DE19526594A1 - Vorrichtung zur Steuerung eines Bogenanleger-Non-Stop-Betriebes - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung eines Bogenanleger-Non-Stop-Betriebes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines einen Saugkopf, einen Stapelaufzug, eine Non-Stop-Einrichtung und eine Steuereinrichtung enthaltenden Bogenanlegers im Non- Stop-Betrieb.
Es ist ein Non-Stop-Bogenanleger bekannt (DE 41 31 014 A1) mit einem mittels eines Hauptaufzugs anhebbaren bzw. absenkbaren Stapeltisch zur Aufnahme eines Hauptstapels und mit einer Non- Stop-Einrichtung mit einem mittels einer Rechenantriebseinrich­ tung ein- und ausfahrbaren, in Nuten des Stapeltisches aufnehm­ baren, mittels eines Hilfsaufzugs anhebbaren bzw. absenkbaren Tragrechen zur Übernahme eines Reststapels vom Stapeltisch, auf dem anschließend ein neuer Stapel aufnehmbar ist, auf den der Reststapel absetzbar ist. Dabei sind wenigstens zwei im Bereich wenigstens eines Rechenstabs angeordnete Auflaufsensoren vor­ gesehen, von denen einer nach oben und einer nach unten weist und mit Hilfe derer die Übernahme des Reststapels durch die Non-Stop-Einrichtung und die Bereitstellung eines neuen Stapels unterhalb des Reststapels detektierbar sind.
Die Stapelbewegung und die Recheneinrichtungsbewegung wird von einem die Bogenstapelhöhe abtastenden Taster gesteuert.
Nachteilig ist, daß keine signaltechnische Verknüpfung des Non- Stop-Betriebes vorhanden ist, die unterschiedlichen Stapelbewe­ gungen nur vom Taster gesteuert werden und kein allmählicher Kräfteaufbau bei der Stapelvereinigung erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Steuerung eines Bogenanleger-Non-Stop-Betriebes mit einer signal­ technischen Verknüpfung derselben und einem allmählichen Kräfte­ aufbau bei der Stapelvereinigung und bei der Übernahme des Rest­ stapels.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Patentansprüche ge­ löst.
Nachfolgend wird die erfinderische Lösung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 Bogenanleger Beginn Non-Stop-Betrieb
Fig. 2 Bogenanleger Ende Non-Stop-Betrieb.
Der Bogenanleger 1, gemäß Fig. 1 und 2, enthält einen höhen­ regelbaren Saugkopf 2 mit mehreren Saugern 3 zur Vereinzelung des obersten Bogens 5 eines Bogenstapels 4 und zum Transport desselben in Richtung der nicht dargestellten Druckmaschine. Der Bogenanleger 1 enthält weiterhin eine Stapelaufnahme 6 zur Aufnahme des Bogenstapels 4, die mit einem Stapelaufzug 7 ver­ bunden ist. Der Bogenstapel 4 ist dabei auf einer Stapelpalet­ te 16 angeordnet.
Der Bogenanleger 1 ist mit einem an der Vorderkante des Bogen­ stapels 4 angeordneten Endschalter Stapelhöhe 8 ausgestattet. Des weiteren ist an der Bogenstapelvorderkante ein Detektor Stapelhöhe 19 angeordnet.
Im Saugkopf 2 ist ein Taster Saugkopfhöhe 9 angeordnet, der die relative Lage des Saugkopfes 2 zum Bogenstapel ermittelt. Der Taster Saugkopfhöhe 9 besteht aus einem auf dem Bogenstapel taktweise aufsetzbaren Tasterfuß 9.1, einem mit dem Tasterfuß 9.1 zusammenwirkenden Sensor Saugkopf zu tief 9.2 und einem mit dem Tasterfuß 9.1 zusammenwirkenden Sensor Saugkopf zu hoch 9.3. Der Bogenanleger 1 ist mit einer Non-Stop-Einrichtung 10 aus­ gestattet. Die Non-Stop-Einrichtung 10 enthält einen Stabrechen 11 und einen Non-Stop-Aufzug 12.
