DE10121038B4 - Non-Stop-Einrichtung - Google Patents

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Abstract

Non-Stop-Einrichtung (3) für Bogenanleger von Bogendruckmaschinen mit einer in den Stapelbereich einfahrbaren, einen Reststapel (12) aufnehmenden Rechen (9) beinhaltenden Einschubeinheit (10) und einer mittels einer Stapelhubeinrichtung (2) höhentransportablen Palette (6) mit Tragstäbe (8) des Rechens (9) aufnehmenden Nuten (11), wobei der Rechen (9) zusätzlich vertikal und in seitlicher Richtung horizontal verfahrbar ist, wobei Bogen des Hauptstapels (5) von einem Bogentrenner (1) in Richtung der Bogendruckmaschine gefördert werden und wobei die Non-Stop-Einrichtung (3) einer Vorderseite des Hauptstapels (5) zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei in einem Abstand (x) angeordnete, einen im Wesentlichen punktförmig fokussierten Mess-Strahl emittierende Sensoren (13, 14) durch Halter (15) mit Führungen verbunden sind, die dem Rechen (9) eine Bewegung sowohl in den Stapelbereich als auch seitlich dazu aufprägen, wobei die Mess-Strahlen auf die der Non-Stop-Einrichtung (3) zugewandte Seite des Hauptstapels (5) gerichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Non-Stop-Einrichtung für Bogenanleger von Bogendruckmaschinen mit einer in den Stapelbereich einfahrbaren, einen Reststapel aufnehmenden Rechen beinhaltenden Einschubeinheit und einer mittels einer Stapelhubeinrichtung höhentransportablen Palette mit Tragstäbe des Rechens aufnehmenden Nuten, wobei der Rechen zusätzlich vertikal und in seitlicher Richtung horizontal verfahrbar ist.
  • An Bogendruckmaschinen sind zur Realisierung eines Non-Stop-Betriebes im Bogenanleger Non-Stop-Einrichtungen bekannt. Diese Non-Stop-Einrichtungen verfügen über in den Stapelbereich der Druckmaschine einfahrbare, an einer Einschubeinheit angeordnete Rechen, die den auf einer Palette ruhenden Reststapel übernehmen, währenddessen der neue auf einer weiteren Palette angeordnete Stapel eingefahren wird ( DE 39 22 803 A1 ).
  • Die Rechen können auf Grund ihrer vorgegebenen Lage und Geometrie den Reststapel nur in einer bestimmten Höhen- und Seitenstellung übernehmen. Des Weiteren können die Rechen den Reststapel nur von einer hinsichtlich der Geometrie dem Rechen angepassten Palette übernehmen, da der Rechen beim Einfahren zwischen der Stapelunterkante und der Palette in Nuten der Palette eingebracht werden muss.
  • Aus der DE 195 16 593 A1 ist es bekannt, an den Paletten Magnetstreifen und an der Einschubeinheit einen die Höhen- und Seitenlage der Palette erkennenden Magnetsensor vorzusehen.
  • Nachteilig ist, dass lediglich die Palette und nicht die tatsächliche Lage und ihre Übereinstimmung mit den Tragstäben des Rechens detektiert wird, so dass Havarien nicht sicher ausgeschlossen werden können.
  • In der DE 197 35 894 C2 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten der Einschubeinheit und damit der Tragstäbe gegenüber den Nuten der Palette beschrieben. Gemäß des Verfahrens wird nach dem Aufsetzen einer Palette mit einem neuen Hauptstapel auf die Stapeltragplatte diese in einer seitlichen Richtung verfahren.
  • Während des Verfahrens wird mit einem im Bereich der Nuten/Stege angeordneten Sensor ein Signal erfasst und in Verbindung mit den Steuersignalen des die Stapeltragplatte seitlich verfahrenden Antriebs die Position wenigstens einer Nut bestimmt und diese in einer Steuerung gespeichert. Nach dem Abarbeiten des Hauptstapels bis auf einen Reststapel wird der Rechen entsprechend der festgestellten und gespeicherten Position seitlich ausgerichtet und nachfolgend werden die Tragstäbe in die Nuten eingefahren.
