DE9004235U1 - Apparat zum Abfüllen von Fleischprodukten in geeignete Hüllen - Google Patents

Apparat zum Abfüllen von Fleischprodukten in geeignete Hüllen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines

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Description

emulsion durch ein Stopfrohr gepreßt wird, an dessen Austrittsende eine langgestreckte, in engem Verhältnis und geringem Abstarsd zum Rohr aufschiebbare Hulls? "umbracht ist, so daß die durch das Austrittsende des Rohrs extrudierte Fleischemulsion in die langgestreckte, dem AustX£_gsende anliegende Hülle abgefüllt wird. Der Raum zwischen dem Rohr und der Hülle ist negativem Druck ausgesetzt, so daß jegliche Luft im Raum zwisc^aro der Hülle und der durch das Austrittsende extrudierten Fleischemulsion entfernt wird.
Die Apparatur gemäß dieser Erfindung stellt einen Apparat zum Abfüllen von F3eischprodukten in geeignete Hüllen dar, der sich zusammensetzt aus einem Rahmen, einer an diesem Rahmen angebrachten Pumpeneinheit zum Pumpen der Fleischemulsion unter Druck und einem hohlen, langgestreckten Stopfrohr, das an die Pumpe angeschlossen ist, so daß die Fleischemulsion unter Druck in das Stopfrohr fließen kann. Das Stopfrohr hat ein Austrittsende und ist so konstruiert, daß auf dessen äußerer Oberfläche eine langgestreckte Hülle aufgebracht werden kann, wobei diese Hülle dazu geeignet ist, mit der ?us dem Austrittsende des Stopfrohrs extrudierten Fleischemulsion gefüllt zu werden. Ein Vakuumschlauch erstreckt sich durch das Stopfrohr hindurcn und ist so konstruiere, daß er mit der äußeren Oberfläche des Stopfrohrs in Verbindung steht. Der Vakuumschlauch entzieht dem Raum zwischen dem Austrittsende des Rohrs und der Hülle sowie der aus dem Austrittsende des Rohrs in die Hülle extrudierten Fleischemulsion Luft.
KURZBESCHREZBDHO DER ABBZLDDHGEN
Abbildung 1 stellt eine perspektivische Ansicht des Apparats zum Abfüllen von Fleisch in geeignete Hüllen gemäß dieser Erfindung dar.
Abbildung 2 zeigt eine schematische, maßstäblich vergrößerte Draufsicht der wichtigsten Komponenten zum Abfüllen von Fleisch in geeignete Hüllen dar.
Abbildung 3 stellt eine maßstäbliche Vergrößerung in Schnittansicht entlang der in Abbildung 2 gezeichneten Linie 3-3 dar.
Abbildung 4 stellt eine maßstäbliche Vergrößerung in Schnittansicht entlang der in Abbildung 2 gezeichneten Linie 4-4 dar.
Abbildung 5 zeigt eine maßstäbliche Vergrößerung in Schnittansicht entlang der in Abbildung 4 gezeichneten Line 5-5.
Abbildung 6 stellt eine Schnittansicht entlang der in Abbildung 5 gezeichneten Linie 6-6 dar.
Abbildung 7 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Austrittsendes des Stopfrohrs in vergrößertem Maßstab.
Abbildung 8 stellt eine Schnittansicht ähnlich der in Abbildung 6 dar, zeigt jedoch im Hinblick auf die Vakuumleitung eine alternative Form der Erfindung.
BESCEIlEIBUIiG DER BEVORZUGTEN AUSFÜERtJNGSFORM
Die Apparatur 10 zum Abfüllen von Fleischprodukten in geeignete Hüllen, mit Ausnahme der besonderen, weiter unten
beschriebenen Komponenten dieser Erfindung, ist im wesentlichen in U.S. Patent Nr. 3.115.668 beschrieben. Der Apparat 10 hat vier Stützfüße 12, eine Pumpe 14 zum Pumpen der Fleischemulsion, die an eine (nicht- dargestellte) Zufuhreinrichtung für die Fleischemulsion angeschlossen ist. Ein konventioneller Stopfrohrblock &Idigr;6 ist an die Pumpe 14 angeschlossen, und das Stopf rohr 18 erstreckt sich verschiebbar durch den Block 16 hindurch. Das Stopfrohr 18 hat ein vorwärts gerichtetes Austrittsende 20 sowie ein rückwärts gerichtetes Ende 22.
