DE3922803A1 - Selbsttaetig arbeitende blattstapel-ladevorrichtung fuer eine blatt-zufuehrvorrichtung - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende blattstapel-ladevorrichtung fuer eine blatt-zufuehrvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Blatt-Zuführvorrichtung für eine Druckpresse, eine Stanzmaschine oder dergleichen zum Zuführen von jeweils nur einem Papierblatt von einem Blatt­ stapel zu einer Druck- oder Stanzeinheit, und insbesondere eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Laden eines neuen Blattstapels.
Eine übliche Papierblatt-Zuführvorrichtung enthält eine Haupt-Hebevorrichtung zum Anheben einer Palette, auf der ein Stapel Papierblätter steht und zu einer Druckpresse, einer Stanzmaschine oder dergleichen gefördert werden soll. Eine Blatt-Trennvorrichtung ist über dem Blattstapel angeord­ net, der in eine vorbestimmte Position angehoben worden ist, um das jeweils oberste Blatt einzeln abzutrennen. Wenn die Blätter des Stapels in beträchtlichem Ausmaße weggeführt worden sind, muß ein neuer Papierstapel geladen werden. In bekannter Weise wird das Laden eines neuen Stapels durch Einsetzen mehrerer paralleler Spieße von Hand unter den alten Blattstapel ausgeführt, wobei es beträchtliche Zeit erfordert hat, um den alten Stapel von unten zu halten und die Haupt- Hebevorrichtung abzusenken und den neuen Blattstapel aufzu­ nehmen. Die parallelen Spieße werden in Form von Auslegern von einer Hilfs-Hebevorrichtung getragen.
Dann wird die den neuen Blattstapel tragende abgesenkte Haupt-Hebevorrichtung angehoben, bis das oberste Blatt des neuen Blattstapels an die Unterseiten der Spieße anstößt. Darauf werden die Spieße zurückgezogen, sodaß der von den Spießen gehaltene alte Stapel auf den neuen Stapel aufgelegt wird.
In der oben beschriebenen bekannten Papierblatt-Zuführvor­ richtung verlaufen die Spieße in Förderrichtung der Blätter, und sie werden auch in dieser Richtung vorgeschoben und zurück­ gezogen. Wenn diese Spieße den alten Stapel halten, werden sie durch die Last des Stapels nach abwärts durchgebogen. Es ist verständlich, daß die Abwärtsbiegung der Spieße sich in Richtung auf die Enden der Spieße vergrößert, da die Spieße von der Hilfs-Hebevorrichtung in Form von Auslegern gehalten werden. Dies ist unerwünscht, weil der von den Spießen getragene Blattstapel eine in Förderrichtung der Blätter nach abwärts geneigte Oberfläche erhält, da sich die Oberfläche von ihrer Position über den in der Hilfs-Hebevorrichtung gelagerten Enden der Spieße zu deren Position über den Enden der Spieße erstreckt und da die in einer vorbestimmten Position über dem Blattstapel befestigte Blatt-Trennvorrichtung verschiedene relative Positionen in Bezug auf das oberste Blatt des Stapels in Förderrichtung der Blätter aufweist. Es ist verständlich, daß dieses die Blatt-Trennfunktion der Blatt-Trennvorrichtung und auch den Blatt-Fördervorgang nachteilig beeinflußt, wie es im folgenden im einzelnen beschrieben werden soll, und daß dieses eine Neueinstellung der Position der Blatt-Trenn­ vorrichtung und auch eine gewisse Übung der Bedienungsperson während der Betätigung der Blatt-Fördervorrichtung erfordert.
Die Erfindung soll die oben beschriebenen und andere Probleme im Zusammenhang mit der bekannten Blattfördervorrichtung lösen und eine selbsttätig arbeitende Blattstapel-Ladevor­ richtung für eine Blatt-Zuführvorrichtung schaffen, bei welcher die Abwärtsbiegung der gestapelten Blätter die Blatt- Trennung und die Blatt-Förderung nicht nachteilig beeinflußt.
