DE102004006948A1 - Speichervorrichtung und Verfahren zum Lesen von Daten aus einer Speicherzelle - Google Patents

Speichervorrichtung und Verfahren zum Lesen von Daten aus einer Speicherzelle Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Speicherzelle, die eine quasi gefaltete Bitleitungsleseanordnung mit einem offenen Bitleitungszellarray aufweist. Das Speicherzellenarrayrauschen ist verglichen mit der herkömmlichen offenen Bitleitung vernachlässigbar. Ebenso kann die verdrillte Bitleitungsstruktur für die Erfindung angewendet werden, um das Zwischenbitleitungskopplungsrauschen zu reduzieren. Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung reduzieren die Größe des Kantenarrays, reduzieren die Leseleistungsanforderungen und liefern einen einfachen Bitleitungsentwurf. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist eine Speichervorrichtung eine Mehrzahl von Leseverstärkern, wobei jeder Leseverstärker einen Zugriff auf Daten ermöglicht, die Arrays von Zellen zugeordnet sind; ein Bitleitungspaar, das mit jedem Leseverstärker gekoppelt ist und eine Bitleitung und eine Komplementärbitleitung aufweist; eine Mehrzahl von Wortleitungen, die einem Array von Zellen zugeordnet sind; und eine Mehrzahl von Schaltern auf, die verwendet werden, um einen Zugriff auf Speicherzellen der Speichervorrichtung zu ermöglichen. Die Anordnung der Speichervorrichtung ermöglicht es, daß ein VBLEQ-Signal direkt mit den Bitleitungen und Komplementärbitleitungen der Speichervorrichtung gekoppelt werden kann. Ein verbesserter Leseverstärker, der eine Vorladeschaltung eines einzelnen Transistors aufweist, ist ebenso beschrieben. Gemäß einem weiteren Aspekt der ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Speicherzellen und insbesondere auf einen dynamischen Direktzugriffsspeicher, der offene Bitleitungszellarrays aufweist, und auf ein Verfahren zur Bitleitungskonfiguration zum Lesen von Daten aus einer Speicherzelle.
  • In einer Speichervorrichtung ist die Zellfläche der wesentlichste Faktor, der die Chipgröße bestimmt. Ein Reduzieren der Speicherzellgröße weist eine große Auswirkung auf Kostenwirksamkeit und Kompatibilität mit Gehäusen vorheriger Generationen auf. Eine wichtige Betrachtung beim Reduzieren der Größe einer Speicherzelle ist die Konfiguration der Bit- und Komplementärbitleitungen. Die Anordnung der Bit- und Komplementärbitleitungen beeinflußt das Rauschen und ein Zwischenbitleitungskoppeln.
  • Es gibt zwei herkömmliche Anordnungen von Bit- und Komplementärbitleitungen. Die verdrillte, gefaltete Bitleitungskonfiguration, wie z. B. in 1 gezeigt ist, wurde bisher aufgrund ihrer Rauschimmunität in den meisten Dynamikdirektzugriffsspeicher-(DRAM-)Zellen verwendet. Insbesondere ist ein Leseverstärker (SA) 104 mit einer Bitleitung 106 und einer Komplementärbitleitung 108 in einem Speicherzellarray 102 gekoppelt. Wie gezeigt ist, sind die Bitleitungen verdrillt, was ein reduziertes Zwischenbitleitungskoppeln liefert. Mit den jüngsten Verbesserungen in der Halbleiterherstellung hat diese Konfiguration eine minimale Zellgröße von 8 F2 erzielt, wobei F eine minimale Merkmalsgröße ist.
