DE3940203A1 - Automatische blattzufuhrvorrichtung - Google Patents
Automatische blattzufuhrvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Zufuhrvorrichtung für
zugeschnittene Blätter, welche vorrätig gehaltene Blätter einzeln
in einen Drucker einbringt, und insbesondere befaßt sich die
Erfindung mit einer automatischen Blattzufuhrvorrichtung, die bei
einem Drucker für ein Anschlagdrucken auf einem Blatt eingesetzt
wird, das sich auf einer Auflageplatte bzw. Schreibwalze
befindet, wobei Punkt-Balken-Anschläge, ein sich bewegender
Schlitten oder andere Einrichtungen zur Einwirkung gebracht
werden.
Ein Drucker, der beispielsweise in der US-PS 46 87 362 angegeben
ist, hat ein Blatt, das von einer Einheit 15 zugeführt wird und
zwischen einer Auflageplatte bzw. Schreibwalze 10 und Einspann
walzen 17 einer Druckereinheit 19 eingespannt wird. Das Blatt
wird derart zugeführt, daß es um die Schreibwalze 10 gelegt wird,
und die Blattoberfläche wird mit Hilfe des Anschlagens eines
Druckkopfes bedruckt, welcher Punkt-Balken-Anschläge vornimmt.
Wenn das Blatt der Schreibwalze 10 entlang zugeführt wird, wird
die Rückseite des Blatts gegen eine Trenn- bzw. Vereinzelungswal
ze 7 mit Hilfe eines nachlaufenden Vorratsstapels über einen V-
förmigen Träger 21 gedrückt.
Heutzutage ist es erwünscht, einen qualitativ hochwertigen Druck
zu haben, bei dem Zeichen bzw. Buchstaben mit klar gezeichneten
Rändern erstellt werden und das Druckbild leicht lesbar ist. Um
Zeichen mit hoher Qualität bereitzustellen, kann eine Schreibwal
ze härter gemacht werden. Materialien mit einer höheren Härte
(Metall, Hartkautschuk usw.) haben jedoch einen niedrigen
Reibungskoeffizienten, ein schlechteres Blattzufuhrvermögen und
einen verminderten Reibungskoeffizienten infolge des Härtens und
des Polierens der Oberfläche, wenn bei Schlagdrucken Punkt-
Balken-Anschläge vorgenommen werden, wodurch sich der Nachteil
ergibt, daß man eine verminderte Blattzufuhrleistung in Verbin
dung mit der Druckwalze erhält. Daher wurde bei der US-PS 46 87 362
die Härte der Schreibwalze erhöht, um eine bessere Druckqua
lität zu erzielen, wobei man aber den Nachteil im Hinblick auf
den Widerstand an der Rückseite der Blätter am Stapelteil in
Kauf nehmen muß.
Insbesondere wenn der vorauslaufende Rand eines zugeschnittenen
Blattes, das dem Drucker mittels einer automatischen Blattzufuhr
vorrichtung zugeführt wird, mit Hilfe der ersten Blattzufuhrwalze
ergriffen wird, bleibt der Endteil dieses Blattes durch die
Blattzufuhrwalze im Stapelbereich angedrückt gehalten. Beim
Zufuhrvorgang mit Hilfe der Blattzufuhrwalze an dem Druckerteil
wird daher die Blattzufuhrwalze in dem Stapelbereich entsprechend
gedreht, aber der Reibungswiderstand der Blattzufuhrwalzenlage
rung und jener der Blätter infolge des auf die Zufuhrwalze
wirkenden Druckes führen zu Belastungen auf die Blattzufuhrwalze
im Druckerbereich, welche zu einem ungenügenden Blattzufuhrvermö
gen führen.
Daher war bei der üblichen Vorrichtung die Blattzufuhrstapelein
richtung mit einem elektromagnetischen Kolben versehen, welcher
die Druckplatte nach hinten bewegte. Durch eine Magnetisierung
dieses elektromagnetischen Kolbens unter Anlegen eines elektri
schen Stromes an denselben wird die Druckplatte nach hinten
bewegt, um das Blatt von der Blattzufuhrwalze zu lösen, wodurch
die Blattzufuhrbelastung von der Blattzufuhrwalze auf die
Blattzufuhreinheit aufgehoben wurde.
Die vorstehend genannte automatische Blattzufuhrvorrichtung führt
ein Blatt von dem Blattzufuhrstapel der Druckereinheit mit Hilfe
der Blattzufuhrwalze zu, hält den vorauslaufenden Rand des
Blattes mit Hilfe der Blattzufuhrwalze, bewegt die Druckplatte
nach hinten, um das Blatt von der Blattzufuhrwalze zu lösen und
hebt eine Blattzufuhrbelastung auf die Blattzufuhreinheit
bezüglich der Blattzufuhrwalze auf, um hierdurch die Blattzufuhr
zu dem Drucker zu stabilisieren.
Die Vorgehensweise jedoch, gemäß der die Druckplatte mit Hilfe
des elektromagnetischen Kolbens nach hinten bewegt wird, macht
es jedoch erforderlich, den elektromagnetischen Kolben in dem
Zustand zu halten, in dem der Strom angelegt bleibt, bis das von
dem Blattzufuhrstapel zugeführte Blatt vollständig zum Drucker
zusammen mit dem Druckvorgang des Druckers übergeben und
durchgegeben ist. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß die
Stromzufuhrzeit zu dem elektromagnetischen Kolben lang wird und
sich der elektromagnetische Kolben erwärmt. Daher ist ein
wärmebeständiger, elektromagnetischer Kolben erforderlich, und
es ist eine Einrichtung zum Bewegen der Druckplatte nach hinten
erforderlich, die teuer und groß wird. Insbesondere wird
hierdurch die Blattzufuhreinheit gewichtsmäßig schwer.
Üblicherweise umfaßt diese Bauart der automatischen Blattzufuhr
vorrichtung eine Einrichtung, die die Größe des Blattstapels
erfaßt, der an der Blattvorratseite vorgesehen ist, indem ein
Sensor verwendet wird. Eine elektrische Betätigungseinrichtung
wird nach Maßgabe dieses Detektionssignales gesteuert, um die
Druckplatte entsprechend der Größe des Vorratsstapels zurückzu
ziehen und die gestapelten Blätter von der Blattzufuhrwalze zu
trennen. Es kann auch eine Einrichtung vorgesehen sein, die
unabhängig von der auf der Blattzufuhrstapelseite aufgenommenen
Größe des Blattstapels die Druckplatte zu einer vorbestimmten
Position mit Hilfe des elektromagnetischen Kolbens oder ähnlicher
Einrichtungen zurückzieht.
Bei der vorstehend genannten Bauart sind ein Sensor und eine
elektrisch betriebene Betätigungseinrichtung zum Beaufschlagen
der Druckplatte erforderlich. In Abhängigkeit von dem Entschei
dungsergebnis wird die Druckplatte entsprechend der Größe des
Blattstapels bzw. dessen Volumens zurückbewegt, und es ist eine
Rechensteuerschaltung vorgesehen, um die elektrische Betätigungs
einrichtung zu steuern. Hierdurch wird die Rückzugsantriebsein
richtung teuer, und zusätzlich muß die elektrische Betätigungs
einrichtung vorgesehen sein. Hierdurch wird die Blattzufuhrein
heit gewichtsmäßig schwer.
Bei der zweiten vorstehend genannten Bauart, bei der die
Druckplatte bzw. Andrückplatte unabhängig von der Größe des im
Blattzufuhrteil vorhandenen Stapels zu einer vorbestimmten
Position zurückgefahren wird, ergibt sich die Schwierigkeit, daß,
wenn das Blattvolumen nicht ausreichend ist bzw. die Blattstapel
größe nicht ausreichend ist, die Oberfläche der gestapelten
Blätter auf der Druckplatte und der Blattzufuhrplatte weit
voneinander entfernt sind und sich die Druckplatte weiter als
erforderlich nach hinten bewegt, wodurch Zeit verloren geht.
Hierdurch sind die auf der Blattzufuhrstapelseite gestapelten
Blätter nicht in vorbestimmter Ordnung gehalten, was aus der nach
vorne und hinten gerichteten Bewegung der Druckplatte resultiert,
wodurch eine schiefwinklige, von der Grundstellung abweichende
Druckstellung und ein größerer Spalt zu der Blattzufuhrwalze
auftreten können. Somit werden die Blätter verzogen oder nicht
gleichmäßig und gleichförmig zugeführt.
Bei derartigen Blattzufuhrvorrichtungen wird die Druckplatte mit
Hilfe eines elektrischen bzw. elektromagnetischen Kolbens derart
zurückbewegt, daß der Zwischenraum zwischen der Blattzufuhrwalze
und dem Blattstapel mit einem gewissen Wert eingehalten wird.
Blätter, die über das optimale Volumen hinausgehen, werden in dem
Blattzufuhrstapel aufgenommen und wenn die Länge, die man durch
Addition des Abrückabstandes der Druckplatte und der Stapeldicke
der Blätter erhält, den maximalen Rückzugsweg der Druckplatte
überschreitet, bewegt der elektrische Kolben die Druckplatte
zurück, und die Druckplatte erreicht ihre maximale Rückzugsstel
lung, bevor sie um den vorbestimmten Abstand zurückbewegt wird.
Daher wird der elektrische Kolben während seines Bewegungshubes
angehalten und in diesem Zustand mit Hilfe des zugeführten
elektrischen Stromes gehalten, was zu einer Überhitzung des
elektrischen Kolbens und einer Beschädigung desselben führen
kann.
Ferner ist ein Flachdrucker bekannt, der beispielsweise in der
offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 63-66 241
angegeben ist.
Bei dieser Art des Druckers wird eine Druckwalze so angeordnet,
daß sie dem Druckkopf in einem fest vorgegebenen Zustand
gegenüberliegt, und die Kontaktfläche der Druckplatte gegenüber
dem Druckkopf wird eben gemacht. Ferner ist ein Paar von
Zufuhrwalzen vorgesehen, die vertikal vor und hinter der
Druckplatte angeordnet sind. Diese Zufuhrwalzen transportieren
das jeweilige von der automatischen Blattzufuhrvorrichtung
zugeführte Blatt zu der Druckwalze in einem ebenen Zustand, und
das Blatt wird auf der ebenen Fläche der Platte bedruckt.
Bei dem vorstehend genannten Flachdrucker hat die Platte eine
ebene Fläche, welche den Druckkopf kontaktiert. Hierdurch wird
der Umriß der angeschlagenen Zeichen scharf und deutlich, und das
Blatt kann sich nicht um die Platte rollen, wie dies bei der
Schreibwalzenbauart der Fall ist. Hierbei ist jedoch der Nachteil
vorhanden, daß die beiden Blattzufuhrwalzen, die vor und hinter
der Platte angeordnet sind, aus synthetischem Kautschuk oder
anderen elastischen Materialien hergestellt sind. Da jedoch die
oberseitigen und die unterseitigen Walzen bzw. Rollen nur einen
geringfügigen und leichten Berührungskontakt herstellen, ist
deren Blattzufuhrkraft gering, so daß dann, wenn irgendein
Widerstand auf das Blatt einwirkt, das Blatt schlupft und
durchrutscht und nicht in stabiler Weise zugeführt wird.
Hierdurch können sich ungleichmäßige Zeilenabstände zwischen den
Druckzeilen auf dem Blatt ergeben.
