DE10303738B4 - Speicherkondensator und Speicherzellenanordnung - Google Patents
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Abstract
Speicherkondensator,
mit mindestens einer ersten Elektrode (1), welche durch eine Säule aus mehreren voneinander beabstandeten Metallteilen (5) und jeweils zwei dieser Metallteile verbindenden Kontaktelementen (6) gebildet ist, und
mit zweiten Elektroden (2), welche jeweils durch eine Säule aus mehreren voneinander beabstandeten Metallteilen (5) und jeweils zwei dieser Metallteile verbindenden Kontaktelementen (6) gebildet sind,
wobei die zweiten Elektroden (2) benachbart zu der mindestens einen ersten Elektrode (1) und um die mindestens eine erste Elektrode (1) herum derart angeordnet sind, dass dazwischen eine laterale Kapazität ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zweiten Elektroden (2) in Form eines Sechsecks um die mindestens eine erste Elektrode (1) herum angeordnet sind.
mit mindestens einer ersten Elektrode (1), welche durch eine Säule aus mehreren voneinander beabstandeten Metallteilen (5) und jeweils zwei dieser Metallteile verbindenden Kontaktelementen (6) gebildet ist, und
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dadurch gekennzeichnet,
dass die zweiten Elektroden (2) in Form eines Sechsecks um die mindestens eine erste Elektrode (1) herum angeordnet sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Speicherkondensator, wie er insbesondere für 1T-, 2T- und 3T-Speicherzellen beispielsweise bei System-on-Chip-Anwendungen eingesetzt werden kann, der eine möglichst große Kapazität mit geringem Flächenaufwand realisiert.
- Bei dynamischen RAM-Speichern wird die von einer Speicherzelle zu speichernde Information in der Regel auf einem Kondensator gehalten, der Speicherkondensator genannt wird. Bei System-on-Chip-Anwendungen in einer reinen Logiktechnologie werden Speicherkondensatoren häufig über die Gate-Kapazität eines MOS-Transistors oder über eine Parallelschaltung von Gate- und Diffusionskapazität realisiert.
- Aufgrund von Leckströmen verliert ein Speicherkondensator langsam seine Ladung, was zu einem Verlust der auf dem Kondensator gespeicherten Information führen kann. Um dem entgegen zu wirken, wird in mikroelektronischen Schaltungen die Ladung aller Speicherkondensatoren in bestimmten Zeitabständen wieder aufgefrischt, wodurch die gespeicherte Information erhalten bleibt. Dieser Zeitabstand hängt unter anderem von der Größe der Speicherkapazität ab.
- Durch die zunehmende Integration werden Leckströme gerade bei den oben erwähnten System-on-Chip-Anwendungen immer größer und es kommen neue Leckstromquellen wie der Gate-Leckstrom aufgrund von zunehmend dünnen Oxidschichten hinzu. Zusätzlich wird die Gesamtspeicherkapazität kleiner.
- Aus der WO 01/99163 A2 ist ein Kondensator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, welcher mittels einer mehrschichtigen säulenartigen Anordnung ausgestaltet ist. Als Einsatzgebiet werden in der WO 01/99163 A2 für einen solchen Kondensator Radioanwendungen, Anwendungen die bei Analogschaltungen ein unerwünschtes Rauschen verringern, sowie Anwendungen, die bei Digital-Schaltungen zur Entkopplung benutzt werden, genannt. Bei all diesen Anwendungen liegt laut der WO 01/99163 A2 der Vorteil des mit einer mehrschichtigen säulenartigen Anordnung aufgebauten Kondensators in der Größe der ausgebildeten Kapazität im Verhältnis zum Flächenbedarf.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Speicherkondensator mit einer möglichst großen Speicherkapazität mit möglichst geringem Flächenaufwand bereitzustellen, welcher sich insbesondere in einer reinen Logiktechnologie ohne zusätzliche, und damit teuere, Prozessschritte realisieren lässt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Speicherkondensator gemäß Anspruch 1 bzw. einer Speicherzellenanordnung nach Anspruch 8 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung.
- Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird der Speicherkondensator durch Koppelkapazitäten von Metallen gebildet. Dabei werden erfindungsgemäß eine innere Elektrode und eine äußere Elektrode des Speicherkondensators aus Säulen aufgebaut, die Metallstücke und diese Metallstücke verbindende Kontaktelemente umfassen. Dabei werden erfindungsgemäß mehrere äußere Elektroden um eine innere Elektrode herum in Sechseckform gruppiert, um die Kapazität für den Speicherkondensator zu maximieren und eine Abschirmung zu benachbarten Speicherkondensatoren oder Speicherzellen zu gewährleisten.
- In einer Speicherzellenanordnung sind mehrere Speicherkondensatoren in gleichmäßigen Formen nebeneinander angeordnet, wobei die äußeren Elektroden von den benachbarten Speicherkondensatoren gemeinsam benutzt werden. Aus Fertigungsgesichtspunkten und wegen der besseren Abschirmung zu den benachbarten Speicherkondensatoren ist dabei die Form eines Sechsecks zu bevorzugen. Alle äußeren Elektroden der Speicherzellenanordnung können erfindungsgemäß mit einem weiteren Metallteil miteinander verbunden sein, das auf einem Referenzpotential oder einer Versorgungsspannung liegt.
- Die vorliegende Erfindung eignet sich vorzugsweise zum Einsatz in mikroelektronischen Schaltungen, um beispielsweise bei System-on-Chip-Anwendungen 1T-, 2T- oder 3T-Speicherzellen zu realisieren. Selbstverständlich ist die Erfindung jedoch nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert.
-
1 zeigt eine Seitenansicht eines Speicherkondensators gemäß einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel der Erfindung. -
2 zeigt eine Draufsicht auf einen Speicherkondensator. -
3 zeigt Beispiele für gleichmäßige Anordnungen von äußeren (zweiten) Elektroden um innere (erste) Elektroden bei Speicherkondensatoren. -
4 zeigt Beispiele für Verbindungen zwischen den äußeren Elektroden von benachbarten Speicherkondensatoren. -
5 zeigt Beispiele für die Ansteuerung eines erfindungsgemäßen Speicherkondensators mittels 1T-, 2T- und 3T-Speicherzellen. -
1 zeigt eine Seitenansicht eines Speicherkondensators mit einer inneren (ersten) Elektrode1 in der Mitte, zwei dazu benachbarten äußeren (zweiten) Elektroden2 und einem die äußeren Elektroden verbindenden Metallteil3 . - Erfindungsgemäß werden laterale Kapazitäten zwischen benachbarten Leitern zum Aufbau des Speicherkondensators verwendet. Dazu wird jeweils eine Säule aus Metallteilen
5 und diese Metallteile5 verbindende Kontaktelementen6 aufgebaut, um die entsprechende Elektrode1 bzw.2 des Speicherkondensators zu bilden, wie es1 darstellt. Zwischen einer Säule und einer benachbarten Säule bildet sich dann jeweils die gewünschte Speicherkapazität aus, wobei die beiden Säulen insbesondere zueinander parallel angeordnet sind. - Beim Einsatz in mikroelektronischen Schaltungen sind die Metallteile
5 so genannte "Landing-Pads" und liegen jeweils in einer Metallebene4 . Die die Metallteile5 verbindenden Kontaktelemente6 sind dabei so genannte "Vias" und liegen zwischen den Metallebenen4 . - Die Vorteile dieser Lösung im Vergleich zum herkömmlichen Aufbau eines Speicherkondensators in mikroelektronischen Schaltungen sind die Reduzierung von Leckströmen innerhalb der Speicherkapazität selbst, durch Vermeidung von MOS- beziehungsweise Diffusionskapazitäten, und eine einfache Realisierung über die Standard-Metallisierung in einem reinen Standard-CMOS-Prozess.
- Um die Speicherkapazität zu maximieren und eine Abschirmung zu benachbarten Speicherkondensatoren zu gewährleisten, ordnet man um eine innere Elektrode
1 mehrere äußere Elektroden2 an, wie es beispielhaft in2 dargestellt ist. -
2 zeigt eine Draufsicht auf einen Speicherkondensator ohne Metallteil mit einer inneren Elektrode1 in der Mitte und vier dazu benachbarten äußeren Elektroden2 in Form einer Raute, wobei die zwischen den äußeren Elektroden2 und der inneren Elektrode1 gebildeten lateralen Speicherkapazitäten angedeutet sind. - Die äußeren Elektroden
2 werden über Kontaktelemente mit einem Metallteil3 verbunden, das auf einem Referenzpotential oder einer Versorgungsspannung liegt (vgl.1 ). Die innere Elektrode wird über ein Kontaktelement mit einer Auswahlschaltung (z.B. einem Auswahltransistor) gekoppelt. - Zur Bildung einer Speicherzellenanordnung können mehrere der zuvor beschriebenen Speicherkondensatoren nebeneinander angeordnet werden, wobei äußere Elektroden gemeinsam von benachbarten Speicherkondensatoren genutzt werden.