Nach der Erfindung wird die oben genannte Aufgabe gelöst durch eine selbsttätig arbeitende Blattstapel-Ladevorrich­ tung für eine Blatt-Zuführvorrichtung mit einer Haupt- Hebevorrichtung zur Aufnahme eines darauf zu fördernden Blattstapels, mit einer Blatt-Trennvorrichtung, die über der Haupt-Hebevorrichtung angeordnet ist und auf das oberste Blatt des Stapels einwirkt, um die Blätter einzeln von dem Stapel abzutrennen, wobei die Haupt-Hebevorrichtung nach auf­ wärts bewegbar ist, um das oberste Blatt des Stapels in eine vorbestimmte Höhenposition in Bezug auf die Blatt-Trennvor­ richtung zu bringen, und mit sich horizontal erstreckenden parallelen Spießen, die unter den von der Haupt-Hebevorrich­ tung gehaltenen Blattstapel einsetzbar sind, um die Last des Stapels von unten aufzunehmen und dadurch die Haupt- Hebevorrichtung absenken zu können, damit diese einen neuen Blattstapel aufnehmen kann, während das oberste Blatt des zuerst genannten Stapels in der vorbestimmten Höhenposition gehalten wird. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar vertikal bewegbarer Schlittenelemente in Bezug auf die quer zur Förderrichtung der Blätter von dem erstge­ nannten Stapel verlaufende Richtung zu beiden Seiten der Haupt-Hebevorrichtung vorgesehen sind, daß jedes dieser Schlittenelemente parallel verlaufende Spieße in solcher Anordnung trägt, daß die Spieße in der Querrichtung ver­ laufen und auf den auf der Haupt-Hebevorrichtung befind­ lichen Stapel zu und von diesem weg bewegbar sind, und daß eine Antriebsvorrichtung zum Verschieben der Spieße auf den auf der Haupt-Hebevorrichtung befindlichen Stapel zu und von diesem weg vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung tritt eine Abwärtsbiegung des von den Spießen gehaltenen Stapels entlang dem Mittelteil der Blätter in Förderrichtung der Blätter auf, und es wird der gebogene Mittelteil nicht geneigt und wird in einer konstanten Höhe in Bezug auf die Förderrichtung der Blätter gehalten. Aus diesem Grunde ist es nicht erforderlich, die Höhe der Blatt- Trennvorrichtung zu justieren, und es arbeitet die Förderung der Blätter einwandfrei.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Teil-Frontansicht einer bevorzugten Ausführung einer Blattstapel-Ladevorrichtung für eine Blatt- Zuführvorrichtung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Frontansicht, welche die Hauptteile der Vor­ richtung zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Hauptteile der Vorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Blatt-Andruck­ vorrichtung, die bei der bevorzugten Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 verwendet wird,
Fig. 5 schematisch eine perspektivische Ansicht einer allgemeinen Anordnung der Blatt-Zuführvorrichtung, die bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung verwendet wird,
Fig. 6A bis 6J schematische Ansichten zur Erläuterung der aufein­ anderfolgenden Arbeitsschritte der bevorzugten Aus­ führung,
Fig. 7 eine Teil-Schnittansicht, die in übertriebener Weise das Zurückziehen eines Spießes zeigt, welcher einen Blattstapel trägt, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer bekannten Blatt-Fördervorrichtung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, welche die Art und Weise der Einbringung eines neuen Blattstapels in die in Fig. 9 gezeigte Vorrichtung erläutert, und
Fig. 10 eine Seitenansicht, welche in übertriebener Weise die Art zeigt, in welcher ein Blattstapel durch die Spieße in der bekannten Vorrichtung nach Fig. 8 gehalten wird.
Vor einer Beschreibung der Erfindung soll eine typische bekannte Papierblatt-Fördervorrichtung beschrieben werden, um die vorteilhaften Merkmale der Erfindung im Vergleich mit der bekannten Vorrichtung besser verstehen zu können.
Wie in Fig. 8 gezeigt, enthält die typische bekannte Papierblatt-Zuführvorrichtung für Druckpressen, Stanzma­ schinen oder dergleichen eine Haupt-Hebevorrichtung 3 für eine vertikale Bewegung einer nach Art eines Ablaufbrettes ausgebildeten Palette 2 (mit mehreren parallelen Nuten in der Oberfläche), auf der ein Stapel 1 aus Papierblättern angeordnet ist. 4 ist eine Blatt-Trennvorrichtung mit Vakuum-Saugnäpfen 4 a und 4 b sowie mit einem Luft-Blasrohr 4 c zum Abtrennen des obersten Papierblattes von dem Blattstapel 1 und zum Fördern des abgetrennten Papierblattes in der durch einen Pfeil A angezeigten Richtung. Ferner ist eine nicht dargestellte Hebevorrichtung vorgesehen, welche die Haupt- Hebevorrichtung 3 so nach aufwärts bewegt, daß das oberste Papierblatt des Blattstapels 1 in einer in Bezug auf die Trennvorrichtung 4 vorgesehenen Höhenposition gehalten wird. 5 ist eine Förderplatte für die Kontrolle der Position der Vorderkante des obersten Papierblattes. Ferner ist ein Paar Förderrollen 6 zur Förderung des obersten Blattes, das von dem Blattstapel in der oben beschriebenen Weise abgetrennt worden ist, vorgesehen. Die Trennvorrichtung 4 trennt nur das oberste Blatt von dem Blattstapel 1 ab und fördert es dann in die mit dem Pfeil A bezeichnete Richtung, während die Vorderplatte 5 in die durch die doppelt gestrichelte Linie gezeigte Position zurückgezogen wird. Das Paar Förderrollen 6 klemmt und fördert das in der beschriebenen Weise abgetrennte und zugeführte oberste Blatt, während die Haupt-Hebevorrichtung 3 angehoben wird, um das oberste Papierblatt des zweiten Blattstapels in die oben erwähnte vorbestimmte Höhenposition in Bezug auf die Trennvorrichtung 4 zu bewegen.