Um die vorstehend genannte Schlupfproblematik zu überwinden,
wurde in Betracht gezogen, den Kontaktdruck zwischen den
oberseitigen und unterseitigen Rollen zu erhöhen, wodurch aber
die Walzen- bzw. Rollenantriebsleistung erhöht werden muß und ein
Motor erforderlich ist, der eine größere Leistung als ein solcher
haben muß, der zum Antreiben einer Rolle mit tangentialem Kontakt
eingesetzt wird. Auch sind Materialien für die Walzentragwelle
und deren Stützteile erforderlich, die sich nicht leicht
verformen lassen. Somit ergeben sich hierbei weitere Schwierig
keiten, welche eine Zunahme des Gewichts, der Größe und der
Kosten einschließen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Flachdrucker ist jedes Paar von
Blattzufuhrwalzen, die an der Vorderseite und der Rückseite der
Druckplatte angeordnet sind, aus synthetischem Kautschuk oder
anderen elastischen Materialien hergestellt, und die oberseitigen
und unterseitigen Walzen bzw. Rollen sind nur geringfügig in
Kontakt, so daß die Blattzufuhrkraft gering ist. Wenn daher die
Blattzufuhrwalze im Drucker mit der Zufuhr des Blatts, das von
der automatischen Blattzufuhrvorrichtung kommt, unter Abstimmung
mit der Arbeitsweise des Druckers beginnt und wenn das bodensei
tige Ende des Blatts durch die Andrückplatte gegen die Blattzu
fuhrwalze auf der Blattzufuhrstapelseite angedrückt wird, können
die Reibungswiderstände an der Blattzufuhrwalze und deren
Lagerteil sowie zwischen den Blättern zu einer Belastung auf die
Blattzufuhrwalze an der Druckerseite führen, wodurch die
Blattzufuhr mit Hilfe der Blattzufuhrwalze instabil wird, und
wodurch der Zeilenabstand zwischen den Druckzeilen auf dem Blatt
ungleichmäßig wird.
Ferner beschreibt die DE-OS 34 42 915 eine Blattzufuhreinrich
tung, welche Blätter einzeln einem Bürodruckgerät zuführt.
Diese Blattzufuhreinrichtung ist mit einer Steuereinrichtung für
die Druckeinrichtung versehen, um eine Vereinzelungswalze über
eine Antriebseinrichtung anzutreiben und das rückseitig auflie
gende Blatt zu der Antriebsverbindungseinrichtung zurückzubewe
gen.
Bei dieser Blattzufuhreinrichtung ist ein Zahnrad (das einen Teil
der Antriebseinrichtung bildet) mit einer Umfangslänge entspre
chend der Blattlänge oder eine Nocke (die einen Teil der
Steuereinrichtung bildet) erforderlich. Zum Bedrucken eines lang
bemessenen Blattes muß daher die Zahnradgröße groß sein. Wenn der
Abstand zwischen dem Magazin und der Druckeinrichtung groß ist,
müssen die Radien der Sektoren (die einen Teil der Antriebsein
richtung bilden) vergrößert werden, und der Durchmesser des
vorstehend angegebenen Zahnrads oder der Nocke muß größer gemacht
werden, so daß sich die Blattzufuhreinrichtung nicht verkleinern
läßt. Wenn ferner der Durchmesser des Zahnrads oder der Nocke
derart bestimmt ist, daß er an ein lang bemessenes Blatt angepaßt
ist, muß man eine Zykluszeit verwenden, die gleich jener bei
einem kurz bemessenen Blatt ist, wodurch sich ein ineffizientes
Bedrucken in großem Maßstab ergibt. Wenn beispielsweise der
Schalter ausgeschaltet wird, da ein Blatt an dem Stößel (der
einen Teil der Steuereinrichtung bildet) hängengeblieben ist, der
ein erhabenes Teil der vorstehend genannten Nocke an seinem
rückseitigen Ende hat (in dem Zustand, in dem das Stützteil
zurückgefahren wird und die Vereinzelungswalze und die gestapel
ten Blätter voneinander getrennt werden), müssen der vorstehend
genannte Stößel und die Nocke in ihre normale Ausgangsposition
zurückgebracht werden, was äußerst umständlich ist. Wenn diese
nicht in diese Ausgangsposition zurückgebracht werden, wird das
Blatt nicht gleichmäßig zugeführt, so daß man eine schlechtere
Druckqualität erhält.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine automatische Blattzufuhrvor
richtung bereitzustellen, welche die Fähigkeit hat, sauber
umrissene und leicht lesbare Druckzeichen zu erstellen.
Ferner soll nach der Erfindung die Blattzufuhrbelastung reduziert
werden, die vorhanden ist, wenn das Blatt auf der Druckerseite
zugeführt wird, und es soll eine sichere und zuverlässige
Blattzufuhr verwirklicht werden.
Auch bezweckt die Erfindung, eine automatische Blattzufuhrvor
richtung bereitzustellen, welche die Fähigkeit hat, eine
Rückwärtsbewegung der Druckplatte und ein Halten derselben mit
geringem Kostenaufwand vorzusehen und die Vorrichtung klein und
gewichtsmäßig leicht auszulegen.
Auch soll nach der Erfindung eine automatische Blattzufuhrvor
richtung bereitgestellt werden, die die Fähigkeit hat, die
Druckplatte nach hinten zu bewegen, um einen Zwischenraum
zwischen den gestapelten Blättern und der Blattzufuhrwalze in
einer gewissen Größe unabhängig von dem Blattvolumen zu erhalten,
das an der Stapelseite vorhanden ist, ohne daß man eine weitere
und anders ausgelegte Antriebsquelle benötigt.
Ferner soll nach der Erfindung eine automatische Blattzufuhrvor
richtung bereitgestellt werden, welche die Andrückplatte
zurückbewegen kann, um einen Zwischenraum zwischen den gestapel
ten Blättern und der Blattzufuhrwalze mit einer gewissen Größe
unabhängig von dem Blattvolumen bereitzustellen, das an der
Stapeleinrichtung aufgenommen, wobei keine weitere und anderwei
tig ausgelegte Antriebsquelle eingesetzt werden soll, und welche
die Rückwärtsbewegung der Andrückplatte anhalten kann, wenn in
der Blattzufuhrstapeleinrichtung Blätter aufgenommen sind, die
das optimale Volumen überschreiten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh
rungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin
zeigt:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht zur Verdeutli
chung einer bevorzugten Ausführungs
form der automatischen Blattzufuhrvor
richtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht der Drucker
einheit mit der automatischen Blattzu
fuhrvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Blattzufuhrmo
tor- und Antriebseinrichtung bei der
Blattzufuhreinheit gemäß einer bevor
zugten Ausführungsform nach der Erfin
dung,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie
IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V
in Fig. 3,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht zur Verdeut
lichung der Einzelheiten des einseitig
wirkenden Lagers und der Blattzufuhr
walzenachse bei einer bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht zur Verdeut
lichung der Einzelheiten des Zahnrads
für die Rückwärtsbewegung der An
drückplatte bei einer bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Einrichtung, welche
die Andruckplatte bei einer bevorzugten
Ausführungsform nach hinten bewegt,
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie
IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine vertikale Seitenansicht zur
Verdeutlichung einer Vergrößerung der
Blattzufuhrstapeleinrichtung bei einer
bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht zur Verdeut
lichung der Arbeitsweise der Blattzu
fuhrstapeleinrichtung bei einer bevor
zugten Ausführungsform nach der Erfin
dung,
Fig. 12 bis 14 schematische Ansichten zur Verdeutli
chung der Arbeitsweise der Einrichtung
zur Rückwärtsbewegung der Andruckplat
te,
Fig. 15 eine schematische Ansicht zur Verdeut
lichung der Arbeitsweise der Andrück
platten-Rückzugseinrichtung und des
Zahnrades bei einer bevorzugten Aus
führungsform nach der Erfindung,
Fig. 16 ein schematisches Flußdiagramm zur
Verdeutlichung des Arbeitsablaufes bei
der Blattzufuhr, der Rückwärtsbewegung
und des Druckens bei einer bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 17 ein Zeitdiagramm zur Verdeutlichung
der Arbeitstakte und der Steuerung des
Blattzufuhrmotors des Antriebsmotors
für die Blattzufuhrwalze und des
Blattsensors, welche bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 16 vorgesehen
sind,
Fig. 18(A),
18(B) und
18(C) schematische Ansichten zur Verdeutli
chung der Arbeitsweise in Zusammenhang
mit der Blattgröße und Menge bzw. dem
Blattvolumen, das in der Blattzufuhr
stapeleinrichtung aufgenommen ist, und
der Andrückplattenrückzugseinrichtung
bei einer bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung,
Fig. 19(A),
19(B) und
19(C) ebenfalls schematische Ansichten zur
Verdeutlichung der Arbeitsweise im
Zusammenhang mit dem Blattvolumen, das
in der Blattzufuhrstapeleinrichtung
aufgenommen ist und der Andrückplat
tenrückzugseinrichtung bei einer
bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung,
Fig. 20 eine Seitenansicht eines Lösehebel
teils bei der bevorzugten Ausführungs
form nach der Erfindung,
Fig. 21 eine Seitenansicht eines Zahnstangen
mechanismusteils zur Verdeutlichung
des maximal zurückgefahrenen Zustandes
der Andruckplatte bei einer bevorzug
ten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 22
und 23 schematische Ansichten zur Verdeutli
chung des Zusammenhangs zwischen einem
Zahnrad und einer Zahnstange bei einer
bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung,
Fig. 24 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung
einer weiteren bevorzugten Ausfüh
rungsform einer Zahnstangeneinrichtung
gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form nach der Erfindung,
Fig. 25 eine Seitenansicht von Fig. 24,
Fig. 26 eine Querschnittsansicht von Fig. 24,
und
Fig. 27 eine teilweise ausgeschnittene Seiten
ansicht zur Verdeutlichung einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform nach der
Erfindung näher erläutert.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Druckereinheit und mit 2 eine
automatische Blattzufuhreinheit bezeichnet, welche lösbar an
der Druckereinheit 1 angebracht ist.
Die Druckereinheit 1 ist mit einem Druckerkörper 3 nach Fig. 2
versehen, und es ist eine Abgabeblattstapeleinrichtung 4 vorge
sehen, die lösbar an dem Druckerkörper 3 angebracht ist.
Der Druckerkörper 3 hat eine horizontal angeordnete Blattfüh
rungsplatte 5, die von der automatischen Blattzufuhreinheit 2
sich in Richtung der Abgabeblattstapeleinrichtung 4 erstreckt.
Eine oben flach ausgebildete Platte 6 ist in der Mitte der
Papierführungsplatte 5 angeordnet und kreuzt diese rechtwinklig
zur Längsrichtung der Papierführungsplatte 5. Ein Druckkopf 7
ist oberhalb der Druckplatte 6 angeordnet. Am Blatteinführungs
ende der Papierführungsplatte 5 ist vor der Platte 6 ein Paar
von Blattzufuhrwalzen 8 a, 8 b angeordnet, die vertikal und
wechselweise in Kontakt zueinander vorgesehen sind, um ein Blatt
10 A von der automatischen Blattzufuhreinheit 2 zu dem Druckkopf
7 zu fördern. Ferner ist an dem Endabschnitt der Blattführungs
platte 5, der hinter der Platte 6 liegt, ein Paar von Blattzu
führungswalzen 9 a, 9 b vertikal und wechselseitig in Kontakt
miteinander angeordnet, um das bedruckte Blatt 10 B zu der
Blattaustragsstapeleinrichtung 4 zu transportieren. Diese
Blattzufuhrwalzen 8 a, 8 b und 9 a, 9 b werden mit Hilfe eines
Motors (nicht gezeigt) drehangetrieben.
