DE4009836C2 - Halbleiterspeichervorrichtung mit vermindertem Wortleitungskopplungsrauschen - Google Patents
Halbleiterspeichervorrichtung mit vermindertem WortleitungskopplungsrauschenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Halbleiterspeichervorrichtung zum Verringern des
Kopplungsrauschens und von Kopplungskapazitäten
zwischen den Wortleitungen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die DE 39 19 625 A1 zeigt eine
Halbleiterspeichervorrichtung mit mehreren
Wortleitungstreibern, die auf einander
gegenüberliegenden Seiten des Speicherfeldes angeordnet
sind. Jede einzelne Wortleitung ist mit einem
entsprechenden Wortleitungstreiber und einem
Adreßdekoder verbunden.
Aus IEEE Journal of Solid-State-Circuits, Vol. 24, Nr.
5, Oktober 1989, S. 1184-1190, ist eine Anordnung von Bitleitungen und
Wortleitungen zur Adressierung eines Speicherfeldes
bekannt. Dabei werden zwischen einzelnen Blöcken von
Wortleitungen Dummy-Wortleitungen eingefügt und an
diesen Stellen die Bitleitungen paarweise miteinander
verdrillt. Weiterhin wird ein Teil der Wortleitungen
direkt an den Ausgängen der Wortleitungstreiber
paarweise miteinander verdrillt.
Bei einer Anordnung von Speicherzellen mit zahlreichen
Bit- und Wortleitungen führt insbesondere eine dichtere
Teilung unter den Leitungen wegen ihrer Neigung zu
einer Speicherschaltung mit dichter gepackten Zellen
kapazitive Kopplungen zwischen den Leitungen herbei,
wenn ein Signal durch eine Leitung übertragen wird. Die
zwischen den Leitungen stattfindende kapazitive
Kopplung wird durch die kapazitive Komponente der
Leitung noch verdoppelt.
Je größer die Speicherkapazität des Halbleiterspeichers
ist, desto länger sind die Wortleitungen, und desto
dichter ist der Abstand zwischen den Wortleitungen.
Da die Zeitspanne, die für einen Zugriff auf eine
Speicherzelle benötigt wird, von der Länge der
Wortleitung abhängig, ist eine längere Wortleitung
unerwünscht. Im allgemeinen wird zur Kompensierung der
Verzögerung der Zugriffszeit auf der
Polysiliziumschicht der Wortleitung eine Metallschicht
ausgebildet, so daß eine Operation mit hoher
Geschwindigkeit möglich ist. Ein Überziehen der
Wortleitungen mit Metall bewirkt jedoch eine stärkere
kapazitive Kopplung zwischen den Leitungen, was auf den
geringeren Abstand zwischen den Leitungen
zurückzuführen ist. Darüber hinaus werden infolge einer
kapazitiven Kopplung zwischen den Metallen
Rauschsignale hervorgerufen. Da die Rauschsignale, die
auf die kapazitive Kopplung zwischen den Wortleitungen
zurückzuführen sind, in dem Fall, daß eine einzige
Wortleitung angewählt wird, aufgeladen oder entladen
werden, ist es unmöglich, einen fehlerfreien
Speicherbetrieb mit hoher Geschwindigkeit
durchzuführen.
Da eine Miniaturisierung der MOS-Transistorzelle und
eine winzig ausgelegte Konstruktion der
Speicheranordnung, die der Speicherschaltung mit
dichter gepackten Zellen entspricht, zum Betreiben der
Wortleitungen eine Treibspannung von hohem Niveau
benötigt, ist es unmöglich, die Rauschsignale zu
vernachlässigen, die auf die Treiberspannung von hohem
Niveau zurückzuführen sind. Um diese Rauschsignale zu
beseitigen, wird daher das Verfahren einer Absenkung
der Treibspannung zum Betreiben der Wortleitung auf
weniger als 5 V gewählt; da aber der Transistor mit
seiner eigenen Schwellenwertspannung betrieben werden
muß, sind mit diesem Verfahren einer Absenkung der
Treibspannung Probleme verknüpft.