Wenn in der oben beschriebenen Blatt-Fördervorrichtung die Anzahl der auf der Palette 2 gestapelten Papierblätter 1 eine vorbestimmte Anzahl erreicht, führt die Bedienungsperson mehrere parallele Spieße 8 in jeweilige in der Oberfläche der Palette 2 gebildete parallele Nuten in Förderrichtung der Blätter ein, und es werden die Spieße 8 in ihren vor­ bestimmten Höhenpositionen mit Hilfe von Hilfs-Hebevorrich­ tungen gehalten, die an den in Förderrichtung vorderen und hinteren Seiten der Blattfördervorrichtung vorgesehen sind. Unter den oben beschriebenen Bedingungen wird dann die Haupt- Hebevorrichtung 3 herabgelassen, und es wird die Palette 2 entfernt. Darauf wird ein neuer Papierblattstapel 1 A auf die Haupt-Hebevorrichtung 3 aufgeladen, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Der Papierblattstapel 1 wird nun von den Hilfs-Hebevor­ richtungen 9 mit Hilfe der Spieße 8 gehalten, während der Papierblatt-Fördervorgang von der Trennvorrichtung kontinuier­ lich ausgeführt wird. Die den neuen Papierblattstapel 1 A tra­ gende Haupt-Hebevorrichtung 3 wird dann angehoben, bis das oberste Papierblatt des neuen Blattstapels 1 A in Kontakt mit den Unterseiten der Spieße 8 kommt. Darauf werden die Spieße 8 aus der Fördervorrichtung herausgezogen, sodaß nun der alte Papierblattstapel 1 auf dem so eingebrachten neuen Blattstapel 1 A aufliegt. Damit ist die Ladeoperation eines neuen Blatt­ stapels abgeschlossen.
In der oben beschriebenen bekannten Papierblatt-Zuführvor­ richtung wird das Einsetzen und Herausziehen der Spieße von Hand ausgeführt, sodaß ein Problem insofern auftritt, daß sich zumindest eine Bedienungsperson allein mit dem Blatt- Zuführvorgang beschäftigen muß.
Wie ferner am besten aus Fig. 10 ersichtlich, biegen sich die Spieße 8, die in Förderrichtung der Blätter eingesetzt sind, um so den Blattstapel 1 zu tragen, nach abwärts durch, sodaß der Teil der Oberfläche des obersten Blattes 1, der der Trennvorrichtung 4 gegenüberliegt, niedriger liegt als eine Bezugsposition P im Mittelpunkt zwischen den Enden der Vorderkante des obersten Blattes 1. Infolgedessen muß zur Aufrechterhaltung der Bezugsposition P in der vorbestimmten Höhe eine Justierung der Position der Trennvorrichtung vor­ genommen werden. Außerdem können während und nach dem Auf­ stapeln des alten Blattstapels 1 und des neuen Blattstapels 1 A und nach dem Herausziehen der Spieße, es sei denn, daß die Strecke des Absinkens des alten Blattstapels sehr klein ge­ halten wird, die Vakuum-Saugnäpfe 4 a und 4 b und das Luft­ blasrohr 4 c der Trennvorrichtung 4 die korrekte Höhenposition relativ zum obersten Blatt des alten Blattstapels 1 nicht ein­ halten. Infolgedessen treten Probleme insofern auf, als die Blätter mit einer unrichtigen Orientierung in die Druckpresse oder die Stanzmaschine eingeführt werden und daß infolge der Feststellung der ungenauen Blattführung durch die Druckpresse oder Stanzmaschine der Betrieb der letzteren unterbrochen wird. Deshalb wird der Betrieb des Einladens eines neues Blattstapels stark durch die Geschicklichkeit und die Übung der Bedienungsperson beeinflußt, und es treten je nach Ge­ schicklichkeit und Übung der Bedienungspersonen verschiedene unrichtige Fördervorgänge auf. Deshalb ist der unrichtige Fördervorgang einer der Faktoren, welcher die Produktivität in starkem Maße nachteilig beeinflußt.
Die oben erwähnten Probleme werden durch die im folgenden beschriebene Erfindung gelöst.