  • Wenn die kleinere Zellgröße die Gesamtchipgröße reduzieren soll, wird oft eine offene Bitleitungskonfiguration verwen det. Die offene Bitleitungskonfiguration weist eine Zellfläche von 6 F2 (oder 4 F2) auf und liefert eine einfache Struktur. Die offene Bitleitungskonfiguration leidet jedoch aufgrund des unterschiedlichen Orts der Bitleitungen an Rauschen. Dies bedeutet, daß, da die Bitleitung und die Komplementärbitleitungen unterschiedlichen Arrays zugeordnet sind, die Bitleitung und die Komplementärbitleitungen einem unterschiedlichen Rauschen ausgesetzt sind, das nicht aufgehoben werden kann. Entsprechend müssen die großen inhärenten Rauschpegel reduziert werden, um die offene Bitleitungskonfiguration zu einer annehmbareren Option zu machen.
  • Insbesondere Bezug nehmend auf 2 ist eine herkömmliche offene Bitleitungskonfiguration gezeigt. Ein Leseverstärkerarray 202, das einen Bitleitungsleseverstärker 204 umfaßt, detaillierter in 3 gezeigt, befindet sich zwischen zwei Zellarrayblöcken. Der herkömmliche Leseverstärker 301 weist eine Verstärkervorladeschaltung 302 auf, die ein Paar Transistoren 304 und 306 umfaßt, die zwischen die Bitleitungen 206 und 208 geschaltet sind. Ein Spannungs-Bitleitungs-Äquivalent-(VBLEQ-)Spannungspegel 308 ist mit den Transistoren 304 und 306 gekoppelt, während ein PC-Signal 310 mit den Gates der Transistoren 304 und 306 sowie dem Gate eines Transistors 312 gekoppelt ist. Die Funktionsweise des Leseverstärkers aus 3 ist im Stand der Technik bekannt.
  • Wieder Bezug nehmend auf 2 wirkt eine der beiden Bitleitungen 206 oder 208 während einer Leseoperation als eine Referenzleitung. Folglich sind Scheinkantenzellarrays (Dummy-Kantenzellarrays) 210 nötig, um eine Bitleitungslast für das Kanten-Bitleitungs-Leseverstärker-Array 202 anzupassen, wenn Daten aus einem Array von Zellen 212 gelesen werden. Dieses Scheinkantenzellarray erhöht im allgemeinen die Größe des Chips. Ein weiteres wesentliches Problem der offenen Bitleitungskonfiguration ist der große Pegel an Rauschen, der Bitleitungen zugeordnet ist, die in separaten Arrays angeordnet sind. Dies senkt den Lesespielraum, was die Leseoperation instabil und eine Zellauffrischzeit schlecht macht. Zusätzlich zu einem Arrayrauschen ist das Zwischenbitleitungskopplungsrauschen in der herkömmlichen offenen Bitleitungskonfiguration groß, was den Lesespielraum ebenso reduziert. Diese Zwischenbitkopplung kann nicht beseitigt werden.
  • Folglich besteht ein Bedarf nach einer verbesserten Bitleitungskonfiguration zum Lesen von Daten aus offenen Bitleitungszellen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Speichervorrichtung mit verbesserten Charakteristika oder ein verbessertes Verfahren zum Lesen und Schreiben von Daten in einer Speichervorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Speichervorrichtung gemäß Anspruch 1, 5 oder 11 oder ein Verfahren gemäß Anspruch 16, 21 oder 26 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Speicherzelle, die eine quasi gefaltete Bitleitungslese- bzw. -erfassungsanordnung mit einem offenen Bitleitungszellarray aufweist. Das Speicherzellarrayrauschen verschiedener Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ist verglichen mit einer herkömmlichen Speichervorrichtung, die eine offene Bitleitungskonfiguration aufweist, vernachlässigbar. Ebenso kann die verdrillte Bitleitungsstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden, um das Zwischenbitleitungskopplungsrauschen zu reduzieren. Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung reduzieren die Größe des Kantenarrays, reduzieren die Leseleistungsanforderungen und liefern einen einfachen Bitleitungsentwurf.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist eine Speichervorrichtung eine Mehrzahl von Leseverstärkern, wobei jeder Leseverstärker einen Zugriff auf Da ten, die Arrays von Zellen zugeordnet sind, ermöglicht; ein Bitleitungspaar, das mit jedem Leseverstärker gekoppelt ist und eine Bitleitung und eine Komplementärbitleitung aufweist; und eine Mehrzahl von Wortleitungen auf, die einem Array von Zellen zugeordnet sind. Gemäß weiteren Aspekten der Erfindung wird eine Mehrzahl von Schaltern eingesetzt, um einen Zugriff auf Speicherzellen der Speichervorrichtung zu ermöglichen.