Eine konventionelle Einspannvorrichtung 21 ist auf dem Apparat 10 innerhalb eines konventionellen Einspanngehäuses 24 installiert. Eine konventionelle Abdrehvorrichtung 2 6 ist der Linspannvorrichtung 21 auf dem Apparat 10 vorgeschaltet. Eine konventionelle Fördereinrichtung 28 ist mit dem Apparat 10 in nachgeschalteter Anordnung zum Austragsrohr 30 verbunden. Ein konventioneller verschiebbarer Zubringerstößel 32 ist an den Apparat 10 angeschlossen und ist, wie nachstehend beschrieben, so konstruiert, daß er eine geraffte Hülle 34 in Vorwärtsrichtung auf das stopfrohr IS schiebt. Die Hülle 34 hat ein vorwärts gerichtetes Ende 36 sowie ein rückwärts gerichtetes Ende 38.
Die oben beschriebene Konstruktion ist auf allen konventionellen, dem bekannten Stand der Technik entsprechenden Apparaten zu finden, und die bisher beschriebene Konstruktion selbst stellt nicht die hier vorgestellte Erfindung dar.
Konventionelle Apparate zum IVbfülleb von Fleischprodukten in geeignete Hüllen erlauben das Zurückziehen des Stopfrohrs 18 in Rückwärtsrichtung durch den Block 16 hindurch, um das Zurückziehen des Austrittsendes 20 des Stopfrohrs von der Einspannvorrich-
tung 21 aus in die rückwärtige Richtung zu ermöglichen. Die geraffte Hülle 34 kann dann teleskopisch auf dem Rohr 18 angebracht sein, wobei das vorwärts gerichtete Ende 36 der Hülle durch die Einspannvorrichtung 21 hindurch gezogen wird. Traditionell wird Fleisch unter Druck aus dem Austragsende des Rohrs in die Hülle extrudiert, und die Hülle wird schrittweise durch die Einspannvorrichtung hindurch gezogen, während die mit Fleisch gefüllten Gliedeinheiten 54 produziert werden. Die Einspannvorrichtung 21 rotiert die Hülle, und die einzelnen, mit Fleisch gefüllten Gliedeinheiten werden von der Abdrehvorrichtung 26 nach traditionell bekannten Verfahren gefüllt. Generell wird die Fleischemulsion 46 innerhalb eines Druckbereichs von 100 bis psi extrudiert.
Eine mit der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Vakuumpumpe verbundene Vakuumleitung 40A erstreckt sich in den Stopfrohrblock 16 hinein, von wo aus sie in das rückwärts gerichtete Ende des Stopfrohrs 18 eintritt. Die Leitung 4OA ist sodann mit der Leiturg 4OB verbunden, die sich in Längsrichtung vorwärts gerichtet auf das Austrittsende des Rohrs zu erstreckt. Lötverbindung 41 verbindet die Leitungen 40B und 4OC. Wie dies besonders gut in Abbildung 5 zum Ausdruck kommt, endet die Leitung 4OC am benachbarten Punkt 42, der die Leitung 4 0 mit einer ringförmigen Nut 44 an der Außenseite des vorwärts gerichteten Austrittsendes des Rohrs 18 verbindet. Die Leitungen 4OB und 40C liegen vorteilhafterweise der Oberfläche der inneren Seitenwand des Rohrs 18 an.
Mit Hinweis auf Abbildung 5 neigt der negative Druck um die Nut 44 dazu, den Abschnitt 48 der Hülle 34 in der Nachbarschaft
von und in Rückwärtsrichtung hinsichtlich zur Nut 4 4 fest in Angriff mit der äußeren Oberfläche des Rohrs 18 zu nehmen, wenn die Fleischemulsion 4 6 durch dao Rohr 18 gedrückt wird und wenn in den Leitungen 4OA, 4 0B und 4 0C ein Vakuum erzeugt wird. Der Druck der aus dem Rohr 18 austretenden Fleischemulsion jedoch preßt den Abschnitt 50 der Hülle 3 4 von der Oberfläche des Rohrs 18 nach außen (hinsichtlich der Nut 44 in Vorwärtsrichtung), wodurch die Fleischemulsion im Bereich 52 negativem Druck ausgesetzt wird. Als Folge davon werden die Luftbläschen im Bereich 52, entweder in der Fleischemulsion innerhalb dem Bereich 52 oder an anderen Stellen im Bereich 52 (falls dieser Bereich nicht vollkommen ausgefüllt ist), vom Vakuum in die Vakuumleitung 4OC abgezogen.