Fig. 1 ist eine Schnitt-Frontansicht einer bevorzugten Aus­ führung einer selbsttätig arbeitenden Blattstapel-Ladevor­ richtung für eine Papierblatt-Zuführvorrichtung nach der Er­ findung. Mit 11 ist ein Papierblattstapel bezeichnet, der von einer nach Art eines Ablaufbrettes ausgebildeten Palette 12 getragen ist, die in ihrer Oberfläche parallele Nuten ent­ hält. 13 stellt eine Haupt-Hebevorrichtung dar, auf der der Papierblattstapel 11 und die Palette 12 angeordnet sind. Die Haupt-Hebevorrichtung 13 kann nach aufwärts und abwärts be­ wegt werden. Oberhalb des obersten Blattes des Stapels 11 ist eine Blatt-Trennvorrichtung 14 vorgesehen, welche das oberste Blatt nach oben von dem Blattstapel abtrennt und es in eine vorbestimmte Position fördert. Die Haupt-Hebevorrichtung 13 ist durch Haupt-Hebeketten 15 (siehe Fig. 2) mit einem nicht gezeigten Hebemechanismus gekuppelt, welcher eine Aufwärtsbe­ wegung der Haupt-Hebevorrichtung 13 in solcher Weise bewirkt, daß, wenn das oberste Blatt von dem Stapel 11 abgetrennt ist und in eine vorbestimmte Position gefördert ist, das nächste oberste Blatt des Stapels 11 in eine vorbestimmte Höhenposition in Bezug auf die Trennvorrichtung 14 gebracht wird.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt die Haupt- Hebevorrichtung 13 eine Bodenplatte 18, die von Rollen 17 getragen wird und somit nach rechts oder links bewegbar ist. Sie enthält ferner einen Motor 19 für die Bewegung der Boden­ platte 18 nach rechts oder links, ein Ritzel 20 auf der An­ triebswelle des Motors und eine Zahnstange 21 in Eingriff mit dem Ritzel 20. Somit kann die Position des Papierblattstapels 11 auf der Platte 18 in geeigneter Weise in Bezug auf die Quer­ richtung in geeigneter Weise justiert werden, wie es im folgen­ den im einzelnen erläutert wird.
In Fig. 1 ist der Mechanismus für das Einführen der Spieße (nur einer ist gezeigt) an beiden Seiten des Blattstapels auf der Haupt-Hebevorrichtung 13 angeordnet. Jeder Spieß-Einsetz­ mechanismus 23 besitzt ein Untergestell 24 a, das aufrecht auf einem Fundament errichtet ist, einen Träger 24 b, der an einem Maschinenbett oberhalb des Untergestells 24 a befestigt ist, einen vertikalen Führungsschaft 25, der an dem Untergestell 24 a und dem Träger 24 b sicher befestigt ist, einen Schlitten 26, der entlang den Führungsschäften 25 in vertikaler Richtung bewegbar ist, und einen pneumatischen Ausgleichszylinder 27, welcher den vertikal beweglichen Schlitten 26 so unterstützt, daß der Schlitten 26 und das Gewicht verschiedener auf dem Schlitten montierter Teile leicht nach aufwärts und abwärts bewegt werden kann.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besitzt der in vertikaler Richtung bewegbare Schlitten 26 mehrere horizontale Stapel- Haltespieße 29, von denen jeder in einem Gleitlager 28 (Fig. 1) gelagert ist, sodaß er in horizontaler Richtung gleitend be­ wegt werden kann. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Verbindungs­ element 30 vorgesehen, an dem die Enden der Spieße 29 befestigt sind. Ferner ist ein Gleitzylinder 31 vorgesehen, welcher die Spieße 29 über das Verbindungselement 30 in Richtung auf den Blattstapel 11 zu und von diesem weg hin und her bewegt. Der Gleitzylinder 31 stellt einen Spieß-Antriebsmechanismus dar, welcher die die Blätter tragenden Spieße 29 zwischen ihren zurückgezogenen Positionen, in denen sie einen geeig­ neten Abstand von der Seitenkante des Blattstapels 11 haben, und ihren vorgeschobenen Positionen, in denen sie die Last des Blattstapels 11 von unten halten, hin und her bewegt.
Die Fig. 2 und 4 zeigen eine plattenförmige Blatt-Andruck­ vorrichtung 34, die mit Endlagenschaltern 38 und 39 zur Blatt­ feststellung versehen sind und die in Positionen oberhalb bzw. unterhalb der Spieße 29 so angeordnet sind, daß ihre Feststellungs oder Fühlerelemente 38 a und 39 a über die Innenfläche der Blatt- Andruckvorrichtung 34 vorspringen.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist eine Hilfs- Hebevorrichtung 41 gegenüber jeder Seitenfläche des Blatt­ stapels 11 mit Hilfe von Ketten 43 aufgehängt (siehe Fig. 3), welche hohle Führungen 42 (siehe Fig. 1) durchsetzen. Jede Hilfs-Hebevorrichtung 41 ist in einer Position angeordnet, in welcher sie an der Unterfläche 26 a eines nach einwärts vorspringenden Vorsprunges, der sich von dem Schlitten 26 erstreckt, welcher die blattunterstützenden Spieße 29 trägt, anliegt und diese Unterfläche 26 a unterstützt. Die Ketten 43 sind mit einer nicht gezeigten Hebemotoranordnung verbunden. Wenn, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, die Hilfs-Hebevorrichtungen 41 den Blattstapel 11 über den Schlitten 26 und die blatttragenden Spieße 29 von unten halten, wird das oberste Blatt des Stapels 11 stufenweise in eine Position in einer vorbestimmten Höhe in Bezug auf die Trenn­ vorrichtung 14 gebracht, und zwar aufgrund der stufenweisen Aufwärtsbewegung der Hilfs-Hebevorrichtungen 41.