  • Die Anordnung der Speichervorrichtung ermöglicht es, daß ein VBLEQ-Spannungspegel direkt mit den Bitleitungen und Komplementärbitleitungen der Speichervorrichtung gekoppelt werden kann. Schließlich ist auch ein verbesserter Leseverstärker, der eine Vorladeschaltung eines einzelnen Transistors aufweist, beschrieben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Bitleitungskonfiguration zum Lesen oder Schreiben von Daten in einer Speichervorrichtung beschrieben. Das Verfahren weist ein Bereitstellen eines Bitleitungspaars, das eine Bitleitung und eine Komplementärbitleitung aufweist, und ein Koppeln des Bitleitungspaars mit einer Mehrzahl von Leseverstärkern auf. Eine Mehrzahl von Schaltern ist ebenso in dem Bitleitungspaar vorgesehen, was einen Zugriff auf eine Speicherzelle zum Lesen oder Schreiben von Daten in der Speicherzelle erlaubt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm eines Abschnitts einer herkömmlichen Speicherzelle, die eine verdrillte gefaltete Bitleitungskonfiguration aufweist;
  • 2 ein Schaltungsdiagramm eines Abschnitts einer herkömmlichen Speicherzelle, die eine offene Bitleitungskonfiguration aufweist;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm eines herkömmlichen Bitleitungsleseverstärkers;
  • 4 ein Schaltungsdiagramm eines Abschnitts einer Speicherzelle gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Schaltungsdiagramm eines Bitleitungsleseverstärkers, der in 4 verwendet wird, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht der Speicherzelle aus 4 gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht der Speicherzelle aus 4, die die Operation der Zelle durch ein Freigeben einer ersten Wortleitung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine vergrößerte Ansicht der Speicherzelle aus 4, die die Operation der Zelle durch ein Freigeben einer zweiten Wortleitung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine vergrößerte Ansicht der Speicherzelle aus 4, die die Operation der Zelle durch ein Freigeben einer dritten Wortleitung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht der Speicherzelle aus 4, die die Operation der Zelle durch ein Freigeben einer vierten Wortleitung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ein Schaltungsdiagramm eines Abschnitts einer Speicherzelle, die eine verdrillte Bitleitungspaarkonfiguration aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ein Schaltungsdiagramm der Speicherzelle aus 11, das das reduzierte Zwischenbitleitungskopplungsrauschen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 13 einen Entwurf, der einen Schalter, der in einer verdrillten Bitleitungspaarkonfiguration implementiert ist, gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Speicherzelle, die eine quasi gefaltete Bitleitungslese- bzw. -erfassungsanordnung mit einem offenen Bitleitungszellarray aufweist. Zuerst Bezug nehmend auf 4 ist ein Schaltungsdiagramm eines Abschnitts einer Speicherzelle gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Array 402 weist eine Mehrzahl von Speicherzellen 404 auf, die mit Wortleitungen 406 gekoppelt sind. Ein Leseverstärkerarray 408, das einen Leseverstärker 410 aufweist, ist mit einer Bitleitung 412 oder einer Komplementärbitleitung 414 gekoppelt. Wie in 5 gezeigt ist, könnte ein Leseverstärker 410 eine Vorladeschaltung eines einzelnen Transistors 502, der ein Gate aufweist, das mit dem PC-Signal 310 gekoppelt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung verwenden. Da alle Bitleitungen durch eine Mehrzahl von Schaltern verbunden sind, können die beiden Transistoren 304 und 306 eines herkömmlichen Leseverstärkers aus 3 beseitigt werden und das VBLEQ kann an alle der Bitleitungen angelegt werden, wie dies gezeigt ist.