Die Vakuumleitung 40C in Abbildung 8 befindet sich auf einem länglichen Schlitz 54 im Stopfrohr 18, in welches ein hohler Vakuumschiauch 56 eingeführt und fes- angelötet ist. Dia Leitung 4OC kann, ebenso wie dies bei Leitung 40C (Abbildung 7) der Fall war, an Punkt 4 2 enden und ist an ihrem entgegensetzten Ende mit Leitung 40B an Lötverbindung 41 verbünden (Abbildung 3). Diese Konstruktion der Leitung 4 0C erleichtert die Reinicung des Rohrs 18. Mit der Leitung 4OC wird keine ringförmige Nut verwendet.
Diese Beseitigung oder wesentliche Reduktion der Luft im vorwärts gerichteten Teil der Hülle und in de. vorhandenen Fleischemulsion hat zur Folge, daß das daraus Hervorgehende Fleischprodukt, einschließlich dessen Haltbarkeit, deutlich verbessert wird.
Es ist daher offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung zumindest alle darin aufgeführten Zielsetzungen erfüllt.
ABSTRAKT DER ERFINDUNG
Verfahren zum abfüllen eines Fleischprodukts in geeignsis Hüllen und £U3 Entzug von Lisftteilchen. daraus, dadurch daß eint plastische Fleischemulsion durch ein Stopfrohr gepreßt wird, das ein Austr ^tsends mit einer langgestreckten, verschiebbar und in engem Kontakt darauf aufgezogenen Hülle aufweist, so daß die durch das Austrittsende des Rohrs extrudiarte Fleischemulsion die langgestreckte, an des Austrittsende angrenzende Hülle füllt. Der Raum zwischen dem Austrittsende des Rohrs und der Hülle is einem negativen Druck ausgesetzt, so daß die in diesem Raum vorhandene Luft daraus entzogen wird, und daß die vorhandene Luft in der durch das Austrittsende extrudierten Fleischemulsion entfernt wird. Apparat zum Abfüllen von Fleischprodukten in geeignete Hüllen, der sich zusammensetzt aus einem Rahmen, einer auf diesem Rahir.en angebrachten Pumpeneinheit zum Pumpen der Fleischemulsion unter Druck und einem hohlen langgestreckten Stopfrohr, das derart an die Pumpeneinheit angeschlossen ist, daß die Fleischemulsion unter Druck in das Stopfrohr fließen kann. Das Stopfrohr hat ein Austrittsende und ist so konstruiert, daß es auf seiner äußeren Oberfläche eine langgestreckte Hülle teleskopartig aufnehmen kann, wobei die Hülle dazu geeignet ist, mit der aus dem Austrittsende des Stopfrohrs extrudierten Fleischemulsion gefüllt zu werden. Eine Vakuumeinheit, die so ausgelegt ist, daß sie an den Raum zwischen der Hülle und der äußeren Oberfläche des Stopfrohre angeschlossen werden kann, ist vorgesehen, um die zwischen dem Austrittsende des Rohrs und der Hülle vorhandene Luft zu entfernen sowie um der aus dem
•u.· &ugr;
Austrittsende des Rohrs in die Hülle hinein extrudierten Fleischemulsion Luft zu entziehen.
VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG
Trotz bedeutender Fortschritte auf dem Gebiet der Abfüllung vcn Fleischemulsionen in schlauchförmige Hüllen sind bis heute kleine Luftbläschen im Fleisch und in den Falten innerhalb der J Umhüllung vorhanden. Diese Luftbläschen haben &pgr;~&lgr;&tgr; Folge t da3 &*.<■■
Lagerbeständigkeit des Fleischs herabgesetzt wird.