An der Non-Stop-Einrichtung 10 ist ein Sensor Stapelpalette 13, ein Sensor Stapeloberkante 14, ein Endschalter Stabrechen ein 15 und ein Endschalter Stabrechen aus 18 angeordnet. Der Sensor Stapelpalette 13 stellt fest, ob eine für den Non- Stop-Betrieb verwendbare Stapelpalette 16 vorliegt und ob die Stapelpalette 13 sich in einer für das Einfahren des Stabre­ chens 11 günstigen Stellung befindet.
Der Sensor Stapeloberkante 14 stellt fest, ob sich der Bogen­ stapel 4 in der Nähe des Stabrechens 11 der Non-Stop-Einrichtung 10 befindet. Der Endschalter Stabrechen ein 15 wird betätigt, wenn der Stabrechen 11 in den Bogenstapel 4 eingefahren ist und der Endschalter Stabrechen aus 18 wird betätigt, wenn der Stabrechen 11 aus dem Bogenstapel 4 ausgefahren ist.
Der Bogenanleger 1 ist mit einer Steuereinrichtung 17 ausgestat­ tet, die ausgangsseitig mit dem höhenregulierbaren Saugkopf 2, dem Stapelaufzug 7, dem Non-Stop-Aufzug 12 und dem Stabrechen 11 verbunden ist. Eingangsseitig ist die Steuereinrichtung 17 mit dem Endschalter Stapelhöhe 8, dem Detektor Stapelhöhe 19, dem Taster Saugkopfhöhe 9, dem Sensor Stapelpalette 13, dem Sen­ sor Stapeloberkante 14, dem Endschalter Stabrechen ein 15 und dem Endschalter Stabrechen aus 18 verbunden.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Lö­ sung beschrieben.
In Fig. 1 ist der Bogenanleger 1 im Moment des Übergangs von Normalbetrieb in Non-Stop-Betrieb dargestellt.
Dieser Zustand ist dadurch charakterisiert, daß der auf der Sta­ pelpalette 16 befindliche Bogenstapel 4 von der Non-Stop-Ein­ richtung übernommen wird, um nach Absenken der Stapelaufnahme 6 einschließlich der Stapelpalette 16 und Entfernen der Stapel­ palette 16 einen neuen Bogenstapel einfahren zu können.
In Fig. 2 ist der Bogenanleger 1 im Moment des Überganges von Non-Stop-Betrieb in Normalbetrieb dargestellt.
Dieser Zustand ist dadurch charakterisiert, daß der Stabrechen 11 aus dem Bogenstapel 4 ausgefahren wird und der sich auf dem Stabrechen 11 befindliche Reststapel mit dem eingefahrenen Bo­ genstapel 4 vereinigt wird.
Im Normalbetrieb wird der Bogenstapel 4 unter Berücksichtigung der Signale des Detektors Stapelhöhe 19 in der für eine exakte Bogenförderung notwendigen Arbeitshöhe gehalten. Die Verringe­ rung der Bogenstapelhöhe durch den Abtransport von Bogen wird durch taktweises Heben des Bogenstapels 4 ausgeglichen, welche durch den Detektor Stapelhöhe 19 initiiert wird.
Die exakte Stellung des Saugkopfes 2 relativ zum Bogenstapel 4 wird durch den Taster Saugkopf 9 mit den Sensoren Saugkopf zu tief 9.2 und Saugkopf zu hoch 9.3 kontrolliert und gesteuert.
Nähert sich die Unterkante des Bogenstapels 4 der Non-Stop-Ein­ richtung 10, wird der Non-Stop-Stapelwechsel eingeleitet. Durch den Sensor Stapelpalette 13 wird festgestellt, ob die Stapelpalette 16 für den Non-Stop-Stapelwechsel geeignet ist und ob sich die Stapelpalette 16 in einer für das Einfahren des Stabrechens 11 günstigen Stellung befindet.
Sind diese Voraussetzungen gegeben wird die Non-Stop-Einrich­ tung 10 synchron mit dem Bogenstapel 4 nach oben bewegt und der Stabrechen 11 der Non-Stop-Einrichtung in den Bogenstapelbe­ reich eingefahren. Der Zustand Stabrechen 11 eingefahren wird durch den Endschalter Stabrechen ein 15 festgestellt.