  • In der herkömmlichen offenen Bitkonfiguration ist nicht jede Bitleitung mit anderen Bitleitungen in anderen Zellblockarrays verbunden. Das Ausführungsbeispiel aus 4 der vorliegenden Erfindung verbindet Bitleitungen durch alle Zellblockarrays und weist vorzugsweise eine Mehrzahl von Schaltern zu. Die Schalter sind vorzugsweise in einem Zickzack-Muster derart implementiert, daß zwei Schalter nicht parallel pro einem Paar Bitleitungen plaziert sind. Wie Bezug nehmend auf spätere Figuren detaillierter beschrieben ist, könnte ein Abstand eines Schalters exakt gleich zweimal einem Bitleitungsabstand sein. Das Ausführungsbeispiel aus 4 erfordert ebenso ein Scheinkantenarray 416 zur Lastanpassung des Kantenleseverstärkerarrays 408. Die Größe des Scheinkantenarrays ist jedoch in etwa eine Hälfte des anderen Zellarrayblocks. Dies bedeutet, daß, wenn N die Anzahl von Segmenten eines Zellarrayblocks ist, das Scheinkantenarray nur N/2 Segmente benötigt. Entsprechend nimmt die Speichervorrichtung der vorliegenden Erfindung verglichen mit einer herkömmlichen Speichervorrichtung mit offenem Bitleitungszellarray weniger Fläche ein.
  • Schließlich folgt gemäß der vorliegenden Erfindung das direkte Anlegen eines VBLEQ-Signals an die Bit- und die Komplementärbitleitungen. Da die Bitleitungen, die Leseverstärkern in einer Spalte zugeordnet sind, alle durch Schalter verbunden sind, kann VBLEQ direkt an der Scheinkante mit einer Bitleitung verbunden sein, was die Bitleitungsvorladezeit kürzer macht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Leseverstärkern, die einen Vorladeschaltungsaufbau aufweisen, der drei Transistoren aufweist, kann der Vorladeschaltungsaufbau der vorliegenden Erfindung auf einen Transistor vereinfacht werden, der mit einer Bitleitung und seiner Komplementärbitleitung verbunden ist, oder sogar gemäß einer erlaubten Vorladezeit beseitigt werden. Der vereinfachte Vorladeschaltungsaufbau der vorliegenden Erfindung führt zu einer reduzierten Leseverstärkerfläche.
  • Bezug nehmend 6 ist eine vergrößerte Ansicht der Speicherzelle aus 4 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Eine Mehrzahl von Schaltern 602–614, dargestellt durch rechteckige Kästen, ist in einer ersten Bitleitung 412 enthalten, während Schalter 620–626 in einer zweiten Bitleitung 414 enthalten sind. Die Operation der Schalter wird Bezug nehmend auf die 710 detaillierter beschrieben, während der Entwurf der Schalter in einem Halb leiterbauelement Bezug nehmend auf 13 detaillierter beschrieben wird. Ein ausgefüllter (d. h. dunkler) rechteckiger Kasten zeigt an, daß der Schalter eingeschaltet ist, während ein freier (d. h. heller) rechteckiger Kasten anzeigt, daß der Schalter ausgeschaltet ist. Alle Bitleitungssegmente sind während eines Vorladens durch Schalter verbunden. Wenn die Anzahl von Wortleitungen in einem Zellarrayblock M ist, wird ein Zellblockarray durch die Anzahl von Segmenten N geteilt, wobei in 6 N = 4 gilt. Deshalb weist ein segmentierter Zellblock M/N Wortleitungen auf. Obwohl zwei Wortleitungen pro Segment gezeigt sind, könnten mehr Wortleitungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Bezug nehmend auf die 710 ist die Operation der Speichervorrichtung der vorliegenden Erfindung während eines Lesens und Schreibens beschrieben. Eine vergrößerte Ansicht der Speicherzelle aus 4 zeigt die Operation der Zelle durch ein Freigeben einer ersten Wortleitung gemäß der vorliegenden Erfindung. Da es in dem Ausführungsbeispiel der 710 vier Segmente gibt, gibt es insgesamt vier Fälle für eine Wortleitungsaktivierung. In 7 ist eine Wortleitung 702 in dem Zellarraysegment 0 aktiviert. Die sechs Schalter pro einem Bitleitungspaar sind ausgeschaltet, was zwei Paare von Bitleitungen erzeugt, die in einem quasi gefalteten Stil konfiguriert sind. Insbesondere sind Schalter 602, 606, 612, 620, 622 und 626 ausgeschaltet, was ein Bitleitungspaar (BL und /BL bezeichnet) erzeugt, das jedem der Leseverstärker 410 und 411 zugeordnet ist, was es dem Leseverstärker 410 ermöglicht, Daten von einer Zelle (d. h. der Zelle, die der Bitleitung 414 zugeordnet ist) zu lesen, und dem Leseverstärker 411 ermöglicht, Daten von einer weiteren Zelle (d. h. der Zelle, die der Bitleitung 412 zugeordnet ist) zu lesen.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist eine Wortleitung in dem Zellarraysegment 1 aktiviert. Wie in 7 sind ebenso sechs Schalter für ein Paar von Bitleitungen ausgeschaltet.