In Fig. 1 ist ein Vorsprung 45 gezeigt, der auf der innen­ seitigen Oberfläche des Schlittens 26 gebildet ist, und zwar der Haupt-Hebevorrichtung 13 gegenüberliegend, sodaß er mit diesem in Eingriff kommen kann, das heißt wenn die Haupt-Hebevorrichtung 13 in die in Fig. 1 gezeigte Position nach aufwärts bewegt wird, erhält der Schlitten 26 durch den Vorsprung 45 eine nach aufwärts gerichtete Kraft. Die Position des Vorsprunges 45 ist so gewählt, daß, wenn der Schlitten 26 durch die Haupt-Hebevorrichtung 13 über den Vorsprung 45 getragen wird, die Blatt- Tragespieße 29 mit den entsprechenden Nuten der Palette 12 für die Aufnahme der Spieße 29 in die Nuten der Palette ausgerichtet sind.
Fig. 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht, welche die allgemeine Anordnung der verwendeten Vorrichtung zum Laden eines Blattstapels auf die Haupt-Hebevorrichtung 13 darstellt. Die Haupt-Hebevorrichtung 13 enthält Rollenförderer 50. Das Bezugszeichen 51 bezeichnet eine Schiebebühne mit einem Rollenförderer. 52 ist ein Ständer, auf dem mehrere Blattstapel 11 A stehen. Diese Blattstapel 11 A werden einzeln von dem Ständer 52 über die Schiebebühne 51 auf die Haupt- Hebevorrichtung 13 geladen. Der Stapelständer 52 wird aufein­ anderfolgend in die durch einen Pfeil B angezeigte Richtung bewegt, wenn ein Stapel auf die Haupt-Hebevorrichtung geladen wird, sodaß mehrere Blattstapel kontinuierlich einzeln auf die Haupt-Hebevorrichtung geladen werden können.
Die Fig. 6A bis 6J zeigen aufeinanderfolgende Stufen der Ladung eines Blattstapels mit Hilfe der Vorrichtung, wie sie oben beschrieben ist.
In Fig. 6A wird die Haupt-Hebevorrichtung 13, auf welcher der Blattstapel 11 steht, nach aufwärts bewegt, und es wird das oberste Blatt des Papierblattstapels 11 einzeln von dem Stapel getrennt und in eine vorbestimmte Position gefördert. In diesem Zustand befinden sich die Stapeltragespieße 29 in ihren zurückgezogenen Positionen, in denen sie die Seiten­ flächen des Stapels 11 nicht berühren. Die Hilfs-Hebevor­ richtungen 41 werden auch in ihren Ruhepositionen gehalten.
Wenn nach Fig. 6B die Haupt-Hebevorrichtung 13 nach auf­ wärts bewegt wird, schlägt sie an den Vorsprüngen 45 an, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, und hebt diese Vorsprünge an, sodaß danach die Schlitten 26 zusammen mit der Aufwärtsbewe­ gung der Haupt-Hebevorrichtung 13 nach aufwärts bewegt werden. Wenn die Haupt-Hebevorrichtung 13 eine vorbestimmte Höhe er­ reicht, stellt ein nicht gezeigter Fühler fest, daß die Haupt- Hebevorrichtung 13 in eine vorbestimmte Höhe angehoben worden ist, und er erregt die Gleitzylinder 31, sodaß die Spieße 29 in die durch den Pfeil C angezeigten Querrichtungen auf beiden Seiten des Stapels 11 verschoben werden und somit gleitend in die Nuten in der Oberfläche der Palette 12 unmittelbar unter­ halb des untersten Blattes des Stapels 11 eingesetzt werden.
Danach werden, wie in Fig. 6C gezeigt, die Hilfs-Hebevor­ richtungen 41 nach aufwärts bewegt, sodaß sie die Spieße 29 über die Schlitten 26 (siehe auch Fig. 3) tragen, sodaß der Blattstapel 11 durch die Blatt-Tragespieße 29 durch die Hilfs- Hebevorrichtungen 41 unterstützt wird. Danach wird die Auf­ wärtsbewegung der Hilfs-Hebevorrichtungen 14 so gesteuert, daß das oberste Blatt des Stapels 11 in eine vorbestimmte Höhen­ position in Bezug auf die Blatt-Trennvorrichtung 14 gebracht wird. Es folgt daraus, daß die Hilfs-Hebevorrichtungen 41 in Abhängigkeit von der Anzahl Blätter, die von dem Stapel 11 abgetrennt worden sind und in eine bestimmte Position gefördert worden sind, nach aufwärts bewegt werden.
