedene Flüssigkeit tropft wieder in den Bodenraum 25 zurück· 34 sind die aus dem Mantelraum
23 in die Tragarme 24 führenden Abzugsöffnungen.
Aus den Fig. 3 und 5 ist die Ausführung des umlaufenden Hohlkörpers 3 mit flügeiförmigen Längskammern
7, 8 und mit den diese verbindenden mantelförmig geformten Wandteilen 26, 27 mit vie-
kn feinen radial gerichteten. Luftaustrittsöffnungen 28 'in demselben zu ersehen. Bei dieser Ausführungsform
sind die flügelförmigen Längskammern 7, 8 von der durch die radial gerichteten. Aus-
trittsöffnungen 15 ausspritzenden Ätzflüssigkeit durchströmt, wogegen die Luft aus den Hohlräumen
29, 30 durch, die ebenfalls radial gerichteten. Austrittsöffnungen. 28 ausströmt.
Aus. den Fig. 3 und 4 ist die Ausführung des umlaufenden Hohlkörpers. 3 mit den flügelförmigen
Längskammern 7,8 ohne verbindende mantelformig geformte Wandteile zu ersehen. Diese Ausführungsform
wird jedoch praktisch kaum angewendet werden, weil im.Falle einer Störung durch Umfallen
einer eingestellten Ätzplatte schwere Zerstörungen vorkommen würden.
In. den Fig. 4, 5, 8 und 9 sind die Querschnitte der von Luft durchströmten Hohlräume durch
schräge Schraffur gekennzeichnet.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit einer zusätzlichen Luftfördereinrichtung
31, welche die Frischluft durch eine Rohrleitung 32 in den Hohlraum 6 des umlaufenden
Hohlkörpers 3 einbläst. Die zusätzliche Luftfördereinrichtung ist jedoch so bemessen, daß
der Innendruck im Ätzvorrichtungsgehäuse 1 infolge der Absaugevorrichtung 17 noch unterhalb
des Außendruckes bleibt, so daß auf keinen Fall Ätzflüssigkeitsnebel mit der Luft aus dem Ätzvorrichtungsgehäuse
in den Arbeitsraum austreten können. In Fig. 6 ist ferner auch eine Ausführungsform
des umlaufenden Hohlkörpers 3 dargestellt, die durch die Anordnung der Querwand. 4
im umlaufenden Hohlkörper 3 an dessen deckelseitigem Ende gekennzeichnet ist. Fig. 8 zeigt im
Schnitt E-F die Anordnung der Luftaustrittsöffnungen 20 zu den luftdurchströmten Hohlräumen
29 und 30 zwischen den flügelförmigen Längskrammern 7, 8, und Fig. 9 zeigt im Schnitt
G-H diejenigen der Austrittsöffnungen. 33 für die Ätzflüssigkeit aus dem Hohlraums des Hohlkörpers 3 in die Längskammern 7, 8, aus denen sie
durch die radial gerichteten öffnungen 15 ausspritzt.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Ätzen von Platten für Vervielfältigungszwecke mit einer Luftabsaugevorrichtung, einer Frischluftzuführungsvorrichtung und mit einem zur Zerstäubung der Ätzflüssigkeit dienenden. Hohlkörper, gekennzeichnet durch eine Schleudervorrichtung, bestehend aus einem in zwei Hohlräume (5, 6) geteilten Hohlkörper (3) und diesen umgebenden, teils mit diesen Hohlräumen (5, 6) in Verbindung stehenden, teils gegen sie abgeschlossenen weiteren Hohlräumen (7, 8, 29, 30) für die getrennte Einbringung der Frischluft von oben und der Ätz flüssigkeit /von. unten in das Zentrum der Schleuderkräfte und über dessenganze Länge hinweg mittels feinen, über die ganze. Länge der peripheren Mantel wände (3,16, 26,27) gleichmäßig verteilten, die Frischluft und die Ätzflüssigkeit radial gegen die an den Innenwänden, (13) angeordneten. Ätzplatten (36) zu schleudern gestattenden Ausströmöffnungen (15, 20, 28), durch vor den Vorrichtungsaußenwänden angeordnete:, mit diesen einen Hohlraum (23) bildende und mit über ihre ganze Fläche verteilten1 Öffnungen (22) versehene Innenwände (13) und durch den letztgenannten Hohlraum (23) mit einer Absaugevorrichtung· (17) veirbinden.de hohleTräger. (24).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftfördereinrichtung (31) gemeinsam mit einer kräftiger arbeitenden Absaugevorrichtung (17), mit dem Antriebsmotor (2) der Ätzvorrichtung gleichzeitig in Funktion tretend, angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (4) unmittelbar oberhalb der im unteren- Teil des Hohlkörpers (3) eingebauten, an sich bekannten Hebevorrichtung (14) für die Ätzflüssigkeit angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (4) nahe dem oberen Ende des Hohlkörpers (3) angeordnet ist,
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die peripheren Mantelwände (26, 27) zusammen mit den peripheren Mantelwänden (16) der Längskammern (7, 8), über deren ganze Länge feine Austrittsöffnungen (28 und 15) verteilt sind, einen 'kreisZylindrischeu Hohlkörper bilden.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die peripheren Mantelwände (26, 27) zusammen mit den peripheren Mantel wänden (16) der Längskammern (7,8) einen kr.eiskegelstumpfförmigen Hohlkörper bilden.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Bildung eines Mantelraumes (23) im Abstand von den Außenwänden (1) Innenwände (13) vorgesehen sind und daß diese Innenwände Durchtrittsöffnungen (22) für die Abluft aufweisen, deren Querschnitt von unten nach oben abnimmt.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelraum (23) durch vier hohle, an. den Ecken des Gehäuses (1) angeordnete Tragarme (24) für die Luftabsaugevorrichtung (17) mit dieser und 1.15 mit einem Abzugrohr (18) in Verbindung steht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 531 533, 546041; schweizerische Patentschrift Nr. 165 168.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 578/4-58 7. (609 782 1. 57)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957895C true DE957895C (de) | 1957-01-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT957895D Expired DE957895C (de) | Vorrichtung zum Ätzen von Platten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE957895C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3108031A (en) * | 1960-04-15 | 1963-10-22 | Ernest N Hasala | Apparatus for etching curved metal plates |
-
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3108031A (en) * | 1960-04-15 | 1963-10-22 | Ernest N Hasala | Apparatus for etching curved metal plates |
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