  • Dieses Mal sind Schalter 604, 608, 614, 620, 622 und 626 ausgeschaltet, was es dem Leseverstärker 410 ermöglicht, Daten von der Zelle zu lesen, die der Bitleitung 412 zugeordnet ist, und dem Leseverstärker 411 ermöglicht, Daten von der Zelle zu lesen, die der Bitleitung 414 zugeordnet ist. Wie in 9 gezeigt ist, ist eine Wortleitung in dem Zellarraysegment 2 aktiviert. Die Schalter 602, 608, 612, 620, 624 und 626 sind nun für ein Paar von Bitleitungen ausgeschaltet, was es ermöglicht, daß der Leseverstärker 410 Daten von einer Zelle liest, die der Bitleitung 414 zugeordnet ist, und dem Leseverstärker 411 ermöglicht, Daten von einer Zelle zu lesen, die der Bitleitung 412 zugeordnet sind. Schließlich ist, wie in 10 gezeigt ist, eine Wortleitung in dem Zellarraysegment 3 aktiviert. Die Schalter 604, 610, 614, 620, 624 und 626 sind ausgeschaltet, was es dem Leseverstärker 410 ermöglicht, Daten von einer Zelle zu lesen, die der Bitleitung 412 zugeordnet ist, und dem Leseverstärker 411 ermöglicht, Daten von einer Zelle zu lesen, die der Bitleitung 414 zugeordnet ist.
  • Das Ausführungsbeispiel der 7-10 liefert eine Anzahl von Vorteilen. Wenn z. B. die Länge der Bitleitung an einem Zellarrayblock L ist, weist ein Paar von Bitleitungen eine Länge L auf und ein weiteres Paar von Bitleitungen weist eine Länge L/2 auf. Wie in der Figur gezeigt ist, ist jeder Bitleitungsleseverstärker mit jedem Paar von Bitleitungen verbunden, das durch Schalter segmentiert ist. Da eine quasi gefaltete Bitleitungskonfiguration während eines Lesens hergestellt wird, wird ein Arrayrauschen verglichen mit der herkömmlichen offenen Bitleitungskonfiguration dramatisch reduziert. Ferner weist ein Paar von Bitleitungen eine kurze Länge auf (z. B. L/2). Als ein Ergebnis ist der Leseleistungsverbrauch aufgrund der leichteren Bitleitungsbelastung reduziert. Die herkömmliche Bitleitungsbelastung pro Leseverstärker beträgt 4 CBL, wobei ein CLB gleich einer Bitleistungskapazität ist, die eine Länge L aufweist, wohingegen die Speichervorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Belastung von 3 CBL aufweist, wenn N = 4 gilt. Folglich wird der Leseleistungsverbrauch um 25% reduziert.