Wenn die Spieße 29 den Blattstapel 11 tragen, biegen sie sich in Abhängigkeit von dem Gewicht des Stapels nach abwärts. Nach der Erfindung werden die Spieße 29 von beiden Seiten des Stapels 11 in Bezug auf die Querrichtung zur Förderrichtung der Blätter eingesetzt, sodaß auch dann, wenn die Spieße nach abwärts ge­ bogen werden, sodaß der Mittelteil jedes Blattes des Stapels 11 nach abwärts konkav wird, die Höhe des Mittelteiles jedes Blattes in einer vorbestimmten Höhe in Förderrichtung des Blattes gehalten wird. Infolgedessen ist es, abweichend von dem bekannten Mechanismus für das Laden eines Blattstapels, wie er oben in Verbindung mit Fig. 10 beschrieben ist, nicht erforderlich, die Höhe der Blatt-Trennvorrichtung 14 zu justie­ ren.
Wie in Fig. 6D gezeigt, wird, während der Blattstapel 11 durch die Spieße 29 unterstützt wird, die wiederum von den Hilfs-Hebevorrichtungen 41 gehalten werden, und während jedes Blatt des Stapels 11 von diesem abgetrennt und in eine vorbe­ stimmte Position gefördert wird, die Haupt-Hebevorrichtung 13 mit der leeren Palette 12 nach abwärts bewegt.
Wie in den Fig. 6E und 6F gezeigt, wird die Haupt-Hebevor­ richtung 13 nach abwärts zum unteren Ende ihres Hubes bewegt, und es wird die Palette 12 in die mit dem Pfeil D angezeigte Richtung durch eine geeignete Vorrichtung oder von Hand be­ wegt.
Als nächstes wird, wie in den Fig. 6G und 5 gezeigt, ein neuer Blattstapel 11 A auf die Haupt-Hebevorrichtung 13 durch die Schiebebühne 51 aufgeladen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Seitenflächen des alten Stapels 11 und des neu aufge­ ladenen Stapels 11 A nicht notwendigerweise miteinander ausge­ richtet sein müssen.
Darauf wird, wie in Fig. 6H gezeigt, die Haupt-Hebevorrich­ tung 13 nach aufwärts bewegt, bis das oberste Blatt des neu aufgeladenen Stapels 11 A sich etwas unterhalb der Spieße 29 befindet. Als nächstes werden die Blattandruckvorrichtungen 34 auf beiden Seiten vorgeschoben, sodaß sie an den Seitenflächen des alten Stapels 11 und des neu aufgeladenen Stapels 11 A an­ liegen, und es werden die Querpositionen des neuen Stapels 11 A justiert. Diese Justierung erfolgt in folgender Weise. Wie in Fig. 2 gezeigt, werden die Blattandruckvorrichtungen 34 in die durch einen Pfeil E angezeigten Richtungen vorbewegt. Dann wird der Meßfühler 39 a des unteren Endlagenschalters 39 in Berührung mit den Seitenflächen des neu geladenen Stapels 11 A gebracht, und es erzeugt der untere Endlagenschlater 39 ein Meßsignal. In Abhängigkeit von diesem Signal wird der Motor 19 erregt, sodaß die Bodenplatte 18 in Richtung des Pfeiles E verschoben wird. In Übereinstimmung mit dieser Verschiebung werden auch die Blatt-Andruckvorrichtungen 34 in die gleiche Richtung E verschoben. Wenn die Position des alten Stapels 11 mit der Position des neu geladenen Stapels 11 A zusammenfällt, wird der Meßfühler 38 a des oberen Endlagen­ schalters 38 in Kontakt mit den Seitenflächen des alten Stapels 11 gebracht, sodaß der obere Endlagenschalter 38 ein Meßsignal erzeugt. In Abhängigkeit von dem Empfang beider Meßsignale wird der Motor 19 entregt. Somit sind die Querseitenflächen des neu geladenen Stapels 11 A justiert. Für den Fall, daß der neu geladene Stapel 11 A in Bezug auf den alten Stapel 11 nach recht abweicht (wie in Fig. 2 gesehen), erzeugt der obere Endlagen­ schalter 38 zuerst ein Abweichungssignal. In diesem Falle wird der Motor 19 erregt, um die Bodenplatte 18 in die der durch den Pfeil E angezeigten Richtung entgegengesetzte Richtung zu verschieben. Wenn sowohl der obere Endlagenschalter 38 als auch der untere Endlagenschalter 39 betätigt werden, wird der Motor 19 entregt, wodurch die Position des neu geladenen Stapels 11 A bestimmt wird.