Andererseits besteht ein weiteres Problem, das von
einer Speicherschaltung mit dichter gepackten Zellen
hervorgerufen wird, darin, daß der Herstellungsprozeß
des Transistors und die Konstruktion der
Speicheranordnung schwierig auszuführen sind, da die
Dekodierer der Zeilenadresse, durch die unter
zahlreichen Bitleitungen eine einzige Bitleitung
ausgewählt wird, in der beschränkten Speicherfläche
angeordnet sind.
Je komplizierter die Speicheranordnung bei dem
Halbleiter-Speichergerät mit mehreren Dekodierern ist,
desto größer wird insbesondere die Anzahl der
Verdrahtungen und desto mehr nimmt die Zahl der
Signalleitungen zu.
Zum Anwählen einer gegebenen Wortleitung führt der
Wortleitungstreiber die Treibspannung der
entsprechenden Wortleitung in der Weise zu, daß er von
dem Zeilenadressen-Dekodierer mit einem Adressensignal
versorgt wird.
Wenn, wie oben beschrieben, der Abstand zwischen den
Wortleitungen kleiner ist, wird daher die Anordnung der
Treiber für die Wortleitungen in der beschränkten
Speicherfläche schwierig.
Die bekannte Speicheranordnung, die die verschiedenen
oben erläuterten Probleme mit sich bringt, ist in Fig.
1 veranschaulicht. Es sei nun auf Fig. 1 Bezug
genommen; mehrere Wortleitungen, die quer zu
Bitleitungen BL₁ bis BLj angeordnet sind, sind an
Worttreibern 1 angeschlossen, die auf der einen Seite
der Speicheranordnung vorgesehen sind. An den
Kreuzungspunkten der Wort- und Bitleitungen sind die
Speicherzellen angeordnet. Bei dem Speicher der
vorliegenden Anmeldung sind die Bitleitungen gefaltet.
Bei dem Lesevorgang des Speichergerätes wird die
Information, die gerade in der Zelle gespeichert ist,
die von der Wortleitung ausgewählt wird, auf die
gewählte Bitleitung geladen, und dann liest ein von der
Bitleitung gewählter Abtastverstärker die Information
aus. In Fig. 3A ist die infolge der Kopplung zwischen
der gewählten Wortleitung und der benachbarten
Wortleitung zu dieser Zeit auftretende Kapazität
veranschaulicht. Entsprechend der Speicheranordnung der
Fig. 1 seien die kapazitiven Komponenten unter
Bezugnahme auf Fig. 3A erläutert.
Koppelkapazitäten C₁₂, C₂₃, C₃₄, C₄₅ sind zwischen den
Wortleitungen WL₁ bis WL₄ und deren
Substrat-Kapazitäten C₁, C₂, C₃ und C₄ eingeführt.
Falls eine beliebige Wortleitung angewählt wird,
beträgt die Spannung des zwischen den Wortleitungen
gekoppelten Rauschsignals:
(VCP: Spannung des auf die Wortleitung gekoppelten
Rauschsignals
VWL: Treibspannung der gewählten Wortleitung
Cs: Unterlage-Kapazität der Wortleitung
Cc: Kopplungskapazität)
VWL: Treibspannung der gewählten Wortleitung
Cs: Unterlage-Kapazität der Wortleitung
Cc: Kopplungskapazität)
Die Substrat-Kapazität Cs der Wortleitung hängt von der
Metallformation der Wortleitung und den Eigenschaften
des Substrats ab; dabei kann die Substrat-Kapazität Cs
konstant angenommen werden. Die Treibspannung VWL der
Wortleitung ist der Faktor, über den die Rauschsignale
bewirkt werden, die durch eine Kopplung der
Wortleitungen entstehen; da aber die Treibspannung zum
Betreiben der Wortleitung bestenfalls eine
Schwellenwertspannung des Transistors der Speicherzelle
ist, ist die Größe VWL vernachlässigbar. Für einen
Fachmann ist es daher leicht zu verstehen, daß der
bedeutungsvolle Faktor, um die Rauschsignale durch die
Kopplung der Wortleitungen zu bewirken, die
Kopplungskapazität Cc ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte Halbleiterspeichervorrichtung anzugeben,
die das Kopplungsrauschen zwischen den Wortleitungen
vermindert.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist in einem
Unteranspruch beschrieben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur
Darstellung, wie dieselbe in die Wirklichkeit
übertragen werden kann, sei nun beispielsweise auf die
schematischen Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1 ist ein Konstruktionsschaubild der
Halbleiter-Speicheranordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ist ein Konstruktionsschaubild der
Halbleiter-Speicheranordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3A ist ein Schaltbild zur Veranschaulichung der
kapazitiven Komponenten der Wortleitungen gemäß Fig. 1;
Fig. 3B ist ein Schaltbild zur Veranschaulichung der
kapazitiven Komponenten der Wortleitungen gemäß Fig. 2.