' In einigen großen Fleischverarbeitungsapparaten (Misch-
apparaten, Hackepparate:. ,rsw.) wird sdt dem SJsi, die Luft aus den m solchen Apparaten verübelte cen Fleischmassen zu entfernen, ein VJikuumsy:-ieit eingesetzt. Wir^ jedocJa die in derartigen Apparaten verarbeitete Fleischeip.u7.eion gemischt, um den Luftentziehungsprozeß zu erleichtern, wird das Fleisch beschädigt.
Eines der Hauptziele dieser Erfindung besteht aus diesem
j Grunde darin, ein Verfahren sowie einen Apparat zur Abfüllung von Fleischprodukten in geeignete Hüllen zu entwickeln, worin die I frbläschen sowohl in der Fleischemulsion als auch in der Hülle wirksam entzogen werden, so daß das fertige, in geeignete Hüllen abgefüllte Fleischprodukt sowohl im Fleisch als auch in der Hülle im wesentlichen keine Luftbläschen mehr aufweist.
Dieses sowie andere angeführte Themen sind dem Fachmann auf diesem Gebiet geläufig.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Das Verfahren g«;mäß dieser Erfindung sieht vor, ein Fleischprodukt in eine geeignete Hülle abzufüllen und diesem Fleischprodukt Luftbläschen zu entziehen, indem eine plastische Fleisch-

Claims (6)

■ a Schutzansprüche
1.
Apparat zum Abfüllen von Emulsionsprodukten in geeignete
Hüllen, der sich zusammensetzt aus:
einem Rahmen;
einer auf besagtem Rahmen angebrachten Pumpeneinheit zum Pumpen der Emulsion unter Druck;
einem hohlen langgestreckten Stopfrohr, das mit der besagten Pumpeneinheit derart verbunden ist, daß die Emulsion unter Druck in das oben erwähnte Stopfrohr fließen kann, wobei das besagte Stopfrohr ein Austrittsende und ein rückwärts gerichtetes Ende besitzt,
wobei das besagte Stopfrohr so konstruiert ist, daß eine langgestreckte Hülle auf seiner äußeren Oberfläche aufgezogen werden kann, wobei die Hülle dazu geeignet ist, mit der oben erwähnten, aus dem besagten Justrittsende des erwähnten Stopfrohrs extrudierten Emulsion gefüllt zu werden;
und einer Vakuumeinheit, die so ausgelegt ist, daß sie mit dem Raum zwischen der besagten Hülle und der äußeren Oberfläche des oben erwähnten Stopfrohrs in der Nähe von dessen Austri*.tsende in Verbindung steht, um dem Raum zwischen dem Austrittsende des oben erwähnten Rohrs und der erwähnten Hülle Luft zu entziehen, sowie um Luft aus der aus dem betagten Austrittsende in die oben erwähnte Hülle hinein extrudierten Fleischemulsion zu entfernen.
2.
Apparat gemäß Anspruch 1, in Join die besagte Vakuumeinheit an eine langgestreckte Vakuumleitung, die sich in Längsrichtung durch das erwähnte Stopfrohr hindurch erstreckt, angeschlossen ist.
3.
Apparat gemäß Anspruch 2, in dem das Stopfrohr eine ringförmige Nut auf seiner äußeren Oberfläche in der Nachbarschaft seines Austrittsendes aufweist, wobei die besagte ringförmige Nut mit der oben erwähnten Vakuumleitung in Verbindung steht.
4.
Apparat gemäß Anspruch 2, in dem die besagte Vakuumleitung einen Durchmesser aufweist, der bedeutend kleiner ist als der Durchmesser des besagten Stopfrohrs, und in dem diese Vakuumleitung der inneren Oberfläche des besagten Stopfrohrs in engere Kontakt anliegt.
5.
Apparat gemäß Anspruch 1, in dem die besaqte
Vakuumeinheit an eine langgestreckte Vakuumleitung, die sich in Längsrichtung entlang dem oben erwähnten Stopfrohr erstreckt, angeschlossen ist.
6.
Apparat geir.äß Anspruch 5, worin die besaqte Vakuumlei-cung ein langgestreckter Schlauch ist, der sich durch das besagte Stcpfrohr hindurch erstreckt und darin innerhalb eines langgestreckten Schlitzes festgehalten wird.
DE9004235U 1989-04-17 1990-04-11 Apparat zum Abfüllen von Fleischprodukten in geeignete Hüllen Expired - Lifetime DE9004235U1 (de)

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