- Des Weiteren ist es möglich, einem Speicherkondensator nicht nur eine innere Elektrode zuzuordnen, sondern mehrere, die dann über separate Verbindungen parallel angeschlossen sind, um so die Kapazität des Speicherkondensators zu erhöhen. Im Prinzip kann jedoch das erfindungsgemäße Prinzip bereits durch eine innere (erste) Elektrode und eine äußere (zweite) Elektrode, die jeweils wie beschrieben säulenartig aufgebaut sind, realisiert werden.
- Die äußeren Elektroden eines Speicherkondensators können in mehreren Formen um die entsprechende innere Elektrode herum angeordnet werden.
- Gemäß der Erfindung ist die Form eines Sechsecks die vorteilhafteste Form.
3 zeigt drei Formen für eine gleichmäßige Anordnung der äußeren Elektroden2 um innere Elektroden1 in einer erfindungsgemäßen Speicherzellenanordnung. - Die drei in
3 gezeigten Formen unterscheiden sich im Wesentlichen im Platzbedarf. Nimmt man eine Seitenlänge eines "Landing-Pads" als Bezugslänge A, und wählt auch den gleichen Abstand A zwischen zwei benachbarten "Landing-Pads", so errechnet sich für die Form des Rechtecks eine benötigte relative Fläche von 16A2, für die Form des Sechsecks eine relative Fläche von 12A2 und für die Form der Raute eine relative Fläche von nur 8A2. Da es lithographisch leichter und mit höherer Ausbeute abbildbar ist, ist die Form des Sechsecks, die im dreidimensionalen Raum wie eine Honigwabe ("Honeycomb") aussieht, aus Fertigungsgesichtspunkten im Vergleich zu den beiden anderen Formen zu bevorzugen. Zusätzlich ist die Abschirmung zu den Nachbarspeicherzellen bei der Form des Sechsecks besser als bei den beiden anderen Formen. - Durch weitere Verbindungen der äußeren Elektroden, wie in
4 beispielhaft dargestellt, lässt sich die Kapazität eines Speicherkondensators weiter steigern. Dabei kann die Verbindung zwischen benachbarten äußeren Elektroden2 innerhalb eines Speicherkondensators sowohl in lediglich einer der Metallebenen4 als auch in mehreren oder sämtlichen Metallebenen4 erfolgen. Dasselbe gilt für eine mögliche Verbindung zwischen äußeren Elektroden2 benachbart angeordneter Speicherkondensatoren. Ebenso ist im Prinzip auch denkbar, auf diese Weise mehrere innere Elektroden1 eines Speicherkondensators zu verbinden. - Bei mikroelektronischen Schaltungen wird durch die Verbindung von zwei in
4 jeweils senkrecht oder waagerecht benachbarten äußeren Elektroden in jeder Metallebene die Speicherkapazität bei der Form des Rechtecks ohne Flächenverlust erhöht (siehe4 links). Genauso wird durch eine Verbindung von zwei jeweils waagerecht benachbarten äußeren Elektroden in jeder Metallebene die Speicherkapazität bei der Form des Sechsecks ohne Flächenverlust erhöht (siehe4 rechts). Dabei hat die Form des Sechsecks im Vergleich zur Form des Rechtecks den geringeren Flächenbedarf. -
5 zeigt mögliche Anwendungen eines erfindungsgemäßen Speicherkondensators7 bei 1T-, 2T- und 3T-Halbleiterspeichern bzw. entsprechenden Speicherzellenanordnungen. - Gemäß
5A wird der Speicherkondensator7 über seine inneren Elektroden über einen Auswahltransistor10 angesteuert, welcher wiederum über eine Bitleitung8 und eine Wortleitung9 adressiert wird. Darüber hinaus sind die äußeren Elektroden des Speicherkondensators7 mit einem Referenzpotential Vref verbunden (1T-Speicherzellenkonzept). - Gemäß
5B wird der Speicherkondensator über zwei Auswahltransistoren10a ,10b angesteuert. Der Auswahltransistor10a wird über eine erste Bitleitung8a und eine erste Wortleitung9a adressiert, während der Auswahltransistor10b über eine zweite Bitleitung8b und eine zweite Wortleitung9b adressiert wird (2T-Speicherzellenkonzept). Der Speicherkondensator7 ist über seine inneren Elektroden mit den beiden Auswahltransistoren10a ,10b verbunden, während die äußeren Elektroden wieder auf dem Referenzpotential Vref liegen. - Gemäß