  • Die Verfahrensweise ist aufwändig und hat den Nachteil, dass ein seitliches Verschieben der Palette auf der Stapelplatte während des Abarbeitens des Hauptstapels bis auf einen Reststapel nicht erfasst wird, so dass eine Havarie bei der Übernahme des Reststapels nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Aus der DE 199 57 598 C1 ist ein Nonstop-Stapelwechsel bekannt, wobei ein oder mehrere Sensoren vorgesehen sein können, mittels derer die Lage von in der Stapelpalette zur Verfügung stehenden Nuten zum Einschieben von Tragstäben ermittelt wird. Mittels einer Steuervorrichtung werden bei Beginn des Stapelwechselvorganges nur die Tragstäbe zum Einschieben in Bewegung gesetzt, für die eine Nut ermittelt wurde. Die restlichen Tragstäbe, für die keine Nut ermittelt werden konnte, werden blockiert. Sensoren können dabei jedem Rechenstab zugeordnet sein oder es kann auch lediglich ein einziger Sensor vorgesehen sein, der in einem Scanvorgang die Lage und Anzahl der Nuten ermittelt.
  • Aus der DE 195 26 594 A1 ist eine Vorrichtung zur Steuerung eines Bogenanleger-Non-Stop-Betriebes bekannt, wobei ein Stapelpaletten-Sensor feststellt, ob eine für den Non-Stop-Betrieb verwendbare Stapelpalette vorliegt und ob die Stapelpalette sich in einer für das Einfahren des Stabrechens günstigen Stellung befindet.
  • Aus der JP 10045267 A ist eine Bogendruckmaschine mit einem einem Anleger vorgeordneten Non-Stop-Gestell bekannt, wobei eine Markierung an dem hinteren Ende der Papierstapelpalette angebracht ist. Ein Sensor oder ein Paar in einem Abstand angeordnete Sensoren sind nahe einer Gabel im Non-Stop-Gestell vorgesehen. Bevor die Gabel in Nuten der Papierstapelpalette eingeführt wird bewegt sich die Gabel in Quer-Richtung, während der Sensor oder die Sensoren die Markierung erfassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit einfachen Mitteln zu realisierende Non-Stop-Einrichtung zu schaffen, mit der Havarien bei der Übernahme des Reststapels sicher ausgeschlossen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird mit einfachen Mitteln die Palette an der Wirkstelle vermessen und damit Fehlbedienungen ausgeschlossen. Die Anordnung der Sensoren in einem durch die Palette vorgegebenen Abstand ermöglicht die Realisierung eines kleinen Toleranzbereiches und damit die volle Nutzung des seitlichen Verfahrbereiches des Non-Stop-Rechens.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
    • 1 eine schematische Darstellung eines Bogenanlegers in Seitenansicht,
    • 2 eine ausschnittsweise Darstellung der Non-Stop-Einrichtung,
    • 3 eine Ansicht der der Non-Stop-Einrichtung zugewandten Seite des Bogenstapels,
    • 4 eine Ansicht gem. 3 mit einem seitlich ausgerichteten Rechen.
  • In 1 ist der Bogenanleger einer Bogendruckmaschine dargestellt. Der Bogenanleger enthält einen Bogentrenner 1, eine Stapelhubeinrichtung 2 und eine Non-Stop-Einrichtung 3. Der Stapelhubeinrichtung 2 ist eine Stapelplatte 4 zugeordnet, auf der eine Palette 6 mit einem Hauptstapel 5 positioniert ist. Die Stapelplatte 4 ist mittels der Stapelhubeinrichtung 2 höheneinfahrbar. Die Non-Stop-Einrichtung 3 ist mittels einer Hubeinrichtung 7 höhenverstellbar und weist einen aus Tragstäben 8 bestehenden Rechen 9 auf, der durch eine Einschubeinheit 10 in den Stapelbereich und aus diesem heraus bewegt werden kann. Der Rechen 9 kann innerhalb der Einschubeinheit 10 im horizontalen Bereich eine seitliche Bewegung ausführen.