Die vorstehend genannte, ausgangsseitige Blattstapeleinrichtung
4 ist mit einer Blattführung 11 versehen, um das bedruckte Blatt
10 B von den Blattzufuhrwalzen 9 a, 9 b zu einem Sammelteil 4 a der
austragsseitigen Blattstapeleinrichtung 4 zu befördern. Ein
Ende dieser Blattführung ist schwenkbeweglich an einem Stapel
einrichtungsrahmen 4 b angebracht, und ein Betätigungshebel 12,
der von dem Stapeleinrichtungsrahmen 4 b vorsteht, ist zwischen
zwei Stellungen schaltbar, wobei eine in durchgezogener Linie
und die andere mit einer gebrochenen Linie mit zwei Punkten
dargestellt ist. Wenn die Blattführung 11 sich in der mit
durchgezogener Linie gezeigten Stellung befindet, wird das
bedruckte Blatt 10 B zu der Austragsstapeleinrichtung 4 geführt,
und wenn diese die in der gebrochenen Linie mit zwei Punkten
dargestellte Stellung einnimmt, wird das Blatt 10 B aus dem
Druckerkörper 3 über eine vorderseitige Blattaustragsbahn 3
ausgegeben, die am Druckerkörper 3 ausgebildet ist. Mit 14 ist
eine Blattaustragswalze bezeichnet, die drehbeweglich am Stapel
einrichtungsrahmenkörper 4 b nahe an der Schwenkbasis der Blatt
führung 11 gelagert ist. Diese Blattaustragswalze 13 und die
Blattzufuhrwalze 9 a sind über eine Zahnradverbindung 15 und
einen Zahnriemen 16 betriebsverbunden, welche an dem Stapelein
richtungsrahmenkörper 4 b gelagert ist, und es wird die Drehbewe
gung der Blattzufuhrwalze 9 a auf die Blattaustragswalze 14
übertragen, so daß das bedruckte Blatt 10 B, das mittels der
Blattführung 11 geführt ist, zu dem Sammelteil 4 a transportiert
wird.
Nunmehr wird die automatische Blattzufuhreinheit 2 nachstehend
näher beschrieben.
Die automatische Blattzufuhreinheit 2 ist nach den Fig. 1 und 2
mit einem Rahmenkörper 17 versehen, der lösbar an der Drucker
einheit 1 vorgesehen ist, und es ist eine Blattzufuhrstapelein
richtung 18 vorgesehen, die einen Stapel mit unbedruckten
Blättern 10 A in einer schräggestellten Lage aufnimmt.
Die Blattzufuhrstapeleinrichtung 18, die in den Fig. 1 und 10
gezeigt ist, hat insbesondere Tragplatten 21 a, 21 b, die frei
beweglich in Längsrichtung mittels einer Führungsstange und
eines Führungsgliedes 20 gelagert sind, welche horizontal
zwischen den rechten und linken Seitenplatten 17 a, 17 b festge
legt sind, die den Rahmenkörper 17 bilden, und es sind Andrück
platten 22 a, 22 b vorgesehen, die in Richtung vor und zurück frei
beweglich an der Oberseite jeder Tragplatte 21 a, 21 b angebracht
sind. Diese Andrückplatten 22 a, 22 b werden mittels einer Druck
feder 23 in Richtung nach vorne gedrückt, die zwischen den
festgelegten Bodenteilen der Tragplatten 21 a, 21 b und den
gegenüberliegenden Tragplatten 21 a, 21 b vorgesehen ist, so daß
die Blätter 10 A, die als Stapel an den Andrückplatten 22 a, 22 b
aufgenommen sind, gegen die Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b gedrückt
werden, die nachstehend noch näher beschrieben werden. Die
bodenseitigen Festlegeteile der Platten 22 a, 22 b sind mit einer
Andrückplattenwelle 25 versehen, die horizontal durch dieselben
geht und deren beide Enden von den Seitenplatten über längliche
Führungsöffnungen 26 a, 26 b (siehe Fig. 1 und Fig. 4) nach außen
vorstehen, welche in den rechten und linken Seitenplatten 17 a,
17 b ausgebildet sind. Diese vorstehenden Enden sind fest mit
Stirnrädern 27 a, 27 b verbunden (siehe Fig. 1 und Fig. 4).
Die vorstehend genannten Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b sind auf
einer Walzenwelle bzw. Walzenachse 28 (siehe Fig. 1) angebracht,
die drehbeweglich horizontal zwischen den rechten und linken
Seitenplatten 17 a, 17 b derart gelagert ist, daß die Walzen nur
in axialer Richtung beweglich sind. An einem Ende der Walzenwel
le 28 ist ein Zahnrad 29 e angebracht, das als Drehbewegungsüber
tragungszahnglied in Fig. 6 dient, wobei eine einseitig wirkende
Lagerung 30 vorgesehen ist, mittels der die Drehbewegung nur in
eine Richtung übertragen wird.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 31 ein Blattzufuhrmotor bezeichnet,
der auch derart arbeitet, daß dieser Andrückplatten 22 a, 22 b in
Richtung nach hinten bewegt. Dieser Blattzufuhrmotor 31 ist an
einer Tragplatte 33 befestigt, die parallel zu der rechten
Seitenplatte 17 b mit Hilfe einer Mehrzahl von Stützen 32 ange
bracht ist. Ein treibendes Zahnrad 34 ist fest mit der Drehwelle
verbunden, die von der Tragplatte 33 des Blattzufuhrmotors 31
nach innen vorsteht. Die innere Fläche der Tragplatte 33 hat
entsprechend den Fig. 4 und 5 Zahnräder 29 a bis 29 d, die mit
einer Welle drehbeweglich sind, welche ein Drehbewegungsübertra
gungsglied für die Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b darstellen. Das
Zahnrad 29 a dieser Zahnradübertragung kämmt mit dem Antriebs
zahnrad 34, und das Zahnrad 29 d ist entsprechend Fig. 6 in
Eingriff mit einem Zahnrad 29 e, das an der Blattzufuhrwalzenwel
le 28 über ein einseitig wirkendes Lager 30 angebracht ist.
Die Zahnradübertragungseinrichtung für die Rückwärtsbewegung in
Richtung auf die Andrückplatten 22 a, 22 b umfaßt Zahnräder 35 a
bis 35 d, von denen das Zahnrad 35 a, das in Eingriff mit dem
Antriebszahnrad 34 ist und das Zahnrad 35 b, das koaxial zum
Zahnrad 35 a vorgesehen ist, drehbeweglich axial mittels der
Tragplatte 33 gelagert sind. Das Zahnrad 35 c, das in Eingriff
mit dem Zahnrad 35 b ist, ist axial drehbeweglich mit Hilfe der
rechten Seitenplatte 17 b gelagert. Das Zahnrad 35 d, das in
Eingriff mit dem Zahnrad 35 c ist, wie dies in Fig. 7 gezeigt
ist, ist fest mit dem äußeren Ring einer einseitig wirkenden
Lagerung 37 verbunden, die in ein axiales Gehäuse 36 entspre
chend eingesetzt ist, das an der rechten Seitenplatte 17 b
angebracht ist. Eine Welle 38 ist passend in den inneren Ring
der einseitig wirkenden Lagerung 37 eingesetzt, deren eines Ende
mittels des axialen Gehäuses 36 abgestützt ist und deren anderes
Ende fest mit einem Klinkenrad 39 verbunden, das Vertiefungen
39 a, 39 b hat, die mit einer Phasenverschiebung von 180° in
Umfangsrichtung vorgesehen sind. Ein Vorsprung des Klinkenrades
39 ist mit einem Rad 40 mit einem einzigen Zahn versehen. Eine
Zugfeder 41 ist als Brücke zwischen dem Umfang des Klinkenrades
39 und der Tragplatte 33 vorgesehen, welche das Rad 40 mit dem
einzigen Zahn in Umfangsrichtung in die Ausgangsstellung zurück
führt. Ferner ist die rechte Seitenplatte 17 b mit einem Klinken
rad 42 versehen, das in Eingriff mit der Vertiefung 39 a oder 39 b
ist, um zu verhindern, daß sich das Klinkenrad 39 in Umkehrrich
tung drehen kann. Somit ist das Klinkenrad 42 mit Hilfe eines
Stehbolzens 43 drehbar gelagert, um die Rückzugsstellung der
Andrückplatten 22 a, 22 b vorzugeben. Dieses Klinkenrad 42 wird in
eine Richtung mit Hilfe der Torsionsfeder 44 derart beauf
schlagt, daß es im Eingriffszustand mit der Vertiefung 39 a oder
39 b gehalten ist.
In den Fig. 1, 3 bis 5 und 8 ist eine bewegliche, plattenförmige
Zahnstange 45 für die Rückwärtsbewegung der Andrückplatte
oberhalb der länglichen Führungsöffnung 26 b für die Andrückplat
tenwelle angeordnet, welche der Tragplatte 33 der rechten
Seitenplatte 17 b gegenüberliegt. Eine Gleitnut 45 a ist in
Längsrichtung der beweglichen Zahnstange 45 ausgebildet und sie
ist in Eingriff mit einem konvexen Führungsteil 46, das von der
rechten Seitenplatte 17 derart vorsteht, daß es gleitbeweglich
in Längsrichtung der länglichen Öffnung 26 b gelagert ist. Ferner
ist ein Zahnstangenzahnrad 45 a an dem oberen Rand der bewegli
chen Zahnstange 45 vorgesehen, das derart beschaffen und ausge
legt ist, daß es intermittierend mit dem Zahnrad 40 mit einem
einzelnen Zahn zusammenarbeitet, das an dem Vorsprung des
Klinkenrades 39 ausgebildet ist. Ein Zahnstangenritzel 45 b ist
am Bodenrand vorgesehen und ist in Eingriff mit dem Ritzel 27 b,
das fest mit der Andrückplattenwelle 25 verbunden ist. Eine
stationäre Zahnstange 47, die längs aber unterhalb der längli
chen Öffnung 26 b an der rechten Seitenplatte 17 b angeordnet ist,
ist in Eingriff mit dem Zahnradritzel 27 b von unten her. Ferner
ist die linke Seitenplatte 17 a mit einer stationären Zahnstange
48 längs und unterhalb der länglichen Öffnung 26 a für die
Führung der Andrückplattenwelle versehen. Diese stationäre
Zahnstange 48 ist mit dem Ritzelrad 27 a in Eingriff, das fest
mit der Andrückplattenwelle 25 verbunden ist.
In Fig. 2 ist mit 49 ein Blattsensor bezeichnet, der in der Nähe
der auslaufenden Blattzufuhrwalzen 8 a, 8 b, 50 für eine Blattzu
fuhrbahn zum Führen des Blattes 10 B angeordnet ist, das aus der
automatischen Blattzufuhreinheit 2 ausgegeben und zwischen die
Blattzufuhrwalzen 8 a, 8 b und 51 für einen Andrückplattenlösehe
bel eintritt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der vorstehend erläuterten
bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis
16 erläutert.
Die Andrückplatten 22 a, 22 b werden beim Beginn der Blattzufuhr
zu der Druckereinheit 1 in Richtung auf die Blattzufuhrwalzen
24 a, 24 b mittels der Druckfeder 23 angedrückt, wie dies in Fig.
10 gezeigt ist. Hierbei werden die gesamten, gestapelten Blätter
10 a, die sich auf den Andrückplatten 22 a, 22 b befinden, gegen
die Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b gedrückt und in Kontakt mit
diesen gehalten. Dann werden die Andrückplattenwelle 25, die
einteilig mit den Andrückplatten 22 a und 22 b ausgebildet ist,
und die Zahnritzel 27 a, 27 b und die bewegliche Zahnstange 45,
die in Eingriff mit dem Ritzelzahnrad 27 b ist, in der Vorschub
stellung entsprechend Fig. 8 gehalten (diese Vorschubstellung
ist unterschiedlich in Abhängigkeit von der Stapeldicke der
Blätter 10 a, die auf den Andrückplatten 22 a, 22 b aufliegen). Das
Klinkenrad 39 und das Zahnrad 40 mit dem einzigen Zahn werden in
der Ausgangsstellung mit Hilfe der Zugfeder 41 gehalten, wie
dies in Fig. 8 gezeigt ist, und das Klinkenrad 42 ist in Ein
griff mit der ersten Vertiefung 39 a des Klinkenrads 39.