Mit dem Signal des Endschalters Stabrechen ein 15 wird eine Be­ triebsart Einholbetrieb Non-Stop-Einrichtung eingeschaltet und der Sensor Saugkopf zu tief 9.2 auf einmalig andere Signalaus­ wertung umgeschaltet.
Wird vom Sensor Saugkopf zu tief 9.2 nunmehr das Signal Saug­ kopf nach oben erzeugt, wird von der Betriebsart Einholbetrieb auf Normalbetrieb (taktweises Heben der Non-Stop-Einrichtung unter Berücksichtigung der Signale des Tasters Saugkopfhöhe 9) umgeschaltet.
Die Stapelaufnahme 6 mit der Stapelpalette 16 wird nunmehr ab­ gesenkt, die Stapelpalette 16 entfernt und ein neuer Bogensta­ pel einschließlich Stapelpalette 16 eingefahren.
Mit der Betriebsart ununterbrochene Stapelhubbewegung wird der Bogenstapel 4 nach oben gefahren.
Erreicht die Stapeloberkante des Bogenstapels 4 den Sensor Sta­ peloberkante 14 wird durch das Signal desselben die Betriebsart Einholbetrieb Stapelaufzug 7 eingeschaltet und der Sensor Saug­ kopf zu tief 9.2 auf einmalig andere Signalauswertung umgeschal­ tet. Wird vom Sensor nunmehr das Signal Saugkopf nach oben er­ zeugt wird von der Betriebsart Einholbetrieb auf Normalbetrieb umgeschaltet.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß ein all­ mähliches Annähern und ein allmählicher Kräfteaufbau bei Sta­ pelwechsel unabhängig davon in welcher absoluten Höhe die Stapel­ vereinigung und die Übernahme des Reststapels erfolgt.
Bezugszeichenliste
1 Bogenanleger
2 Saugkopf
3 Sauger
4 Bogenstapel
5 oberster Bogen
6 Stapelaufnahme
7 Stapelaufzug
8 Endschalter Stapelhöhe
9 Taster Saugkopfhöhe
9.1 Tasterfuß
9.2 Sensor Saugkopf zu tief
9.3 Sensor Saugkopf zu hoch
10 Non-Stop-Einrichtung
11 Stabrechen
12 Non-Stop-Aufzug
13 Sensor Stapelpalette
14 Sensor Stapeloberkante
15 Endschalter Stabrechen ein
16 Stapelpalette
17 Steuereinrichtung
18 Endschalter Stabrechen aus
19 Detektor Stapelhöhe

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Steuerung des Bogenanleger Non-Stop-Betrie­ bes, wobei der Bogenanleger einen Saugkopf einschließlich eines Tasters Saugkopfhöhe mit den Detektoren Saugkopf zu tief und Saugkopf zu hoch, einen durch eine Steuereinrich­ tung in den Betriebsarten ununterbrochenes Heben und mittels eines Detektors Stapelhöhe steuerbares taktweises Heben ver­ tikal bewegbaren Stapelaufzug und eine Non-Stop-Einrichtung mit einem einfahrbaren Stabrechen und einem die Non-Stop-Ein­ richtung einschließlich Stabrechen vertikal synchron mit dem Stapelaufzug in der Betriebsart taktweises Heben bewegbaren Non-Stop-Aufzug enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Non- Stop-Aufzug (12) nach Beendigung der durch einen Endschalter Stabrechen ein (15) detektierten Einfahrbewegung des Stabre­ chens (11) und einer damit bewirkten Umschaltung des Sensors Saugkopf zu tief (9.2) auf einmalig andere Signalauswertung in einer Betriebsart Einholbetrieb und der Stapelaufzug (7) nach durch einen Sensor Stapeloberkante (14) detektierten An­ näherung der Stapeloberkante des Bogenstapels (4) an den Stab­ rechen (11) und einer damit bewirkten Umschaltung des Sensors Saugkopf zu tief (9.2) auf einmalig andere Signalauswertung in der Betriebsart Einholbetrieb steuerbar ist.
2. Vorrichtung der Steuerung des Bogenanlegers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsart Einholbetrieb bei jedem Takt ein Hubschritt des Non-Stop-Aufzuges (12) aus­ führbar ist.
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