  • In 1 ist der Rechen 9 in der Position im Stapelbereich dargestellt. Die Tragstäbe 8 sind im Rechen 9 so angeordnet, dass sie hinsichtlich Lage und Abmessungen mit der Lage und den Abmessungen mit in der Palette 6 angeordneten Nuten 11 korrespondieren. Von den Tragstäben 8 wird ein Reststapel 12 getragen.
  • In 2 ist der Rechen 9 in seiner Position außerhalb des Stapelbereiches dargestellt. Dem Rechen 9 ist ein erster Sensor 13 und ein zweiter Sensor 14 zugeordnet.
  • Die Sensoren 13, 14 sind durch Halter 15 mit Führungen verbunden, die dem Rechen 9 eine Bewegung sowohl in den Stapelbereich als auch seitlich dazu aufprägen. In den 3 und 4 ist jeweils eine Palette 6 in der Ansicht von vorn mit einem darauf befindlichen Reststapel 12 sowie mit den Tragstäben 8 des Rechens 9 dargestellt. Die Nuten 11 weisen jeweils eine Breite a und die Stege 16 eine Stärke b auf. Der erste Sensor 13 ist zum zweiten Sensor 14 in einem Abstand x angeordnet, der sich aus x = a + n (a + b) ergibt, wobei n der Anzahl der zwischen den Sensoren 13, 14 befindlichen Stege 16 entspricht. Im Ausführungsbeispiel sind drei Stege 16 zwischen den Sensoren 13, 14 vorgesehen, so dass der Abstand x = 4a + 3b beträgt.
  • Die Sensoren 13, 14 sind so ausgebildet, dass die von ihnen emittierten Strahlen im Wesentlichen punktförmig fokussiert sind und so entlang der Wandung eines Steges 16 eine der Nuten 11 detektieren können.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende.
    Auf bekannte Weise werden die Bogen des Hauptstapels 5 von dem Bogentrenner 1 in Richtung der nicht dargestellten Bogendruckmaschine gefördert. Um die Oberseite des Hauptstapels 5 in einer gleichen Höhe zu halten, wird die Stapelplatte 4 und damit die Palette 6 mit dem Hauptstapel 5 durch die Stapelhubeinrichtung 2 angehoben. Dabei wird die der Non-Stop-Einrichtung 3 zugewandte Vorderseite des Hauptstapels 5 von den Sensoren 13, 14 detektiert. Erreicht der Hauptstapel 5 eine definierte Höhe, wird ein Non-Stop-Stapelwechsel eingeleitet. Erreicht die Palette 6 das Abfrageniveau der Sensoren 13, 14, wird in Abhängigkeit von der Position der Palette 6 von einem der Sensoren 13, 14 oder von beiden eine Nut 11 erkannt. Wird von einem der Sensoren 13, 14 eine Nut 11 erkannt, - in 3 ist der Fall dargestellt, dass der zweite Sensor 14 eine Nut 11 detektiert - entsteht am Ausgang des zweiten Sensors 14 eine Signaländerung, die einer nicht dargestellten Steuereinheit zugeführt wird. Mit dem Generieren einer Signaländerung durch einen oder beide Sensoren 13, 14 wird die Höhe h der Nuten 11 gemessen und in der Steuereinheit geprüft, indem die gemessene Höhe h mit dem Sollmaß einer Normpalette verglichen wird. Stimmt das Ist-Maß mit dem Soll-Maß überein, wird damit der Zeitpunkt der Einfahrt des Rechens 9 in den Stapelbereich bestimmt.
  • Wird, wie in 3 dargestellt, nur von einem, dem zweiten Sensor 14 eine Signaländerung generiert, erfolgt ein Verschieben des Rechens 9 seitlich in diese Richtung, bis der erste Sensor 13 ebenfalls eine Nut 11 erkennt und damit eine Signaländerung generiert.
  • Nach dem seitlichen Ausrichten des Rechens 9, wie in 4 dargestellt, und dem Erfassen der Höhe h der Nuten 11 kann der Rechen 9 in den Stapelbereich und damit die Tragstäbe 8 in die Nuten 11 eingeführt werden.
  • Werden von Sensoren 13, 14 bei Erfassen der Palette 6 keine Signale generiert, erfolgt keine Bewegung des Rechens 9 in den Stapelbereich, da dann eine von der Normpalette abweichende Palette 6 vorliegt.