Unter den vorstehend genannten Bedingungen werden Blattzufuhran
weisungen von der Steuerschaltung (nicht gezeigt) der Drucker
einheit 1 an den Blattzufuhrmotor 31 abgegeben, um denselben in
Blattzufuhrrichtung (positive Querrichtung) zu aktivieren,
wodurch das Antriebszahn 34 in Richtung des Pfeils A in Fig. 4
gedreht wird. Dann dreht sich das Zahnrad 29 e an der Endposition
der Blattzufuhrgetriebeeinrichtung, das in Eingriff mit dem
Antriebszahnrad 34 ist, in Richtung des Pfeils B in Fig. 4, und
das Zahnrad 35 d in der letzten Stufe des Getriebes zum Zurück
ziehen der Andrückplatte, das mit dem Antriebszahnrad 34 zusam
menarbeitet, dreht sich in Richtung des Pfeils C, wie dies in
Fig. 4 gezeigt ist.
Bei der Drehbewegung des Zahnrads 29 e der Blattzufuhrgetriebe
einrichtung in Richtung des Pfeils B ermöglicht, daß die einsei
tig wirkende Lagerung 30 die Blattzufuhrwalzenwelle 28 in
Kontakt mit dem Zahnrad 29 e bringt, und die Blattzufuhrwalzen
wellen 24 a, 24 b werden in Richtung des Pfeils B in Fig. 10
angetrieben. Dann wird das zu oberst liegende Blatt 10 A 1 des
Blattstapels 10 A, das mittels den Walzen 24 a, 24 b angedrückt
wird, vereinzelt und Richtung der Blattführungsbahn 50 beför
dert, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist.
Wenn das Zahnrad 35 d der Zahnradübertragungseinrichtung zum
Zurückziehen der Andrückplatte in Richtung des Pfeils C gedreht
wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wird die einseitig wirken
de Lagerung 37 mit ihrer Stütze von der Welle 38 gelöst, und das
Klinkenrad 42 in Eingriff mit der Vertiefung 39 a des Klinkenrads
39 ist, wird die Drehbewegung des Zahnrads 35 d nicht auf das
Klinkenrad 39 übertragen, das in einem Ruhezustand ist.
Unter den vorstehend genannten Bedingungen drehen sich die
Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b, um das zu bedruckende Blatt 10 A 1 der
Druckereinheit 1 zuzuführen. Nachdem der Blattsensor 49 den
vorauslaufenden Rand des zugeführten Blattes erfaßt und wenn das
Blatt um ein gewisses Maß weiterbefördert worden ist, beispiels
weise um fünf Zeilen, trifft der vorauslaufende Rand des Blattes
10 A 1 auf die Zwischenstelle zwischen den Blattzufuhrwalzen 8 a,
8 b, welche nicht in Bewegung sind. Als Folge hiervon wird das
Blatt 10 A 1, wie mit einer gebrochenen Linie mit zwei Punkten in
Fig. 10 dargestellt, gebogen. Dann kommt der vorauslaufende Rand
des Blatts 10 A 1 in Kontakt mit den Blattzufuhrwalzen 8 a, 8 b in
paralleler Anordnung hierzu, wodurch verhindert wird, daß das
Blatt eingeklemmt und nicht genau ausgerichtet zwischen den
Blattzuführungswalzen 8 a, 8 b vorgesehen wird, oder daß es schief
weitertransportiert wird.
Nach dem Arbeiten des vorstehend angegebenen Sensors 49 wird
nach dem Vorschub mit Hilfe der Blattzuführeinrichtung um fünf
Zeilen der Blattzufuhrmotor 31 angehalten, und es wird der
Blattzufuhrwalzen-Antriebsmotor (nicht gezeigt) der Druckerein
heit 1 aktiviert, um die Blattzufuhrwalzen 8 a, 8 b (und 9 a, 9 b)
zu drehen. Somit ergreifen die Blattzufuhrwalzen 8 a, 8 b das
hiermit in Berührung stehende Blatt 10 A 1, und beispielsweise wird
das Blatt um zwei Zeilen vorgeschoben, und dann werden die
Blattzufuhrwalzen 8 a, 8 b (und 9 a, 9 b) angehalten.
Wenn der Antriebsmotor für die Blattzufuhrwalzen 8 a, 8 b (und 9 a,
9 b) angehalten wird, wird der Blattzufuhrmotor 31 so gesteuert,
daß er in Gegenrichtung eine Drehbewegung ausführt und somit
eine Drehbewegung in Gegenrichtung zu dem Pfeil A in Fig. 4
auszuführen beginnt. Dann wird das in der letzten Stufe vorgese
hene Zahnrad 29 e der Zahnradeinrichtung für die Blattzufuhr, das
in Eingriff mit dem Antriebsrad 34 ist, in Gegenrichtung zu dem
Pfeil B in Fig. 4 gedreht, da aber das einseitig wirkende Lager
30 von der Walzenwelle 28 freikommt, dreht sich die Walzenwelle
28 einschließlich der Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b nicht.
Wenn andererseits die Drehbewegung des Antriebszahnrads 34 in
Gegenrichtung zu dem Pfeil A in Fig. 4 auf die Zahnradgetriebe
einrichtungen 35 a bis 35 d übertragen wird, dreht sich das
Zahnrad 35 d in der letzten Stufe in Gegenrichtung zu dem Pfeil
C in Fig. 4, und die Einweglagerung 37 verbindet das Zahnrad 35 d
und die Welle 38 und dreht das Klinkenrad 39 einschließlich des
Zahnrads 40 mit dem einzigen Zahn in Gegenrichtung zu dem Pfeil
C entsprechend Fig. 4, ausgehend von der Ausgangsstellung weg,
die in Fig. 8 gezeigt ist. Hierbei ist der Blattzuführmotor 31
derart ausgelegt, daß er anhält, nachdem sich das Klinkenrad 39
um eine halbe Umdrehung gedreht hat.
Wenn sich das Klinkenrad 39 b einschließlich des Zahnrades 40 mit
dem einzigen Zahn in Gegenrichtung zu dem Pfeil C in Fig. 4
ausgehend von der Ausgangsstellung nach Fig. 8 dreht, kommt das
Zahnrad 40 mit dem einzigen Zahn in Eingriff mit der Zahnstange
45 a der beweglichen Zahnstangenplatte 45, wie dies in Fig. 12
gezeigt ist. Wenn das Zahnrad 40 mit dem Zahn weiter in Richtung
des Pfeils F gedreht wird, gleitet die bewegliche Zahnstange 45
in Richtung des Pfeils D in Fig. 12. Wenn sich die bewegliche
Zahnstangenplatte 45 in Richtung des Pfeils D bewegt, dreht sich
das Ritzelzahnrad 27 b, das in Eingriff mit den Zahnstangenzähnen
45 b ist, in Richtung des Pfeils E in Fig. 12, und das Ritzel
zahnrad 27 b dreht sich zur Bewegung in derselben Richtung wie
die bewegliche Zahnstangenplatte 45 auf der stationären Zahn
stange 47 und entsprechend deren Drehbewegung. Dann wird die
Drehbewegung des Ritzelzahnrads 27 b auf das Ritzelzahnrad 27 a an
der gegenüberliegenden Position über die Andrückplatte 25
übertragen, und das Ritzelzahnrad 27 a dreht sich ebenfalls
derart, daß es sich in dieselbe Richtung wie das Ritzelzahnrad
27 b auf der stationären Zahnstange 48 bewegt, mit der dieses
zusammenarbeitet.
Wenn das Zahnrad 40 mit dem einzigen Zahn sich um den vorbe
stimmten Winkel ausgehend von der Eingriffsausgangsstellung mit
dem Zahnstangenzahnrad 45 a entsprechend Fig. 13 dreht, bewegt
sich die bewegliche Zahnstangenplatte 45 ausgehend von der mit
einer gebrochenen Linie mit zwei Punkten dargestellten Stellung
in Fig. 13 zu der Stellung, die mit durchgezogener Linie darge
stellt ist, und die Andrückplattenwelle 25 bewegt sich auch um
L zurück. Wenn die Andrückplattenwelle 25 sich nach rückwärts
bewegt, bewegen sich die Andrückplatten 22 a, 22 b, die einteilig
hiermit ausgelegt sind, um den Weg L entgegen der Druckfeder 23
zurück, und entsprechend Fig. 11 ist zwischen den Blattzufuhr
walzen 24 a, 24 b und dem obersten Blatt des Blattstapels 10 A ein
Zwischenraum G vorgesehen. Somit wird die Andrückkraft durch die
Druckfeder 23 gegen das ergriffene Blatt 10 A 1 zwischen den
Blattzufuhrwalzen 8 a, 8 b aufgehoben, um die Blattzufuhrbelastung
der Blattzufuhrwalzen 8 a, 8 b herabzusetzen.
Unter der Bedingung, daß das Klinkenrad 39 sich um eine halbe
Umdrehung dreht und durch die Umkehrdrehung des Blattzufuhrmo
tors 31 angehalten wird, ist entsprechend Fig. 13 das Zahnrad 40
mit dem einzigen Zahn im Eingriff mit dem Zahnstangenrad 45 a,
und das Klinkenrad 42 befindet sich in der Vertiefung 39 a des
Klinkenrads 39 in Ruhe, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist. Somit
werden die Andrückplatten 22 a, 22 b in der Rückzugsstellung
blockiert, und die Andrückplatten 22 a, 22 b werden daran gehin
dert, daß sie in Richtung auf die Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b
zurückgedrückt werden, und zwar mittels der Federkraft der
Druckfeder 23.
Die Umkehrdrehbewegung des Blattzufuhrmotors 31 beendet die
Rückzugsbewegung der Andrückplatten 22 a, 22 b, und die Drucker
einheit 1 arbeitet schließlich zum Erstellen eines Ausdrucks,
indem die Blattzufuhr- bzw. Blattvorschubwalzen 8 a, 8 b und 9 a,
9 b mit Hilfe des Druckermotors (nicht gezeigt) intermittierend
drehangetrieben werden, um das Blatt vorzuschieben, und der
Druckkopf 7 arbeitet hierbei. Nachdem das Endteil des Blatts
10 A 1, das in die Druckereinheit 1 eingegeben worden ist, den
Blattsensor 49 passiert hat und der Sensor 49 dies feststellt,
so daß das Blatt 10 A 1 bedruckt ist, dann wird der Druckermotor
derart gesteuert, daß das Blatt ausgegeben wird. Insbesondere
werden die in einer späteren Stufe angeordneten Blatttransport
walzen 9 a, 9 b und die Blattaustragswalze 14 aufeinanderfolgend
in Drehung versetzt, um das bedruckte Blatt 10 B in das Sammel
teil 4 a der Blattaustragsstapeleinrichtung 4 zu befördern. Wenn
die Blattausgabe mit der Einbringung des Blatts in die Austrags
blattstapeleinrichtung beendet ist, hält der Druckermotor an,
und zugleich wird der Blattzufuhrmotor 31 derart gesteuert, daß
er sich in Gegenrichtung dreht, und er führt eine Drehbewegung
in Gegenrichtung aus. Dann dreht der Blattzufuhrmotor 31 das
Klinkenrad 39 um eine viertel Umdrehung und hält dann wieder an.
Wenn der Blattzufuhrmotor 31 in Gegenrichtung gedreht wird, wird
die Drehbewegung des Antriebszahnrades 34 auf das Klinkenrad 39
und das Zahnrad 40 mit dem einzigen Zahn über das Zahnradgetrie
be 35 a bis 35 d zur Ausführung eines Umkehrbetriebs übertragen.