Fig. 2 zeigt ein Konstruktionsdiagramm der
Speicheranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 3B die kapazitiven Komponenten dieser
Konstruktion der Fig. 2. In Fig. 2 sind zahlreiche
Bitleitungen BL₁ bis BLj paarweise mit
Abtastverstärkern SA verbunden; quer über die
Bitleitungen verlaufen zahlreiche Wortleitungen, die
zu vieren von je einem Wortleitungstreiber bedient
werden; dabei sind die Wortleitungen jedes
Wortleitungstreibers 10 in ihrem Mittelbereich einmal
verdrillt.
Beispielsweise ist die zweite Wortleitung WL₂ vor ihrer
Verdrillung zwischen der ersten Wortleitung WL₁ und
dritten Wortleitung WL₃, aber nach ihrer Verdrillung
zwischen der vierten Wortleitung WL₄ und der siebenten
Wortleitung WL₇ eingelegt. Die dritte Wortleitung WL₃
ist zwischen der ersten Wortleitung WL₁ und der zweiten
Wortleitung WL₂ und die vierte Wortleitung WL₄ zwischen
der ersten Wortleitung WL₁ und der zweiten Wortleitung
W₂ angeordnet, während die erste Wortleitung WL₁
zwischen der dritten Wortleitung WL₃ und der vierten
Wortleitung WL₄ verläuft. Andererseits sind die
Wortleitungstreiber gleichmäßig verteilt im Zickzack zu
den beiden Seiten der Speicheranordnung angeordnet.
Falls die Anzahl der Wortleitungen in der Anordnung aus
Speicherzellen 2n beträgt, ist die Anzahl der
Wortleitungen, die mit jedem Wortleitungstreiber
verbunden sind, 2m (wobei n größer m und m größer oder
gleich 0 ist und m und n ganze Zahlen sind). So
gesprochen ist die Anzahl der von jedem
Wortleitungstreiber 10 benutzten Wortleitungen 2m.
Demgemäß ist die Zahl der Wortleitungstreiber 10, die
auf der einen Seite der Speicheranordnung vorgesehen
ist, gleich der Zahl auf der anderen Seite der
Speicheranordnung. Die Anordnung der
Wortleitungstreiber (10) ist in Fig. 2 anschaulich
dargestellt.
Da der Abstand zwischen den verdrillten Wortleitungen
um das Doppelte vergrößert ist, werden die
Kopplungskapazitäten zwischen den verdrillten
Wortleitungen um die Hälfte vermindert. Der Grund
hierfür besteht darin, daß die Wortleitungen parallel
angeordnet sind. Das Prinzip, daß die Kapazität
zwischen parallelen Platten umgekehrt proportional zu
dem Abstand zwischen den Ebenen ist, findet in diesem
Fall Anwendung. Der zum Verdrillen der Wortleitungen
erforderliche Bereich ist der gemeinschaftliche
Bereich der Wortleitungen; daher wird ein weiterer
Bereich zum Verdrillen der Wortleitungen nicht benötigt.