Darauf wird, wie in Fig. 6I gezeigt, die Haupt-Hebevorrichtung 13 nach aufwärts bewegt, und es ruht das unterste Blatt des alten Stapels 11 über die Spieße 29 auf den obersten Blatt des neu geladenen Stapels 11 A. Dann wird die Aufwärtsbewegung der Haupt-Hebevorrichtung 13 so justiert, daß das oberste Blatt in die vorbestimmte Position in Bezug auf die Trennvorrichtung 14 gebracht wird. Die Hilfs-Hebevorrichtungen 41 werden dann nach abwärts in ihre Anfangspositionen bewegt.
Wie in Fig. 6J gezeigt, werden danach die Blatthaltespieße 29 langsam nach rechts bzw. links herausgezogen, sodaß der alte Stapel 11 auf dem obersten Blatt des neu geladenen Sta­ pels 11 A aufliegt. In diesem Falle drücken die Blattandruck­ vorrichtungen 34 gegen beide Seitenflächen der Stapel 11 und 11 A, sodaß keine Unordnung dieser Stapel auftritt.
Wenn, wie in Fig. 7 gezeigt, die linken und rechten Spieße 29 nach rechts bzw. links herausgezogen werden, bewegt sich der Mittelteil 11 a des Blattstapels 11 unmittelbar unterhalb der Trennvorrichtung 14 langsam nach unten, da die beiden Seitenteile des durch die Spieße 29 gehaltenen Stapels 11 von den Spießen 29 freigegeben werden. Wenn die Geschwindig­ keit des Zurückziehens der Spieße 29 geeignet gewählt ist, trennt sich der Mittelteil 11 a des obersten Blattes nicht plötzlich von der Trennvorrichtung 14. Infolgedessen kann ein Fehler einer richtigen Zuführung (der Fehler der Zufüh­ rung von einzelnen Blättern) vermieden werden.
Nachdem die Spieße 29 nach rechts und links herausgezogen worden sind, werden die Blattandruckvorrichtungen 34 in ihre Anfangspositionen zurückgebracht, und es wird der pneumatische Zylinder 27 erregt, sodaß der Schlitten 26, auf dem die Spieße 29 und die Blattandruckvorrichtungen 34 mon­ tiert sind, nach abwärts in ihre Anfangslage zurückgebracht werden. Damit ist die Ladung eines neuen Blattstapels 11 A abgeschlossen.
Nach der bevorzugten Ausführung der Erfindung werden die Hilfs-Hebevorrichtungen 41, welche die Spieße 29 über die Schlitten 26 tragen, nach aufwärts bewegt, jedoch ist es selbstverständlich, daß die Hilfs-Hebevorrichtungen 21 auch so ausgebildet und konstruiert sein können, daß sie unmittel­ bar die blattragenden Spieße 29 halten. Ferner sind die blatttragenden Spieße 29 so beschrieben, daß sie in Bezug auf den Schlitten 26 in horizontaler Richtung verschiebbar sind, jedoch ist es selbstverständlich auch möglich, daß die Spieße 29 fest an dem Schlitten 26 angebracht sein können und daß der vertikale Führungsschaft 25, welcher den Schlitten 26 trägt, in horizontaler Richtung verschoben werden kann, sodaß die Spieße in horizontaler Richtung hin und her bewegt werden können.
Ferner sind nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, die Rollenförderer 50 für das Laden eines neuen Blattstapels 11 A auf der Haupt-Hebevor­ richtung 13 montiert, und es sind die Schiebebühne 51 und das Stapelgestell 52 zur Aufbringung mehrerer Blattstapel auf der in Förderrichtung vorderen Seite der Haupt-Hebevor­ richtung 13 angeordnet, jedoch ist es selbstverständlich, daß irgendein anderer geeigneter Mechanismus verwendet werden kann oder daß eine handbetätigte Hebevorrichtung oder der­ gleichen verwendet werden kann.
Wie oben beschrieben, werden bei der selbsttätigen Blatt­ stapel-Ladevorrichtung nach der Erfindung die blatttragenden Spieße von beiden Seiten des Förderweges der Blätter einge­ setzt, sodaß auch dann, wenn die Spieße gebogen werden, eine Justierung der Position der Blatt-Trennvorrichtung nicht er­ forderlich ist. Wenn die blatttragenden Spieße aus dem Zwischen­ raum zwischen dem untersten Blatt des alten Blattstapels und dem obersten Blatt des neu geladenen Blattstapels herausge­ zogen werden, kann ein plötzliches Herabfallen des Mittel­ teiles des obersten Blattes, das der Trennvorrichtung gegen­ überliegt, verhindert werden, sodaß eine plötzliche Zunahme des Spaltes zwischen der Trennvorrichtung und dem obersten Blatt verhindert werden kann und infolgedessen ein Fehler der Blattzuführung verhindert wird. Die Blattandruckvor­ richtungen, die zusätzlich vorgesehen werden können, be­ wirken, daß, wenn die Spieße zurückgezogen werden, eine Fehlausrichtung der Seitenflächen der Blattstapel vermieden werden kann. Nach der Erfindung wird es möglich, den Betrieb des Einladens eines neuen Blattstapels in die Haupt-Hebevor­ richtung zu automatisieren, welche Operation bisher nur durch eine geübte Bedienungsperson ausgeführt worden ist, sodaß ein neuer Blattstapel immer auf die Haupt-Hebevorrichtung geladen werden kann, ohne daß ein Blattzuführungsfehler auftritt. Somit wird durch die Erfindung an Arbeit gespart, und es wird die Produktivität verbessert.