Dann werden das Klinkenrad 39 und das Zahnrad 40 mit dem einzi
gen Zahnrad um etwa eine viertel Umdrehung in Richtung des
Pfeils F ausgehend von dem in Fig. 14 gezeigten Zustand ver
dreht. Folglich wird das Zahnrad 40 mit dem einzigen Zahn, das
in Eingriff mit dem Zahnstangenrad 45 a der beweglichen Zahnstan
ge 45 ist, von dem Zahnstangenrad 45 a gelöst und abgerückt, und
die blockierte, bewegliche Zahnstangenplatte 45 wird entriegelt,
und die Andrückplatten 22 a, 22 b werden mit Hilfe der Druckfeder
23 in Richtung auf die Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b zurückge
drückt. Bei dem Zurückdrücken werden die Zahnräder 27 a, 27 b in
Richtung des Pfeils G jeweils auf den stationären Zahnstangen
47, 48 ausgehend von dem in Fig. 14 gezeigten Zustand aus
verdreht. Die Drehbewegung des Ritzelzahnrads 27 b in Richtung
des Pfeils H aufgrund der vorstehend beschriebenen Wirkung
bringt die bewegliche Zahnstangenplatte 45 in den mit einer
gebrochenen Linie und zwei Punkten eingetragenen Zustand ausge
hend von dem mit durchgezogener Linie in Fig. 14 eingetragenen
Zustand zurück. Somit werden die aufgestapelten Blätter 10 A auf
den Druckplatten 22 a, 22 b gegen die Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b
gedrückt.
Wenn das Klinkenrad 39 sich um ein Viertel einer Umdrehung in
Richtung des Pfeils B 2 ausgehend von dem Zustand in Fig. 14
verdreht, wird eine gerade Linie 52, die einen Bolzen 41 a und
einen stationären Bolzen 41 b des Klinkenrads 39 verbindet, in
Richtung zu der linken Seite der Linie 53 verschoben, die den
stationären Bolzen 41 b und die Klinkenradwelle 38 verbindet. Das
Klinkenrad 39 einschließlich des Zahnrades 40 mit dem einzigen
Zahn wird in Richtung des Pfeils B 2 in Fig. 15 durch die Feder
kraft der Zugfeder 41 gedreht, und der Bolzen 41 a bewegt sich
von der Position P 1 zu P 3 über die Position P 2. Der Bolzen 41 a
bewegt sich zu der Position P 3, da das Klinkenrad 39 durch die
Zugträgheitskraft der Zugfeder 41 in Richtung des Pfeils B 2
weiterläuft, und wenn die Federkraft der Zugfeder 41 auf das
Klinkenrad 39 in dem Zustand der Position P 3 einwirkt, verbindet
das einseitig wirkende Lager 37 die Welle 39 und das Zahnrad
35 d, um eine Drehbewegung in Richtung des Pfeils B 1 zu verhin
dern.
Wenn die daher die Blattzufuhreinheit mit dem nächsten Blattzu
fuhrzyklus beginnt, um den Blattzufuhrmotor 31 in positiver
Drehrichtung einzuschalten (in Richtung des Pfeils A in Fig. 4),
und das Zahnrad 35 d entsprechend in Richtung des Pfeils B 1 in
Fig. 15 gedreht wird, dreht sich das Klinkenrad 39 hiermit in
dieselbe Richtung, bis die Vertiefung 39 a in Eingriff mit der
Klinke 42 ist (wenn das Zahnrad 39 d sich in Richtung des Pfeils
B 1 dreht, ist die Welle 38 dank der einseitig wirkenden Lagerung
37 frei, aber sie dreht sich zusammen mit, da die Welle 38 und
das Klinkenrad 39, das fest daran angebracht ist, im wesentli
chen keine hierauf einwirkende Belastung haben). Somit werden
die Andrückplatten 22 a, 22 b nach rückwärts bewegt, so daß das
Zahnrad 40 mit dem einzigen Zahn in die Ausgangsstellung nach
Fig. 4 zurückbewegt wird, und das Zahnrad 40 mit dem einzigen
Zahn ist immer in Eingriff mit der beweglichen Zahnstangenplatte
45 bei einer gewissen Winkelstellung gehalten, und der Zwischen
raum G zwischen den Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b und den Stapel
blättern wird mit einem gewissen Wert ständig eingehalten.
Die vorstehend genannten Arbeitsabläufe werden für jedes Blatt
in dem Blattstapel in der Blattzufuhreinheit auf die nachstehend
beschriebene Weise wiederholt.
Fig. 16 ist ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsab
läufe bei der vorstehend beschriebenen Blattzufuhr und dem
Bedrucken.
In Fig. 16 ist S 1 ein Schritt zum Zuführen eines Blattes zu der
Druckereinheit 1 mittels der automatischen Blattzufuhreinheit 2,
und der Schritt S 2 ist ein Schritt, in welchem mit Hilfe des
Blattsensors 49 beurteilt wird, ob das Blatt 10 A zu der Drucker
einheit 1 transportiert worden ist oder nicht. Wenn hierbei der
Sensor "NEIN" angibt, wird beim Verfahrensablauf mit dem näch
sten Schritt S 3 fortgefahren, um einen Fehlerlöschvorgang
vorzunehmen. Wenn das Ergebnis "JA" ist, wird der nächste
Schritt S 4 ausgeführt, um die automatische Blattzufuhreinheit 2
weiter zu betreiben und das Blatt in einer vorbestimmten Weise
(für fünf Zeilen) vorzuschieben, um eine Verformung des zuge
führten Blattes entsprechend Fig. 10 vorzunehmen. Der Schritt S 5
befaßt sich mit dem Anhalten der automatischen Blattzufuhrein
heit 2. Der Schritt S 6 befaßt sich mit dem Druckermotor der
Druckereinheit 1, der so betrieben wird, daß die Blattzufuhrwal
ze in Drehung versetzt wird, um das Blatt um eine gewisse Länge,
beispielsweise um zwei Zeilen weiterzubefördern. Der nächste
Schritt S 7 befaßt sich mit dem Anhalten des Vorschubs des
Blattes in der Druckereinheit 1, nachdem das Blatt um einen
gewissen Weg weitertransportiert worden ist. Nach dem Schritt S 7
wird der Schritt S 8 durchgeführt, um die automatische Blattzu
fuhreinheit in Gegenrichtung zu betreiben und die Andrückplatten
22 a, 22 b werden nach rückwärts bewegt. Dann wird im nächsten
Schritt S 9 die Druckeinheit 1 so betrieben, daß ein Blatt
zugeführt wird, und im nächsten Schritt S 10 erfolgt ein Bedruk
ken. Der Schritt S 11 befaßt sich mit der Beurteilung, ob das
Blatt 10 A, das zu der Druckereinheit 1 übergeben worden ist, an
dem Blattsensor 49 vorbeigegangen ist oder nicht. Wenn das
Ergebnis "NEIN" ist, kehrt der Arbeitsablauf zu dem Schritt S 10
zurück. Wenn festgestellt wird, daß das Blatt 10 A durchgegangen
ist, wird mit dem nächsten Schritt S 12 fortgefahren und der
Druckermotor der Druckereinheit 1 wird betrieben, um das be
druckte Blatt 10 B auszugeben. Nach dem Ausgeben des Blattes 10 B
wird im Schritt S 13 die Druckereinheit 1 angehalten. Im nächsten
Schritt S 14 wird die automatische Blattzufuhreinheit 2 wiederum
in Gegenrichtung betrieben, um die Antriebsplatten 22 a, 22 b, die
in der eingefahrenen Stellung blockiert sind, in den Zustand zur
Blattzufuhr zurückzubringen. Im Schritt S 15 wird die Gegenar
beitsweise der automatischen Blattzufuhreinheit 2 angehalten.
Fig. 17 ist ein Zeitdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitszu
stände des Blattzufuhrmotors der Blattzufuhreinheit, des Blatt
zufuhrmotors der Druckereinheit und des Blattsensors, die
jeweils den Arbeitsfolgen nach dem Flußdiagramm gemäß Fig. 16
zugeordnet sind.
Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
dreht die Drehbewegung des Blattzufuhrmotors 31 in positiver
Richtung die Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b in Blattzufuhr- bzw.
Blattvorschubrichtung, um das Blatt 10 A auf den Andrückplatten
22 a, 22 b in die Druckereinheit 1 einzubringen. Wenn das Endteil
des Blattes 10 A mit einer gewissen Länge zwischen den Blattzu
fuhrwalzen 8 a, 8 b der Druckereinheit ergriffen ist, wird der
Blattzufuhrmotor 31 in Gegenrichtung um ein gewisses Maß ge
dreht, um die bewegliche Zahnstangenplatte 45 mit Hilfe des
Zahnrads 40 mit dem einzigen Zahn zu verschieben, und zugleich
werden das Ritzelzahnrad 27 a und das Ritzelzahnrad 27 b, die in
Eingriff mit der beweglichen Zahnstangenplatte 45 sind, gedreht,
um sich längs den stationären Zahnstangen 47, 48 zu bewegen und
die Antriebsplatten 22 a, 22 b in Richtung nach hinten entgegen
der Druckfeder 23 zu drücken. Da die Blätter in dem Stapel
derart ausgelegt sind, daß sie von den Blattzufuhrwalzen 24 a,
24 b vereinzelt werden, indem die Rückzugsstellung mit Hilfe des
Klinkenrads 39 und des Anschlagklinkenrads 42 angehalten wird,
so daß die Haltekraft gegen die Blätter auf der Blattzufuhrein
heit aufgehoben wird, kann die Blattzufuhrbelastung auf die
Blattzufuhrwalze in dem Drucker reduziert werden, und zugleich
kann die Blattzufuhr sicher und zuverlässig mit einem geringen
Kontaktdruck, wie beispielsweise mit einem Innenkontakt zwischen
den Blattzufuhrwalzen 8 a, 8 b, 9 a, 9 b erfolgen. Da ferner der
Kontaktdruck zwischen den Blattzufuhrwalzen abgesetzt werden
kann, können die Blattzufuhrwalzentragwelle und die zugeordnete
Trageinrichtung aus weniger zähen Materialien hergestellt
werden, und der Walzenantriebsmotor kann ein geringeres Lei
stungsvermögen ebenfalls haben. Somit erhält man einen gewichts
mäßig leichten und billigen Drucker.
Da die Rückwärtsbewegung der Andrückplatten und der Blattzufuhr
vorgang mit Hilfe eines einzigen Blattzuführmotors ausgeführt
werden können, kann die automatische Blattzufuhreinheit ge
wichtsmäßig leicht ausgelegt werden.
Nunmehr wird beschrieben, auf welche Weise sich die Rückwärtsbe
wegung der Andrückplatten 22 a, 22 b variieren läßt, wenn die an
der Blattzufuhrstapeleinrichtung 18 aufgenommene Zahl der
Blätter 10 A oder deren Menge sich ändert.
Die Fig. 18(A) bis Fig. 18(C) zeigen, daß die Blätter in der
Blattzufuhrstapeleinrichtung 18 in ihrer Anzahl vermindert
werden. Wenn entsprechend Fig. 18(A) das Volumen der gestapelten
Blätter 10 A oder ihre Dicke auf t 1 wie angegeben abnimmt, nähern
sich entsprechend die Andrückplatten 22 a, 22 b den Blattzufuhr
walzen 24 a, 24 b in Abhängigkeit von der Dicke t 1 an, und wenn die
Andrückplatten 22 a, 22 b die gestapelten Blätter 10 A gegenüber
Zufuhrwalzen 24 a, 24 b drücken, befindet sich die Lage P A1 der
Ritzelzahnräder 27 a, 27 b an dem vorderen Ende der stationären
Zahnstangen 47, 48, wie dies in Fig. 18(B) gezeigt ist. Wenn die
Ritzelzahnräder 27 a, 27 b zu dem vorderen Ende der stationären
Zahnstangen 47, 48 bewegt werden, wird auch die bewegliche
Zahnstangenplatte 45, die in Eingriff mit dem Ritzelzahnrad 27 b
ist, in Richtung auf die Blattzufuhrwalze bewegt, und die
Eingriffsstellung des Zahnrades 40 mit dem einzigen Zahnrad in
Verbindung mit dem Zahnstangenzahnrad 45 a der beweglichen
Zahnstangenplatte 45 verändert sich. Wenn aber das Zahnrad 40
mit dem einzigen Zahnrad in Richtung des Pfeils R um eine halbe
Umdrehung des Zahnrads 35 d ausgehend von dem Eingriffsbeginn des
Zahnrades 40 entsprechend Fig. 18(B) zu dem Ende einer halben
Umdrehung des Zahnrades 35 d entsprechend Fig. 18(C) gedreht
wird, ist der Drehwinkel nahezu konstant, so daß, wenn die
bewegliche Zahnstangenplatte 45 in Richtung von D um ein dem
Winkel entsprechendes Maß bewegt wird, das Ritzelzahnrad 27 b,
das in Eingriff mit dem Zahnstangenzahnrad 45 b ist, sich dreht,
um eine Längsbewegung um die Strecke L auf der stationären
Zahnstange 47 ausgehend von der in gebrochener Linie mit zwei
Punkten dargestellten Position zu der mit durchgezogener Linie
dargestellten Linie P B 1 auszuführen, wie dies in Fig. 18(C)
gezeigt ist. Selbst wenn daher das Volumen der Blätter, die in
der Blattzufuhrstapeleinrichtung 18 aufgenommen sind, reduziert
wird, bewegen sich die Andrückplatten 22 a, 22 b, die gestapelten
Blätter 10 (A) gegen die Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b drücken um
eine Länge L ausgehend von der Druckstellung zu der zurückgefah
renen Stellung, welche im wesentlichen konstant ist. Als Folge
hiervon ist der Spalt bzw. Zwischenraum G zwischen den Blattzu
fuhrwalzen 24 a, 24 b und den gestapelten Blättern 10 A nahezu
immer fest und gleich.