5C kommen drei Transistoren10a ,10b ,10c zum Einsatz, welche mit dem Speicherkondensator7 wie gezeigt verschaltet sind. Die dem Auswahltransistor10a zugeordnete erste Bitleitung8a und erste Wortleitung9a dienen zum Schreiben oder Speichern von Information in den Speicherkondensator7 , welcher auf einem ersten Referenzpotential Vref1 liegt. Die dem Auswahltransistor10c zugeordnete zweite Bitleitung8b und zweite Wortleitung9b dienen zum Auslesen von in dem Speicherkondensator gespeicherter Information. Der dem Speicherkondensator7 mit dem Auswahltransistor10c verbindende Transistor10b liegt auf einem zweiten Referenzpotential Vref2 (3T-Speicherzellenkonzept). - Selbstverständlich können die Anschlüsse der inneren und äußeren Elektroden des Speicherkondensators an den bzw. die Auswahltransistoren und das Referenzpotential (oder das Versorgungspotential) auch miteinander vertauscht werden.
Claims (9)
- Speicherkondensator, mit mindestens einer ersten Elektrode (
1 ), welche durch eine Säule aus mehreren voneinander beabstandeten Metallteilen (5 ) und jeweils zwei dieser Metallteile verbindenden Kontaktelementen (6 ) gebildet ist, und mit zweiten Elektroden (2 ), welche jeweils durch eine Säule aus mehreren voneinander beabstandeten Metallteilen (5 ) und jeweils zwei dieser Metallteile verbindenden Kontaktelementen (6 ) gebildet sind, wobei die zweiten Elektroden (2 ) benachbart zu der mindestens einen ersten Elektrode (1 ) und um die mindestens eine erste Elektrode (1 ) herum derart angeordnet sind, dass dazwischen eine laterale Kapazität ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Elektroden (2 ) in Form eines Sechsecks um die mindestens eine erste Elektrode (1 ) herum angeordnet sind. - Speicherkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Elektrode (
1 ) im Wesentlichen parallel zu den zweiten Elektroden (2 ) angeordnet ist. - Speicherkondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Elektroden (
1 ) miteinander verbunden sind. - Speicherkondensator nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Elektroden (
2 ) miteinander verbunden sind. - Speicherkondensator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Elektroden (
2 ) miteinander über ein weiteres Metallteil (3 ) verbunden sind, welches von der mindestens einen ersten Elektrode (1 ) in deren Längsrichtung durch entsprechende der Kontaktelemente (6 ) der zweiten Elektroden (2 ) beabstandet ist. - Speicherkondensator nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteile (
5 ) der mindestens einen ersten Elektrode (1 ) und der zweiten Elektrode (2 ) jeweils in gemeinsamen Ebenen (4 ) liegen. - Speicherkondensator nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteile (
5 ) der zweiten Elektroden (2 ) jeweils in gemeinsamen Ebenen (4 ) liegen und miteinander in mindestens einer dieser Ebenen (4 ) verbunden sind. - Speicherzellenanordnung, mit mehreren Speicherkondensatoren (
7 ) nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die Anordnung der Speicherkondensatoren (7 ) derart ist, dass die zweiten Elektroden (2 ) benachbarter Speicherkondensatoren (7 ) gemeinsam genutzt sind. - Speicherzellenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle zweiten Elektroden (
2 ) sämtlicher Speicherkondensatoren (7 ) über ein weiteres Metallteil (3 ) miteinander verbunden sind.
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