Claims (6)

1. Selbsttätig arbeitende Blattstapel-Ladevorrichtung für eine Blatt-Zuführvorrichtung mit einer Haupt-Hebevorrich­ tung (13) zur Aufnahme eines darauf zu fördernden Blattstapels (11), mit einer Blatt-Trennvorrichtung (14), die über der Haupt-Hebevorrichtung angeordnet ist und auf das oberste Blatt des Stapels (11) einwirkt, um die Blätter einzeln von dem Stapel abzutrennen, wobei die Haupt-Hebevorrichtung (13) nach aufwärts bewegbar ist, um das oberste Blatt des Stapels in eine vorbestimmte Höhenposition in Bezug auf die Blatt-Trennvorrich­ tung zu bringen, und mit sich horizontal erstreckenden parallelen Spießen (29), die unter den von der Haupt-Hebevorrichtung gehaltenen Blattstapel einsetzbar sind, um die Last des Stapels von unten aufzunehmen und dadurch die Haupt-Hebevorrichtung (13) absenken zu können, damit diese einen neuen Blattstapel (11 A) aufnehmen kann, während das oberste Blatt des zuerst genannten Stapels (11) in der vorbestimmten Höhenposition gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar vertikal bewegbarer Schlittenelemente (26) in Bezug auf die quer zur Förderrichtung der Blätter von dem erstgenannten Stapel (11) verlaufende Richtung zu beiden Seiten der Haupt-Hebevorrich­ tung (13) vorgesehen sind, daß jedes dieser Schlittenelemente (26) parallel verlaufende Spieße (29) in solcher Anordnung trägt, daß die Spieße (29) in der Querrichtung verlaufen und auf den auf der Haupt-Hebevorrichtung (13) befindlichen Stapel (11) zu und von diesem weg bewegbar sind, und daß eine Antriebsvorrichtung (31) zum Verschieben der Spieße (29) auf den auf der Haupt-Hebevorrichtung (13) befindlichen Stapel zu und von diesem weg vorgesehen ist.
2. Selbsttätig arbeitende Blattstapel-Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schlitten­ element (26) von den parallelen Spießen (29) derart durch­ setzt ist, daß diese Spieße relativ zu dem Schlittenelement (26) verschiebbar sind, und daß jedes Schlittenelement (26) mit einer Antriebsvorrichtung (31) für die Bewegung der Spieße auf den auf der Haupt-Hebevorrichtung (13) befind­ lichen Stapel zu und von diesem weg versehen ist.
3. Selbsttätig arbeitende Blattstapel-Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schlitten­ element (26) ein Vorsprung (45) so angeordnet ist, daß er als Anschlag für die von unten kommende Haupt-Hebevorrichtung (13) dient, und daß der Vorsprung so positioniert ist, daß er eine voreingestellte relative Höhenposition zwischen den Spießen (29) und dem Blattstapel (11) auf der Haupt-Hebevor­ richtung bestimmt.
4. Selbsttätig arbeitende Blattstapel-Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfs- Hebevorrichtung (41) vorgesehen ist, die von unten mit den Schlitten (26) in Eingriff bringbar sind, um die Schlitten zusammen mit den von dem Schlitten getragenen Spießen (29) anzuheben.
5. Selbsttätig arbeitende Blattstapel-Ladevorrichtung, gekennzeichnet durch an beiden Ouerseitenflächen der Haupt- Hebevorrichtung (13) vorgesehene Blattstapel-Andruckvor­ richtungen (34), die so angeordnet sind, daß sie an den Seitenflächen der Stapel (11, 11 A) auf der Haupt-Hebevor­ richtung anliegen, um die Seitenflächen der Stapel auszurich­ ten, und durch Antriebsvorrichtungen (36) für die Bewegung der Andruckvorrichtungen auf die Stapel zu und von diesen weg.
6. Selbsttätig arbeitende Blattstapel-Ladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruck­ vorrichtungen (34) und die Antriebsvorrichtungen (36) auf dem Schlitten (26) montiert sind.
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