Die Fig. 19(A) bis 19(C) zeigen die Verhältnisse in einem
großvolumigen Stapel von Blättern 10 A in der Blattzufuhrstapel
einrichtung 18 mit einer Dicke t 2. Wenn entsprechend Fig. 19(A)
die gestapelten Blätter 10 A die Dicke t 2 haben, werden die
Andrückplatten 22 a, 22 b entsprechend von den Blattzufuhrwalzen
24 a, 24 b abgerückt, und die Position P A2 der Ritzelzahnräder 27 a,
27 b liegt etwa auf der Mitte der stationären Zahnstangen 47, 48
entsprechend Fig. 19(B), wenn die Andrückplatten die aufgesta
pelten Blätter 10 A gegen die Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b drücken.
Da die Ritzelzahnräder 27 a, 27 b etwa in der Mitte der stationä
ren Zahnstangen angeordnet sind, bewegen sich die beweglichen
Zahnstangenplatten 45, die mit dem Ritzelzahnrad 27 b zusammenar
beiten, von der Blattzufuhrwalze weg. Wenn aber die Andrückplat
ten nach hinten bewegt werden, dreht sich das Zahnrad 40 mit dem
einzigen Zahn um eine halbe Umdrehung in Richtung des Pfeils R
ausgehend von der Ausgangsstellung, und da der Winkel von dem
Eingriffsanfangspunkt, der in Fig. 19(B) gezeigt ist, zu dem
Endpunkt einer halben Umdrehung, wie dies in Fig. 19(C) gezeigt
ist, im wesentlichen konstant ist, wird die bewegliche Zahnstan
genplatte 45 in Richtung des Pfeils D um einen entsprechenden
Abstand bewegt, und das Ritzelzahnrad 27 b wird ebenfalls in
dieselbe Richtung um eine Länge L auf dieselbe Weise wie in Fig.
18 gedreht. Selbst wenn daher ein großvolumiger Stapel von
Blättern vorgesehen ist, ist die Rückwärtsbewegung der Andrück
platten 22 a, 22 b die Größe des Zwischenraums G zwischen den
Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b und den aufgestapelten Blättern 10 A
auf einem konstanten Wert.
Wie vorstehend angegeben ist, wählt man bei den Änderungen des
Volumens der aufgestapelten Blätter 10 A in der Blattzufuhrsta
peleinrichtung 18 dieselbe Arbeitsweise wie bei der vorstehend
beschriebenen bevorzugten Ausführungsform, so daß man dieselben
Vorteile und Wirkungsweisen erhält.
Die Ritzelzahnräder 27 a, 27 b, die an den beiden Enden der
Andrückplattenwelle 25 angeordnet sind, sind jeweils in Eingriff
mit den stationären Zahnstangen 47, 48, und bewegliche Zahnstan
genplatte 45, die mit Hilfe des Zahnrads 40 mit dem einzigen
Zahn frei beweglich ist, ist derart ausgelegt, daß sie mit dem
Ritzelzahnrad 27 b zusammenarbeitet, so daß entsprechend dem
gestapelten Blattvolumen die Blattandrückposition der Andrück
platten automatisch korrigiert wird. Ohne die Verwendung einer
weiteren Antriebsquelle und unabhängig von dem Stapelvolumen der
Blätter in der Blattzufuhrstapeleinrichtung 18 können die
Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b einen Spalt bzw. einen Zwischenraum
zwischen den Andrückplatten, die zurückbewegt worden sind, und
den aufgestapelten Blättern 10 A mit einem im wesentlichen
konstanten Wert bilden, und das aufgestapelte Blatt bewegt sich
nur um eine kleine Wegstrecke, wodurch eine Verschiebung und
eine Ausbauchung der Blätter infolge einer derartigen Bewegung
verhindert werden.
Eine ansonsten übliche Betätigungseinrichtung, Sensor usw., die
nur für die Rückwärtsbewegung vorgesehen sind, sind nicht
erforderlich, und man erhält einen vereinfachten Aufbau. Die
Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet genau, und es werden
Zeitverluste verhindert.
Da die Rückwärtsbewegung der Andrückplatten und der Blattvor
schub- bzw. -zufuhrvorgang mit Hilfe eines einzigen Blattzufuhr
motors erfolgen, ergibt sich eine gewichtsmäßig leichte Ausfüh
rungsform einer automatischen Blattzufuhreinheit.
Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist
in der Gleitnut 45 A ein Fett mit einer relativ hohen Viskosität
und ein anderes viskoses Öl vorgesehen, um eine Öldämpfungsfunk
tion bei der Gleitbewegung der beweglichen Zahnstangenplatte 45
zu bewirken.
Wenn daher die Andrückplatten 22 a, 22 b zurückbewegt werden,
wirkt auf die Gleitnut 45 A der beweglichen Zahnstangenplatte 45,
die sich gleitend entsprechend der Rücklaufbewegung bewegt, und
dem konvexen Führungsteil 46 das viskose Öl mit einer hohen
Viskosität ein. Dieses viskose Öl bewirkt eine Öldämpfungsfunk
tion auf die bewegliche Zahnstangenplatte 45 und bewegt die
Andrückplatten 22 a, 22 b langsam, welche mit Hilfe der Federkraft
der Druckfeder 23 nach hinten gedrückt werden. Somit wird ein
ruckartiges Rücklaufen der Andrückplatte verhindert, und es
lassen sich auch Geräusche, Vibrationen und tänzelnde Bewegungen
der Blätter 10 A in der Blattzufuhrstapeleinrichtung 18 vermei
den.
Wenn die Andrückplatten 22 a, 22 b zurückbewegt werden, greift die
Klinke 22 in die Vertiefung 39 b des Klinkenrad 39 ein und wird
hierdurch mittels der Zugfeder 41 beaufschlagt, um die Rückzugs
position der Andrückplatten aufrechtzuerhalten. Daher ist eine
übliche Energiequelle für die Aufrechterhaltung einer Energiezu
fuhr an dem elektromagnetischen Kolben nicht erforderlich. Der
verlängerte Arbeitsablauf des Druckers ausgehend von dem Druck
vorgang zu der Blattausgabe führt daher nicht zu Nachteilen, wie
eine Wärmeerzeugung, und die Einrichtung, welche die Andrück
platten 22 a, 22 b in der rückgezogenen Stellung hält, läßt sich
auf einfache Art und Weise dadurch auslegen, daß man lediglich
ein Klinkenrad und eine Klinke vorsieht. Somit kann die Blattzu
fuhreinheit klein und gewichtsmäßig leicht ausgelegt werden, und
die Herstellungskosten lassen sich senken.
Nunmehr wird die Arbeitsweise erläutert, wenn die Blattzufuhr
stapeleinrichtung 18 Blätter 10 A aufnimmt, die das optimale
Volumen übersteigen. Hierbei wird auf die Fig. 20 bis 23 Bezug
genommen.
In der Zeichnung ist die bewegliche Zahnstangenplatte 45 für die
Rückwärtsbewegung der Andrückplatten auf der gegenüberliegenden
Fläche der Tragplatte 33 der rechten Seitenplatte 17 b oberhalb
der länglichen Öffnung 26 b für die Führung der Andrückplatten
welle angeordnet, und sie ist gleitbeweglich in Längsrichtung
der länglichen Öffnung 26 b mit Hilfe des konvexen Führungsteils
46 gelagert, das von der rechten Seitenplatte 17 b vorsteht. Die
Auslegung ist ferner derart getroffen, daß man eine Öldämpfungs
funktion bei der Gleitbewegung der beweglichen Zahnstangenplatte
45 durch die Einwirkung von Fett oder einem anderen viskosen Öl
mit einer relativ hohen Viskosität erhält, welche in der Gleit
nut 45 A vorgesehen sind. Das Ritzelrad 27 b und das Zahnstangen
rad 45 a der beweglichen Zahnstangenplatte 45 sind wie in Fig. 21
gezeigt ausgelegt, um miteinander nur dann zusammenzuarbeiten,
wenn der Wert LA kleiner als LP (Abstand) ist, den man dadurch
erhält, daß man L von der maximalen Rückzugslänge LB abzieht. LB
ist der maximale Rückzugsweg der Andrückplatten 22 a, 22 b für die
am weitesten vorgeschobene Stellung (Zustand ohne jegliches
Blatt). L ist ein Rückzugsabstand (ein fester Wert), der durch
das Zahnrad 40 mit dem einzigen Zahn vorgegeben ist, das mit dem
Zahnstangenrad 45 a zusammenarbeitet, um die bewegliche Zahnstan
genplatte 45 nach rückwärts zu bewegen. Wenn daher die Blätter
10 A größer als ein optimales Volumen sind, das sich in der
Blattzufuhrstapeleinrichtung 18 aufnehmen läßt, ist das Zahnrad
40 mit dem einzigen Zahn nicht in Eingriff mit dem Zahnstangen
rad 45 a. Das Zahnstangenrad 45 a, das am oberen Rand der bewegli
chen Zahnstangenplatte 45 angeordnet ist, ist derart ausgelegt,
daß es intermittierend mit dem Zahnrad 40 mit dem einzigen Zahn
zusammenarbeitet, das auf dem Vorsprung des vorstehend genannten
Klinkenrades 39 vorgesehen ist. Ferner ist das Zahnstangenrad
45 b, das am bodenseitigen Rand der beweglichen Zahnstangenplatte
45 angeordnet ist, in Eingriff mit dem Ritzelzahnrad 27 b, das
fest an der Andrückplattenwelle 25 angebracht ist. Die stationä
re Zahnstange 47, die längs und unterhalb der länglichen Öffnung
26 b auf der rechten Seitenplatte 17 b vorgesehen ist, ist in
Eingriff mit dem Ritzelzahnrad 27 b von unten her, und die linke
Seitenplatte 17 a ist mit einer stationären Zahnstange 48 längs
und unterhalb der länglichen Öffnung 26 a für die Führung der
Andrückplattenwelle versehen. Diese stationäre Zahnstange 48 ist
in Eingriff mit dem Ritzelrad 27 a, das fest mit der Andrückplat
tenwelle 25 verbunden ist.
Der Lösehebel 51 für die maximale Bewegung der Andrückplatten
22 a, 22 b ist drehbeweglich axial zu der linken Seitenplatte 17 a
entsprechend Fig. 20 gelagert, und sein Boden ist mit der
Andrückplattenwelle 25 über die längliche, darin ausgebildete
Öffnung 51 a verbunden. Auch ist ein Federstück 53 vorgesehen,
das von dem Stehlager 52 meßbar ist, das von der linken Seiten
platte 17 a vorsteht. Dieses Federstück 53 ist mit dem Stehlager
52 verbunden, um die maximale Rückzugsposition der Andrückplat
ten 22 a, 22 b konstant aufrechtzuerhalten, so daß die Blätter 10 A
in die Blattzufuhrstapeleinrichtung 18 eingelegt oder außerhalb
derselben angeordnet werden können.