Die Abnahme der Kopplungskapazität, die auf das
Verdrillen der Wortleitungen zurückzuführen ist, wird
durch die Gleichungen ausgedrückt:
(VCP: Spannung der auf die Kopplung der Wortleitungen
zurückzuführenden Rauschsignale
VWL: Treibspannung der gewählten Wortleitung
Cc′: Kopplungskapazität einer Wortleitung
Cs: Substrat-Kapazität einer Wortleitung)
VWL: Treibspannung der gewählten Wortleitung
Cc′: Kopplungskapazität einer Wortleitung
Cs: Substrat-Kapazität einer Wortleitung)
Die Wirkung einer Abnahme der Kopplungskapazität ist ein
Fig. 3 veranschaulicht. Die Werte der
Kopplungskapazitäten C₁₂′, C₂₃′, C₃₄′ und C₄₅′ der
Fig. 3B sind nämlich halb so groß wie die Werte der
Kopplungskapazitäten C₁₂, C₂₃, C₃₄ und C₄₅ der Fig. 3A.
Da, wie in der Gleichung (2) anschaulich gemacht ist,
die Kopplungskapazität Cc′ der Fig. 3B, verglichen
mit der Kopplungskapazität Cc der Fig. 3A, um die
Hälfte verkleinert ist, sind die durch die Kopplung der
Wortleitungen verursachten Rauschsignale ebenfalls um
die Hälfte herabgesetzt.
Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind
vier Wortleitungen jedem Wortleitungstreiber
zugeordnet; aber in dem Falle, daß mehr als vier
Wortleitungen miteinander verdrillt sind, werden gemäß
dem experimentellen Ergebnis die durch die Kopplung der
Wortleitungen bewirkten Rauschsignale ebenfalls
verringert, so daß so viele Wortleitungen, wie
benötigt, miteinander verdrillt werden können.
Darüber hinaus kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung
für Sammelleitungen mit mehr als vier
Ein-/Ausgabeleitungen des Halbleiter-Speichergerätes,
z. B. für Ein-/Ausgabe- und Datenleitungen von Spalten-
und Zeilenadressen-Dekodierern sowie für die
Wortleitungen übernommen werden.
Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
die Anordnung der Wortleitungstreiber beschrieben, es
können jedoch die Zeilen- und
Spaltenadressen-Dekodierer nach dem vorgenannten
Konstruktionsverfahren
angeordnet werden.
Wie hier oben erläutert, erbringt die vorliegende
Erfindung den Vorteil insofern, als bei der Anordnung
der Speicherzellen der Spielraum der Abstände der
Speicheranordnung vergrößert wird; die Chipfläche wird
effektiv in der Weise genutzt, daß die
Wortleitungstreiber auf beiden Seiten der Wortleitungen
gleichförmig verteilt und angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung besitzt den weiteren Vorteil
insofern, als die durch die Kopplung der Wortleitungen
bedingten Rauschsignale, die auf die Vorgänge in den
Wortleitungen zurückzuführen sind, dadurch möglichst
gering gemacht werden, daß die Wortleitungen verdrillt
werden.
Claims (2)
1. Halbleiterspeichervorrichtung mit einer Mehrzahl
Wortleitungen, einer Mehrzahl Wortleitungstreiber, die
abwechselnd auf beiden Seiten des Speicherzellenfeldes
in Form eines Zickzacks angeordnet sind,
um die Wortleitungen zu betreiben, und einer Mehrzahl Adreßdekoder, die die Wortleitungstreiber ansteuern,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wortleitungstreiber (10) und mit jeweils wenigstens vier Wortleitungen verbunden sind;
und daß die wenigstens vier Wortleitungen so miteinander verdrillt sind, daß diejenigen Wortleitungen, die vor dem Verdrillen nebeneinander angeordnet sind, nach dem Verdrillen anderen Wortleitungen benachbart sind.
um die Wortleitungen zu betreiben, und einer Mehrzahl Adreßdekoder, die die Wortleitungstreiber ansteuern,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wortleitungstreiber (10) und mit jeweils wenigstens vier Wortleitungen verbunden sind;
und daß die wenigstens vier Wortleitungen so miteinander verdrillt sind, daß diejenigen Wortleitungen, die vor dem Verdrillen nebeneinander angeordnet sind, nach dem Verdrillen anderen Wortleitungen benachbart sind.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die einander benachbarten Wortleitungen, die vor dem
Verdrillen einen Abstand (d) aufweisen, nach dem
Verdrillen mit dem doppelten Abstand (2d) angeordnet
sind.
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