  • Bezug nehmend auf 11 ist ein Schaltungsdiagramm eines Abschnitts einer Speicherzelle, die eine verdrillte Bitleitungspaarkonfiguration aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Während Speicherzellen, die eine herkömmliche offene Bitleitungskonfiguration aufweisen, das Zwischenbitleitungskopplungsrauschen nicht aufheben können, reduziert das Ausführungsbeispiel aus 11, das eine verdrillte Bitleitungskonfiguration verwendet, das Zwischenbitrauschen. Die Operation der Schalter aus 11 ist die gleiche wie Bezug nehmend auf die 7-10 beschrieben wurde. Dies bedeutet, daß die Schalter für die jeweiligen Bitleitungspaare, obwohl sie sich aufgrund der verdrillten Bitleitungspaarkonfiguration an unterschiedlichen physischen Orten befinden, wie oben beschrieben ein- oder ausgeschaltet sind. Das Zwischenbitleitungskopplungsrauschen des Ausführungsbeispiels aus 11 ist in 12 dargestellt. Wenn die Opfer-Bitleitung (d. h. eine Bitleitung, die eine Interferenz empfängt) 1204 (oder 1206) ist, ruft die Aggressor-Bitleitung (d. h. die Bitleitung, die ein Zwischenbitkopplungsrauschen schafft) 1208, 1210, 1214 und 1216 ein gewisses Zwischenbitleitungskopplungsrauschen an 1204 (oder 1206) hervor. 6V ist der Spannungspegel eines Zwischenbitleitungskopplungsrauschens von einem Viertel-Bitleitungssegment (das bedeutet Länge L/4). Wie am besten in 12 zu sehen ist, empfängt die Opfer-Bitleitung 1204 (oder 1206) + 26 V und –26 V gleichzeitig von den Aggressor-Bitleitungen 1208, 1210, 1214 und 1216. Deshalb wird das gesamte Zwischenbitleitungskopplungsrauschen zu der Opfer-Bitleitung 1204 (oder 1206) aufgehoben.
  • Schließlich ist 13 ein weiterer vergrößerter Entwurf eines Abschnitts einer Speicherzelle, der die Schalter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die verdrillte Bitleitung auf einem Schalter implementiert sein kann, wodurch zusätzlich Fläche, die zum Verdrillen nötig ist, beseitigt wird. Üblicherweise benötigt die verdrillte Bitleitungsimplementierung eine weitere Metallschicht zur Kreuzung der Bitleitungsschicht. Keine zusätzliche Schicht wird jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung benötigt, was die Prozeßkomplexität und die Kosten der Speichervorrichtung reduziert. 13 zeigt einen beispielhaften Entwurf für die verdrillte Bitleitung und die Schalter.
  • Insbesondere ist ein Zellarraysegment 1302, das einen ersten Schalter 1303 und einen zweiten Schalter 1305 aufweist, gezeigt. Ein Gate 1306, das dem ersten Schalter 1303 zugeordnet ist, und ein Gate 1307, das dem zweiten Schalter 1305 zugeordnet ist, sind gezeigt. Ähnlich sind eine erste Bitleitung 1308 und eine zweite Bitleitung 1309, wobei jede derselben dem Zellarraysegment zugeordnet ist, gezeigt. Der Schalter 1303 weist das Gate 1306, einen ersten Aktivbereich 1310 und einen Drain- bzw. Source-Kontakt 1312 und 1314 auf.
  • Ähnlich weist der Schalter 1305 das Gate 1307, einen zweiten Aktivbereich 1320 und einen Drain- bzw. Source-Kontakt 1322 und 1324 auf. Die resultierenden Transistoren erzeugen Schalter, wie in der Technik bekannt ist, die geöffnet oder geschlossen werden können, um die Bitleitungspaare zu erzeugen, wie oben beschrieben wurde.