Zum Einlegen der Blätter 10 A in die Blattzufuhrstapeleinrichtung
18 wird der Lösehebel 51 ausgehend von der in gebrochener Linie
mit zwei Punkten dargestellten Lage zu der mit der durchgezoge
nen Linien dargestellten Lage entsprechend Fig. 20 gedreht, um
die Andrückplatten 22 a, 22 b in die am weitesten zurückgefahrene
Stellung zu bewegen und diese in dieser dadurch zu halten, daß
das Federstück 52 in Eingriff mit dem Stehlager 53 ist. In
diesem Fall ist die maximale Länge der Rückwärtsbewegung der
Andrückplatten 22 a, 22 b von der Blattzufuhrwalze weg mit LB
bezeichnet, und wenn sich die Andrückplatten rückwärts bewegen,
drehen sich die Ritzelräder 27 a, 27 b, die an der Andrückplatten
welle 25 angebracht sind, jeweils derart, daß sie sich auf den
stationären Zahnstangen 48, 47 nach rückwärts bewegen, wie dies
in den Fig. 20 und 21 gezeigt ist.
Somit ist die bewegliche Zahnstangenplatte 45, die in Eingriff
mit dem Ritzelzahnrad 27 b ist, in dem am weitesten zurückgefah
renen Zustand in Richtung des Pfeils D entsprechend Fig. 21
gehalten. In diesem Zustand kann ein gewisses Volumen mit
Blättern 10 A auf die verwendeten Andrückplatten 22 a, 22 b in der
Blattzufuhrstapeleinrichtung 18 gelegt werden. Dann wird der
Lösehebel 51 in die mit einer gebrochenen Linie und zwei Punkten
dargestellte Position in Fig. 20 gedreht, die Andrückplatten
22 a, 22 b werden vorgeschoben, und die aufgestapelten Blätter 10 A
werden gegen die Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b gedrückt.
Wenn das Volumen (Dicke) der Blätter 10 A in der Blattzufuhrsta
peleinrichtung 18 LP ist oder größer ist, werden die Andrück
platten 22 a, 22 b durch die Druckfeder 23 nach vorne geschoben,
und die aufgestapelten Blätter 10 A werden gegen die Blattzufuhr
walzen 24 a, 24 b gedrückt. Der Anfangspunkt des Zahnstangenzahn
rads 45 a der beweglichen Zahnstangenplatte 45 ist aber in einem
Zustand eingestellt, in dem diese von dem Zahnrad 40 mit dem
einzigen Zahn gelöst ist, wie dies in den Fig. 22 und 23 gezeigt
ist. Selbst wenn daher das Zahnrad 40 mit dem einzigen Zahn
einschließlich des Klinkenrades 39 in die Position bewegt wird,
in der es in Eingriff mit dem Zahnstangenrad 45 a der beweglichen
Zahnstangenplatte 47 ist, in dem es in Richtung des Pfeiles B 2
mit Hilfe der Umkehrgetriebeeinrichtung 35 a bis 35 d gedreht
wird, ist das Zahnrad 40 mit dem einzigen Zahn nicht in Eingriff
mit dem Zahnstangenzahnrad 45 a, und es dreht sich ohne jegliche
Belastung. Wenn das Zahnrad 40 mit dem einzigen Zahn leerläuft,
werden die Andrückplatten nicht zurückbewegt, und es tritt eine
große Vorschubbelastung durch die Zufuhrwalzen 8 a, 8 b in dem
Drucker ein. Dies kann dazu führen, daß die Blattzufuhr mit
Hilfe der Zufuhrwalzen 8 a, 8 b unmöglich gemacht wird. In diesem
Fall ist bei einer Zeitvorgabe für die Einschaltung des Blatt
sensors 49 und bei der Überschreitung dieses vorgegebenen Werts
für die Zeitvorgabe die Möglichkeit, einen Alarm auszulösen, um
anzuzeigen, daß bei der Rückwärtsbewegungseinrichtung ein Fehler
aufgetreten ist.
Wenn der Alarm ausgelöst wird, kann man sich bei der Überprüfung
der Blattzufuhrstapeleinrichtung 18 davon überzeugen, daß mehr
Blätter als das vorgegebene Volumen eingegeben worden sind.
Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
werden bei einer positiven Drehbewegung des Blattzufuhrmotors 31
die Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b in Blattvorschubrichtung gedreht,
um die Blätter 10 A auf den Andrückplatten 22 a, 22 b in die
Druckereinheit 1 einzugeben. Wenn dann der vorauslaufende Rand
des Blattes 10 A mit einer gewissen Länge zwischen den Blattzu
fuhrwalzen 8 a, 8 b der Druckereinheit erfaßt ist, wird der
Blattzufuhrmotor 31 in Umkehrrichtung um ein gewisses Maß
gedreht, um die bewegliche Zahnstangenplatte 45 mit dem Zahnrad
40 mit dem einzigen Zahn zu verschieben, und zugleich führen das
Ritzelzahnrad 27 a und das Ritzelzahnrad 27 b, die in Eingriff mit
der beweglichen Zahnstangenplatte 45 sind, eine Rollbewegung
aus, um eine Bewegung längs den stationären Zahnstangen 47, 48
auszuführen, wodurch die Andrückplatten 22 a, 22 b entgegen der
Druckfeder 23 zurückbewegt werden. Diese Rückzugsstellung wird
mit dem Klinkenrad 39 und der Sperrklinke 42, die an diesem
angebracht ist, beibehalten, um die aufgestapelten Blätter von
den Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b abzurücken, so daß die Blattzu
fuhreinheit von der Funktion zur Begrenzung der Blätter befreit
ist. Daher wird die Blattzufuhrbelastung auf die Blattzufuhrwal
ze im Drucker herabgesetzt, und der Blattvorschub kann sicher
und zuverlässig mit Hilfe des Kontaktdruckes etwa in der Größe
eines Linienkontakts zwischen den Blattzufuhrwalzen 8 a, 8 b und
9 a, 9 b erfolgen. Der Kontaktdruck zwischen den Blattzufuhrwalzen
läßt sich herabsetzen, so daß sich die Blattzufuhrwalzentragwel
le und die zugeordneten Lagereinrichtungen aus weniger wider
standsfähigen Materialien herstellen lassen. Auch kann der
Blattzufuhrwalzenantriebsmotor klein ausgelegt werden, so daß
man einen billigen Drucker erhält, der gewichtsmäßig leicht
ausgelegt ist.
Die Ritzelzahnräder 27 a, 27 b, die an jedem Ende der Andrückplat
tenwelle 25 angeordnet sind, sind jeweils in Eingriff mit den
stationären Zahnstangen 47, 48, und die bewegliche Zahnstangen
platte 45 wird mit Hilfe des Zahnrades 40 mit dem einzigen Zahn
verschoben, das derart ausgelegt, daß es in Eingriff mit dem
Ritzelzahnrad 27 b ist, so daß die Blattandrückposition der
Andrückplatten automatisch in Abhängigkeit von dem Volumen des
Blattstapels korrigiert wird. Ohne die Verwendung einer An
triebsquelle, die eine andere Auslegung hat, und unabhängig von
dem Volumen des Blattstapels der Blattzufuhrstapeleinrichtung 18
läßt sich somit ein Zwischenraum zwischen den Blattzufuhrwalzen
24 a, 24 b in der Rückzugsstellung der Andrückplatten und den
aufgestapelten Blättern 10 A in im wesentlichen konstanter Größe
einhalten, und der Bewegungsweg der aufgestapelten Blätter wird
verringert. Hierdurch werden Fehlausrichtungen der Blätter und
ein mögliches Verziehen während der Bewegung vermieden.
Das Zahnrad 40 mit dem einzigen Zahn und das Zahnstangenrad 45 a
der beweglichen Zahnstangenplatte 45 sind derart ausgelegt, daß
sie wechselweise nur dann in Eingriff sind, wenn sie um einen
Bereich LA getrennt sind, der kleiner als der Wert LP ist, den
man dadurch erhält, daß man den Andrückplattenrückzugsweg L, der
für den Zwischenraum G erforderlich ist, von der maximalen
Rückzugsgröße LB der Andrückplatte abzieht. Wenn die daher die
Blätter 10 A das in der Blattzufuhrstapeleinrichtung 18 zulässi
ge Volumen überschreiten, läuft das Zahnrad 40 mit dem einzigen
Zahn leer, und die Andrückplatte wird nicht zurückbewegt.
Unabhängig davon, daß kein Platz zur Verwirklichung des Rück
zugsweges L und zur Bereitstellung des Zwischenraumes G vorhan
den ist, ermöglicht die Rückzugsbewegung der Andrückplatten, daß
diese das rückwärtige Ende während ihrer Rückwärtsbewegung
erreichen, wodurch eine Überhitzung und ein Durchbrennen des
Blattzufuhrmotors 31 infolge des zwangsweisen Einhaltens des
Zahnrads 40 mit dem einzigen Zahn verhindert werden, wenn sich
dieses dreht, und es wird hierbei auch verhindert, daß das
Zahnrad 40 mit dem einzigen Zahn und das Zahnstangenrad 45 c auf
unnormale Weise in Eingriff kommen, so daß sich die Zähne
verbiegen und brechen können.
Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
werden die Ritzelräder 27 a, 27 b, die fest mit der Andrückplat
tenwelle 25 verbunden sind und die in Eingriff mit den Zahnstan
genrädern 45 a, 45 b sind, in Richtung nach vorne bewegt. Wie in
den Fig. 17 bis Fig. 19 gezeigt ist, kann jedoch die bewegliche
Zahnstange 45 direkt an der Andrückplattenwelle 45 angebracht
sein und sogar einteilig mit dieser ausgelegt sein.
Bei diesem Beispiel trägt die bewegliche Zahnstange 45 auf ihrer
Oberseite das Zahnstangenrad 45 a, das mit dem Zahnrad 40 mit dem
einzigen Zahn zusammenarbeitet, und auf ihrer Bodenseite ist
eine Fläche 45 d vorgesehen, welche auf den Zahnflanken des
Zahnstangenrads 45 a gleitet. Die bewegliche Zahnstange 45 ist
axial drehbar mit Hilfe der Andrückplattenwelle 25 gelagert, und
sie kann sich entsprechend der Vor- und Zurückbewegung der
Andrückplatte 22 a, 22 b vor- und zurückbewegen. In der Zeichnung
ist das linksseitige Ritzelrad 27 b gezeigt. Wenn die Andrück
platte 22 b unter Verwendung des linksliegenden Lösehebels
zurückbewegt wird, dreht sich das rechtsseitig liegende Ritzel
rad 27 a synchron mit der Drehbewegung des linksseitigen Ritzel
rades 27 b, so daß beide um dasselbe Maß bewegt werden können.
Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
wurden der Blattzufuhrvorgang der Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b und
der Rückzugsvorgang der Andrückplatten 22 a, 22 b beschrieben,
wobei die Getriebeeinrichtung für die Drehbewegungsübertragungs
einrichtung verwendet wird. Hierbei handelt es sich aber nicht
um eine ausschließliche Ausbildungsform, sondern es sind Ausle
gungen möglich, bei denen Zahnriemen und Zahnräder ebenfalls
eingesetzt werden. Ferner ist die Auslegung für die Blockierung
der Andrückplatten 22 a, 22 b in der rückgefahrenen Stellung nicht
auf ein Klinkenrad und eine Sperrklinke beschränkt, die mit
diesem wie bei der bevorzugten Ausführungsform zusammenarbeitet.