  • Die in den Nuten 11 positionierten Tragstäbe 8 übernehmen nachfolgend das Nachführen des Reststapels 12, während die Stapelplatte 4 mit der leeren Palette 6 in die untere Position zur Übernahme einer weiteren Palette 6 mit einem neuen Hauptstapel 5 abgesenkt wird.
  • Anschließend wird der neue Hauptstapel 5 so lange angehoben, bis die Tragstäbe 8 auf der Oberseite des neuen Hauptstapels 5 aufliegen. Danach wird der Rechen 9 aus dem Stapelbereich herausgeführt, so der Reststapel 12 mit dem neuen Hauptstapel 5 zusammengeführt und der neu gebildete Stapel von der Stapelhubeinrichtung 2 nachgeführt.
  • Die Sensoren 13, 14 können auch als die Kanten der die Nuten 11 begrenzenden Stege 16 erfassende Kantendetektoren ausgebildet sein, die in einem Abstand x = a + n (a + b) angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bogentrenner
    2
    Stapelhubeinrichtung
    3
    Non-Stop-Einrichtung
    4
    Stapelplatte
    5
    Hauptstapel
    6
    Palette
    7
    Hubeinrichtung
    8
    Tragstab
    9
    Rechen
    10
    Einschubeinheit
    11
    Nut
    12
    Reststapel
    13
    erster Sensor
    14
    zweiter Sensor
    15
    Halter
    16
    Steg
    x
    Abstand
    a
    Breite
    b
    Stärke
    h
    Höhe

Claims (8)

  1. Non-Stop-Einrichtung (3) für Bogenanleger von Bogendruckmaschinen mit einer in den Stapelbereich einfahrbaren, einen Reststapel (12) aufnehmenden Rechen (9) beinhaltenden Einschubeinheit (10) und einer mittels einer Stapelhubeinrichtung (2) höhentransportablen Palette (6) mit Tragstäbe (8) des Rechens (9) aufnehmenden Nuten (11), wobei der Rechen (9) zusätzlich vertikal und in seitlicher Richtung horizontal verfahrbar ist, wobei Bogen des Hauptstapels (5) von einem Bogentrenner (1) in Richtung der Bogendruckmaschine gefördert werden und wobei die Non-Stop-Einrichtung (3) einer Vorderseite des Hauptstapels (5) zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei in einem Abstand (x) angeordnete, einen im Wesentlichen punktförmig fokussierten Mess-Strahl emittierende Sensoren (13, 14) durch Halter (15) mit Führungen verbunden sind, die dem Rechen (9) eine Bewegung sowohl in den Stapelbereich als auch seitlich dazu aufprägen, wobei die Mess-Strahlen auf die der Non-Stop-Einrichtung (3) zugewandte Seite des Hauptstapels (5) gerichtet sind.
  2. Non-Stop-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (13, 14) unterhalb der Tragstäbe (8) des Rechens (9) vorgesehen sind.
  3. Non-Stop-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstand (x) bei einer Palette (6) mit Stegen (16) einer Stärke (b) und Nuten (11) einer Breite (a) aus der Beziehung a + n (a + b) ergibt, wobei n eine natürliche Zahl ist.
  4. Non-Stop-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (13, 14) als Kantendetektoren ausgebildet sind.
  5. Non-Stop-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erfassen einer Nut (11) durch wenigstens einen der Sensoren (13, 14) eine Signaländerung generierbar und einer Steuereinheit zuführbar ist.
  6. Non-Stop-Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuereinheit ein Verschieben des Rechens (9) in Richtung des die Signaländerung generierenden Sensors (13, 14) erfolgt, bis beide Sensoren (13, 14) ein Signal generieren.
  7. Non-Stop-Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf die der Steuerung zugeführte Signaländerung ein Erfassen der Höhe (h) der Nut (11) erfolgt.
  8. Non-Stop-Einrichtung nach Anspruch 1, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerung ein Vergleich der erfassten Höhe (h) mit einer in der Steuerung abgelegten Normhöhe erfolgt.
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