Claims (26)

  1. Speichervorrichtung mit folgenden Merkmalen: einer Mehrzahl von Leseverstärkern (410, 411), wobei jeder Leseverstärker einen Zugriff auf Daten, die Arrays von Zellen (404) zugeordnet sind, ermöglicht; einem Bitleitungspaar (412, 414), wobei das Bitleitungspaar mit jedem Leseverstärker der Mehrzahl von Leseverstärkern gekoppelt ist und eine Bitleitung und eine Komplementärbitleitung aufweist; und einer Mehrzahl von Wortleitungen (406), die einem Array von Zellen zugeordnet sind, wobei jede Wortleitung auswählbar ist.
  2. Speichervorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner eine Mehrzahl von Schaltern (602–614) aufweist, die in dem Bitleitungspaar (412, 414) positioniert sind.
  3. Speichervorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die Schalter die Auswahl von Daten aus einer ersten Speicherzelle mittels einer Bitleitung und die Auswahl von Daten aus einer zweiten Speicherzelle mittels einer Komplementärbitleitung ermöglichen.
  4. Speichervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der eine Verstärkervorladeschaltung jedes Leseverstärkers einen einzelnen Transistor (502) aufweist.
  5. Speichervorrichtung mit folgenden Merkmalen: einer Mehrzahl von Leseverstärkern, wobei jeder Leseverstärker einen Zugriff auf Daten ermöglicht, die Arrays von Zellen zugeordnet sind; einem Bitleitungspaar (412, 414), wobei das Bitleitungspaar mit jedem der Leseverstärker gekoppelt ist und eine Bitleitung und eine Komplementärbitleitung aufweist; einer Mehrzahl von Wortleitungen (406), die den Arrays von Zellen zugeordnet sind, wobei jede Wortleitung auswählbar ist; und einer Mehrzahl von Schaltern (602, 614), die in dem Bitleitungspaar positioniert sind, wobei die Schalter alle Bitleitungen in einer Spalte verbinden und die Auswahl von Daten aus einer ersten Speicherzelle mittels der Bitleitung und die Auswahl von Daten aus einer zweiten Speicherzelle mittels einer Komplementärbitleitung ermöglichen.
  6. Speichervorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der die Vorladeschaltung jedes Leseverstärkers einen einzelnen Transistor (502) aufweist.
  7. Speichervorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, die ferner ein VBLEQ-Signal aufweist, das direkt mit dem Bitleitungspaar in einem Scheinzellarrayblock gekoppelt ist.
  8. Speichervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, die ferner eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren aufweist, wobei jedes Bitleitungspaar einer separaten Mehrzahl von Leseverstärkern zugeordnet ist.
  9. Speichervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der jeder erste Leseverstärker Daten von einer Zelle durch ein Zugreifen auf das Bitleitungspaar liest und ein zweiter Leseverstärker Daten von einer Zelle durch ein Zugreifen auf ein zweites Bitleitungspaar liest.
  10. Speichervorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der das erste Bitleitungspaar und das zweite Bitleitungspaar unterschiedliche Längen aufweisen.
  11. Speichervorrichtung mit folgenden Merkmalen: einer Mehrzahl von Leseverstärkern (410, 411), wobei jeder Leseverstärker einen Zugriff auf Daten, die benachbarten Arrays zugeordnet sind, ermöglicht; einem verdrillten Bitleitungspaar, das mit einem Leseverstärker gekoppelt ist und eine Bitleitung und eine Komplementärbitleitung aufweist; einer Mehrzahl von Wortleitungen, die einem Array von Zellen zugeordnet sind, wobei jede Wortleitung auswählbar ist; und einer Mehrzahl von Schaltern, die in den Bitleitungspaaren positioniert sind, wobei die Schalter die Auswahl von Daten aus einer ersten Speicherzelle mittels eines ersten Bitleitungspaars und die Auswahl von Daten aus einer zweiten Speicherzelle mittels eines zweiten Bitleitungspaars ermöglichen.
  12. Speichervorrichtung gemäß Anspruch 11, die ferner eine Mehrzahl verdrillter Bitleitungspaare aufweist, wobei jedes Bitleitungspaar einer separaten Mehrzahl von Leseverstärkern zugeordnet ist.