Die Einrichtung zur Erteilung einer Rückwärtsbewegungskraft auf
die bewegliche Zahnstangenplatte ist nicht auf ein Zahnrad mit
einem einzigen Zahn beschränkt, sondern es können auch solche
Auslegungen vorgesehen werden, bei denen an dem Klinkenrad ein
Teil mit einem höheren Reibungskoeffizienten angebracht wird,
das mit der beweglichen Zahnstangenplatte zusammenarbeitet.
Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
werden die Ritzelräder 27 a, 27 b, die fest mit der Andrückplat
tenwelle 25 verbunden sind und mit den Zahnstangenrädern 45 a,
45 b zusammenarbeiten, in Richtung nach vorne bewegt. Wie jedoch
in den Fig. 24 bis 26 gezeigt ist, kann die bewegliche Zahnstan
ge 45 direkt an der Andrückplattenwelle 25 durch einteilige
Auslegung mit derselben beispielsweise angebracht sein.
Bei diesem Beispiel trägt die bewegliche Zahnstange 45 auf ihrer
Oberseite das Zahnstangenrad 45 a, das mit dem Zahnrad 40 mit dem
einzigen Zahn zusammenarbeitet, und auf der Bodenseite ist eine
Fläche 45 d vorgesehen, die auf den Gewindeflanken des Zahnstan
genrades 45 a gleitet. Die bewegliche Zahnstange 45 ist axial
drehbar mit Hilfe der Andrückplattenwelle 25 gelagert, und sie
kann sich entsprechend der Vor- und Zurückbewegung der Andrück
platten 22 a, 22 b vor- und zurückbewegen. In der Zeichnung ist
das linksseitige Ritzelrad 27 b gezeigt. Wenn die Andrückplatte
22 b mit Hilfe des linksseitig liegenden Lösehebels nach hinten
bewegt wird, dreht sich das rechtsseitige Ritzelrad 27 a synchron
mit der Drehbewegung des linksseitigen Ritzelrades 27 b, so daß
beide in gleichem Maße bewegt werden können.
Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
wurden der Blattzufuhrvorgang der Blattzufuhrwalzen 24 a, 24 b und
der Rückzugsvorgang der Andrückplatten 22 a, 22 b beschrieben, bei
denen ein Getriebe für die Drehbewegungsübertragungseinrichtung
verwendet wird. Hierbei handelt es sich aber nicht um eine
ausschließliche Ausbildungsform, sondern es kann auch eine
Auslegung mit einem Zahnriemen und Zahnrädern verwendet werden.
Ferner ist die Auslegung der Sperrung der Andrückplatten 22 a,
22 b in der rückgefahrenen Stellung nicht auf die Verwendung
eines Klinkenrades und einer Sperrklinke gemäß der vorstehend
beschriebenen bevorzugten Ausführungsform beschränkt, die mit
diesem in Eingriff ist. Die Einrichtung, welche der beweglichen
Zahnstangenplatte eine Bewegungskraft in Richtung nach hinten
erteilt, ist nicht auf ein Zahnrad mit einem einzigen Zahn
beschränkt, sondern es kann an dem Klinkenrad ein Teil mit einem
höheren Reibungskoeffizienten angebracht werden, das mit der
beweglichen Zahnstangenplatte zusammenarbeiten kann.
Bei den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen
wurde bei der Beschreibung auf einen Flachdrucker Bezug genom
men. Die Erfindung kann auch auf einen Drucker Anwendung finden,
bei dem ein Blatt um eine Hälfte einer Druckwalze gerollt wird,
wie dies in der US-PS 46 87 362 angegeben ist. Fig. 27 zeigt ein
Beispiel hierfür. Mit 100 ist hierbei eine Druckplatte bezeich
net. Gleiche oder ähnliche Teile wie bei den voranstehend
erläuterten bevorzugten Ausführungsformen sind mit denselben
Bezugszeichen versehen.
Um bei dieser bevorzugten Ausführungsform die Druckqualität zu
verbessern, ist die Härte der Platte erhöht, und der Widerstand
an der Stapeleinrichtung läßt sich herabsetzen. Daher wurde die
Blattzufuhrleistung bei der Anwendung einer derartigen Druck
platte herabgesetzt. Nach der Erfindung hingegen können die
Blätter genau zugeführt werden, und man erhält auch eine verbes
serte Druckqualität.
Selbstverständlich sind zahlreiche Abänderungen und Modifikatio
nen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne
den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Bezugszeichen:
Fig. 1
2 automatische Blattzufuhreinheit
17 Rahmenkörper
17 a Seitenplatte
17 b Seitenplatte
21 a Tragplatte
22 a Antriebsplatte
22 b Antriebsplatte
24 a Blattzuführwalze
24 b Blattzuführwalze
25 Antriebsplattenwelle
26 a längliche Öffnung
27 a Ritzel
27 b Ritzel
28 Blattzufuhrwalzenwelle
31 Blattzufuhrmotor
33 Tragplatte
45 bewegliche Zahnstangenplatte
47 Zahnstange
48 Zahnstange
2 automatische Blattzufuhreinheit
17 Rahmenkörper
17 a Seitenplatte
17 b Seitenplatte
21 a Tragplatte
22 a Antriebsplatte
22 b Antriebsplatte
24 a Blattzuführwalze
24 b Blattzuführwalze
25 Antriebsplattenwelle
26 a längliche Öffnung
27 a Ritzel
27 b Ritzel
28 Blattzufuhrwalzenwelle
31 Blattzufuhrmotor
33 Tragplatte
45 bewegliche Zahnstangenplatte
47 Zahnstange
48 Zahnstange
Fig. 2
1 Druckereinheit
2 automaitsche Blattzufuhreinheit
3 Druckerkörper
4 Austragsblattstapeleinrichtung
5 Führungsplatte
6 Druckplatte
7 Druckkopf
8 b Blattzufuhrwalze
9 a Blattzufuhrwalze
17 Rahmenkörper
18 Blattzufuhrstapeleinrichtung
31 Blattzufuhrmotor
45 bewegliche Zahnstangenplatte
39 Klinkenrad
47 Zahnstange
49 Blattsensor
1 Druckereinheit
2 automaitsche Blattzufuhreinheit
3 Druckerkörper
4 Austragsblattstapeleinrichtung
5 Führungsplatte
6 Druckplatte
7 Druckkopf
8 b Blattzufuhrwalze
9 a Blattzufuhrwalze
17 Rahmenkörper
18 Blattzufuhrstapeleinrichtung
31 Blattzufuhrmotor
45 bewegliche Zahnstangenplatte
39 Klinkenrad
47 Zahnstange
49 Blattsensor
Fig. 4
26 b längliche Öffnung
27 b Ritzel
29 e Zahnrad
34 Antriebszahnrad
35 a Zahnrad
35 d Zahnrad
39 Klinkenrad
40 Zahnrad mit einem einzigen Zahn
45 bewegliche Zahnstangenplatte
47 Zahnstange
26 b längliche Öffnung
27 b Ritzel
29 e Zahnrad
34 Antriebszahnrad
35 a Zahnrad
35 d Zahnrad
39 Klinkenrad
40 Zahnrad mit einem einzigen Zahn
45 bewegliche Zahnstangenplatte
47 Zahnstange
Fig. 6
30 einseitig wirkendes Lager
30 einseitig wirkendes Lager
Fig. 7
37 einseitig wirkendes Lager
39 Klinkenrad
40 Zahnrad mit einem einzigen Zahn
37 einseitig wirkendes Lager
39 Klinkenrad
40 Zahnrad mit einem einzigen Zahn
Fig. 8
26 b längliche Öffnung
26 b längliche Öffnung
Claims (5)
1. Automatische Blattzufuhrvorrichtung, gekennzeichnet
durch:
eine Andrückplatte (22 a, 22 b), die mittels eines Stapel einrichtungsrahmenkörpers (17) vor- und zurückbeweglich zum Andrücken der gestapelten Blätter (10 A) gelagert ist,
eine Blattzufuhrwalze (24 a, 24 b), die mit Hilfe des Rahmenkörpers (17) drehbar gelagert ist,
eine Andrückeinrichtung (23) zum Andrücken der aufgesta pelten Blätter (10 A) gegen die Blattzufuhrwalze (24 a, 24 b) über die Andrückplatte (22 a, 22 b),
ein Blattzufuhrmotor (31), der an dem Rahmenkörper (17) angebracht ist und in jeder Richtung drehbar ist,
eine Drehübertragungseinrichtung (35 a, 35 d), um die Drehbewegung in positiver Drehrichtung des Blattzufuhrmo tors (31) auf die Blattzufuhrwalze (24 a, 24 b) zu übertra gen,
eine Betätigungseinrichtung (45, 47, 48) zum Vor- und Zurückbewegen der Andrückplatte (22 a, 22 b),
eine Drehübertragungseinrichtung (39, 40) zur Rückbewe gung der Andrückplatte (22 a, 22 b) entgegen der Andrück einrichtung (23) mittels der Übertragung der Umkehrdre hung des Blattzufuhrmotors (31) auf die Betätigungsein richtung (39, 40) und
eine Halteeinrichtung (39, 42) zum Halten der Andrück platte (22 a, 22 b) in der Rückzugsstellung.
eine Andrückplatte (22 a, 22 b), die mittels eines Stapel einrichtungsrahmenkörpers (17) vor- und zurückbeweglich zum Andrücken der gestapelten Blätter (10 A) gelagert ist,
eine Blattzufuhrwalze (24 a, 24 b), die mit Hilfe des Rahmenkörpers (17) drehbar gelagert ist,
eine Andrückeinrichtung (23) zum Andrücken der aufgesta pelten Blätter (10 A) gegen die Blattzufuhrwalze (24 a, 24 b) über die Andrückplatte (22 a, 22 b),
ein Blattzufuhrmotor (31), der an dem Rahmenkörper (17) angebracht ist und in jeder Richtung drehbar ist,
eine Drehübertragungseinrichtung (35 a, 35 d), um die Drehbewegung in positiver Drehrichtung des Blattzufuhrmo tors (31) auf die Blattzufuhrwalze (24 a, 24 b) zu übertra gen,
eine Betätigungseinrichtung (45, 47, 48) zum Vor- und Zurückbewegen der Andrückplatte (22 a, 22 b),
eine Drehübertragungseinrichtung (39, 40) zur Rückbewe gung der Andrückplatte (22 a, 22 b) entgegen der Andrück einrichtung (23) mittels der Übertragung der Umkehrdre hung des Blattzufuhrmotors (31) auf die Betätigungsein richtung (39, 40) und
eine Halteeinrichtung (39, 42) zum Halten der Andrück platte (22 a, 22 b) in der Rückzugsstellung.
2. Automatische Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
(39, 40) während der Vor- und Zurückbewegung der Andrück
platte (22 a, 22 b) arbeitet.
3. Automatische Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung, die
Andrückplatte (22 a, 22 b) in der zurückgezogenen oder
vorgeschobenen Stellung hält, eine Sperrklinke (42) und
ein Klinkenrad (39) aufweist.
4. Automatische Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehübertragungseinrich
tung (35 a bis 35 d) einen Übertragungsabstand zu der
Betätigungseinrichtung (45, 47, 48) hat, der kleiner als
LB-L ist.
5. Automatische Blattzufuhrvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehübertragungseinrichtung, welche die Betätigungsein
richtung betreibt, eine Zahnstangeneinrichtung (45, 47,
48) und ein Zahnrad (40) mit einem einzigen Zahn ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63309099A JP2601532B2 (ja) | 1988-12-05 | 1988-12-05 | 自動給紙装置 |
JP15904488U JPH0611961Y2 (ja) | 1988-12-05 | 1988-12-05 | 自動給紙装置 |
JP63309098A JP2580022B2 (ja) | 1988-12-05 | 1988-12-05 | 自動給紙装置 |
JP15904588U JPH0611962Y2 (ja) | 1988-12-05 | 1988-12-05 | 自動給紙装置 |
Publications (1)
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