  13. Speichervorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, bei der jeder Leseverstärker Daten von einer ersten Zelle durch ein Zugreifen auf ein erstes Bitleitungspaar liest und von einer zweiten Zelle durch ein Zugreifen auf ein zweites Bitleitungspaar liest.
  14. Speichervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der das erste Bitleitungspaar und das zweite Bitleitungspaar unterschiedliche Längen aufweisen.
  15. Speichervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die Speichervorrichtung einen dynamischen Direktzugriffsspeicher aufweist.
  16. Verfahren zum Lesen und Schreiben von Daten in einer Speichervorrichtung, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines Bitleitungspaars, das eine Bitleitung und eine Komplementärbitleitung aufweist; Koppeln des Bitleitungspaars mit einer Mehrzahl von Leseverstärkern; Bereitstellen einer Mehrzahl von Schaltern in dem Bitleitungspaar, wobei die Schalter alle Bitleitungen in einer Spalte verbinden und einen Zugriff auf eine Speicherzelle der Speichervorrichtung ermöglichen; und Bereitstellen eines Zugriffs auf die Zelle durch ein Auswählen der Schalter.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, das ferner einen Schritt eines Koppelns einer Mehrzahl von Bitleitungspaaren mit der Mehrzahl von Leseverstärkern aufweist.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 16 oder 17, das ferner einen Schritt eines direkten Koppelns eines VBLEQ-Signals mit dem Bitleitungspaar aufweist.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, das ferner einen Schritt eines Anordnens der Bitleitung und der Komplementärbitleitung in einer verdrillten Paaranordnung aufweist.
  20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 19, das ferner einen Schritt eines versetzten Anordnens der Schalter für das Bitleitungspaar aufweist, so daß die Schalter für das Bitleitungspaar nicht benachbart zueinander sind.
  21. Verfahren zum Lesen und Schreiben von Daten in einer Speichervorrichtung, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines Bitleitungspaars, das eine Bitleitung und eine Komplementärbitleitung aufweist; Anordnen des Bitleitungspaars in einer verdrillten Paaranordnung; Koppeln des Bitleitungspaars mit einer Mehrzahl von Leseverstärkern; Bereitstellen einer Mehrzahl von Schaltern in dem Bitleitungspaar, wobei die Schalter alle Bitleitungen in einer Spalte verbinden und einen Zugriff auf eine Speicherzelle der Speichervorrichtung ermöglichen; Bereitstellen eines Zugriffs auf die Speicherzelle durch ein Auswählen der Schalter; und Lesen von Daten aus der Speicherzelle.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, bei dem der Schritt des Koppelns der Bitleitung mit einer Mehrzahl von Leseverstärkern einen Schritt eines Koppelns der Bitleitung mit einer Mehrzahl von Leseverstärkern in einer Spalte aufweist.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 21 oder 22, das ferner einen Schritt eines Koppelns eines direkten VBLEQ-Signals mit dem Bitleitungspaar aufweist.
  24. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, das ferner einen Schritt eines Schreibens von Daten in die Speichervorrichtung aufweist.
  25. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21 bis 24, das ferner einen Schritt eines versetzten Anordnens der Schalter für das Bitleitungspaar aufweist, so daß die Schalter für das Bitleitungspaar nicht benachbart zueinander sind.
  26. Verfahren zum Lesen und Schreiben von Daten in einer Speichervorrichtung, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines Bitleitungspaars, das eine Bitleitung und eine Komplementärbitleitung aufweist; Koppeln des Bitleitungspaars mit einer Mehrzahl von Leseverstärkern, wobei jeder Leseverstärker eine Vorladeschaltung aufweist, die einen einzelnen Transistor aufweist; Bereitstellen einer Mehrzahl von Schaltern in dem Bitleitungspaar, wobei die Schalter, die dem Bitleitungspaar zugeordnet sind, versetzt angeordnet sind; Ermöglichen eines Zugriffs auf eine Speicherzelle der Speichervorrichtung; Bereitstellen eines Zugriffs auf die Speicherzelle durch ein Auswählen der Schalter; und Lesen und Schreiben von Daten in der Speicherzelle.
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